DE1970724U - Transportables luftentfeuchtungsgeraet. - Google Patents

Transportables luftentfeuchtungsgeraet.

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DE1970724U
DE1970724U DEH59750U DEH0059750U DE1970724U DE 1970724 U DE1970724 U DE 1970724U DE H59750 U DEH59750 U DE H59750U DE H0059750 U DEH0059750 U DE H0059750U DE 1970724 U DE1970724 U DE 1970724U
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Germany
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air
hygroscopic material
dehumidification
fan
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DEH59750U
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English (en)
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Hans Hagenmaier
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/12Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
    • F24F3/14Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification
    • F24F3/1411Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification by absorbing or adsorbing water, e.g. using an hygroscopic desiccant
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/26Drying gases or vapours
    • B01D53/261Drying gases or vapours by adsorption

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Description

"Transportables Luftentfeuclitungsgerät"
Es sind transportable Bauentfeuclitungsgeräte mit einer senkrecht stehenden Trommel bekannt, die auf einem Fuß ruht und in der sich horizontal angeordnete Siebeinsätze befinden, auf denen ein hygroskopisches Material aufgeschüttet ist. Die von einem einen Bestandteil des Geräts bildenden Gebläse umgewälzte Luft streicht radial (horizontal) über bzw. durch die Schüttung aus hygroskopischem Material (z.B. Ca C^), wobei ihr die Feuchtigkeit entzogen wird.
Die bekannten Bauentfeuchtungsgeräte sind zwar transportabel aber immer noch so aufwendig, daß sie nicht als tragbare Geräte angesehen werden können. Vielfach sind die Kosten des Geräts so hoch, daß sich nur eine Miete eines solchen Geräts im Einzelfall lohnt.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein tragbares Luftentfeuchtungsgerät zu schaffen, das zu einem Preis angeboten werden kann, der eine BaueranSchaffung eines solchen
Geräts als wirtschaftlich erscheinen läßt. Es besteht ein Bedürfnis nach einem solchen Gerät, weil sich vielfach das Erfordernis ergibt, innerhalb eines fertigen Baues entweder dauernd oder in gewissen Zeitabständen eine Entfeuchtung der Luft zu betreiben. Dies kann beispielsweise bei Stallungen, Kellern, Lagerräumen o. dgl. der Fall sein. Für diesen Zweck sind die bekannten Bauentfeuchtungsgeräte zu aufwendig.
Bei der Lösung der oben angegebenen Aufgabe geht die Neuerung zunächst von der Erkenntnis aus, daß der vertikale Durchsatz der zu entfeuchtenden Luft bei den bekannten Entfeuchtungsgeräten weniger wirkungsvoll ist als ein horizontales Umwälzen. Im letzteren Fall wird die von dem Gerät weiter entfernte Luft sehr viel besser von dem Gebläse erfaßt als bei einem vertikalen Durchsatz. Bei horizontaler Umwälzung kann also das Geblase kleiner ausgeführt werden, was eine Verringerung des Aufwandes mit sich bringt. Die Neuerung geht von der weiteren Erkenntnis aus, daß der radiale Durchsatz durch die Aufschüttung aus hygroskopischem Material nicht so wirkungsvoll ist als wenn die Luft senkrecht gegen die Aufschüttung aus hygroskopischem Material geführt und diese über ihren gesamten Querschnitt und ihre gesamte Dicke durchsetzt. Schließlich, geht die Neuerung von der weiteren Überlegung aus, daß ein horizontaler Durchsatz der zu entfeuchtenden Luft einen Fuß für das Entfeuchtungsgerät überflüssig macht und damit die Voraussetzung für eine weitere Verminderung der Größe und des Gewichts des gesamten Geräts schafft..
-2-
Ausgehend von diesen Erkenntnisssen schlägt die Neuerung zur Lösung der oben umrissenen Aufgabe ein leicht transportables bzw. tragbares Luftentfeuchtungsgerät (Handgerät) vor, bei dem die Ein- und Austrittsöffnung für die Luft, das Gebläse und das hygroskopische Material so angeordnet ist, daß die Luft das Gehäuse des Geräts, in welchem in an sich bekannter Weise der bzw. die Einsätze mit dem hygroskopischen Material und das Gebläse untergebracht sind, in horizontaler Richtung durchsetzt. Zufolge des horizontalen Durchsatzes der Luft kann das Gerät bzw. das Gehäuse unmittelbar, d.h. ohne Fuß, auf einer Unterlage aufgestellt werden. Das neuerungsgemäße Entfeuchtungsgerät besitzt aber auch ein so geringes Gewicht, daß es sich an der Decke aufhängen läßt.
