CH256797A - Verfahren und Einrichtung zur Regelung der Temperatur von mit einer Heizvorrichtung versehenen Gegenständen zur Bedeckung des menschlichen Körpers. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Regelung der Temperatur von mit einer Heizvorrichtung versehenen Gegenständen zur Bedeckung des menschlichen Körpers.

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CH256797A
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    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/275Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing element expanding, contracting, or fusing in response to changes of temperature
    • G05D23/27535Details of the sensing element
    • G05D23/27537Details of the sensing element using expansible fluid

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Description


  Verfahren und Einrichtung zur Regelung der Temperatur von mit einer       Heizvorrichtung    versehenen     Gegenständen    zur Bedeckung des menschlichen Körpers.    Vorliegende Erfindung betrifft ein Ver  fahren und eine     Einrichtung    zur Regelung der  Temperatur von mit einer Heizvorrichtung  versehenen Gegenständen zur Bedeckung des  menschlichen     Körpers,    z. B. zur Temperatur  regelung von Betten, Bettunterlagen, Matrat  zen, Bettdecken,     Bettdeckenstützen,    Beklei  dungsstücken.  



  Geheizte     Bettunterlagen,    Matratzen,     Bett-          deeken    und     Bettdeckenstützen,    welche die  Bettdecken vom Körper entfernt halten, haben  bis jetzt den grossen Nachteil, dass während  des     Schlafens    keine automatische Wärmeregu  lierung je nach der Zimmertemperatur statt  findet, wodurch der schlafende Mensch nach  einiger Zeit entweder zu warm oder zu  kalt hat.  



  Der schlafende Mensch verliert bei einem  Sinken der Temperatur während der Nacht  nicht nur mehr Wärme durch vergrösserten       Wärmeaustausch    durch die Bettdecken hin  durch, sondern auch durch die Kalorien, die  er dadurch verliert,     dass    er die kalt einge  atmete Luft     erwärmt        und    sie     warm    wieder  ausatmet. Dies ist sehr einfach und sicher  festgestellt worden beim Schlafen, wobei der  den Schlafenden unmittelbar umgebende  Raum     thermostatisch    auf immer derselben       Temperatur    gehalten wird und bei denen der  Kopf des     Schlafenden    ausserhalb dieses er  wärmten Raumes sich befindet.

   Die Erfah  rung hat dann gelehrt, dass der Schlafende,  um ein angenehmes     Gefühl    zu haben,     im       Winter in diesem Raume eine höhere Tem  peratur nötig hat.  



  Dasselbe gilt natürlich, wenn als Gegen  stand zur     Bedeckung        .des    menschlichen Kör  pers mit einer     Heizvorrichtung        versehene     Bettdecken, Bettunterlagen und Matratzen  verwendet werden.  



  Der Zweck der vorliegenden Erfindung  besteht darin,     dass    dem Körper je nach der  Zimmertemperatur mehr oder weniger Wärme  zugeführt     wird.    Dies ist     hauptsächlich    im  Winter nötig, wo die Temperatur in Zimmern .  während der Nacht sehr stark sinkt; ferner  ist es für den Schlafenden viel     gesünder,    wäh  rend der Nacht frische Luft einzuatmen.  



  Gemäss dem     Verfahren    nach vorliegender  Erfindung regelt ein Thermostat, der sich  ausserhalb des Gegenstandes zur     Bedeckung     des menschlichen Körpers befindet, die Ener  giezufuhr zur Heizvorrichtung und damit     die     Temperatur innerhalb des Gegenstandes in  Abhängigkeit der Temperatur ausserhalb des  Gegenstandes und ferner in Abhängigkeit  einer Handeinstellung.  



  Die Einrichtung zur Ausführung dieses  Verfahrens weist einen ausserhalb des Gegen  standes befindlichen Thermostaten zur Rege  lung der Energiezufuhr zur Heizvorrichtung  sowie Mittel zur     Beeinflussung        des    Thermo  staten von Hand, um sein     Ansprechen    zu  verändern, auf.  



