CH713465B1 - Vorrichtung zur Schaffung eines klimatisierten Hohlraums zwischen Matratze und Bettdecke eines Betts und deren Verwendung. - Google Patents

Vorrichtung zur Schaffung eines klimatisierten Hohlraums zwischen Matratze und Bettdecke eines Betts und deren Verwendung. Download PDF

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CH713465B1
CH713465B1 CH00933/17A CH9332017A CH713465B1 CH 713465 B1 CH713465 B1 CH 713465B1 CH 00933/17 A CH00933/17 A CH 00933/17A CH 9332017 A CH9332017 A CH 9332017A CH 713465 B1 CH713465 B1 CH 713465B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schaffung eines Hohlraums als Schlaf-Komfortzone (7) zwischen einer Matratze (5) und einer Bettdecke eines Bettes, das eine untere Bettumrandung (38) aufweist, wobei das Klima im Hohlraum abhängig von den in der Schlaf-Komfortzone (7) gemessenen Temperatur- und Feuchtigkeitsdaten sowie der Umgebungstemperatur ausserhalb des Bettes und den mittels eines Schlafphasen-Trackers festgestellten Schlafphasen der schlafenden Person oder von Einstellungen am Bedienungselement in Echtzeit durch ein Klima-Steuergerät regelbar ist. Über die ganze Breite der unteren Bettumrandung (38) ist eine schmale trapezförmige, doppelwandige Hohlkonstruktion (1) mit einer Oberkante (15) fixiert, innerhalb welcher sich alle Komponenten für die Klimatisierung der Schlaf-Komfortzone (7) befinden, und an der Oberkante (15) sind rechtwinklig vier bewegliche und flexible Bettdeckenstäbe (26) angebracht, welche die Bettdecke (6) mit einem Abstand von 30 bis 40 Zentimetern parallel zur Matratze (5) in der Schwebe halten. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Verwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Schaffung eines individuell und automatisch durch ein Steuergerät geregeltes Klima im Hohlraum (7).

Description

Beschreibung
Technisches Gebiet [0001] Die Erfindung betrifft eine mechanische und elektronische Vorrichtung zur Schaffung eines Hohlraums als eine sogenannte Schlaf-Komfortzone zwischen Matratze und Bettdecke, deren Klima in Echtzeit von Temperatur-Feuchtigkeitsdaten und Schlafparametern der schlafenden Person steuerbar ist.
Stand der Technik [0002] Herkömmliche Vorrichtungen schaffen den gewünschten Hohlraum zwischen Matratze und Bettdecke mittels starren und teilweise verstellbaren mechanischen Komponenten wie beispielsweise in DE 20 2005 002 245 U1 oder US 6 425 255 B1. Alle diese Einrichtungen verändern die Bewegungsfreiheit der Bettdecke negativ oder sind mit auffälligen Vorrichtungen verbunden, welche die Alltagstauglichkeit ausschliessen oder primär im Medizinalbereich Anwendung finden. Andere beschicken die Bettdecke oder die Matratze selbst mit warmer oder kühler Luft ohne den erstrebenswerten Hohlraum, die Schlaf-Komfortzone zwischen Matratze und Bettdecke zu schaffen, wie beispielsweise in den Patentdokumenten EP 0 659 373 A2, WO 2015 069 918 A1 oder US 2017/164 758 A1. Diese Vorrichtungen erfordern eine erhöhte Luftstromgeschwindigkeit, und erzeugen damit einen hörbaren Lärm. Bestehende Schlaf-Apps messen zwar die einzelnen Schlafphasen, ohne aber daraus in Echtzeit eine Verbesserung des Schlaf-Umfeldes herbeizuführen.
Aufgabe der Erfindung [0003] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem Bett ein gesundes, erholsames und befreiendes Schlaferlebnis zu schaffen, welches die individuellen Bedürfnisse und Wünsche der schlafenden Person berücksichtigt. Eine weitere Aufgabe besteht darin, nebst Temperatur- und Feuchtigkeitsdaten im Bett und Temperaturdaten ausserhalb des Bettes auch Informationen über die aktuelle Schlafphase der schlafenden Person zu erfassen und aus diesen Daten und den persönlichen Präferenzen abgeleitet die Schlaf-Komfortzone in Echtzeit zu klimatisieren.