Das Gehäuse des neuerungsgemäßen Entfeuchtungsgeräts besteht vorzugsweise aus einem rechteckigen Kasten, innerhalb dessen das Gebläse angeordnet ist. Die eckige Form des Gehäuses erleichtert die Aufstellung des Geräts.
Ein wesentliches Merkmal der Neuerung besteht darin, daß der bzw. die Einsätze zur Aufnahme des hygroskopischen Materials so ausgebildet sind, daß in ihnen das hygroskopische Material in einer vertikalen Aufschüttung festgehalten wird, wobei zweckmäßigerweise die Erstreckung der Aufschüttung in vertikaler Richtung ein vielfaches der von der Luft zu durchsetzenden Schichtdicke beträgt, vorausgesetzt natürlich, daß der Einsatz zur Gänze mit hygroskopischem Material gefüllt ist. Gemäß einem vorzugsweisen Ausführungs-
-3-
beispiel werden die von der zu entfeuchtenden Luft durchsetzten Stirnseiten des Einsatzes durch zwei in Abstand, parallel zueinander angeordnete, beispielsweise aus einem Gitterwerk od.dglo bestehenden, luftdurchlässigen Wände abgeschlossen, welche zwischen sich das hygroskopische Material aufnehmen« Selbstverständlich dürfen die Durchbrechungen in den Stirnwänden nicht so groß sein, daß das in einervertikalen Aufschüttung festzuhaltende hygroskopische Material aus dem Einsatz herausfällt. Die Umfangswandung des Einsatzes kann geschlossen, z.B. aus einem (gebogenen) Blechstreifen hergestellt sein. Für das Einfüllen des hygroskopischen Materials in den Einsatz ist zweckmässigerweise an dessen Oberseite eine Einfüllöffnung vorgesehen. Im unteren Bereich der Umfangswandung kann ein Abflußstutzen für das aus dem Einsatz abtropfende Wasser bzw. die abtropfende Salzlösung vorgesehen sein.
Der oben beschriebene Einsatz kann an einem oder beiden Enden des das Gebläse umschliessenden Kastens angeordnet und mit diesem leicht lösbar verbunden sein. Der bzw. die Einsätze werden dadurch zu einem Bestandteil des gesamten Geräts. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß der bzw. die Einsätze leicht zugänglich sind, was für eine Erneuerung des hygroskopischen Materials wichtig ist. Bei den bekannten Bauentfeuchtungsgeräten befanden sich die Siebeinsätze mit dem hygroskopischen Material im Innern des Gehäuses (Trommel), was den Zugang zu den Einsätzen erschwerte.
-4-
Der neuerungsgemäße Einsatz kann aber auch in der Weise verwendet werden, daß er in eine Fensteröffnung bzw. in eine aus einer Fensterscheibe ausgeschnittene Öffnung eingesetzt wird. Diese Anwendungsweise bietet sich vor allem dort an, wo es auf eine Dauerentfeuchtung ankommt, z.B. in Stallungen, Lagerräumen, Betriebsstätten usw. Dabei wird der Luft bereits vor dem Eintritt in den Raum Feuchtigkeit entzogen.
In jedem Falle bietet aber der neuerungsgemäße Einsatz den Vorteil, daß zufolge der vertikalen Aufschüttung des hygroskopischen Materials dieses über den gesamten Querschnitt und die volle Schichtdicke für die Entfeuchtung ausgenutzt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung in im wesentlichen schematischer Darstellung wiedergegeben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des Geräts, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Gerät und Fig. 3 eine Ansicht von dem neuerungsgemäßen Einsatz.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Gehäuse des Geräts durch einen viereckigen Kasten Λ gebildet, an dessen Oberseite ein Traggriff 2 und zwei Haken .,9 zum Aufhängen des Geräts vorgesehen sind. In dem Gehäuse ist das Gebläse 3 angeordnet. An den beiden Enden des Kastens befindet sich der in Figur 3 gezeigte Einsatz 4-, der mit dem Kasten zweckmäßigerweise leicht lösbar verbunden ist.
-5-
Die Stirnseiten des Einsatzes 4-, durch welche die entfeuchtende Luft gefördert wird, werden durch aus einem Gitterwerk ο. dgl. bestehende Abschlußwände 556 gebildet, die■im Abstand und parallel zueinander angeordnet sind. Zwischen diesen Wänden befindet sich die vertikale Aufschüttung aus einem hygroskopischen Material 7- Der Boden und die schmalen Seitenwände des Einsatzes 4- sind geschlossen ausgebildet und werden beispielsweise durch Abbiegen eines Blechstreifens erhalten. Oben ist der Einsatz für die Nachfüllung von hygroskopischem Material offen. An dem Boden ist ein Abflußstutzen 8 für das abtropfende V/asser vorgesehen. An diesem kann ein Behälter 10 zur Aufnahme des von dem Einsatz abtropfenden Wassers angeschlossen sein.
Die Neuerung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt. Ihr zugehörig sind sämtliche Merkmale aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung, die aufgrund des Standes der Technik ersichtlich erfinderisch sind.
-6-