  In der     Zeichnung    sind Teile von Ausfüh  rungsbeispielen der Einrichtung     nach,der    Er-      Findung in den     Fig.    1 bis 4     schematisch    dar  gestellt.  



       Fig.    1 stellt     einen.    Thermostaten dar, .bei   welchem .drei     Membrankörper    1 sich bei stei  gender     Temperatur    ausdehnen und dadurch  einen Kontakthebel 2 entgegen dem Zug einer  Feder 3 mehr oder weniger nach oben     ver-.     stellen.

   Hierbei gelangt der Hebel 2 auf me  tallische- Beläge 4 eines     kreisausschnittförm-          gen        Stückes    5 und wird eine     Leitung    ,6 ,je  nach der Temperatur mit     einem    der Beläge 4  in     Verbindung    gebracht, wodurch eine-     Heiz-          vorrichtung    in einem Bett eine     kleinere    Lei  stung     entwickelt.    Dieser Thermostat ist  ausserhalb des Bettes angeordnet.  



  Um aber je nach dem individuellen       Wärmebedürfnis    des Schlafenden und vor  allem' je nach den .gebrauchten Decken, das  heisst je nach ihren wärmeisolierenden Eigen  schaften, ein für allemal eine höhere oder       niedrigere        Temperatur    zu erreichen,     kann    der  Sektor 5;

   der unabhängig     vom.        Hebel.    2, aber  um dieselbe Drehachse 7 drehbar ist, von  Hand aus mehr oder weniger hoch eingestellt       werden.        Dass    will sagen,     dass    je nach der In  dividualität des     Schlafenden;

      oder je nach der       wärmeisolierenden    Eigenschaft -der     Decken,     bei einer     gewissen        Zimmertemperatur    im Bett       z.    B. 31  C,     und    bei     veränderter    Einstellung   des     Sektors'5    eine Temperatur von z.     B.    32  C  eingestellt     werden    kann.  



  Durch, die     verschiedenen,    Kontakte auf  dem Sektor 5     kann    man die Heizleistung der  Heizkörper im Bett dadurch in bekannter  'Weise     verändern,    dass mehr oder     weniger          Heizwiderstände        eingeschaltet        werden,    oder       dass    die     Schaltung    der Heizkörper     untereinan-          @.der    (z. B. parallel oder     hintereinander)    ver  ändert     wird.     



       Eine    andere Möglichkeit, welche     konstruk-          tiv        viel    einfacher ist und denselben Zwecker  reicht, besteht .darin, dass man     einfach    von  Zeit zu Zeit     den    Strom ausschaltet.

   Da die  Heizkörper in Decken öder     dergleichen    nie  sehr wärm sein dürfen und obendrein mit  Stoff bedeckt sind oder sich innerhalb     rder          Decken    befinden, so kann der     menschliche          Körper-ein    Ein- -oder Ausschalten nicht füh-         len,        wenn    der Rhythmus des     Ein-        und    Aus  schaltens nur     einige    Minuten .dauert.  



  Um     einen    solchen Rhythmus direkt von  der     ,Zimmertemperatur    abhängig zu machen,  ordnet man einen     einfachen    Thermostaten in  einem Gehäuse an, das durch     einen    kleinen  Heizkörper, der ebenfalls.

   vom Thermostaten       gesteuert        wird,    erwärmt     wird.        Das    Gehäuse       mit    Thermostat und     Heizeinrichtung        wird          aas    thermisches     Abbild,des    elektrisch beheiz  ten     Bettes    benützt     und    auf einer gewissen       Temperatur,    zum Beispiel 31      C;-    gehalten.

    Ist nun die wärmeisolierende Eigenschaft  der Wände des Gehäuses gleich der der  Bettdecken, so wird im Bett dieselbe Tem  peratur     unterhalten        wie    im .Gehäuse .des  Thermostaten. Je nach den individuellen kör  perlichen Eigenschaften des Schlafenden und       js    nach den wärmeisolierenden Eigenschaften  der     Bettdecken        muss    auch die wärmeisolie  rende Eigenschaft des     Thermostaten-Gehäuses     von Hand     aus        eingestellt    werden.  



