DE102005010951A1 - Personenbelüftungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Personenbelüftungseinrichtung, umfassend ein Gehäuse mit einem integrierten Lüfter und einer Leistungsversorgung nebst Steuerungselektronik, wobei an dem Gehäuse (3, 10, 21, 29, 42) ein Befestigungsmittel (4, 12, 26) zum Haltern der Einrichtung (2, 9, 20, 28, 38) unmittelbar an der Person (1) oder einem von der Person (1) getragenen Kleidungsstücks vorgesehen ist, und dass das Gehäuse (3, 10, 21, 29, 42) zur Anordnung unterhalb des oder eines von der Person (1) getragenen Kleidungsstücks (5, 8) kleinformatig dimensioniert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Personenbelüftungseinrichtung, umfassend ein Gehäuse mit einem integrierten Lüfter und einer Energieversorgung nebst Steuerungselektronik.
  • Bei körperlicher Betätigung, sei es beim Sport, in der Freizeit oder während der Arbeit, wie auch im Sommer oder allgemein in heißer oder wärmerer Umgebung, neigt der menschliche Körper naturgemäß zum Schwitzen. Um das allgemeine körperliche Wohlbefinden zu verbessern, hierüber letztlich aber auch die eigene Leistungsfähigkeit, ist eine Belüftung bzw. Kühlung wünschenswert. Hierzu besteht die Möglichkeit, sich beispielsweise in der Nähe eines Ventilators oder eines sonstigen Gebläses aufzuhalten, um sich über die anströmende Luft Kühlung zu verschaffen. Bekannt ist auch der Einsatz von tragbaren Personenklimatisierungseinrichtungen, die über integrierte Kühlelemente wie beispielsweise Latentwärmespeicher verfügen, über die kalte Luft erzeugt und der Person zugeführt werden kann. Diese bekannten Gerätschaften sind entweder von Haus aus stationär wie im Falle von größeren Ventilatoren oder Klimaanlagen, oder aber sehr groß dimensioniert, mithin also zum Teil unhandlich und nicht geeignet, ohne Behinderung oder ohne deutlich sichtbar zu sein von der Person getragen zu werden.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine einfach konzipierte Personenbelüftungseinrichtung anzugeben, über die sich eine Person ohne weiteres die gewünschte Kühlung oder Belüftung verschaffen kann, und die weitgehend unsichtbar getragen werden kann, so dass sie an beliebigen Orten und in beliebigen Situationen eingesetzt werden kann.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Personenbelüftungseinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass an dem Gehäuse ein Befestigungsmittel zum Haltern der Einrichtung unmittelbar an der Person oder einem von der Person getragenen Kleidungsstück vorgesehen ist, und dass das Gehäuse zur Anordnung unterhalb des oder eines von der Person getragenen Kleidungsstücks kleinformatig dimensioniert ist.
  • Die erfindungsgemäße Personenbelüftungseinrichtung zeichnet sich zum einen durch ein einfach konzipiertes Befestigungsmittel aus, beispielsweise in Form eines Halsbandes oder einer oder mehrerer Klemm- oder Clipelemente zur Anordnung oder Befestigung an einem Kleidungsstück wie einem Hemd oder einer Bluse oder dergleichen, über welches Befestigungsmittel sie ohne weiteres umgehängt oder angehängt werden kann. Weiterhin ist das Gehäuse so klein wie möglich dimensioniert, so dass es ohne weiteres unter der Kleidung getragen werden kann, ohne aufzutragen, mithin also sichtbar zu sein, und ohne eine allzu große Last für den Träger darzustellen. In dem Gehäuse befindet sich lediglich der Lüfter wie auch die Energieversorgung nebst der zugeordneten Steuerungselektronik, jedoch keine weiteren raumeinnehmenden Komponenten wie beispielsweise Latentwärmespeicher oder andere Kältespeicher. Dies lässt es zu, zum einen kleine, von der Größe her optimierte Komponenten zu verwenden, zum anderen daraus resultierend auch das Gehäuse extrem klein zu halten, so dass es von der Person ohne weiteres unter dem Hemd oder der Bluse getragen werden kann. Über den Lüfter wird Luft von außen angesaugt und wieder ausgeblasen, also unter die Kleidung geführt, so dass eine angenehme Belüftung, verbunden mit einer Kühlung, ohne weiteres erreicht werden kann. Das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit des Trägers kann ohne weiteres verbessert bzw. gesteigert werden. Die Kleinformatigkeit des Gehäuses lässt ohne weiteres den Einsatz an beliebigen Orten und zu beliebigen Situationen zu, ohne dass für den Träger oder seine Umgebung Nachteile entstehen.
