DE19504512C2 - Wärmebehandlungsvorrichtung - Google Patents

Wärmebehandlungsvorrichtung

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DE19504512C2 DE1995104512 DE19504512A DE19504512C2 DE 19504512 C2 DE19504512 C2 DE 19504512C2 DE 1995104512 DE1995104512 DE 1995104512 DE 19504512 A DE19504512 A DE 19504512A DE 19504512 C2 DE19504512 C2 DE 19504512C2
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Description

In die Behandlungspraxis von chronischen und akuten Erkrankungen hat in der Vergangenheit die Hyperthermie zunehmend Eingang gefunden. Bei dieser wird ein Patient über eine gewisse Zeitspanne hinweg auf eine über der normalen Körpertemperatur liegende Temperatur gebracht und bei dieser gehalten. Diese Behandlungsform hat sich bei vielen chronischen und akuten Erkrankungen bewährt, wobei sich herausgestellt hat, daß insbesondere bei der Behand­ lung chronischer Erkrankungen über einen längeren Zeitraum hinwegreichende Behandlungsfolgen erforderlich sein kön­ nen.
Wegen der mit der Hyperthermie erzielbaren Behand­ lungserfolge und wegen der Nebenwirkungsarmut der Behand­ lung hat sich diese auch für die Heilpraktikerpraxis und für den Heimbedarf als wünschenswert herausgestellt, wozu entsprechende Geräte erforderlich sind.
Aus der DE 31 24 335 A1 ist eine Bestrahlungsvorrichtung insbesondere zur Infrarotbestrahlung bekannt, die zur Hyperthermiebehandlung vorgesehen ist. Die Bestrahlungs­ vorrichtung weist einen diffuse Infrarotstrahlung aus­ sendenden, flachen und in Draufsicht rechteckigen Strah­ lerkasten auf, der an einem sich etwa vertikal erstrecken­ den Ständer gehalten ist. Der Ständer ist mit einem Lauf­ rollen tragenden Fuß versehen, der im Abstand parallel zu dem Strahlerkasten angeordnet und in seiner Höhe so bemes­ sen ist, daß er unter eine entsprechende Liege oder ein Bett gefahren werden kann. Ausgehend von dem Strahlerka­ sten erstrecken sich in waagerechter Ausrichtung Wand­ abschnitte, die gemeinsam mit dem Strahlerkasten die obere Wand einer über dem Bett oder der Liege einzurichtenden Patientenkabine bilden. Dazu wird eine wärmeisolierende Folie auf das Bett aufgelegt, auf die sich der Patient legt. Sobald er darauf Platz genommen hat, werden die mit Klettverschlüssen versehenen Ränder hochgeschlagen und an der oberen Kabinenwand befestigt. Die sich dabei bildenden Eckkanten der Kabine sind durch eine kombinierte Reißver­ schluß-Klettverschlußverbindung zusammengefügt.
Diese Bestrahlungsvorrichtung kann nur im Zusammen­ wirken mit einem Bett verwendet werden, dessen Seitenteile nicht auf dem Fußboden stehen, so daß der mit Laufrollen versehene Fuß der Bestrahlungsvorrichtung unter das Bett geschoben werden kann. Insbesondere aber ist zum Aufrich­ ten der Kabine und zum Öffnen bzw. Verschließen derselben eine Hilfsperson erforderlich. Der Patient kann die Be­ strahlungsvorrichtung nicht ohne fremde Hilfe nutzen, was die Anwendbarkeit im Heimbereich beeinträchtigt.
Darüber hinaus ist aus der DE-OS 25 29 983 ein Be­ strahlungsgerät bekannt, das eine längliche, im Quer­ schnitt halbkreisförmige Kabine aufweist. Diese ist auf einem Tragteil aufzustellen oder mit diesem über ein Scharnier verbunden. Endseitig ist die Kabine durch Stirn­ wände geschlossen. Dachseitig ist an der Kabine ein Strah­ ler vorgesehen, der eine etwa dem Spektrum des Sonnenlich­ tes entsprechende Strahlung abgibt.
Wegen der im wesentlichen festen Ausbildung der Kabinenwände kann es in einer solchen Kabine, insbesondere wenn diese relativ klein ist, zu klaustrophobischen Gefüh­ len kommen.