  Dies kann     'z.        B,    :so geschehen, dass fünf  der sechs Wände des Gehäuses aus dickem  Holz oder irrem sonstigen wärmeisolierenden       Material    verfertigt werden,     während,    die  sechste aus sehr stark     wärmedurchlässigem     Material besteht.     Über,diese    Fläche kann man  dann     jaloukeartig    einen mehr oder     weniger          ,dicken    Stoff schieben, In     Fig.    2 ist ein sol  ches Gehäuse .dargestellt.

   8 bezeichnet das       Gehäuse,    in welchem - -der nichtgezeigte  Thermostat     irgendeiner        Bauart"    sich befindet.  Die Vorderwand 9 besteht aus einem stark       wärmedurchlässigen    Stoff, und 10 bezeichnet  den     jälousieartig        einstellbaren    dicken Stoff,  durch welchen die wärmedurchlässige Fläche  9 vergrössert oder verkleinert     und    damit der       WärmeaIfluss    verändert     werden    kann.

   Auch  andere     verschiebbare,        wärmeisolierende    Mittel  können gebraucht werden     und    würden den  selben Zweck erfüllen.  



  Man kann aber auch, wie     Fig.    3 zeigt, im  Gehäuse 8' ,das     Thermostaten    z. B.     segment-          förmige    Schlitze 11 vorsehen, die durch eine       ,drehbare    Blende 12 mehr öder weniger     ab-          ge.deckt    werden können, wodurch das     Innere         des Gehäuses mehr oder weniger durchlüftet  und der     Wärmeabfluss    eingestellt     wird.     



  Je mehr nun die Jalousie nach     Fig.    2  nach oben geschoben     wird    und je mehr die  Öffnungen 11 gemäss     Fig.    3 geöffnet     sind,     um so mehr muss der kleine Heizkörper im  Innern heizen, um auf z. B.     31     C zu kom  men, während dann nach     ,dem    Ausschalten  durch den Thermostaten eine Abkühlung er  folgt.  



  Das durch einen Thermostaten beeinflusste       intermittierende    Ein- und Ausschelten der  Heizvorrichtung kann auch auf folgende Art  geschehen, die an Hand von     Fg.    4 beschrie  ben werden soll:  Eine Kontaktrolle 13 wird durch eine  Feder 14 gegen nie Peripherien 15 bzw. 16  gedrückt. Die Feder 14 ist am Ende eines  Armes 17 angebracht, ,der an seinem andern  Ende um die Achse 18 von einem nicht ge  zeichneten Uhrwerk oder von einem nicht ge  zeichneten kleinen Motor gedreht wird.

   Die  Peripherie 15 gehört zu einer feststehenden  Scheibe 19, an die eine Leitung 20 angeschlos  sen ist, und welche Scheibe von     kleinerem     Durchmesser ist als das     Stück    21 mit der       Peripherie    16, das aus fächerförmig gegen  einander verschiebbaren Teilen 21' besteht und  elektrisch nicht leitend ist. Durch die Leitung  22 wird der Strom     oder    Rolle 13 zugeführt.  Man sieht, dass die kreisende Rolle je nach der       öffnung    des     Fächers    21 von der Scheibe 19  verschieden lang abgehalten wird.

   Unter der       Annahme,        dass    die Rolle 13 per Minute ein  mal umläuft,     ist    ersichtlich, dass gemäss der  Einstellung der Fächerteile 21' in     Fig.    .4  etwas weniger als     3/.4    Minuten der Strom ein  geschaltet ist, während etwas mehr als     1/1    Mi  nute der Strom ausgeschaltet     ist.     



  Ein     ausserhalb    des zu beheizenden Gegen  standes angeordneter     Temperaturfühler,    der  nicht gezeichnet     ist,    zieht nun an einer dünnen  Kette 23, die an .einem Stift 24 des untersten  Fächerteils     angreift    und verstellt letzteren, bis  der Stift 24 am     nächsten    Fächerteil     anliegt     usw. Eine Feder 25, welche ebenfalls am       Stift    24 des untersten     Fächerteils    angreift, ist  bestrebt, dem Fächer zu öffnen.