Darstellung der Erfindung [0004] Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Schaffung eines Hohlraums als Schlaf-Komfortzone zwischen Matratze und Bettdecke mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die weitere Aufgabe wird durch die Verwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst.
Vorteile der Erfindung [0005] Die Erfindung hat den Vorteil, dass das Klima im Hohlraum als Schlaf-Komfortzone durch die Erfassung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit in dieser Schlaf-Komfortzone und die Erfassung von Daten, über die aktuelle Schlafphase der schlafenden Person, gesteuert wird. Diese Daten werden ferner in Echtzeit zur Steuerung eines Klimageräts verwendet, welches mittels Ventilatoren entweder normale, erwärmte oder gekühlte Luft in die Komfortzone bläst. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine neuartig geformte Bettdecke vorgesehen, welche die Schlaf-Komfortzone vollständig umhüllt. Die erfindungsgemässe Vorrichtung bietet ein Schlafklima, das ein neuartiges, befreiendes, gesundes und erholsames Schlaferlebnis bewirkt.
[0006] Mittels einer beweglichen und biegsamen mechanischen Vorrichtung, welche am Fussende des Bettes montiert oder zugeschoben wird, wird zwischen Matratze und Bettdecke ein klimatisierter Hohlraum, die sog. Schlaf-Komfortzone, geschaffen. Die Bettdecke lässt sich dadurch in allen Richtungen frei bewegen. Beim Verlassen des Bettes kann die Bettdecke wie üblich seitlich zurückgeschlagen werden. Einzig zum Senken der Bettdecke muss leichter Druck angewendet werden. Die die Bettdecke stützende Vorrichtung ist für die schlafende Person kaum spürbar und kann beliebig verändert werden, auch so, dass die Bettdecke am Körper an- oder aufliegt. Die die Bettdecke stützende Vorrichtung reicht bis auf Brusthöhe der schlafenden Person, so dass erstens die Schlaf-Komfortzone zum Kopfende hin mit der Bettdecke geschlossen wird und man sich zweitens im oberen Bereich nach Belieben einkuscheln kann. Die Schlaf-Komfortzone kann mittels eines in der Stützvorrichtung integrierten Klimageräts individuell, variabel und zeitlich gesteuert, beheizt oder gekühlt werden. Das Klimagerät wird in Echtzeit über Temperatur- und Feuchtigkeitsdaten, welche im Innern der Schlaf-Komfortzone gemessen werden, und über Daten, welche die Schlafphasen der schlafenden Person messen, gesteuert. So kann z.B. die Temperatur im Innern der Schlaf-Komfortzone während Tiefschlafphasen gesenkt werden, ohne dass die schlafende Person aufwacht, ihr Körper aber um die Körpertemperatur zu halten zusätzlich Fett verbrennen muss. Vorteilhaft ist ebenfalls, dass zur Schaffung von angenehmen Schlafbedingungen nicht ein ganzer Raum, sondern nur die Schlaf-Komfortzone klimatisiert werden muss.
Beschreibung der Erfindung [0007] Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels nähert erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Frontansicht einer Schlaf-Komfortzone,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Schlaf-Komfortzone,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Deckenstäbe der Schlaf-Komfortzone, und Fig. 4 eine schematische Darstellung des Duvetüberzugs der Schlaf-Komfortzone.