Claims (10)

ΐΑ. if 18 835*26.7.67 Schutzansprüche
1. Transportables Luftentfeuchtungsgerät mit einem oder mehreren ein hygroskopisches Material aufnehmenden Einsätzen und einem Gebläse, das die zu entfeuchtende Luft durch den bzw. die Einsätze befördert, wobei die Einsätze und das
Gebläse an einem Gehäuse gehalten sind, das von der umgewälzten Luft durchsetzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ein- und Austrittsöffnung für die Luft, das Gebläse und das hygroskopische Material so angeordnet ist, daß die Luft das Gehäuse in horizontaler Richtung durchsetzt.
2. Luftentfeuchtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem vorzugsweise rechteckigen Kasten besteht, innerhalb dessen sich das Gebläse befindet und an dessen Enden der bzw. die Einsätze angeordnet sind.
3- Entfeuchtungseinsatz, insbesondere für das Gerät nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatz so ausgebildet ist, daß in ihm das hygroskopische Material in einer vertikalen Aufschüttung festgehalten ist.
4-. Entfeuchtungseinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Erstreckung der Aufschüttung
ein vielfaches von der von der zu entfeuchtenden Luft durchsetzten Dicke der Aufschüttung beträgt.
-7-
5. Entfeuchtungseinsatz nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 3 und 4j dadurch gekennzeichnet, daß die von der zu entfeuchtenden Luft durchsetzten Stirnseiten des Einsatzes durch im Abstand, parallel zueinander angeordnete, luftdurchlässige AbSchlußwände gebildet sind, die zwischen sich die Aufschüttung des hygroskopischen Materials aufnehmen.
6. Entfeuchtungseinsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3~5} dadurch gekennzeichnet, daß der Boden und die seitlich gelegenen Wandungsabschnitte des Einsatzes geschlossen ausgebildet sind*
7. Entfeuchtungseinsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Einsatzes eine Einfüllöffnung für das hygroskopische Material vorgesehen ist.
8» Entfeuchtungseinsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Einsatzes ein Abflußstutzen für das abtropfende Wasser vorgesehen ist.
9. Entfeuchtungseinsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten des Einsatzes so ausgebildet sind, daß der ganze Querschnitt der Aufschüttung von der zu entfeuchtenden Luft durchsetzt wird.
-8-
10. Entfeuchtungseinsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Abflußstutzen ein Auffangbehälter für das abtropfende Wasser angeschlossen ist.
-9-
DEH59750U 1967-07-26 1967-07-26 Transportables luftentfeuchtungsgeraet. Expired DE1970724U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0116239A2 (de) * 1983-02-03 1984-08-22 MUTANDIS Société à responsabilité limitée Einrichtung zur Entfeuchtung von Raumluft

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0116239A2 (de) * 1983-02-03 1984-08-22 MUTANDIS Société à responsabilité limitée Einrichtung zur Entfeuchtung von Raumluft
EP0116239A3 (de) * 1983-02-03 1985-11-06 MUTANDIS Société à responsabilité limitée Einrichtung zur Entfeuchtung von Raumluft

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