Aus der DE 83 37 666 U1 ist es dagegen bekannt, Be­ strahlungsgeräte mit einem flexiblen Reflexionsvorhang zu versehen. Dieser ist an dem Bestrahlungsgerät mittels eines selbstklebenden Klettbandes befestigt. Eine in einer entsprechenden Kabine liegende Person kann bei diesem Bestrahlungsgerät im Fußbereich liegende Klettverschlüsse schwerlich ohne fremde Hilfe schließen.
Sowohl die äußeren Abmessungen der bekannten Bestrah­ lungsgeräte als auch das Erfordernis, zum öffnen und Schließen der entsprechenden Kabinen eine Hilfsperson bemühen zu müssen, stehen einer Verbreitung der Bestrah­ lungsgeräte bis in kleinere Arztpraxen, Heilpraktiker­ praxen und den Heimbereich hinein entgegen.
Aus der CH 583 027 A5 ist eine Wärmebehandlungsvor­ richtung mit einem Gestell bekannt, in dem ein Liegeteil und ein Deckenteil im Abstand parallel zueinander gehalten sind. Während das Liegeteil als Liegefläche für einen Patienten vorgesehen ist, ist das Deckenteil mit einer Infrarotstrahleranordnung und einem Ventilator zur Luft­ umwälzung versehen. An dem Deckenteil ist ein verschieb­ barer Vorhang befestigt, der entlang der Kante des Decken­ teiles ringsum läuft. Zum Öffnen und Schließen des Vorhan­ ges sind insgesamt zwei jeweils an oberen Ecken des Vor­ hanges befestigte Griffstangen vorgesehen, die frei her­ abhängen.
Zur Behandlung legt sich ein Patient bei geöffnetem Vorhang auf das Liegeteil. Eine Griffstange hängt dabei im Fußbereich vertikal nach unten, während eine andere Griff­ stange im Kopfbereich vertikal nach unten hängt. Zum Verschließen des Vorhanges muß die im Fußbereich hängende Griffstange ergriffen und mit deren Hilfe der Vorhang zugezogen werden. Diese Griffstange ist für den liegenden Patienten nicht erreichbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine zugluftfreie Wärmebehandlungsvorrichtung zu schaffen, die einfach und insbesondere ohne Hilfsperson durch den Patienten zu handhaben ist und die Wärmebehandlungsvorrichtung so auszubilden, daß sie ins­ besondere bei Nichtgebrauch einen geringen Platzbedarf hat.
Diese Aufgabe wird durch eine Wärmebehandlungsvor­ richtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Kabine umschließt einen Innenraum zugfrei, so daß ein darin liegender Patient nicht durch Zugluft partiell ausgekühlt oder belästigt wird. An der Kabine ist an einer Seitenwand eine Einstiegsöffnung vorgesehen, deren angege­ bene Längserstreckung ausreichend ist, um auch Personen mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit einen bequemen Durchstieg zu gewähren. Die Einstiegsöffnung ist mit den angegebenen Dimensionen reichlich bemessen.
Die Öffnung ist ein über die Seitenfläche verlaufen­ der Schlitz, der bspw. ausgehend von dem Rückenabschnitt im Fußbereich schräg ansteigend über die Seitenfläche bis zu einer oberen, im Kopfbereich liegenden Ecke der Seiten­ fläche und von dort aus zurück zu dem Rückenabschnitt verläuft. Eine solche Öffnung ist im wesentlichen dreiec­ kig und gewährt eine gute Durchstiegsmöglichkeit. Während die geringere Höhe im Fußbereich ausreichend ist, um leicht einsteigen zu können, ist insbesondere im kopfnahen Bereich ausreichend Platz vorhanden, so daß ein Patient bequem in die Kabine einsteigen kann.
