DE19701084A1 - Trocknereinheit - Google Patents

Trocknereinheit

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Description

Die Erfindung betrifft eine Trocknereinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine solche Trocknereinheit ist in der DE 44 42 940 A1 oder auch in der DE 44 42 942 A1 offenbart.
Unter Einsatzbedingungen ist eine derartige Trocknereinheit in der Nachbarschaft einer Förderfläche angeordnet, längs derer die Produkte durch eine Fördereinrichtung bewegt werden. Um die Produkte in einer vorgegebenen Lage zu der Trocknereinheit zu halten, können sie im Bereich der Trocknereinheit über ein Stützblech laufen.
Für viele Anwendungsfälle wäre es aber wünschenswert, wenn die Produkte auch im Bereich der Trocknereinheit keinem mechanischen Kontakt mit feststehenden Maschinen­ teilen ausgesetzt sind.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Trockner­ einheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weiter­ gebildet werden, daß einerseits eine präzise Ausrichtung der Produkte auf die Trocknereinheit gewährleistet ist, andererseits aber die Produkte im Bereich der Trockner­ einheit berührungsfrei geführt sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Trocknereinheit mit den im Anspruch 1 angegebenen Merk­ malen.
Bei der erfindungsgemäßen Trocknereinheit werden die Produkte beim Fördern durch die Trocknereinheit von beiden Oberflächen her symmetrisch mit Blasluft beauf­ schlagt. Die Produkte bewegen sich somit schwebend durch die Trocknereinheit, und im Falle von Druckbogen werden die Produkte auch nicht gewellt.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ermöglicht ein gleichzeitiges und symmetrisches Trocknen der beiden Oberflächen der Produkte, z. B. eines beidseitig bedruckten Druckbogens.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist im Hinblick auf ein einfaches Einjustieren der beiden Sätze von Luftabgabeelementen von Vorteil.
Dabei hat die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 den Vorteil, daß man für die beiden Untereinheiten, die zu den beiden Seiten der Förderfläche der Produkte angeordnet sind, exakt gleiche Teile verwenden kann. Die beiden Untereinheiten sind unter sich gleich und können in größerer Serie aufgelegt werden. Durch Drehung um 180° um ihre Längsachse oder ihre Querachse können sie von einer zur einen Seite der Förderfläche verwend­ baren Untereinheit in eine zur anderen Seite der Förder­ fläche verwendbare Untereinheit umgesetzt werden.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 gestattet es, ein symmetrisches Hindurchlaufen der Produkte zwischen den beiden Sätzen von Luftabgabeelementen jeweils der Fördergeschwindigkeit der Produkte, dem Anstellwinkel der Förderfläche zur Vertikalen und dem Gewicht der Produkte Rechnung tragend sicherzustellen, ohne daß mechanische Justierarbeiten notwendig sind.
Bei einer Trocknereinheit gemäß Anspruch 7 kann das den jeweiligen Arbeitsbedingungen Rechnung tragende Einstellen der Ist-Produkt-Förderfläche in der Trockner­ einheit automatisch erfolgen.
Bei einer Trocknereinheit gemäß Anspruch 8 kann man die Einregelung der Produktförderfläche auf die Mitte der Trocknereinheit (oder - falls gewünscht - auf eine hierzu parallele Soll-Förderfläche) unter Änderung der von beiden Sätzen von Luftabgabedüsen abgegebenen Luft­ mengen erfolgen.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 wird erreicht, daß Teile der Fördereinrichtung, welche an den Produkten angreifen und zusammen mit diesen an dem Stellungsgeber vorbeilaufen, der zur Lageeinregelung der Produkte in der Trocknereinheit verwendet wird, bei der Lagenachregelung keinen Einfluß haben. Die Lage­ nachregelung wird ferner dann ausgesetzt, wenn sich kein Produkt vor dem Istlage-Stellungsgeber befindet.
Gemäß Anspruch 10 wird die Tatsache, daß sich vor dem Istlage-Stellungsgeber kein Produkt befindet, dadurch erkannt, daß das Ausgangssignal dieses Stellungsgebers außerhalb eines vorgegebenen Sollwertfensters liegt.