[0008] Fig. 1 zeigt eine schematische Frontansicht der mit Befestigungsschrauben 4 an einer Bettumrandung 38 fixierten doppelwandigen Hohlkonstruktion 1 mit einer Matratze 5, einer Bettdecke 6, einer Lufteintrittsöffnung 16 für die Aussenluft, einer Lufteintrittsöffnung 18 für gekühlte Luft, Luftaustrittsöffnungen 17 der Schlaf-Komfortzone 7 und einer Luftaustrittsöffnung 19 für die gekühlte Luft. Die Klimatisierung der Schlaf-Komfortzone 7 und der Transport der Luft erfolgt mittels eines Heizelements 9 und eines Kühlelements 10, eines Tangentialventilators 11 und eines Ventilators 12 für die gekühlte Luft. Zum Transport der gekühlten Luft dient ein Transportkanal 13. Das dabei anfallende Kondenswasser wird in einem Kondenswassersammler 8 aufgefangen. Ebenfalls dargestellt sind ein Temperaturfühler 40 und ein Feuchtigkeitsfühler 41. Gesteuert wird die Klimatisierung über ein Klima-Steuergerät 43. Im oberen Teil der Figur sind Rechteckleisten 21 für eine Kippbewegung ersichtlich, welche mit Kippscharnieren 22 an der Oberkante 15 der doppelwandigen Hohlkonstruktion 1 befestigt sind. Ferner sind Pivots 24 mit Pivot-Drehachsen 25 in die Rechteckleisten 21 für die Kippbewegung eingelassen. Mit Stellschrauben 23 können die Winkel zwischen der doppelwandigen Hohlkonstruktion 1 und den Rechteckleisten 21 verstellt werden. Die Pivots 24 und die Pivot-Drehachsen 25 bilden zusammen mit den Rechteckleisten 21 für die Kippbewegung und den Kippscharnieren 22 eine Kipp/Dreh-Vorrichtung 20. Oben ist noch die Bettdecke 6 schematisch dargestellt. Die Programmierung des Klima-Steuergeräts 43 erfolgt über ein Bedienungselement 44. Die Daten eines Schlafpha-sen-Trackers 39 werden entweder direkt oder via eine Cloud-basierte Schlaf-App an das Klima-Steuergerät 43 übermittelt.
[0009] Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht der doppelwandigen Hohlkonstruktion 1, die eine innere Wand 2 und eine äussere Wand 3 aufweist, mit den Befestigungsschrauben 4, der Matratze 5, der Bettdecke 6, der Schlaf-Komfortzone 7, einem Kondenswassersammler 8, dem Heizelement 9, dem Kühlelement (10), einem Tangentialventilator 11 für die Aussenluft, einem Transportkanal 13 für die gekühlte Luft, der Oberkante 15 der doppelwandigen Hohlkonstruktion 1, der Luftaustrittsöffnung 17 der Schlaf-Komfortzone 7, der Rechteckleiste 21 für Kippbewegung, dem Kippscharnier 22, der Stellschraube 23, dem Pivot 24, der Pivot-Drehachse 25, dem Temperaturfühler 40, dem Feuchtigkeitsfühler 41, einem Temperaturfühler 42 für die Aussenluft (42), der Bettumrandung 38 und einem Hohlstab 29, einem Schaumstoffrohr 30, einem Bettdeckenstab-Überzug 31, welche zusammen den Bettdeckenstab 26 bilden. Ferner ist eine Bettdeckenstab-Verbindung 27 mit einer flexiblen Rechteckverbindung 28 vorgesehen.
[0010] Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung der Bettdeckenstäbe 26 mit den Hohlstäben 29, dem Schaumstoffrohr 30, dem Bettdeckenstab-Überzug 31, der Bettdeckenstab-Verbindung 27 und den flexiblen Rechteck-Verbindungen 28, welche an den Pivots 24 in die mit dem Kippscharnier 22 an der Oberkante 15 der doppelwandigen Hohlkonstruktion 1 befestigten Rechteckleisten 21 für die Kippbewegung eingelassen sind. Ebenfalls dargestellt sind die Stellschrauben 23.
[0011] Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung des Duvetüberzugs 33 mit Duvet-Schenkelseiten 34, Reiss- oder Klettverschlüssen 36, Duvetüberzug-Taschen 35 für die Bettdeckenstäbe sowie eine Einschuböffnung 37 für das Duvet.
[0012] Am unteren Ende des Bettes ist eine 3 bis 6 Zentimeter dicke doppelwandige Hohlkonstruktion 1 angebracht. Nach oben überragt sie die Matratze 5 um 30 bis 40 Zentimeter. Die doppelwandige Hohlkonstruktion 1 kann entweder innen, aussen oder oben an der Bettumrandung 38 oder direkt an der Matratze 5 mittels Befestigungsschrauben 4 fixiert werden. Ebenfalls kann die doppelwandige Hohlkonstruktion 1 mittels eines Fusses ans Fussende des Bettes geschoben werden. Die Vorrichtung kann somit in bestehenden Bett-Modellen eingesetzt oder in eigens dafür entwickelte Bett-Modelle eingebaut werden.