  • Um das Gehäuse möglichst unauffällig unter der Bekleidung anordnen zu können, ist dieses – querschnittlich gesehen – im Wesentlichen rechteckig und flach ausgebildet. Das Gehäuse ist also sehr flach, demgegenüber aber in der Breite etwas größer bemessen und bildet eine Art "Pad". Dabei kann das Gehäuse aus einem Kunststoff, der eine gewisse Weichheit oder Flexibilität zumindest an der Seite, die zum Körper aufliegt, aufweist, sein, so dass sich das Gehäuse bzw. diese Gehäuseseite der Körperform etwas anpassen kann. Auch bei einem solchen "anschmiegsamen" Gehäuse ist es selbstverständlich ohne weiteres möglich, die wenigen Komponenten lagestabil im Innern anzuordnen. Bei einer solchen Anord nung ist die Energieversorgung nebst der Steuerungselektronik zumindest abschnittsweise seitlich neben dem Lüfter positioniert, wobei je nach Ausgestaltung auch zwei separate Energieversorgungen in Form entsprechender Akkumulatoren oder Batterien an beiden Seiten oder an einer gemeinsamen Seite des Lüfters angeordnet sein können, je nach Ausgestaltung.
  • Eine Alternative zu einem im Wesentlichen flachen, rechteckigen Gehäuse stellt ein längliches, vorzugsweise zylindrisches Gehäuse dar, das querschnittlich gesehen rund oder auch eckig sein kann. Bei dieser Ausgestaltung ist es zweckmäßig, wenn die Energieversorgung, gegebenenfalls nebst Steuerungseinrichtung, im Totluftraum des als Axiallüfter ausgebildeten Lüfters angeordnet ist, also in Verlängerung der Lüfternabe, wo primär keine oder nur eine geringe Luftströmung gegeben ist. Die ausgeblasene Luft strömt folglich an der Energieversorgung seitlich vorbei zu dem oder den Luftauslässen. Alternativ oder zusätzlich ist es dabei auch denkbar, eine dem Lüfter in Ausblasrichtung nachgeschaltete Luftleiteinrichtung beispielsweise in Form eines zur Nabe spitz zulaufenden Kegels vorzusehen, der die Energieversorgung, gegebenenfalls nebst Steuerungseinrichtung, nachgeschaltet ist. Hierdurch wird erreicht, dass die vom Lüfter abgegebene Luft in jedem Fall strömungstechnisch günstig um die Energieversorgung, gegebenenfalls nebst Steuerungseinrichtung, geführt wird.
