DE2611151A1 - Entspannungseinrichtung - Google Patents

Entspannungseinrichtung

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DE2611151A1
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Rudolf Steuer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/081Fluid mattresses or cushions of pneumatic type
    • A47C27/082Fluid mattresses or cushions of pneumatic type with non-manual inflation, e.g. with electric pumps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C21/00Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
    • A47C21/006Oscillating, balancing or vibrating mechanisms connected to the bedstead

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  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Rudolf Steuer, ·s-Gravenzande , Holland
Ent sp annungs einrichtung
Viele Menschen leiden heutzutage an nervösen, durch die Unruhen des Alltags bedingten Beschwerden. Aufgrund ihres gestörten Nervensystems sind solche Menschen auch kaum in der Lage, sich von diesen Beschwerden durch regelmäßige körperliche, geistige und seelische Entspannung zu befreien. Die Folge hiervon sind psychosomatische, im körperlichen, geistigen oder seelischen Bereich angesiedelte Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Neuralgien, Konzentrationsschwächen, Ubermüdungszustände, Situationsängste, Lampenfieber, Depressionen oder Angstneurosen, um nur einige dieser Beschwerden zu nennen.
Zur Herbeiführung eines totalen Entspannungszustands sind verschiedene Verfahren wie Yoga und autogenes Training bekannt. Sie Wirksamkeit derartiger Verfahren setzt jedoch voraus, daß der Mensch trotz der ständigen Reizüberflutung in der Lage ist, sich von selbst über einen längeren Zeitraum in einen Zustand der inneren Ruhe und Entspanntheit hineinzuversetzen, -
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ORIGINAL INSPECTED
was vielen Menschen nicht möglich ist.
Es ist auch bereits versucht worden, Hilsmittel zu schaffen, die den Menschen das Entspannen erleichtern sollen. Ein derartiges Hilfsmittel besteht in einem Bett, dessen Matratze in relativ hochfrequente Vibrationen von sehr kleiner Amplitude versetzt werden kann, intern der die Matratze tragende Rahmen mit einem mechanischen Schwingungserzeuger verbunden wird. Betten dieser Art haben sich jedoch als wenig brauchbar erwiesen, weil sie nicht den individuellen Verhaltensweisen der Menschen beim Entspannungsversuch angepaßt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in Vibrationen versetzbare Matratze zu schaffen, die das Entspannungsbemühen des Menschen aktiv unterstützt und dazu geeignet ist, den Menschen über lange Zeit im entspannten Zustand zu halten.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Entspannungseinrichtung mit einer in Vibration versetzbaren Matratze aus, die an eine Vibrationseinrichtung angeschlossen ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Matratze aus einem aufblasbaren Körper besteht, bei dem wenigstens die Liegefläche aus einem flexiblen Material hergestellt ist, und daß die Vibrationseinrichtung eine zur periodischen Veränderung des Innendrucks des Körpers bestimmte Steuervorrichtung mit einstellbarer Steuerfrequenz enthält.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die flexible Liegefläche sich dicht an die Haut des auf ihr ruhenden Menschen anschmiegt und während der pneumatisch herbeigeführten Vibration intensiv auf den Menschen einwirkt, so daß dieser sich auf die Vibration konzentrieren und seine Atmungsfrequenz leicht der Vibrationsfrequenz anpassen kann. Dabei kann die Orationsfrequenz außerdem genau auf denjenigen Wert eingestellt werden,
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der dem Atmungsrhythmus des Menschen im total entspanifen Zustand entspricht, oder nach und nach dem individuellen Atmungsrhythmus des Menschen angepaßt werden, um den Menschen auf diese ¥«1sp allmählich an den optimalen Atmungsrhythmus heranzubringen. Die Erfindung geht dabei in vorteilhafter Weise von der Erkenntnis aus, daß dne wesentliche Voraussetzung für die totale Entspannung eine tiefe, ruhige Atmung ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Steuervorrichtung auf der Druckseite einer Pumpe anzuordnen und zusätzlich Mittel vorzusehen, mittels denen sich der mittlere Druck in der Matratze und/oder die Amplitude der Vibration verändern lassen, damit auch die Härte der Liegefläche sowie die Größe der Körperschwingung den individuellen Erfordernissen des Menschen angepaßt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Matratze der erfindungsgemäßen Entspannungseinrichtung ;
Fig. 2 bis 4 eine Drauf-, Seiten- und Vorderansicht einer Vibrationseinrichtung der erfindungsgemäßen Entspannungseinrichtung; und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Vibrationseinrichtung nach Fig. 2 bis 4.
Die erfindungsgemäße Entspannungseinrichtung enthält nach Fig. eine Matratze 1, die aus einem allseitig geschlossenen Körper besteht, der im oberen Teil eine Liegefläche 3 aus einem flexiblen Material, z.B. mit Kunststoff beschichtetem Gewebe, enthält.