[0013] Die doppelwandige Hohlkonstruktion 1 ist durch eine innere Wand 2 und eine äussere Wand 3 und einen 3 bis 6 cm breiten Rahmen umschlossen. Mindestens eine dieser Wände 2, 3 ist abnehmbar und ermöglicht den Zugang zu den technischen Einrichtungen innerhalb der doppelwandigen Hohlkonstruktion 1, und ermöglicht die Reinigung. Als Materialien sind Metall, Holz oder Kunststoffe möglich. Die innere Wand 2 der doppelwandigen Hohlkonstruktion 1 ist durch runde oder längsförmige Luftaustrittsöffnungen 17 in die Schlaf-Komfortzone 7 sowie die Luftaustrittsöffnung 19 und Lufteintrittsöffnung 18 für gekühlte Luft durchbrochen. An der inneren Wand 2 der Hohlkonstruktion 1 sind ebenfalls der Temperaturfühler 40 und der Feuchtigkeitsfühler 41 angebracht.
Unten weist die doppelwandige Hohlkonstruktion 1 die Lufteintrittsöffnung 16 für Aussenluft und seitlich die Einschuböffnung für das Kühlelement 10 und den Kondenswassersammler 8 auf. An der Oberkante 15 der doppelwandigen Hohlkonstruktion 1 sind mittels Kippscharnieren 22 zwei Rechteckleisten 21 für die Kippbewegung angebracht. In diesen Rechteckleisten 21 für die Kippbewegung sind senkrecht je zwei Pivot-Drehachsen 25 mit den Pivots 24 eingelassen, auf welche in der Waagrechten die Hohlstäbe 29 der Bettdeckenstäbe 26 gesteckt werden. Anstelle der Kombination von Scharnieren und Pivots zur Herstellung der erwünschten Bewegungsfreiheit kann auch ein Beschlag dienen, welcher die gewünschten Kipp/Dreh-Eigenschaften vereinigt.
[0014] Diese Kipp/Dreh-Vorrichtung 20 hält die Bettdeckenstäbe 26 im Abstand von 30 bis 40 Zentimetern parallel zur Matratze 5 und erlaubt gleichzeitig Bewegungen der Bettdecke 6 zur Seite und nach oben. Mit Hilfe von Stellschrauben 23 zwischen der doppelwandigen Hohlkonstruktion 1 und den Rechteckleisten 21 für die Kippbewegung kann der Anstellwinkel für die Bettdeckenstäbe 26 verändert werden. Wichtig ist, dass die doppelwandige Hohlkonstruktion 1 stabil genug ist, um die am oberen Rand angebrachten Bettdeckenstäbe 26 samt Bettdecke 6 in horizontaler Lage zu halten. Seitlich verjüngt sich die Breite der doppelwandigen Hohlkonstruktion 1 trapezförmig derart, dass die Breite am oberen Rand beidseitig ca. 10 Zentimeter weniger als die Matratzenbreite beträgt. Bei einer Bettbreite von 100 Zentimetern beträgt somit die Oberkante 15 der doppelwandigen Hohlkonstruktion 80 Zentimeter.
[0015] Die vier Bettdeckenstäbe 26 bestehen im Innern aus einem Hohlstab 29 von ca. 1 Zentimeter Durchmesser aus Metall, Karbon oder Kunststoff. Material und Dimension des Hohlstabes 29 müssen so gewählt werden, dass sie zwar biegsam sind, aber trotzdem das Gewicht der Bettdecke 6 in paralleler, horizontaler Lage zur Matratze 5 tragen können. Umhüllt sind die Hohlstäbe 29 mit einem weichen Schaumstoffrohr 30 mit einem Aussendurchmesser von ca. drei Zentimetern. Dieses Gebilde ist wiederum umhüllt mit einem röhrenförmigen Überzug aus Stoff, dem Bettdeckenstab-Überzug 31, welcher für gelegentliches Waschen abgezogen werden kann. Dadurch, dass je zwei Bettdeckenstäbe 26 am oberen Ende mit der Bettdeckenstab-Verbindung 27 und der flexiblen Rechteck-Verbindung 28 flexibel miteinander verbunden sind und am unteren Ende mit vier Pivots 24 und Kippscharnieren 22 befestigt sind, bilden die Bettdeckenstäbe 26 ein Parallelogramm, das sich in allen Richtungen dreidimensional bewegen lässt. Die Bettdeckenstäbe 26 können so ineinander verschoben werden, dass die Schlaf-Komfortzone 7 verkleinert wird oder die Bettdecke 6 beim Aufstehen zurückgeschlagen werden kann. Die flexible Rechteck-Verbindung 28 zwischen den Bettdeckenstäben 26 und den Bettdeckenstabverbindungen 27 wird mit einer Spiralfeder, einem biegsamen Gummi- oder einem Kunststoffteil hergestellt. Die Länge der Bettdeckenstäbe 26 reicht bis auf Brusthöhe der schlafenden Person.