  • Das Gehäuse verfügt selbstverständlich zum einen über eine Lufteinlassöffnung, über die der Lüfter die Umgebungsluft ansaugt. Zum Ausblasen der Luft zum Träger hin ist am Gehäuse entweder eine einzelne Luftausblasöffnung zum gerichteten Ausblasen vorgesehen, die beispielsweise bei einem zylindrischen Gehäuse, also einem Gehäuse in Stabform, in Verlängerung der Gehäuselängsachse angeordnet ist. Alternativ ist es natürlich auch denkbar, am Gehäuse mehrere verteilt angeordnete Luftausblasöffnungen zum flächigen Ausblasen vorzusehen, das heißt, hier wird die Luft zu mehreren Seiten hin verteilt ausgeblasen, so dass ein flächenmäßig größerer Körperabschnitt angeblasen werden kann.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Ansaug- und Ausblasrichtung des Lüfters benutzerseitig veränderbar ist, das heißt, der Benutzer kann je nach Wunsch die Richtung der Belüftung variieren. Dies kann zum einen über die Steuerungselektronik erfolgen, über die durch entsprechende Anweisung des Benutzers die Drehrichtung des Lüfters umkehrbar ist. Das heißt, der Lüfter saugt im einen Betriebsmodus von der einen Seite her an und bläst zur anderen aus, im anderen umschaltbaren Modus ist die Ansaug- und Ausblasrichtung genau umgekehrt.
  • Alternativ zur Veränderung der Ausblasrichtung über die Steuerungselektronik ist es auch denkbar, eine quasi mechanische Veränderbarkeit vorzusehen, indem das Gehäuse drehbar mit dem Befestigungsmittel verbunden ist. Das heißt, das Gehäuse ist beispielsweise mit dem Halsband drehbar verbunden, das Halsband ist an entsprechende gehäuseseitigen Befestigungszapfen oder dergleichen drehbar aufgenommen. Je nach Wunsch kann der Benutzer das Gehäuse, beispielsweise das Gehäuse in Stabform in der einen oder in der anderen, um 180° gedrehten Richtung positionieren. Hier wird also das Gehäuse im Ganzen gedreht.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Ausblasluftmenge benutzerseitig veränderbar ist, was über ein entsprechendes Einstellmittel über die Steuerelektronik, die die Drehzahl des Lüfters variiert, erfolgen kann. Alternativ ist es auch denkbar, ein Verstellelement, das der Bediener beispielsweise manuell über einen Drehknopf, einen Schieber oder dergleichen oder aber auch über die Steuerelektronik gesteuert bedienen kann, vorzusehen, über das der Ansaug- oder der Ausblasöffnungsquerschnitt des Gehäuses veränderbar ist. Hier wird – wenngleich möglicherweise elektronisch gestellt – mechanisch eine Luftmengenregelung vorgenommen.
  • Zweckmäßig ist ferner, wenn eine mechanisch oder elektrisch verstellbare Einrichtung zum Verändern der Strömungs- oder Ausblascharakteristik der ausgeblasenen Luft vorgesehen ist, über welche Einrichtung die z.B. punkt- oder strahlförmig ausgeblasene Luft „ausgeweitet" und flächig oder verteilt ausgeblasen werden kann. Der Bediener kann so einstellen, ob er z.B. nur über einen oder mehrere relativ scharfe Luftstrahlen angeströmt werden möchte, oder ob er eine weichere, flächige und verteilte Luftzufuhr wünscht.
  • Weiterhin ist es denkbar, an dem Gehäuse Zusatzfunktionen vorzusehen, wie beispielsweise eine Möglichkeit zur Odorierung, in dem beispielsweise in den Ausblasweg Duftelemente in Form von Duftpads oder dergleichen eingesetzt werden können, die der Ausblasluft eine angenehme Duftnote verleihen. Auch besteht die Möglichkeit, einen Staubfilter am Luftein- und/oder -auslass vorzusehen, wie auch eine Erfassungseinrichtung für die Lufttemperatur, die Luftfeuchte oder den Luftdruck sowie eine zugeordnete Anzeigeneinrichtung vorgesehen sein kann, wobei die hierfür vorzusehende elektronischen Erfassungselemente in der Regel äußerst klein dimensioniert sind, so dass sie ohne weiteres in das Gehäuse integriert werden können, ohne dass hierfür ein gesonderter Raum vorzusehen ist. Auch eine Uhr oder dergleichen kann in die Gehäusewand integriert sein, um dem Träger das Ablesen der Uhrzeit zu ermöglichen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 ein Darstellung einer Person mit einer umgehängten Personenbelüftungseinrichtung,
  • 2 eine Personenbelüftungseinrichtung einer ersten Ausführungsform in einer Seitenansicht,
  • 3 eine Stirnansicht der Personenbelüftungseinrichtung aus 2,
  • 4 eine weitere erfindungsgemäße Personenbelüftungseinrichtung,
  • 5 eine Stirnansicht der Belüftungseinrichtung aus 4,
  • 6 eine Aufsicht auf eine weitere erfindungsgemäße Personenbelüftungseinrichtung,
  • 7 eine Stirnansicht der Personenbelüftungseinrichtung aus 6,
  • 8 eine weitere erfindungsgemäße Personenbelüftungseinrichtung, und
  • 9 eine Stirnansicht der Einrichtung aus 8.