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Am einen Ende der Liegefläche 3 ist eine Kopfstütze 4 angebrachte Der Körper 2 ist außerdem mit einem Anschluß 5 versehen, mittels dessen der Innenraum des Körpers 2 Über einen Schlauch 6 an eine Vibrationseinrichtung nach Figo 2 bis 5 angeschlossen wirdo
Die Vibrationseinrichtung 8 enthält gemäß Fig. 2 bis 5 ein mittels Rädern 9 fahrbares Traggestell, in dem die übrigen Teile der Vibrationseinrichtung untergebracht sind. Die Oberfläche des Traggestells 10 ist als Bedienungspaneel ausgebildet , das einen Druckanzeiger 11, einen Einstellknopf 12 zur Veränderung der Steuer- bzw, Vibrationsfrequenz, einen Ein/Aus-Schalter 14 für die Vibration, einen Einstellknopf 15 zur Veränderung des Drucks und einen Ein/Aus-Schalter 16 für den Druck aufweist. An einer Seite des Traggestells 10 sind ein mit dem Schalter 16 verbundener Netzanschluß 17 und ein Anschluß 18 vorgesehen, der zum Anschluß des von der Matratze 1 kommenden Schläuche 6 dient.
Im Traggestell 10 ist, wie sich insbesondere Fig. 5 entnehmen läßt, eine Luftpumpe 20 vorgesehen, die einen an den Schalter angeschlossenen Ventilator 21 aufweist, der im einen Ende eines Ansaugkanals 22 angeordnet ist„ In das andere, über eine Filter- und Schalldämpfungseinrichtung 23 an die Umgebung angeschlossene Ende des Ansaugkanals 22 kann eine Rückschlagklappe 8 eingebaut sein.
Auf der Druckseite des Ventilators 21 weist die Luftpumpe 20 eine Kammer 25 auf, die zwei Anschlüsse 26 und 27 besitzt, von denen der Anschluß 26 durch einen Schlauch 29 mit dem Anschluß verbunden ist. Die Kammer 25 steht ferner mit einem an den Druckanzeiger 11 angeschlossenen Manometer 30, einem Überdruckventil 31 und einer Leitung 32 in Verbindung, in die ein verstellbares, an die Umgebung führendes Auslaßventil 33 eingeschaltet ist, welches ein mit dem Einstellknopf 15 verbundenes Betätigungselement zur Veränderung des Strömungsquerschnitts aufweist.
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An den Anschluß 27 ist eine Steuervorrichtung 34 mit einstellbarer Steuerfrequenz angeschlossen. Die Steuervorrichtung 34 enthält einen durch einen Balg 35 begrenzten, strömungsmäßig mit der Kaimauer 25 verbundenen Raum 36, der auf der offenen Seite des Balgs 35 durch eine an diesem befestigte Druckplatte 37 begrenzt ist. Die Steuervorrichtung 34 weist ferner einen im Traggestell 10 gelagerten Motor 38 auf, dessen Antriebswelle direkt oder über ein Getriebe mit der Welle einer Kurbelscheibe 39 verbunden ist. An die Kurbelscheibe 39 ist das eine Ende einer Koppel 40 angelenkt, deren anderes Ende an der bei 41 schwenkbar gelagerten Druckplatte 37 angelenkt ist.
Der Netzanschluß 17 und die Anschlußklemmen des Motors 38 stehen über elektrische Leitungen mit einer nicht dargestellten Steuerschaltung in Verbindung, an die auch der Einstellknopf 12 und der Schalter 14 angeschlossen sind. Die Steuerschaltung dient zur Steuerung der Drehzahl des Motors 38 und enthält für den Fall, daß es sich um einen Gleitstrommotor handelt, beispielsweise eine übliche Thyristorsteuerung.
Die Funktionsweise der beschriebenen Entspannungseinrichtung ist wie folgts
Nach Einschaltung des Ventilators 21 durch Betätigung des Schalters 16 wird in der Matratze 1 ein Druck aufgebaut, der bei geschlossenem Auslaßventil 33 demjenigen Druck entspricht, der durch das Überdruckventil 31 festgelegt ist und beispielsweise einem Überdruck von 110 mm Wassersäule gegen die äußere Umgebung entspricht. Je nach Bedarf kann dieser Druck durch Öffnung des Auslaßventils 33 mittels des Einstellknopfs 15 bis auf einen Wert von etwa 70 mm Wassersäule verringert werden. Anschließend wird der Schalter 14 betätigt, wodurch der Motor 38 eingeschaltet wird, dessen Drehzahl mittels des Einstellknopfs 12 so eingestellt werden kann, daß die Kurbelscheibe 39 zwischen 0 und Umdrehungen pro Minute ausführt. Durch Drehung der Kurbelscheibe 39 wird die Druckplatte 37 um den Punkt 41 zwischen den beiden in Fig. 3 angedeuteten Endstellungen hin- und hergeschwenkt,
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wodurch der Raum 36 und daher auch der Druck in der Matratze periodisch vergrößert und verkleinert wird, was zur Folge hat, daß die Liegefläche 3 gehoben und gesenkt wird. Zweckmäßig wird die Drehzahl der Kurbelscheibe 39 bzw. die Steuerungsoder Vibrationsfrequenz zunächst auf einen Wert eingestellt, der etwa der Atmungsfrequenz zu Beginn des Entspannungsvorgangs entspricht, und danach allmählich verringert, bis sich die Atmung des auf der Liegefläche ruhenden Menschen auf die für eine totale Entspannung ideale Frequenz eingestellt hat.