[0016] Zwischen der inneren Wand 2 und der äusseren Wand 3 der Hohlkonstruktion 1 ist im unteren Bereich das regulierbare Heizelement 9 eingebaut. Die durch den regulierbaren und sehr leisen Tangentialventilator 11 angesaugte Aus-senluft strömt durch das Heizelement 9 und tritt durch die Luftaustrittsöffnungen 17 der Schlaf-Komfortzone 7 zwischen Bettdecke 6 und Matratze 5. Im Falle, dass die Luft ungeheizt in die Komfortzone 7 gelangen und nur der Chillfaktor wirken soll, wird das Heizelement 9 ausgeschaltet. Als Alternative zur Ausführung mit einem Tangentialventilator können auch Axialventilatoren bei den Lufteintritts- und/oder Luftaustrittsöffnungen verwendet werden.
[0017] Die als Option eingebaute Kühlung der Schlaf-Komfortzone 7 wird erreicht, indem die kühle Luft innerhalb der Schlaf-Komfortzone 7 durch den Transportkanal 13 für die gekühlte Luft umgewälzt wird. Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass die bereits kühle Luft wiederholt durch das Kühlelement 10 strömt und so immer mehr abkühlt und so auch weniger Kondenswasser anfällt. Die bereits kühle Luft wird auf der einen Seite der doppelwandigen Hohlkonstruktion 1 durch die Lufteintrittsöffnung 18 für die gekühlte Luft durch den geschlossenen Transportkanal 13 für die gekühlte Luft zum auf der gegenüberliegenden Seite sich befindenden Kühlelement 10 mit Kondenswassersammler 8 geführt und anschliessend durch die Luftaustrittsöffnung 19 für die gekühlte Luft wieder in die Schlaf-Komfortzone 7 geführt. Der Lufttransport wird durch den Ventilator 12 für die gekühlte Luft erreicht.
[0018] Das Kühlelement 10 besteht in einer Ausführungsvariante aus einem mit Kühl-Gel gefüllten Behälter, an dessen Oberfläche die zu kühlende Luft vorbeigeführt wird. Das Kühlelement 10 wird jeweils im Tiefkühlfach des Kühlschranks gelagert und vor dem Schlafengehen seitlich in die doppelwandige Hohlkonstruktion 1 geschoben. Weitere Ausführungsvarianten für das Kühlelement 10 verwenden Peltier-Elemente oder Absorber-Technologie. Unter dem Kühlelement 10 fängt der Kondenswassersammler 8 das durch die Abkühlung der Luft entstehende Kondenswasser auf. Ebenfalls an der inneren Wand 2 der Hohlkonstruktion 1 sind der Temperaturfühler 40 und der Feuchtigkeitsfühler 41 angebracht. Diese zwei Sensoren melden ihre Messwerte in Echtzeit permanent an das Klima-Steuergerät 43.
[0019] Die weitere erfindungstechnisch zu lösende Aufgabe betrifft die Bettdecke (6) selber. Die Bettdecke 6 besteht aus einem Duvetüberzug 33 und dem Duvet 32. Materialmässig können alle dafür bestehenden Materialien verwendet werden. Damit die Bettdecke 6 aber die Schlaf-Komfortzone 7 auf allen Seiten umhüllen kann, bedarf sie eines speziellen Zuschnitts. Dieser muss sowohl den vom Bett wegweisenden Teil der doppelwandigen Hohlkonstruktion 1 als auch die beiden Seiten der Schlaf-Komfortzone 7 beidseitig abdecken. Um die Schlaf-Komfortzone 7 optimal zu klimatisieren, sollte sie möglichst allseitig umschlossen sein. Um dies zu erreichen, wird unten in beiden Ecken, sowohl beim Duvetüberzug 33 als auch beim Duvet 32, je ein Spickei (Dreieck) mit Schenkellänge von ca. 40 Zentimetern und einem Winkel zwischen den Schenkeln von ca. 80 Grad herausgeschnitten, so dass der untere Teil der Bettdecke die Konturen der doppelwandigen Hohlkonstruktion 1 aufweist. Anschliessend werden die beiden Duvet-Schenkelseiten 34 entweder mit einem Reiss- oder Klettverschluss 36 zusammengehalten oder einfach zusammengenäht. Diese neuartige Bettdecke umschliesst dann die Schlaf-Komfortzone 7. Als weitere Ausführungsvariante besteht die Möglichkeit, eine normal geschnittene Bettdecke mit dem unteren Rand am Rahmen der doppelwandigen Hohlkonstruktion 1 zu fixieren. Dies geschieht entweder mit Druckknöpfen oder mit einem Klettverschluss. Optional können am Duvetüberzug 33 zwei Duvetüberzug-Taschen 35 angebracht werden, in welche die Bettdeckenstäbe 26 eingeschoben werden. Das Duvet 32 wird durch die Duvet-Einschuböffnung 37 in den Duvetüberzug 33 eingeschoben.