  • 1 zeigt eine Person 1, die eine erfindungsgemäße Personenbelüftungseinrichtung 2 trägt. Diese besteht aus einem Gehäuse 3, an dem bevorzugt lösbar ein Halsband 4 angeordnet ist, das die Person um den Hals gehängt hat. Das Gehäuse 3 ist sehr klein dimensioniert und enthält nur die zentralen, der Luftzirkulation dienenden Komponenten, worauf nachfolgend noch eingegangen wird. Infolge seiner kleinen Dimensionierung kann das Gehäuse 3 ohne weiteres unter ein Kleidungsstück, hier einen Pullover 5, gesetzt werden, ohne nach außen aufzutragen. Über den im Inneren integrierten, nachfolgend noch beschriebenen Lüfter wird, wie durch den Pfeil 6 dargestellt, Umgebungsluft angesaugt und, wie durch die Pfeile 7 gezeigt, unter den Pullover 5 wieder ausgeblasen. Die Person in 1 trägt unter dem Pullover 5 ein T-Shirt 8, das heißt, die ausgeblasene Luft zirkuliert folglich zwischen dem T-Shirt 8 und dem Pullover 5, wodurch sich die Person 1 eine angenehme Belüftung bzw. Kühlung verschaffen kann. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, das Gehäuse 3 unmittelbar unter dem T-Shirt 8 anzuordnen, sich mithin also direkt an der Haut anblasen zu lassen.
  • 2 und 3 zeigen in Form einer Prinzipskizze eine erfindungsgemäße Personenbelüftungseinrichtung 9, bestehend aus einem Gehäuse 10, das, siehe 2, eine zylindrische, stabartige Form besitzt. Am Gehäuse 10 sind hier im Wesentlichen in der Gehäusemitte zwei seitliche Befestigungszapfen 11 vorgesehen, an denen ein Halsband 12 angeordnet ist. Am Halsband 12 sind beispielsweise geeignete Ösen vorgesehen, die auf die Zapfen 11 aufgeschnappt werden können, und die es ermöglichen, dass das Gehäuse 10 um die von den Zapfen 11 gebildete Drehachse bezüglich des Halsbands 12 verdreht werden kann.
  • Im Inneren des Gehäuses 10 ist zum einen ein Lüfter 13 angeordnet, bei dem es sich im gezeigten Beispiel um einen Axiallüfter handelt. Dieser saugt über eine Ansaugöffnung 14 im Gehäuse Umgebungsluft an und bläst sie wie durch die Pfei le 15 dargestellt zunächst in das Gehäuseinnere aus. Im Gehäuseinneren sind eine Vielzahl von Luftausblasöffnungen 16 vorgesehen, wie durch die entsprechenden Pfeile dargestellt ist. Aus diesen Luftausblasöffnungen tritt die Luft, wie durch die Pfeile ebenfalls symbolisiert ist, aus. Die Luftausblasöffnungen sind, siehe 3, um den Umfang des Gehäuses 10 verteilt angeordnet, primär im Bereich zweier einander gegenüberliegender Abschnitte. Dies deshalb, als das Gehäuse mit einer Seite am Träger anliegt und auf der anderen Seite entsprechende Bedienelemente angeordnet sind, auf die noch eingegangen wird.