Gemäß Anspruch 11 wird das Stehen eines Teiles der Förder­ einrichtung vor dem Istlage-Stellungsgeber durch einen Detektor festgestellt, der speziell auf die Gegenwart eines solchen Teiles der Fördereinrichtung anspricht.
Vorzugsweise verwendet man gemäß Anspruch 12 für den Detektor für die Gegenwart von Teilen der Förderein­ richtung einen auf Metalle ansprechenden Detektor, wäh­ rend für die Istlagen-Messung der Druckprodukte ein auf dielektrische Materialien ansprechender Stellungs­ geber verwendet wird.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 wird erreicht, daß die durch die Trocknereinheit geför­ derten Produkte zugleich unter leichter Zugspannung gehalten werden, also gestreckt werden.
Die im Anspruch 15 angegebenen Maßnahme dient demselben Zweck.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 16 ist im Hinblick auf eine Herstellung einer großen Anzahl von in Reihen angeordneten Luftabgabeelementen zu geringen Kosten bei hoher Präzision der Lage der Luftabgabeelemente von Vorteil.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht einer zu einer Produkt­ förderfläche symmetrischen Trocknereinheit für Druckbogen sowie ein Blockschaltbild einer Einrichtung, durch welche der Druckbogen in der Trocknereinheit berührungsfrei auf einer vorgegebenen Soll-Förderfläche gehalten wird, wobei seitliche Gehäusewände von Trocknermodulen weggebrochen sind;
Fig. 2 eine axiale Ansicht einer Heiz- und Blasleiste, wie sie in einer Trocknereinheit gemäß Fig. 1 verwendbar ist, teilweise transversal ge­ schnitten; und
Fig. 3 einen transversalen Schnitt durch eine abgewan­ delte Heiz- und Blasleiste.
In Fig. 1 ist mit 10 insgesamt eine Trocknereinheit bezeichnet, die dazu dient, einen beidseitig bedruckten Druckbogen 12 zu trocknen, bevor er auf einem in der Zeichnung nicht dargestellten Stapel am Auslaßende einer Mehrfarbendruckmaschine abgelegt wird. Der Druckbogen 12 wird durch eine Greifeinheit 14 bewegt, die ihrerseits mit einer nicht dargestellten Förderkette verbunden ist.
Die Trocknereinheit 10 besteht aus zwei symmetrischen Trocknermodulen 16, 18, die zu den beiden Seiten einer in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Symmetrieebene 20 angeordnet sind. Letztere stellt zugleich die Soll- Förderfläche dar, längs derer die Druckbogen 12 durch die Trocknereinheit 10 bewegt werden sollen.
Die Trocknermodule 16, 18 sind exakt identisch aufge­ baut und zu ihrer Längsmittelebene symmetrisch, die parallel zur Zeichenebene von Fig. 1 verläuft. Die Trocknermodule 15, 18 können durch Verschwenken um 180° um eine Achse ineinander übergeführt werden, welche durch die Schnittlinie zwischen der Symmetrieebene 20 und der Längsmittelebene der Trocknermodule 16, 18 vorgegeben ist. Die Trocknermodule 16, 18 können somit in größerer Serie als Standard-Module hergestellt werden, welche dann wahlweise (durch bloßes Drehen um ihre Längsachse) zur einen oder anderen Seite der Symmetrieebene 20 eingesetzt werden können.
Die Trocknermodule 16, 18 haben jeweils ein kastenförmiges Gehäuse 22, welches zugleich eine Tragstruktur für den Trocknermodul bildet, wozu es in der Praxis durch Profile oder sonstige Verstärkungen versteift sein kann. In dem Gehäuse 22 ist eine Mehrzahl von Trocknerleisten 24 transversal zur Förderrichtung der Druckbogen 12 ausgerichtet angeordnet.
Die Trocknerleisten 24 umfassen jeweils (vgl. Fig. 2) ein Leistengehäuse 26, welches ein Aluminium-Extrusions­ profil ist. Das Leistengehäuse 26 hat im wesentlichen U-förmige Randkontur, wobei in einem oberen breiten Basis­ abschnitt 28 ein Verteilerkanal 30 ausgebildet ist. Die Schenkel des U-bildende Rippen 32, 34 enthalten eine Vielzahl in Leistenlängsrichtung beabstandeter Blasluft­ bohrungen 36, die in die Rippenstirnfläche ausmünden und mit dem Verteilerkanal 30 kommunizieren.