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auf vielfache Weise abgewandelt werden. Beispielsweise kann die gesamte Matratze aus einer flexiblen Hülle bestehen, die vorzugsweise aus einem mit Kunststoff beschichteten Gewebe hergestellt ist und innen eine Seilverspannung aufweist, wobei die Liegefläche noch mit einer abnehmbaren Decke überzogen sein kann. Weiterhin ist es denkbar, die pneumatische Vibrationseinrichtung im Inneren der Matratze anzuordnen, in welchem Fall der Anschluß 5 als Ansaugöffnung dienen könnte. Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind an der Kurbelscheibe 39 mehrere Anschlußstellen für die Koppel 40 vorgesehen, wobei diese Anschlußstellen in einem unterschiedlichen radialen Abstand vom Zentrum der Kurbelscheibe 39 vorgesehen sind. Durch Anschluß der Koppel 40 an unterschiedliche Anschlußstellen läßt sich die Amplitude der Vibration bzw. Schwingung der Liegefläche 3 auf einen den individuellen Befürfnissen entsprechenden Wert einstellen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Entspannungseinrichtung eine Wärmeapparatur zugeordnet werden, die aus mehreren, gruppenweise schaltbaren Infrarotlampen und ggf. Ultraviolettlampen besteht, weil auch dosierte Wärmezufuhr den Entspannungsvorgang fördert.
Durch Erhöhung der Vibrationsfrequenz kann der auf der Liegefläche ruhende Mensch schließlich auch in einen Zustand der Erregung versetzt werden.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    ji)j Entspannungseinrichtung mit einer in Vibration ver-I/ setzbaren Matratze, die an eine Vibrationseinrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Matratze (1) aus einem aufblasbaren Körper (2) besteht, bei dem wenigstens die Liegefläche (3) aus einem flexiblen Material hergestellt ist, und daß die Vibrationseinrichtung (8) eine zur periodischen Veränderung des Innendrucks des Körpers (2) bestimmte Steuervorrichtung (4) mit einstellbarer Steuerfrequenz enthält.
  2. 2) Entspannungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Körper (2) aus einer flexiblen Hülle besteht.
  3. 3) Entspannungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (34) als außerhalb der Matratze (1) anzuordnende, mit der Matratze durch einen Schlauch (6) verbindbare Zusatzvorrichtung ausgebildet ist.
  4. 4) Entspannungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (34) auf der Druckseite einer Pumpe (20) angeordnet ist.
  5. 5) Entspannungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (20) auf ihrer Druckseite eine an den Innenraum der Matratze (1) angeschlossene Kammer (25) aufweist, und daß die Steuervorrichtung (34) einen an die Kammer (25) angeschlossenen Raum (36) mit veränderbarer Größe aufweist.
  6. 6) Entspannungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (36) durch einen Balg (35) gebildet ist, dessen eines Ende strömungsmäßig an die Kammer (25) angeschlossen und dessen anderes Ende an einer verschwenkbar gelagerten Druckplatte (37) befestigt ist, die an eine an einer Kurbel-
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    scheibe (39) angelenkten Koppel (AO) angelenkt ist.
  7. 7) Entspannungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelscheibe (39) an die Antriebswelle eines Motors (38) mit verstellbarer Drehzahl angeschlossen ist.
  8. 8) Entspannungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelscheibe (39) mehrere, in unterschiedlichen radialen Abständen von ihrem Mittelpunkt vorgesehene Anlenkstellen für die Koppel (40) aufweist.
  9. 9) Entspannungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Druckseite der Pumpe (20) ein überdruckventil (31) vorgesehen ist.
  10. 10) Entspannungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß an der Überdruckseite der Pumpe (20) ein verstellbares Auslaßventil (33) vorgesehen ist.
  11. 11) Entspannungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Druckseite der Pumpe ein Manometer (30) vorgesehen ist.
  12. 12) Entspannungseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil (31) und/oder das Auslaßventil (33) und/oder das Manometer (30) an die Kammer (26) angeschlossen sind.
  13. 13) Entspannungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Motor (38) ein Einstellknopf (12) zur Drehzahländerung angeschlossen ist.
  14. 14) Steuervorrichtung zur periodischen Änderung des Drucks auf
    der Druckseite einer Pumpe, insbesondere für eine Entspannungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß sie einen strömungsmäßig an die Druckseite der Pumpe (20) angeschlossenen Balg (35) aufweist, an dem eine Druckplatte (37) befestigt ist, an der eine an
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    einer Kurbelscheibe (39) angelenkte Koppel (40) angelenkt
    ist.
  15. 15) Aufblasbare Matratze für eine Entspannungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch einen aus mit Kunststoff beschichtetem Gewebe hergestellten Körper (2) mit einer flexiblen Liegefläche (3)
    und mit einem Anschluß (5) zum Anschluß an eine Steuervorrichtung nach Anspruch 14.
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