  • In Verlängerung der nicht näher gezeigten Lüfterachse – und damit im Totluftraum – ist im Gehäuseinneren eine Energieversorgung 17 nebst Steuerungselektronik 18 vorgesehen. Bei der Energieversorgung handelt es sich beispielsweise um ein oder mehrere Akkumulatoren oder Batterien, über die der Lüfter 13 betrieben wird. Mit der Energieversorgung 17 bzw. der Steuerungselektronik 18 gekoppelt sind zwei Bedienelemente 19, die – siehe 3 – an einer Gehäuseseite aus dem Gehäuse 10 herausragen und vom Bediener betätigt werden können. Hierbei handelt es sich beispielsweise um einen Ein/Aus-Schalter sowie um einen Schalter, über den beispielsweise die Lüfterdrehzahl zwischen einer ersten Stufe mit hoher Drehzahl und einer zweiten Stufe mit niedrigerer Drehzahl geschalten werden kann. Denkbar ist auch ein weiterer Schalter, über den die Drehrichtung des Lüfters umgeschalten werden kann etc. Alternativ kann die Steuerungselektronik auch direkt an der Gehäuseinnenwand angeordnet und mit der Energieversorgung verbunden sein.
  • Weitere Komponenten sind im Gehäuse 10 nicht vorhanden.
  • 4 und 5 zeigen eine Personenbelüftungseinrichtung 20, ebenfalls aufweisend ein Gehäuse 21 sowie einen Lüfter 22 und bei dieser Ausführungsform zwei Akkumulatoren 23 mit einer gemeinsamen Steuerelektronik 24. Die ebenfalls vorgesehenen Bedienelemente sind hier nicht näher gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind die beiden Energieversorgungen 23 ebenfalls möglichst achsmittig axial zum Lüfter 22 angeordnet. Um den hierdurch gegebenen Luftwiderstand zu verringern, ist eine Luftleiteinrichtung 25 zugeordnet, über die sichergestellt wird, dass die vom Lüfter 22, auch hier einem Axiallüfter, ausgeblasene Luft strömungstechnisch günstig um die Energieversorgung 23 herumgeführt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist als Befestigungseinrichtung wie exemplarisch dargestellt jeweils ein Klemm- oder Clipelement 26, das an je einem Bandabschnitt 27 angeordnet ist, vorgesehen. Hierbei handelt es sich beispielsweise um einfache Metallklammern, über die die Einrichtung 20 am Hemdkragen oder dergleichen befestigt werden kann.
  • Der Durchmesser des Gehäuses 10 bzw. 21 kann beispielsweise 40 mm betragen, während die Länge des Gehäuses 10 bzw. 21 beispielsweise 100 mm betragen kann. Hierbei handelt es sich lediglich um beispielhafte Angaben, generell ist angestrebt, das Gehäuse so klein wie möglich zu halten, mithin also die integrierten Bauteile so klein wie möglich auszuführen.
  • 6 und 7 zeigen eine weitere erfindungsgemäße Personenbelüftungseinrichtung 28. Auch diese weist ein Gehäuse 29 auf, das in der Aufsicht wie in Querschnitt im Wesentlichen rechteckig ausgeführt ist. Es ist also im Vergleich zu den beiden stabförmigen Gehäuseführungsformen ein flaches Gehäuse vorgesehen, in dem zum einen ein Lüfter 30, zum anderen zwei Energieversorgungen 31, die seitlich neben dem Lüfter, beispielsweise einem Axiallüfter, angeordnet sind. Auch hier ist eine Steuerelektronik 32 vorgesehen, die mit entsprechenden Bedienelementen 33, 34, die an der Gehäuseoberseite heraustreten, gekoppelt ist, und über die die Drehzahl, Drehrichtung oder dergleichen gesteuert werden kann. Auch hier saugt der Lüfter 30 über eine Ansaugöffnung 36 Luft an und bläst diese aus mehreren gehäuseseitigen Auslassöffnungen 37 aus, die auch hier relativ großflächig verteilt sein können.