Die Stirnflächen der Leistengehäuse 26 sind durch Stirn­ platten 38 verschlossen, welche jeweils einen Anschlußstutzen 40 für Blasluft tragen.
Zwischen den Rippen 32, 34 liegende tragen die Trockner­ leisten 24 jeweils einen IR-Strahlerstab 42.
Die Anschlußstutzen 40 des oberen Trocknermoduls 16 sind über eine steuerbare Drossel 44 mit dem Ausgang einer Konstantdruck-Druckluftquelle 46 verbunden, die z. B. durch einen Kompressor mit nachgeschaltetem Druckregler gebildet sein kann. Ähnlich sind die Anschlußstutzen 40 des Trocknermoduls 18 über eine einstellbare Drossel 48 mit der Druckluftquelle 46 verbunden.
Die Trocknermodule 16, 18 sind über einstellbare Verbin­ dungen, z. B. Langlochverbindungen 50 an feststehenden Rahmenteilen 52 der Druckmaschine befestigt, so daß die Blasluftbohrungen 36 beider Trocknermodule 16, 18 in Förderrichtung der Druckbogen 12 genau aufeinander ausgefluchtet an den Rahmenteilen 52 befestigt werden können. Eine ähnlich präzise Ausfluchtung der Blasboh­ rungen 36 der beiden Trocknermodule in zur Förderrich­ tung der Druckbogen senkrechter Richtung ist durch die identische Montage identischer Trocknerleisten 24 an identischen Gehäusen 22 schon ab Fabrik gewährleistet.
Damit wird ein Druckbogen 12 in der Trocknereinheit 10 von beiden Seiten symmetrisch mit Blasluftstrahlen 54 und Wärmestrahlen 56 beaufschlagt. Der Druckbogen bewegt sich damit schwebend durch die Trocknereinheit und wird von beiden Seiten her gleichförmig getrocknet.
Es versteht sich, daß man den Gesamtluftstrom, der durch den Trocknermodul 18 gegen die Unterseite eines Druck­ bogens 12 gerichtet wird, geringfügig größer wählen muß als den vom oberen Trocknermodul 16 abgebenen Gesamt­ luftstrom, um das Gewicht des Druckbogens 12 zu kompen­ sieren, der nur an seinem in Förderrichtung vorne liegenden Ende von einer Greifeinheit 14 gehalten wird.
Eine entsprechend unterschiedliche Einstellung der Drosseln 44, 48 kann im Prinzip von Hand erfolgen. Solange Druck­ bogen mit gleichem Gewicht getrocknet werden und die Druck­ bogen mit gleicher Fördergeschwindigkeit durch die Trockner­ einheit 10 bewegt werden, sind an der Einstellung der Drosseln 44, 48 während des Betriebes allenfalls gering­ fügige Korrekturen notwendig.
Um aber auch schon in der Anlaufphase der Abwicklung eines Druckauftrages und auch bei innerhalb der Abwick­ lung erfolgenden Änderungen der Arbeitsbedingungen (z. B. vorrübergehende Änderung der Fördergeschwindigkeit) eine automatische Einregelung der Ist-Förderfläche auf die Symmetrieebene 20 (Soll-Förderfläche) zu erhalten, ist die in Fig. 1 gezeigte Trocknereinheit mit einer auf die einstellbaren Drosseln 44, 48 arbeitenden Regel­ einrichtung versehen, die nachstehend nun genau beschrie­ ben wird.
Unmittelbar stromab der Trocknereinheit 10 ist ein Stel­ lungsgeber 58 angeordnet, der die Lage des Druckbogens 12 mißt. Beim Stellungsgeber 58 kann es sich um einen kapazitiven oder mit Ultraschall arbeitenden Entfernungs­ messer handeln. Das Ausgangssignal des Stellungsgebers 48 wird auf den einen Eingang eines Fehlerkreises 60 gegeben, dessen zweiter Eingang mit einem Soll-Stellungs­ signal beaufschlagt ist, wie es vom Stellungsgeber 58 dann abgegeben wird, wenn der Druckbogen 12 exakt in der Symmetrieebene 20 gefördert wird. Dieses Sollstellungs­ signal wird beim hier gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen einstellbaren Widerstand 62 bereitgestellt.