   Der Thermo-         fühler    betätigt     ,somit    den Fächer, wodurch er  die Periode .des     Eingeschaltetseins    verlängern       zesp.    verkürzen kann.  



  Auch hier     kann    je nach ,den wärmeisolie  renden Eigenschaften der Decken und der  individuellen körperlichen Eigenschaften des  Schlaf enden -ein Spielen des     Thermostaten    auf  höhere oder niedrigere Temperatur dadurch  eingestellt     werden,    dass die in     F'ig.    4 darge  stellte     Einrichtung    (Thermostat) gemäss den  Pfeilen 26 und 27 mehr oder weniger an den  Temperaturfühler geschoben wird, wodurch  sich die Kette 13 verkürzt respektive ver  längert.  



  An dem Wesen der     Erfindung    ändert sich  nichts, wenn an     Stelle    von elektrischen Heiz  körpern warme Luft an einer oder mehreren  Stellen unter die     Bettdecken    oder die Bett  unterlage bzw. Matratze     geblasen    wird, oder       wenn:    Rohre in die Decken oder     sonstwie    ein  genäht oder angebracht sind, in denen warme  Luft oder warmes Wasser zirkuliert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zur Regelung der Tempera tur von mit einer Heizvorrichtung versehenen Gegenständen zur Bedeckung des mensch lichen Körpers, z. B. zur Temperaturregelung von Betten, Bettunterlagen, Matratzen, Bett- decken, Bettdeckenstützen, Bekleidungsstük- ken, dadurch gekennzeichnet, dass ein Thermo stat;
    der sich ausserhalb des Gegenstandes be findet, die Energiezufuhr zur Heizvorrich tung und damit die Temperatur innerhalb des Gegenstandes in Abhängigkeit .der Tempera tur ausserhalb des Gegenstandes und in Ab hängigkeit einer Handeinstellung regelt. 1I. Einrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch einen ausserhalb -des Gegenstandes befindlichen Thermostaten zur Regelung der Energiezufuhr zur Heizvorrichtung und durch Mittel zur Beeinflussung des Thermostaten von Hand,
    um sein Ansprechen zu verändern. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Gegenstand ein elektrisch geheiztes Bett ist, dass .durch den Thermostaten die Heizleistung von Heiz drähten reguliert wird und dass beim Ge brauch des Gegenstandes der Thermostat von Hand eingestellt wird,
    um den individuellen Wärmebedarf des Schlafenden zu berück sichtigen. 2. Verfahren. nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermostat einen Regulierwiderstand in -,der Heizleitung steuert. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch ,gekennzeichnet, dass der Thermostat zwecks Regelung der Energiezufuhr die Schaltung der Heizdrähte verändert.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch II, bei der- die Heizvorrichtung eine elektrische und der Gegenstand ein Bett ist, dadurch ge kennzeichnet, dass der Thermostat in einem mit einer Heizeinrichtung versehenen Gehäuse untergebracht ist und er auch die letztere steuert und dass mit der Handeinstellung der Abfluss von Wärme aus dem Gehäuse regu liert werden kann, das Ganze zum Zwecke,
    das Gehäuse mit eingebauter Apparatur als thermisches Abbild des elektrisch beheizten Bettes zu benützen. 5. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass zur Wärmeabflussveränderung im Gehäuse Öffnungen bestehen, deren für den Zutritt der Raumluft massgebende Grösse von Hand eingestellt werden kann.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung, durch welche .die Heizvorrichtung intermit- tierend ein- und ausgeschaltet wird, wobei der Thermostat die Zeitdauer des Ausschaltens beeinflusst. . 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich- net, , .dass die Schaltvorrichtung durch ein Uhrwerk angetrieben ist. B. Einrichtung nach Patentanspruch<B>11</B> und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass die Schaltvorrichtung durch einen Elektromotor angetrieben ist.
CH256797D 1945-04-26 1945-04-26 Verfahren und Einrichtung zur Regelung der Temperatur von mit einer Heizvorrichtung versehenen Gegenständen zur Bedeckung des menschlichen Körpers. CH256797A (de)

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