  • Die Abmessung eines solchen Gehäuses kann beispielsweise Höhe × Breite × Tiefe = 75 × 75 × 40 mm betragen, das heißt, die langen Seitenkanten gemäß Aufsicht in 6 sind beispielsweise 7,5 cm lang, während das Gehäuse eine Gesamttiefe von nur 4 cm aufweist.
  • Eine ähnlich klein dimensionierte Ausführungsform zeigen die 8 und 9. Auch dort ist eine Personenbelüftungseinrichtung 38 vorgesehen, umfassend einen Lüfter 39 sowie zwei Energieversorgungen 40 mit einer zugeordneten Steuerelektronik 41 und nicht näher gezeigten Bedienelementen sowie einem Gehäuse 42. Hier sind – anders als bei der Ausführungsform nach 6, wo beide Energieversorgungen 31 neben dem Lüfter 30 angeordnet sind – die beiden Energieversorgungen 40 an einer gemeinsamen Seite neben dem Lüfter 39 positioniert. Ein solches Gehäuse weist beispielsweise eine Abmessung von Höhe × Breite × Tiefe = 75 × 60 × 40 mm auf.
  • Die angegebenen Bemaßungen sind lediglich exemplarischer Natur und hängen letztlich von der Größe der verwendeten Bauteile im Inneren des Gehäuses, also letztlich von der Lüftergröße sowie der Größe der Energieversorgungen ab. Bevorzugt ist, das Gehäuse so klein wie möglich zu halten, wobei natürlich stets darauf zu achten ist, dass der Lüfter hinreichend leistungsfähig ausgelegt wird.
  • Das Gehäuse selbst ist zweckmäßigerweise aus Kunststoff, damit es möglichst leicht ist und das Gesamtgewicht der Personenbelüftungseinrichtung möglichst gering ist. Ein Gesamtgewicht zwischen 90–140 g ist ohne weiteres realisierbar.
  • Abschließend ist noch festzustellen, dass im Gehäuse eine Verstelleinrichtung integriert sein kann, beispielsweise eine Verschlussklappe oder ein Verschlussschieber, wie er exemplarisch bei der Personenbelüftungseinrichtung 28 nach 6 dargestellt ist. Der hier gestrichelt gezeigte Schieber 43 kann beispielsweise über ein von außen betätigbares Schiebeelement vor die Luftansaugöffnung 36 geschoben werden, so dass der Ansaugquerschnitt verringert wird, mithin also auch die Menge der angesaugten Luft eingestellt werden kann.
  • Weiterhin kann eine nicht näher gezeigte mechanisch oder elektrisch verstellbare Einrichtung zum Verändern der Strömungscharakteristik der ausgeblasenen Luft vorgesehen sein, über die z.B. eine im Wesentlichen punktförmige Ausblascharakteristik in eine aufgeweitete, flächige Ausblascharakteristik geändert werden kann. Als eine hierfür verwendbare Einrichtung kann z.B. ein verstellbares Lochblech, das angeströmt wird, vorgesehen sein, wobei je nach Stellung die Strömung zu der oder den Ausblasöffnungen variiert wird.