Mit dem am Ausgang des Fehlerkreises 60 erhaltenen Fehler­ signal, welches der Differenz der Eingangssignale ent­ spricht, wird ein Analog/Digitalwandler 64 beaufschlagt. Dessen Ausgangssignal dient zur Adressierung eines ersten Steuersignalspeichers 66, der die Luftbeaufschlagung des oberen Trocknermoduls 16 steuert, und eines zweiten Steuersignalspeichers 68, der die Luftbeaufschlagung des unteren Trocknermoduls 18 steuert. In Speicherzellen gleicher Adresse sind in den Steuersignalspeichern 66, 68 jeweils diejenigen Luftstromwerte abgelegt, mit denen die Trocknermodule 16, 18 bei der dem Fehlersignal ent­ sprechenden Mittenabweichung des Druckbogens 12 beauf­ schlagt werden sollen, um den Druckbogen auf die Symme­ trieebene 20 zurückzuführen.
Um zugleich eine von der Fördergeschwindigkeit der Druck­ bogen 12 abhängende Blasluftzufuhr zu den Trocknermodulen 16, 18 zu gewährleisten, kann man einen Teil der Adressie­ rung der Steuersignalspeicher 66, 68 durch ein von der Geschwindigkeit der Greifeinheiten 14 abhängendes Adressier­ signal bewerkstelligen. Hierzu ist ein Tachogenerator 70 vorgesehen, der z. B. mit einem der Umlenk-Kettenräder der die Greifeinheiten 14 tragenden Förderkette zusammen­ arbeitet. Das Ausgangssignal des Tachogenerators 70 wird in einem A/D-Wandler 72 digitalisiert und auf weitere Adreßklemmen der Steuersignalspeicher 66, 68 gegeben.
Zusätzlich kann man das Gewicht der Druckbogen dadurch berücksichtigen, daß man eine weitere Teiladressierung bzw. Kennlinienfeldauswahl durch eine Eingabeeinheit 73 vor­ nimmt, die mit weiteren Adreßklemmen der Steuersignal­ speicher 66, 68 verbunden ist und auf Grund manueller Eingabe oder programmgesteuert ein dem Gewicht der Druck­ bogen zugeordnetes digitales Signal bereitstellt. Die Eingabeeinheit 73 kann z. B. ein Tastenfeld mit Zeilenpuffer sein.
Die jeweils aus den Steuersignalspeichern 66, 68 abge­ rufenen Steuersignale werden in D/A-Wandlern 74, 76 in Analogsignale umgesetzt, die nach Verstärkung in Leistungsverstärkern 78, 80 zur Erregung von Stellmotoren 82, 84 dienen, welche auf die steuerbaren Drosseln 44, 48 arbeiten.
Um zu verhindern, daß eine Nachregelung der Luftzufuhr zu den Trocknermodulen 16, 18 dann erfolgt, wenn entweder eine Greifeinheit 14 vor den Stellungsgeber 58 steht oder sich kein Druckbogen 12 vor dem letzteren befindet, ist ein Verriegelungs-Steuerkreis 84 vorgesehen, dessen Ausgang mit einer Verriegelungs-Steuerklemme des Fehler­ kreises 60 verbunden ist. Ab dem Moment, zu dem der Feh­ lerkreis 60 ein Verriegelungs-Steuersignal vom Verriege­ lungs-Steuerkreis 84 erhält, wird das zu diesem Zeitpunkt anstehende Istlagen-Eingangssignal eingefroren und danach eintretende Änderungen im Istlagen-Eingangssignal bleiben unberücksichtigt, bis das Signal an der Verriegelungs- Steuerklemme beendet wird. Damit hat das Vorbeilaufen einer Greifeinheit 14 am Stellungsgeber 58 genauso wenig einen Einfluß auf die Lagenachregelung wie eine Lücke zwischen aufeinanderfolgenden Druckbogen.
Der Verriegelungssteuerkreis 84 ist mit einem von zwei Eingängen mit dem Ausgang des Stellungsgebers 58 verbunden. In einem Prüfkreis 86 wird überprüft, ob das Ausgangssignal des Stellungsgebers 58 außerhalb eines vorgegebenen Fensters liegt. Ist dies der Fall, wird ein Ausgangs­ signal bereitgestellt.