Von besonderem Vorteil ist das Betätigungsmittel zur Betätigung der Verschlußeinrichtung durch den Patienten selbst. Das Betätigungsmittel befähigt diesen, die sich immerhin bis in den Fußbereich der Kabine erstreckende Verschlußeinrichtung zu öffnen und zu schließen, wenn er in der Kabine liegt. Dadurch wird eine Hilfsperson über­ flüssig, wie sie bei Wärmebehandlungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik erforderlich ist. Damit braucht der betreffende Patient nicht nur bei Behandlungsanfang und Behandlungsende keine Hilfsperson, sondern auch dann nicht, wenn er, aus welchen Gründen auch immer, die Be­ handlung abbrechen will.
Eine Kabine mit rechteck- oder trapezförmiger Seiten­ wand hat einen Innenraum, der sowohl im Kopf- als auch im Fußbereich ein nennenswertes Luftvolumen hat, so daß sich insgesamt ein als angenehm empfundenes Luftvolumen ergibt.
Die Wandanordnung ist vorzugsweise aus einem flexi­ blen, Wärmestrahlung reflektierenden und wärmeisolieren­ den, flächigen Material gebildet. Die somit flexiblen Kabinenwände gestatten dem Patienten eine gute Bewegungs­ freiheit. Insbesondere ist der Patient durch die Kabinen­ wände nicht eingeengt, was dem Gefühl des Eingesperrtseins und klaustrophobischen Erscheinungen vorbeugt. Außerdem kann eine solche Wandanordnung bei Nichtgebrauch zu einem kleinen Päckchen zusammengefaltet und in dieser Form aufbewahrt werden.
Es ist vorteilhaft, wenn die die Kabine bildende Wandanordnung einen Rückenabschnitt aufweist, an dessen Kanten sich die Seitenwände und ein Fuß- sowie ein Kopf­ abschnitt anschließen. Der Rückenabschnitt bildet somit eine Liegefläche, an den sich die übrigen Kabinenwände soweit dicht anschließen, daß keine Zugluft entsteht. Dies ist unabhängig davon, ob an der Kabinenoberseite Öffnungen vorhanden sind oder nicht. Dadurch kann der Patient Luft­ öffnungen oder Sichtfenster öffnen, ohne auszukühlen. Außerdem wird die Wärmeisolation der Kabine so gut, daß eine erhöhte Innentemperatur bei geringer oder auch abge­ schalteter Energiezufuhr über längere Zeit aufrechterhal­ ten werden kann.
Ein guter Verschluß der Einstiegsöffnung wird mit einem Reißverschluß als Verschlußmittel erreicht, der bei dem Schlitz an der Seitenwand befestigt ist. Bei einem solchen Reißverschluß genügt als Betätigungsmittel ein mit dessen Schieber verbundener Stab. Mit diesem ist der Reißverschluß insbesondere bei im Fußbereich befindlichem Schieber leicht zu betätigen. Es hat sich dabei herausge­ stellt, daß ein Stab, dessen Länge der kürzeren Kante des Kopfabschnittes entspricht, sowohl leicht zu handhaben, als auch ausreichend ist, daß ein Patient aus seiner Liegeposition die Einstiegsöffnung ganz öffnen und ganz schließen kann.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, als Betäti­ gungsmittel eine Zugschnur zu verwenden, die mit beiden Enden an dem Schieber befestigt ist. Die Zugschnur bildet eine Schleife, die durch zwei Umlenkmittel, wie bspw. Ösen bei den Enden des betreffenden Reißverschlusses umgelenkt ist.
Eine einfache und übersichtliche Lösung für die Kabine ergibt sich, wenn die Seitenabschnitte, der Kopf­ abschnitt und der Fußabschnitt bei den jeweiligen Kanten des Rückenabschnittes fest, d. h. unlösbar mit diesem verbunden sind. Zum Aufrichten der Kabine aus diesem so gebildeten einteiligen Wandabschnitt können die Seiten­ teile an ihren im Gebrauch an den Fuß- und Kopfabschnitt grenzenden Kanten jeweils mit einer Reißverschlußhälfte und der Fuß- bzw. Kopfabschnitt an seinen an die Seiten­ teile grenzenden Kanten mit jeweils einer Reißverschluß­ hälfte verbunden sein. Zum Aufrichten der Kabine werden die Seitenabschnitte, der Fußabschnitt und der Kopfab­ schnitt aufgerichtet und durch Zuziehen der entsprechenden Reißverschlüsse miteinander verbunden. Dies erfolgt durch den Patient, bevor dieser die Kabine besteigt.
