DE1893690U - Vorrichtung zur luftbefeuchtung. - Google Patents

Vorrichtung zur luftbefeuchtung.

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DE1893690U DE1964K0047231 DEK0047231U DE1893690U DE 1893690 U DE1893690 U DE 1893690U DE 1964K0047231 DE1964K0047231 DE 1964K0047231 DE K0047231 U DEK0047231 U DE K0047231U DE 1893690 U DE1893690 U DE 1893690U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/04Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements

Description

FA.16827G*-5.H4
125-9336G 5-3.1964
IC E O 1 S Kommanditgesellschaft, Berlin-Zehlendorf
Vorrichtung zur Luftbefeuchtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Luftbefeuchtung mit einem aus mehreren Yerdunstungselementen bestehenden Verdunstungsregister, einer Auffangwanne für die von den Verdunstungselementen abtropfende Flüssigkeit, einem mit der Auffangwanne in Verbindung stehenden Vorratsbehälter für die Flüssigkeit", einer elektrischen Heizvorrichtung sowie einem f Ventilator, der einen angesaugten Luftstrom durch die Heizvorrichtung und das Yerdunstungsregister fördert.
Sin wesentlicher lachteil der bekannten Luftbefeuchtungsvorrichtungen besteht detrin, daß infolge der Vielzahl der Binzelteile der Vorrichtung und der umständlichen Art ihrer Verbindung - meist durch Schrauben - ein Zugang zum Inneren der Vorrichtung verhältnismäßig schwierig ist. Die in gewissen Zeitabständen notwendige vollständige Reinigung der Vorrichtung erfordert daher einen ziemlich großen Zeitaufwand.
Ein weiterer lachteil der bekannten Vorrichtungen zur Luftbefeuchtung besteht in ihrem verhältnismäßig großen Eaum-
125-X1081-2R (8)
"bedarf, der ihre Unterbringung in engen irischen u.dgl. erschwert.
Der !Teuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Mängel eine £uftbefeuohtungsvorriohtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, die sich durch einen einfachen und raumsparenden Aufbau auszeichnet und zum Zwecke der Reinigung besonders leicht auseinandergenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der !Teuerung dadurch gelöst, daß das Gehäuse der !»^befeuchtungsvorrichtung aus drei durch t Ineinanderstecken miteinander verbundenen Kunststoffteilen besteht, von denen der untere Seil den Plüssigkeits-Vorratsbehälter und der obere Seil eine in sich abgeschlossene ICammer zur Aufnahme des Ventilators und weiterer elektrischer Teilte sowie eine daneben angeordnete Kammer zur Aufnahme des Verdunstungsregisters bildet, während der den llüssigkeitsvorrats— behälter vom Verdunstungsregister trennende mittlere Seil des Gehäuses die Auffangwanne bildet.
Durch die Steckverbindung zwischen den drei G-ehäuseteilen ist ein sehr einfaches Auseinandernehmen des Gehäuses zum Zwecke der Reinigung oder 'überprüfung möglich. Es entfällt damit insbesondere das zeitraubende lösen und Herstellen von Schraubverbindungen. Infolge der \/ahl von (thermoplastischem oder duroplastischem) Kunststoff als Gehäusematerial läßt sich auch bei einer Steckverbindung ein ausgezeichneter Zusammenhalt der einzelnen Gehäuseteile erzielen.
Die bei der neuerungsgemäßen !^^befeuchtungsvorrichtung gewählte Aufteilung des Gehäuseiniienraumes zeichnet sich durch eine bestmögliche Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Haumes aus. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß der Ventilator und weitere elektrische !Beile der Torrichtung in einer gegenüber dem übrigen Innenraum des Gehäuses abgeschlossenen Kammer gegen den Zutritt von Feuchtigkeit einwandfrei geschützt sind·
Diese und zahlreiche weitere Einzelheiten der Heuerung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausfiihrungsbeispieles hervor. Es zeigen:
Pig. 1 eine Torderansicht der Luftbefeuchtungsvorrichtung mit einem Seilschnitt längs der Linie I-I der Hg. 21