[0020] Die mittels eines Temperaturfühlers 40, eines Feuchtigkeitsfühlers 41 und eines Temperaturfühlers 42 für die Aus-senluft gemessenen Daten im Innern der Schlaf-Komfortzone 7 und in der Bettumgebung sowie die Daten über die Schlafphasen der schlafenden Person werden erfasst und sämtliche Daten in Echtzeit an das Klima-Steuergerät 43 übermittelt. Basierend auf den gemessenen Daten und den über ein Bedienungselement 44 eingegebenen Parametern regelt das Klimasteuergerät 43 anschliessend die Temperatur und den Luftstrom im Innern der Schlaf-Komfortzone 7. So wird bei

Claims (11)

  1. spielsweise die Kältetemperatur, welche während der Tiefschlafphasen erreicht werden soll, festgelegt oder die Schlaf-Komfortzonentemperatur während des Einschlafens. Die Daten über die Schlafphasen können entweder direkt von einem Schlafphasen-Tracker 39 oder über eine Cloud-basierte Schlaf-App an das Klimasteuergerät 43 übermittelt werden. Alle für die Klimatisierung nötigen Elemente sind in die dünne doppelwandige Hohlkonstruktion 1, welche gleichzeitig Trägerin der Bettdeckenstäbe 26 ist, integriert. Die Soll-Temperatur in der Schlaf-Komfortzone 7 wird in Echtzeit aus der individuell gewünschten Temperatur und den Schlafdaten der schlafenden Person und den erfassten Ist-Werten der Aussenluft und der Lufttemperatur im Innern der Schlaf-Komfortzone 7 errechnet und geregelt. Die Daten vom Schlafphasen-Tracker 39 werden entweder direkt oder über eine Cloud-basierte Schlaf-App an das Klimasteuergerät 43 übermittelt. Die Schlaf-Komfortzone 7 wird mit Hilfe der beweglichen Bettdeckenstäbe 26 geschaffen und ermöglicht volle Bewegungsfreiheit für die Bettdecke 6. Da der klimatisierte Luftstrom nicht in Textilien, sondern in einen freien Raum geblasen wird, braucht es nur einen schwachen und deshalb lautlosen Luftstrom. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zur Schaffung eines Hohlraums (7) zwischen einer Matratze (5) und einer Bettdecke (6) eines Bettes, das eine untere Bettumrandung (38) aufweist, wobei das Klima im Hohlraum abhängig von den in der Schlaf-Komfortzone (7) gemessenen Temperatur- und Feuchtigkeitsdaten sowie der Umgebungstemperatur ausserhalb des Bettes und den mittels eines Schlafphasen-Trackers (39) festgestellten Schlafphasen der schlafenden Person oder von Einstellungen am Bedienungselement (44) in Echtzeit durch ein Klima-Steuergerät (43) regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass über die ganze Breite der unteren Bettumrandung (38) eine doppelwandige Hohlkonstruktion (1) mit einer Oberkante (15) fixiert ist, innerhalb welcher sich alle Komponenten für die Klimatisierung des Hohlraums (7) befinden und an der Oberkante (15) rechtwinklig mindestens vier bewegliche und flexible Bettdeckenstäbe (26) angebracht sind, welche die Bettdecke (6) mit einem Abstand von 30 bis 40 Zentimetern parallel zur Matratze (5) in der Schwebe halten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die doppelwandige Hohlkonstruktion (1) aus einer inneren Wand (2) und einer äusseren Wand (3) besteht, und die Hohlkonstruktion (1) mit Befestigungsschrauben (4) an der Bettumrandung (38) fixiert oder an das Fussende des Betts zugeschoben ist, und in der Hohlkonstruktion (1) ein Heizelement (9), ein Kühlelement (10), ein Kondenswassersammler (8), Ventilatoren (11, 12) für den Lufttransport, ein Transportkanal (13) für gekühlte Luft, ein Klima-Steuergerät (43), eine Lufteintrittsöffnung (16) für die Aussenluft, Luftaustrittsöffnungen (17) für den Hohlraum (7), eine Lufteintrittsöffnung (18) für gekühlte Luft und