Die Wärmequelle kann in einem von dem Gestell getra­ genen Gehäuse beherbergt sein, das in Gebrauch an die Seitenteile und den Fußabschnitt anschließt. Zur Verbin­ dung des Fußabschnittes und der Seitenteile mit dem Gehäu­ se können Klettverschlüsse vorgesehen werden, die einen einfachen und zugluftfreien Abschluß ergeben.
Ein von dem Gestell gehaltenes Sichtfenster ermög­ licht auf einfache Weise die Kommunikation des Patienten mit einer eventuell in der Nähe befindlichen weiteren Person. Wenn es zu öffnen ist, ist außerdem eine gewisse Belüftungsmöglichkeit gegeben.
Der Anschluß des Sichtfensters an die Seitenteile und den Kopfabschnitt kann mit Klettverschlüssen erfolgen. Für den Heimbedarf besonders handlich ist die Wärmebehand­ lungsvorrichtung, wenn das Gestell zusammenlegbar ist. Es ist dann auch möglich, die gesamte Wärmebehandlungsvor­ richtung auf kleinem Raum aufzubewahren, wenn sie unbe­ nutzt ist.
Es ist vorteilhaft, wenn das Gestell vollständig außerhalb der Kabine angeordnet ist. Die Kabine kann dann von ihren Halterungen gelöst und als Decke so über den Patienten gelegt werden, daß dieser eingepackt liegt. Das Gestell ist dabei nicht im Wege und der Patient braucht sich dabei nicht zu bewegen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die auf einer Unterlage aufgestellte Wärmebe­ handlungsvorrichtung in aufgebautem Zustand, mit geschlossener Einstiegsöffnung, in einer per­ spektivischen Darstellung,
Fig. 2 die Wärmebehandlungsvorrichtung nach Fig. 1 mit offener Einstiegsöffnung, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 eine ausgebreitete, im aufgerichtetem Zustand als Kabinenwand der Wärmebehandlungsvorrichtung nach Fig. 1 dienende Anordnung, in Draufsicht und in einem anderen Maßstab, und
Fig. 4 die Wärmebehandlungsvorrichtung nach Fig. 1 mit abgenommener Kabine, in perspektivischer und schematischer Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Wärmebehandlungsvorrichtung 1 dargestellt, die auf einem lediglich schematisch angedeu­ teten Bett 3 aufgestellt ist. Die Wärmebehandlungsvor­ richtung 1 weist eine von einem Gestell 5 gehaltene Kabine 7 auf, von dem außerdem eine diffuse Infrarotstrahlung abgebende Heizeinrichtung 9 sowie ein Sichtfenster 11 gehalten sind.
Die Kabine 7 ist in ihrer Größe so bemessen, daß ein erwachsener Mensch bequem ausgestreckt in ihr liegen kann. Die Kabine 7 weist ein auf dem Bett 3 liegendes und da­ durch in Fig. 1 nicht sichtbares, jedoch der Fig. 3 ent­ nehmbares, rechteckiges Rückenteil 13, einen sich an dessen Schmalseite anschließenden Kopfabschnitt 15, einen sich an dessen gegenüberliegende Seite anschließenden Fußabschnitt 17 sowie zwei sich an die langen Schmalseiten des Rückenabschnittes 13 anschließende Seitenwände 19, 21 auf. Der Rückenabschnitt 13, der Kopf- und Fußabschnitt 15, 17 sowie die Seitenwände 19, 21 bilden eine Wandanord­ nung 22, die zu der in Fig. 1 dargestellten Kabine 7 aufgerichtet werden kann. Die Wandanordnung 22 ist aus einem stark wärmereflektierenden textilen Flächengebilde hergestellt, das sowohl wärmeisolierend wirkt als auch die Ausbildung diffuser Wärmestrahlung innerhalb des von der Kabine 7 umschlossenen Innenraumes fördert.