ffig. 2 einen Querschnitt durch die Luftbefeuchtungsvorrichtung längs der Linie II-II der fig· 1.
Das aus thermoplastischem oder duroplastischem Kunststoff hergestellte Gehäuse der Luftbefeuchtungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem unteren Gehäuseteil 1, einem mittleren Gehäuseteil 2 und einem oberen Gehäuseteil 3· Diese drei Seile sind durch einfaches Ineinanderstecken miteinander verbunden.
Per untere Gehäuseteil 1 bildet einen Plüssigkeits-Torratsbehälter 4» der mittlere Gehäuseteil 2 eine Auffangwanne 5 für die aus dem noch näher erläuterten Terdunstungsregister abtropfende !Flüssigkeit, während der obere Gehäuseteil 3 eine
, die elektrischen !Beile der Vorrichtung aufnehmende, in sich abgeschlossene Kammer 6 und einen zur Aufnahme des Verdunstungs· registers dienenden Raum 7 enthält.
In den Baum 7 ragt eine mit dem Gehäuseoberteil 3 einstükkig ausgebildete flache Wanne S hinein, die über eine Rohrleitung 10a und eine Pumpe 10 mit dem Flüssigkeits-Vorratsbehälter 4 verbunden ist.
Die Wanne 8 ist nach außen durch einen eingepaßten Deckel 8a abgedeckt. Der Boden der Wanne 8 enthält eine Anzahl von f Flüssigkeitsaustrittsdüsen 8b, während in der Seitenwand der . Wanne 8 ein überlauf schlitz 8c vorgesehen ist, durch den überschüssiges Wasser in den Vorratsbehälter 4 zurückfließen kann.
Der untere Gehäuseteil 1 ist mit einem feuchtigkeitsdicht in die Gehäusewandung eingepaßten !Fenster 1a versehen, das zur Anzeige des Flüssigkeitsstandes dient. Hinter dem Fenster 1a befindet sich eine helle Zwischenwand 2a, die durch einen U-förmigen Ansatz des Gehäusemittelteiles 2 gebildet wird.
In dem Baum 7 unterhalb der Wanne 8 ist das bereits erwähnte Verdunstungsregister 9 untergebracht, das aus einzelnen ( schräg angeordneten, als Gitterroste ausgebildeten Verdunstungselementen 9a zusammengesetzt ist. Diese Verdunstungselemente können beispielsweise aus Kunststoff oder seewasserfestem Aluminium hergestellt sein.
Der die Auffangwanne 5 bildende mittlere Seil 2 des Gehäuses ist mit einem Ablauftrichter 5a versehen, an den sich ein Rohr 5b ansehließt, das einen Filtereinsatz 5c aus Eunststoffgaze enthält. Hierdurch wird verhindert, daß Fremdkörper, die beispielsweise von Kindern durch die Schlitze zwischen den Leitflächen 3a des Gehäuseoberteiles eingeführt werden, in den Flüssigkeitsvorratsbehälter 4 gelangen und durch die Pumpe 10 angesaugt werden.
Zum Ein- und Ausschalten der Bimpe 10 dient ein an der Oberseite des Gehäuses vorgesehener Schaltknopf 13» der gleichzeitig auch zum Ein- und Ausschalten des Ventilators 11 und der Heizvorrichtung 12 verwendet ¥?ird#
Die ϊ/irkungsweise der neuerungsgemäßen Luftbefeuchtungsvorrichtung dürfte sich aus der Zeichnung und der vorstehenden Beschreibung ohne weiteres ergeben:
Beim Einschalten des Gerätes fördert die Pumpe 10 Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 4 in die flache Wanne 8. Diese Flüssigkeit tropft dann durch die Düsen 8b auf die Verdunstungselemente 9a des Yerdunstnungsregisters 9. Der vom Ventilator 11 angesaugte Luftstrom wird zunächst durch die Heizvorrichtung 12 geführt, und durchströmt dann das Verdunstungsregister 9, wobei er mit Feuchtigkeit gesättigt wird. Der Austritt des Luftstromes erfolgt durch die Schlitze zwischen den Leitflächen 3a.
Das nachfüllen von Flüssigkeit geschieht über die flache
Wanne 8, deren Deckel 8a zu diesem Zweck abgenommen wird.
Das Auseinandernehmen der neuerungsgemäßen luftbefeuchtungs-•vorriehtung ist im Hinblick auf das Fehlen jeglicher Schraubverbindungen denkbar einfach; hierzu wird durch bloßes Auseinanderziehen der ineinandergesteckten Gehäuseteile 1,2 und 3 die reibschlüssige Verbindung dieser !eile aufgehoben.