Ein zweiter Eingang des Verriegelungs-Steuerkreises 84 ist im dem Ausgang eines Greiferdetektors 86 ver­ bunden. Dieser ist dem Stellungsgeber 58 bezüglich der Symmetrieebene 20 gegenüberliegend angeordnet. Er spricht an, wenn sich vor ihm (und damit vor dem Stellungsgeber 58) eine Greifeinheit 14 befindet, spricht jedoch nicht auf einen Druckbogen an.
Die Ausgangssignale von Greiferdetektor 86 und Prüfkreis 86 werden über ein ODER-Glied 88 des Verriegelungs-Steuer­ kreises 84 zusammengefaßt.
In Abwandlung des oben beschriebenen Ausführungsbei­ spieles kann man die stromaufseitigen und stromabseitigen Trocknerleisten 24 der beiden Trocknermodule 16, 18 etwas in Auswärtsrichtung verkippen, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet. Damit erhält man einlaufseitig in der Trocknereinheit 10 eine der Förderrichtung ent­ gegengesetzte Blaskraftkomponente am Druckbogen 12 und am auslaufseitigen Ende eine parallel zur Förderrichtung verlaufende Blaskraftkomponente. Diese Blaskraftkomponen­ ten strecken den Druckbogen 12 in Förderrichtung.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 betrachteten Ausführungs­ beispiel erfolgt das Trocknen der Druckfarbe in erster Linie durch die von den IR-Strahlerstäben 42 abgebenen IR-Strahlen. Die aus den Blasluftbohrungen 36 austretenden Blasluftstrahlen dienen in erster Linie der Kühlung der IR-Strahlerstäbe und der berührungsfreien Führung der Druckbogen. Bei der Kühlung werden diese Blasluftstrahlen aber erwärmt und können so zur Trocknung beitragen. Darüber hinaus tragen die Blasluftstrahlen aus den Druckfarben verdampfte Flüssigkeit weg.
In Fig. 3 ist eine abgewandelte Trocknerleiste 24 darge­ stellt, die ebenfalls aus einem Aluminium-Strangpreßpro­ fil hergestellt ist. Diese Trocknerleiste weist nur eine einzige Rippe 32 auf, in welcher die zum Verteilerkanal 30 führenden Blasluftbohrungen 36 vorgesehen sind. Bei den beiden Enden des Verteilerkanales 30 sind Heizpatro­ nen 90 vorgesehen, welche die über die Anschlußstutzen 40 zugeführte Blasluft erhitzt. Bei dieser Trocknerleiste erfolgt somit das Trocknen der Druckfarbenfilme durch die durch die Blasluft zugeführte Wärme.

Claims (16)

1. Trocknereinheit für bewegte flächige Produkte, insbesondere Druckbogen (12), mit einer Tragstruk­ tur (22), mit einer Mehrzahl auf der Tragstruktur (22) angeordneter Trocknerelemente (24), die insbesondere UV- und/oder IR-Strahler und/oder eine Heißluftquelle (90) umfassen, und mit Blasluftabgabeelementen (36), insbesondere Kühlluftdüsen und/oder Heißluftdüsen, die gegen die Förderfläche (20) der Produkte (12) gerichtete Luftströme (54) erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Satz von Blasluftabgabeelementen (36) auf der einen Seite der Förderfläche (20) angeordnet ist und ein zweiter identischer Satz von Blasluftabgabeele­ menten (36) spiegelbildlich zum ersten Satz auf der anderen Seite der Förderfläche (20) angeordnet ist.
2. Trocknereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein erster Satz von Trocknerelementen (42) auf der einen Seite der Förderfläche (20) angeordnet ist und zweiter identischer Satz von Trocknerelementen (42) spiegelbildlich um ersten Satz auf der anderen Seite der Förderfläche (20) angeordnet ist.
3. Trocknereinheit nach Anspruch 1 oder zwei, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der einen Seite der Förderfläche (20) angeordneten Trocknerelemente (42) und Luftabgabeelemente (36) auf einem ersten Tragteil (22) der Tragstruktur und die auf der anderen Seite der Förderfläche (20) angeordneten Trocknerelemente (42) und Luftabgabeelemente (36) auf einem zweiten Tragteil (22) der Tragstruktur angeordnet sind.
4. Trocknereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragteile (22) und die von ihnen getragenen Trocknerelemente (42) und Luftabgabeelemente (36) symmetrisch zu einer Tragteillängsachse oder zu einer Tragteilquerachse sind.
5. Trocknereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Sätze von Luftabgabeelementen (36) über eine steuerbare Drossel (44, 48) mit einer Druckluftquelle (46) verbunden ist.
6. Trocknereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Sätze von Luftabgabeelementen (36) jeweils über eine steuerbare Drossel (44, 48) mit der Druckluftquelle (46) verbunden sind.
7. Trocknereinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen mit den Produkten (12) zusammenarbeitenden Stellungsgeber (58) aufweist, dessen Ausgangssignal auf den Istwert-Eingang einer Regelschaltung (60 bis 80) gegeben wird, welche mindes­ tens einen auf eine steuerbare Drossel (44, 48) arbei­ tenden Stellmotor (82, 83) steuert.
8. Trocknereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Regelschaltung einen Fehlersignal­ kreis (60) aufweist, der mit dem Ausgangssignal des Stellungsgebers (58) und einem Sollagesignal beaufschlagt ist, und daß mit dem Ausgangssignal des Fehlersignal­ kreises (60) zwei Steuersignalspeicher (66, 68) adressiert werden, in welchen dem Fehlersignal zugeordnete Steuer­ signale für die auf die beiden steuerbaren Drosseln (44, 48) arbeitenden Stellmotoren (82, 83) abgelegt sind.
9. Trocknereinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelschaltung einen Ver­ riegelungssteuerkreis (84) aufweist, welcher das Istlagen- Eingangssignal der Regelschaltung (60 bis 80) einfriert, wenn dem Stellungsgeber (58) kein Produkt (12) gegenüber­ steht oder ein Greifteil einer die Produkte durch die Trocknereinheit (10) bewegenden Fördereinrichtung gegenüber­ steht.
10. Trocknereinheit nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Eingang des Verriegelungssteuer­ kreises (84) mit dem Ausgang des Stellungsgebers (58) verbunden ist und der Verriegelungssteuerkreis (84) einen Prüfkreis (86) enthält, der dann ein Verriegelungs­ steuersignal bereitstellt, wenn das Ausgangssignal des Stellungsgebers (58) außerhalb eines vorgegebenen Sollwert­ fensters liegt.
11. Trocknereinheit nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingang des Verriegelungs­ steuerkreises (84) mit dem Ausgang eines Greifteildetektors (86) verbunden ist, der in der Nachbarschaft des Stellungs­ gebers (58) angeordnet ist, diesem vorzugsweise bezüglich der Produktförderfläche (20) gegenüberliegt, und daß der Verriegelungssteuerkreis (84) ein Verriegelungssteuer­ signal dann erzeugt, wenn der Greifteildetektor (86) ein die Gegenwart eines Greifteiles (14) abzeigendes Ausgangssignal bereitstellt.
12. Trocknereinheit nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Greifteildetektor (86) ein auf die Gegenwart von Metallen ansprechender Detektor ist, insbesondere ein nach dem Wirbelstromprinzip arbeitender Metalldetektor.
13. Trocknereinheit nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellungsgeber (58) in auf die Gegenwart von dielektrischen Materialien ansprechender Fühler ist, insbesondere ein auf Papier ansprechender kapazitiver Fühler oder ein mit Ultraschall arbeitender Entfernungsmesser.
14. Trocknereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß einlaufseitige Luftabgabeelemente (36) eine Luftströmung erzeugen, die eine entgegen der Förderrichtung der Produkte (12) gerichtete Geschwindigkeitskomponente haben.
15. Trocknereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auslaufseitige der Luftabgabeelemente (36) eine Luftströmung erzeugen, die eine zur Förderrichtung der Produkte parallele Ge­ schwindigkeitskomponente haben.
16. Trocknereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabgabe­ elemente durch Bohrungen (36) gebildet sind, welche in Rippen (32, 34) von extrudierten Hohlleisten (26) ausgebildet sind und mit einem inneren Verteilerkanal (30) der Hohlleisten kommunizieren, der seinerseits mit einer Blasluftquelle (46) verbunden ist.
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