An der Seitenwand 19 ist eine Einstiegsöffnung 23 ausgebildet, die bedarfsweise geöffnet und verschlossen werden kann, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Die Einstiegsöffnung 23 ist dreieckig und wird von einer etwa diagonal gradlinig über die Seitenwand 19 verlaufenden Trennlinie oder einem Schlitz 25, einem den Kopfabschnitt 15 von der Seitenwand 19 trennenden Schlitz 27 sowie von einer zwischen der Seitenwand 19 und dem Rückenabschnitt 13 verlaufenden Biegelinie 29 begrenzt. Die Schlitze 25, 27 treffen sich bei einer ein Kopfende der Kabine 27 definierenden Ecke 31, von der aus der Schlitz 27 etwa vertikal und der Schlitz 25 einen spitzen Winkel mit der Biegelinie 29 einschließend verläuft. Der Schlitz 25 liegt dabei nicht exakt auf der Diagonalen der Seitenwand 19, sondern er trifft, wie auch Fig. 3 zeigt, die Biegelinie 29.
Zum bedarfsweisen Schließen der Einstiegsöffnung 23 ist an dem Schlitz 25 ein Reißverschluß 33 vorgesehen, dessen erste Hälfte 33a an dem nicht zu öffnenden Ab­ schnitt der Seitenwand 19 und dessen zweite Hälfte 33b an dem von dem Schlitz 25, 27 und der Biegelinie 29 umschlos­ senen Teil der Seitenwand 19 befestigt ist.
Zum Schließen des Reißverschlusses 33 ist ein Schie­ ber 35 vorgesehen, der mit einem Ende eines Stabes 37 beweglich verbunden ist. Die Länge des Stabes 37 ist dabei so bemessen, daß sich der Stab in dem von der Kabine 7 umschlossenen Innenraum frei bewegen läßt. Dies wird erreicht, indem der Stab 37 etwas kürzer gehalten ist, als der Abstand der Seitenwand 19 von der Seitenwand 21 bei aufgerichteter Kabine 7. Damit kann der Stab 37 in der Kabine 7 sowohl längs als auch schräg oder quer gestellt werden. Der an seinem freien Ende mit einem Griff 39 versehene Stab dient der Betätigung des Schiebers 35 des Reißverschlusses 33 und wird bei geschlossenem Reißver­ schluß 37 in einem in Fig. 1 durch das Sichtfenster 11 hindurch sichtbaren Haken 41 eingehängt.
Zum Verschließen der Einstiegsöffnung 23 bei dem Schlitz 27 ist an diesem ein weiterer Reißverschluß 43 vorgesehen, dessen erste Hälfte 43a mit dem Kopfabschnitt 15 und dessen zweite Hälfte 43b mit dem die Einstiegsöff­ nung 23 verschließenden Abschnitt der Seitenwand 19 ver­ bunden ist. Der Reißverschluß 43 weist ebenfalls einen Schieber 45 auf, an dem jedoch lediglich ein kleiner Griff befestigt ist.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist ein weiterer Reißver­ schluß 47 zwischen der Seitenwand 19 und dem Fußabschnitt 17 vorgesehen, der jedoch lediglich dem Aufrichten der Kabine 7 dient und während der gesamten Benutzung der Kabine 7 geschlossen bleibt. Deshalb weist der Reißver­ schluß 47 lediglich einen mit einem kleinen Griff 49 versehenen Schieber 51 auf. Gleiches gilt für einen weite­ ren Reißverschluß 53, der in aufgerichtetem Zustand der Kabine 7 den Fußabschnitt 17 mit der Seitenwand 21 ver­ bindet. Sowohl der Reißverschluß 47 als auch der Reißver­ schluß 53 weisen jeweils Reißverschlußhälften 47b, 53b auf, die mit dem Fußabschnitt 17 verbunden sind. Reißver­ schlußhälften 47a, 53a entsprechender Länge sind an den Seitenteilen 19, 21 vorgesehen. Sowohl die Länge des Fußabschnittes 17 als auch die Länge der Reißverschlüsse 47, 53 ist dabei derart bemessen, daß der Fußabschnitt 17 bei geschlossener Kabine 7 bis zu der Heizeinrichtung 9 reicht. Zur Verbindung mit dieser weist der Fußabschnitt 17 an seiner stirnseitigen Kante einen Klettverschluß 55a auf, dessen aus den Fig. 1 und 2 ersichtliches Gegenstück 55b an der Heizeinrichtung 9 befestigt ist.