eine Luftaustrittsöffnung (19) für die gekühlte Luft, sowie ein ins Innere des Hohlraums (7) gerichteter Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsfühler (40, 41) und ein nach aussen gerichteter Temperaturfühler (42) für die Aussenluft (42) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die doppelwandige Hohlkonstruktion (1) einen 3 bis 6 Zentimeter breiten Rahmen aufweist, wobei die Seiten der Hohlkonstruktion (1) eine trapezförmige, sich nach oben verjüngende Form aufweisen und mindestens eine der Seiten für Reinigungs- und Reparaturarbeiten entfernbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rechteckleiste (21) an der Oberkante (15) der Hohlkonstruktion (1) vorgesehen ist, und die vier flexiblen und beweglichen Bettdeckenstäbe (26) mit je einem Pivot (24) und einer Pivot-Drehachse (25) versehen sind, welche zusammen eine Kipp/Dreh-Vorrichtung (20) bilden, die rechtwinklig in die Rechteckleiste (21) für die Kippbewegung eingelassen sind, und die Rechteckleiste (21) mittels eines Kippscharniers (22) an der Oberkante (15) der doppelwandigen Hohlkonstruktion (1) befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Rechteckleiste (21) und der doppelwandigen Hohlkonstruktion (1) mit einer Stellschraube (23) einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bettdeckenstäbe (26) und die Bettdeckenstab-Verbindung (27) mit einem Schaumstoffrohr (30) umgeben sind, welches von einem Bettdeckenstab-Überzug (31) umhüllt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bettdecke (6), bestehend aus einem Duvet (32) und einem Duvetüberzug (33), am unteren Ende so gefertigt ist, dass sie den Hohlraum (7) vollständig umschliesst, indem an den beiden Ecken je ein Spickei ausgeschnitten ist, welcher an Schenkelseiten (34) des Duvets (32) mit einem Reiss- oder Klettverschluss (36) zusammengehalten oder zusammengenäht ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bettdecke (6) unten mit einem Klettverschluss oder mit Druckknöpfen an der Oberkante (15) und am linken und rechten Rand der doppelwandigen Hohlkonstruktion (1) fixiert ist, um den Hohlraum (7) im unteren Teil des Bettes vollständig zu umschliessen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kühlung des Hohlraums (7) ein mit einem mit Kälte-Gel gefüllten und in einem Tiefkühlschrank einfrierbaren Kühlelement (10), einem Peltier-Element oder einem Absorber-Element mit einem Kondenswassersammler (8) vorgesehen ist, an welchem die zu kühlende Luft vorbeistreicht oder hindurchgeführt wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klima-Steuergerät (43) die Regelung des Klimas im Hohlraum (7) aufgrund der gemessenen Ist-Temperatur und der Feuchtigkeit im Innern des Hohlraums (7), der Ist-Temperatur ausserhalb des Bettes, der über das Bedienungselement (44) eingegebenen Soll-Temperatur und den aktuellen Schlafphasen der schlafenden Person in Echtzeit vornimmt.
  11. 11. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zur Schaffung eines individuell und automatisch durch ein Steuergerät geregelten Klimas im Hohlraum (7), wobei die Steuerung mittels eines Klimasteuergeräts (43) in Echtzeit aufgrund der mittels Sensoren (40, 41) gemessenen Temperatur und Feuchtigkeit im Innern des Hohlraums (7) und der über einen Schlafphasen-Tracker (39) detektierten Schlafphasen der schlafenden Person erfolgt.
CH00933/17A 2017-07-18 2017-07-18 Vorrichtung zur Schaffung eines klimatisierten Hohlraums zwischen Matratze und Bettdecke eines Betts und deren Verwendung. CH713465B1 (de)

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