  • Die Bedienoberfläche ist so gestaltet, dass sie durch die darüber liegende Bekleidung erfühlbar und betätigbar ist. Hierzu ist es sinnvoll, dass durch das Halsband bzw. das Befestigungsmittel ein Verdrehen des Gehäuses um die Horizontale verhindert wird, d.h. dass das Halsband relativ starr ausgeführt ist und sich nicht in sich verdreht. Hierdurch kann ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Gehäuses mit der Folge, dass die Betätigungselemente zum Körper hin weisen und folglich nicht unmittelbar bedienbar sind und vielmehr das Gehäuse erst wieder herumgedreht werden muss, verhindert werden. Bei Ausführungsformen wie in den Figuren beschrieben, bei der das Halsband oder allgemein das Befestigungsmittel drehbar an den Gehäusezapfen angeordnet ist, ist es zur Vermeidung des zum Bedienen erforderlichen Umdrehens des Gehäuses zweckmäßig, wenn die Bedienelemente seitlich angeordnet sind, so dass sie unabhängig von der Stellung des Gehäuses stets betätigbar sind.

Claims (13)

  1. Personenbelüftungseinrichtung, umfassend ein Gehäuse mit einem integrierten Lüfter und einer Energieversorgung nebst Steuerungselektronik, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (3, 10, 21, 29, 42) ein Befestigungsmittel (4, 12, 26) zum Haltern der Einrichtung (2, 9, 20, 28, 38) unmittelbar an der Person (1) oder einem von der Person (1) getragenen Kleidungsstücks vorgesehen ist, und dass das Gehäuse (3, 10, 21, 29, 42) zur Anordnung unterhalb des oder eines von der Person (1) getragenen Kleidungsstücks (5, 8) kleinformatig dimensioniert ist.
  2. Personenbelüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel ein Halsband (4, 12) oder ein oder mehrere Klemm- oder Clipelemente (26) sind.
  3. Personenbelüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (28, 38) – querschnittlich gesehen – im Wesentlichen rechteckig ist und flach ausgebildet ist.
  4. Personenbelüftungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgung (31, 40) nebst Steuerungselektronik (32, 41) zumindest abschnittsweise seitlich neben dem Lüfter (30, 39) liegt.
  5. Personenbelüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3, 10, 21) länglich, vorzugsweise zylindrisch ausgebildet ist.
  6. Personenbelüftungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgung (17) im Totluftraum des als Axiallüfter ausgeführten Lüfters (13) angeordnet ist.
  7. Personenbelüftungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Lüfter (22) in Ausblasrichtung nachgeschaltete Luftleitein richtung (25), der die Energieversorgung (23) nebst Steuerungselektronik (24) nachgeschaltet ist, vorgesehen ist.
  8. Personenbelüftungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (3, 10, 21, 29, 42) eine Luftausblasöffnung zum gerichteten Ausblasen vorgesehen ist, oder dass am Gehäuse (3, 10, 21, 29, 42) mehrere verteilt angeordnete Luftausblasöffnungen (16, 37) zum flächigen Ausblasen vorgesehen sind.
  9. Personenbelüftungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaug- und Ausblasrichtung des Lüfters (13, 22, 30, 39) benutzerseitig veränderbar ist.
  10. Personenbelüftungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass über die Steuerungselektronik (18, 24, 32, 41) die Drehrichtung des Lüfters (13, 22, 30, 39) umkehrbar ist, oder dass das Gehäuse (3, 10, 21, 29, 42) drehbar mit dem Befestigungsmittel verbunden ist.
  11. Personenbelüftungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die Ausblasluftmenge benutzerseitig veränderbar ist.
  12. Personenbelüftungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl des Lüfters (13, 22, 30, 39) über die Steuerungselektronik (18, 24, 32, 41) variierbar ist, oder dass ein Verstellelement (43), über das der Ansaug- oder der Ausblasöffnungsquerschnitt des Gehäuses veränderbar ist, vorgesehen ist.
  13. Personenbelüftungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine mechanisch oder elektrisch verstellbare Einrichtung zum Verändern der Strömungs- oder Ausblascharakteristik der ausgeblasenen Luft vorgesehen ist.
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