Zur Verbindung mit der Heizeinrichtung 9, die ein flaches, in Draufsicht rechteckiges Strahlergehäuse 57 aufweist, und zur Verbindung mit dem in Draufsicht recht­ eckigen Sichtfenster 11 sind die Seitenwände 19, 21 im Anschluß an die Reißverschlußhälften 47a, 53a mit Klett­ verschlüssen 59, 61 versehen, die mit dem Strahlergehäuse 57 bzw. dem Sichtfenster 11 verbindbar sind.
Zur Aufrichtung der Kabine 7 und zum zugfreien Ab­ schluß ihres Innenraumes ist außerdem ein Reißverschluß 63 vorgesehen, dessen erste Hälfte 63a mit dem Kopfabschnitt 15 und dessen zweite Hälfte 63b mit der Seitenwand 21 verbunden ist. Der Reißverschluß 63 weist außerdem einen Schieber 65 mit einem kleinen Griff 66 auf.
Zum Anschluß des Kopfabschnittes 15 an das Sichtfen­ ster 11 trägt dieser an seiner stirnseitigen Kante einen Klettverschluß 67, der an dem Sichtfenster 11 befestigbar ist.
Das mittels einer Klapp- oder Schiebeeinrichtung bedarfsweise zu öffnende Sichtfenster 11 ist auf das Gestell 5 aufgelegt und grenzt an das Strahlergehäuse 57. Das Sichtfenster 11 ist mit dem Strahlergehäuse 57 nicht verbunden. Wie auch das Strahlergehäuse 57 wird es von dem Gestell 5 getragen. In seinem an das Strahlergehäuse 57 grenzenden Bereich weist es verschließbare Öffnungen oder Klappen auf, durch die an dem Strahlergehäuse 57 stirnsei­ tig vorgesehene Bedienungselemente für den Patienten zugänglich sind.
Das in Fig. 4 separat dargestellte Gestell 5 ist zusammenlegbar und besteht aus geraden und gebogenen Rohrstücken sowie aus Flachmaterial, die mit Rastver­ schlüssen in der Art von Zeltstangen miteinander verbunden sind. Im einzelnen weist das Gestell 5 zwei über vertika­ le, längsverlaufende Streben 71, 73, verbundene Endgestel­ le 75, 77 auf, die am Kopf- bzw. Fußende angeordnet und gleich ausgebildet sind. Das Endgestell 75 weist zwei auf dem Bett 3 aufliegende, rohrförmige Stützfüße 79, 81 auf, die jeweils mit einer Biegung in im wesentlichen vertikal stehende Pfostenabschnitte 83, 84 übergehen. An seinem oberen Ende geht jeder Pfostenabschnitt 83, 84 in einen kurzen Rohransatz 85, 86 über. Die Rohransätze 85, 86 sind untereinander über ein Verbindungsrohr 87 fest verbunden. Entsprechend sind die Stützfüße 79, 81 miteinander durch ein Flachmaterial 88 verbunden, das auf dem Bett 3 auf­ liegt. Die Endgestelle 75, 77 sind untereinander bau­ gleich, so daß für das Endgestell 77 gleiche, zur Kennt­ lichmachung mit einem Apostroph versehene Bezugszeichen verwendet worden sind.
Untereinander sind die Endgestelle 75, 77 mittels der sich über die gesamte Länge der Wärmebehandlungsvorrich­ tung 1 erstreckende Streben 73, 71 verbunden. Die Streben 73, 71 sind jeweils zweigeteilt, d. h. sie werden aus relativ kurzen Rohrstücken gleicher Länge zusammengesetzt. Es ergeben sich deshalb die mit 90 bezeichneten Trennstel­ len.
Auf die Streben 71, 73 ist das Strahlergehäuse 57 aufgelegt, wozu dieses mit entsprechenden, nach unten geöffneten, zueinander parallelen, rinnenförmigen Auf­ nahmen versehen ist.