Claims (7)

PA 168 276-5.3.64 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur luftbefeuchtung mit einem aus mehreren Verdunstungselementen "bestehenden Yerdunstungsregister, einer Auffangwanne für die γοη den Yerdunstungselementen abtropfende Flüssigkeit, einem mit der Auffangwanne in "Verbindung stehenden Vorratsbehälter für die Flüssigkeit, einer elektrischen Heizvorrichtung sowie einem Ventilator, der einen angesaugten luftstrom durch die Heizvorrichtung und das Verdunstungsregister fördert, dadurch gekennzeichnet,
t daß das Gehäuse der Luftbefeuchtungsvorrichtung aus drei durch Ineinanderstecken miteinander verbundenen Kunststoffteilen (1,2,3) besteht, von denen der untere 2eil (1) den Flüssigkeits-Vorratsbehälter (4) und der obere Seil (3) eine in sich abgeschlossene Kammer (6) zur Aufnahme des Ventilators (11) und weiterer elektrischer Seile sowie eine daneben angeordnete Kammer (7) zur Aufnahme des Verdunstungsregisters (9) bildet, wäirend der den Flüssigkeitsvorratsbehälter vom Verdunstungsregister trennende mittlere Seil (2) des Gehäuses die Auffangwanne (5) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Gehäuseteil (2) zugleich eine Abstützung für das Verdunstungsregister (9) darstellt·
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
j der die Auffangwanne (5) bildende mittlere Gehäuseteil (2 ) einen Ablauftrichter (5a) sowie einen an diesen Trichter an-' schließenden Eohransatz (5b) aufweist, der mit einem Filtereinsatz (5c) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der den KLüssigkeits-Vorratsbehälter bildende untere Gehäuseteil ein fenster zur Anzeige des Plüssigkeitsstandes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Gehäuseteil (2) mit einem angepreßten, vorzugsweise U-förmigen Ansatz (2a) versehen ist, der im zusammengesteckten Zustand des Gehäuses hinter dem Fenster (1a) liegt«
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Gehäuseteil (3) im Bereich über dem Verdunstungsregister (9) eine über eine Rohrleitung (10a) und eine Pumpe (10) mit dem Vorratsbehälter (4) verbundene flache Wanne (8) aufweist, deren Boden mit einer Anzahl von Fliissigkeits-Austrittsdüsen (8b) versehen ist,
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die einstückig mit dem oberen Gehäuseteil (3) ausgebildete flache Vifanne (8) durch einen lösbaren Deckel (8a) abgedeckt ist und zugleich als llüssigkeits-iJachfüllöffmmg dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere und der obere Gehäuseteil (1,3) eine trapezförmige Querschnittsform aufweisen, wobei die Unterseite und die Oberseite des Gehäuses die Schmalseite der beiden Trapeze bilden.
DE1964K0047231 1964-03-05 1964-03-05 Vorrichtung zur luftbefeuchtung. Expired DE1893690U (de)

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CH194765A CH418572A (de) 1964-03-05 1965-02-12 Vorrichtung zur Luftbefeuchtung
NL6502518A NL6502518A (de) 1964-03-05 1965-02-26

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DE (1) DE1893690U (de)
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1604230B1 (de) * 1965-05-19 1971-03-18 Luftbefeuchtung Gmbh Luftbefeuchter
DE1604238B1 (de) * 1966-04-28 1971-10-07 Luftbefeuchtung Gmbh Elektrisch angetriebener luftbefeuchter
EP0008426A1 (de) * 1978-08-24 1980-03-05 Heinz Georg Baus Verdunstungsluftbefeuchter
DE2837132A1 (de) * 1978-08-25 1980-03-06 Heinz Georg Baus Pumpe fuer einen verdunstungsluftbefeuchter
DE2824186C2 (de) * 1978-06-02 1981-04-16 Heinz Georg Thun Ch Baus

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CH418572A (de) 1966-08-15
NL6502518A (de) 1965-09-06

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