Die insoweit beschriebene Wärmebehandlungsvorrichtung 1 wird folgendermaßen benutzt:
Zunächst wird das Gestell 5 aus den genannten Rohr­ stücken auf dem Bett 3 zusammengesteckt und dadurch aufge­ stellt. Dann werden das Strahlergehäuse 57 und das Sicht­ fenster 11 auf das Gestell 5 aufgelegt. Im nächsten Schritt wird die Wandanordnung auf dem Bett 3 ausgebrei­ tet, so daß der Rückenabschnitt 13 zwischen den Endgestel­ len 75, 77 zu liegen kommt. Alsdann werden die Reißver­ schlüsse 51, 53, 63 sowie die Klettverschlüsse 55, 59, 61, 67 geschlossen. Nachdem der Reißverschluß 33 geöffnet, d. h. der Schieber 35 bis zu der Biegelinie 29 verschoben ist, ist die Wärmebehandlungsvorrichtung 1 in der in Fig. 2 dargestellten Stellung. Eine mit Wärme zu behandelnde Person kann nun leicht durch die offenstehende Einstiegs­ öffnung 23 in den Innenraum der Kabine 7 steigen. Dabei zeigt es sich, daß insbesondere die im Kopfbereich zur Verfügung stehende große Öffnungsweite für ein bequemes Einsteigen vorteilhaft ist, während die im Fußbereich geringe Höhe der Einstiegsöffnung 23 ausreichend ist. Mittels des Stabes 37 wird nun der Reißverschluß 33 ge­ schlossen. Dies kann der Patient, d. h. die mit Wärme zu behandelnde Person, selbst und von innen her aus der Liegestellung heraus tun. Der Stab 37 wird, wenn der Reißverschluß 33 geschlossen ist, mit seinem Griff 39 in den Haken 41 eingelegt. Der in der Kabine 7 befindliche Patient schließt nun den Reißverschuß 43, der für ihn in unmittelbarer Reichweite liegt.
Während der üblicherweise eine längere Zeit dauernden Wärmebehandlung liegt der Patient zugfrei im Inneren der Kabine, wobei er bedarfsweise das Sichtfenster 44 öffnen kann. Durch das offene Sichtfenster 44 oder gesonderte Öffnungen kann der Patient Bedienungselemente des Strah­ lergehäuses 57 betätigen.
Will der Patient die Kabine 7 verlassen, öffnet er den Reißverschluß 33 mittels des Stabes 37. Außerdem öffnet er den Reißverschluß 43.
Wie es ersichtlich ist, sind das Aufrichten der Wärmebehandlungsvorrichtung 1, das Einsteigen in diese und das Aussteigen ohne fremde Hilfe möglich. Damit ist die Wärmebehandlungsvorrichtung ohne Hilfsperson nutzbar. Die Wärmebehandlungsvorrichtung 1 läßt sich leicht aufstellen und ebenso leicht abbauen. Sie erfordert in auseinander­ genommenem Zustand wenig Raum. Die Endgestelle 75, 77 entsprechen in ihren Abmessungen dem Strahlergehäuse 57 und dem Sichtfenster 44, so daß die Teile leicht zusammen­ gepackt werden können.

Claims (17)

1. Wärmebehandlungsvorrichtung (1), insbesondere zur Hyperthermiebehandlung,
mit einem mittels wenigstens einer Wärmequelle (9) beheizbaren Behandlungsraum (7), dessen Größe derart bemessen ist, daß ein ausgestreckt liegender Mensch darin Platz findet, wobei der Behandlungsraum (7) von einer Wandanordnung (22) mit Seitenteilen (19, 21) sowie Kopf- und Fußabschnitten (15, 17) begrenzt ist,
mit einer seitlichen Einstiegsgelegenheit (23), die in Gebrauch von einem Teil der Wandanordnung (22) ver­ schließbar ist,
mit einem Betätigungsmittel (37), durch das die seitliche Einstiegsgelegenheit (23) zu öffnen und zu schließen ist,
dadurch gekennzeichnet
daß der Behandlungsraum (7) als Kabine ausgebildet ist, deren Seitenteile (19, 21) und deren Kopf- und Fuß­ abschnitt (15, 17) mit einem Rückenabschnitt (13) ver­ bunden sind und den Behandlungsraum (7) zugluftfrei ein­ schließen,
daß die seitliche Einstiegsgelegenheit (23) durch Ränder (33a, 43a) eines an dem Seitenteil (19) vorgesehe­ nen Schlitzes (25, 27) und eine Biegelinie (29) zwischen dem Seitenteil (19) und dem Rückenabschnitt (13) definiert ist,
daß an dem Schlitz (25, 27) eine Reißverschlußein­ richtung (33, 43) vorgesehen ist, mittels derer die Ein­ stiegsöffnung (23) wahlweise zugluftfrei zu verschließen und zu öffnen ist, und
daß das Betätigungsmittel (Stab 37, Zugseil) an der Reißverschlußeinrichtung (33) befestigt ist, so daß die Reißverschlußeinrichtung von einer im Innenraum der Kabine (7) liegenden Person zum Öffnen und schließen der Ein­ stiegsgelegenheit sowohl von seiner Verschlußstellung in seine Offenstellung als auch von der Offenstellung in die Verschlußstellung überführbar ist.
2. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (7) von einem Gestell (5) getragen ist, das auf einem Bett aufstellbar ist.
3. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandanordnung (22) aus einem flexiblen, Wärmestrahlung reflektierenden und wärmeisolierenden flächigen Material gebildet ist.
4. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Gebrauchsstellung auf einer entsprechenden Aufstellfläche ruhende rechteckige Rückenabschnitt (13) an seiner ersten längeren Kante an die Seitenwand (19), an seiner zweiten längeren Kante an die zweite Seitenwand (21) , an seiner ersten kürzeren Kante an den Fußabschnitt (17) und an seiner zweiten kürzeren Kante an den Kopfabschnitt (15) anschließt.
5. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (25, 27) ein Dreieck begrenzt, so daß die Einstiegsgelegenheit (23) eine dreieckige Einstiegsöffnung ist.
6. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (25, 27) ausgehend von dem Rückenabschnitt (13) im wesentlichen geradlinig auf die von dem Rückenabschnitt (13) abliegende Kante der Seitenfläche (19) zu und von dieser aus zu dem Rücken­ abschnitt (13) zurück verläuft.
7. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (25, 27) in der Nachbarschaft des Fußabschnittes (17) mit dem Rückenab­ schnitt (13) einen spitzen Winkel und bei dem Kopfab­ schnitt (15) einen im wesentlichen rechten Winkel ein­ schließt.
8. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (37) ein mit dem an der Reißverschlußeinrichtung (33) vorgesehenen Schieber (35) verbundener Stab (37) ist.
9. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (37) eine Länge aufweist, die der Länge der kürzeren Kante des Kopfab­ schnittes (17) entspricht.
10. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel ein mit dem Schieber (35) des Reißverschlusses (33) verbundenes endloses Zugseil ist, das an den jeweiligen Enden eines geraden Abschnittes des Schlitzes (25) umgelenkt ist.
11. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (19, 21) an ihren in Gebrauch an den Fußabschnitt (17) grenzenden Kanten jeweils mit einer Reißverschlußhälfte (47a, 53a) und der Fußabschnitt (17) an seinen an die Seitenwände (19, 21) grenzenden Kanten mit jeweils einer Reißver­ schlußhälfte (47b, 53b) verbunden ist.
12. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (19, 21) an ihren in Gebrauch an den Kopfabschnitt (15) grenzenden Kanten jeweils mit einer Reißverschlußhälfte (47a, 53a) und dem Kopfabschnitt (15) an seinen an die Seitenwände (19, 21) grenzenden Kanten mit jeweils einer Reißver­ schlußhälfte (47b, 53b) verbunden ist.
13. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestell (5) ein die Wärmequelle (9) beherbergendes Strahlergehäuse (57) befe­ stigbar ist, an das in Gebrauch die Seitenwände (19, 21) und der Fußabschnitt (17) anschließen.
14. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Seitenwand (19, 21) mit dem Strahlergehäuse (57) ein Klettverschluß (59, 61) vorgesehen ist.
15. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Gestell (5) an der dem Rückenabschnitt (13) gegenüberliegenden Seite ein Sicht­ fenster (11) getragen ist.
16. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (5) zusammenlegbar ist.
17. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (5) vollständig außerhalb der Kabine (7) angeordnet ist.
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