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Vorrichtung zur Luftbefeuchtung Die Erfindung .bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Luftbefeuchtung mit einem aus :mehreren Ver- dunstungselementen bestehenden Verdunstungsregi- ster, einer Auffangwanne für die von den Verdun- stungselementen abtropfende Flüssigkeit, einem mit der Auffangwanne .inVerbindung stehenden Vorratsbehälter für die Flüssigkeit, :
einer elektrischen Heiz- vorrichtung .sowie :einem Ventilator, der einen @an- gesaugten Luftstrom :durch die Heizvorrichtung und ,das Verdunstungsregister fördert.
Ein. wesentlicher Nachteil der bekannten Luftbe- feuchtungsvorrichturngbestehtdarin, dass infolge ider Vielzahl der Einzelteile ider Vorrichtung und Ider umständlichen Art ihrer Verbindung - meist idurch Schrauben - ein Zugang zum Inneren -der Vorrich- tung verhältnismässig schwierig ist.
Die in :gewissen Zeitabständen notwendige vollständige Reinigung ider Vorrichtung :erfordert daher einen ziemlich :grossen Zeitaufwand.
Ein weiterer Nachteil iderbekannten Vorrichtun- gen zur Luftbefeuchtung besteht in .ihrem verhältnis- mässig grossen Raumbedarf, ;der 'mhre Untenbrin@gung in engen Nischen und dergleichen .erschwert.
Der Erfindung liegt daher :die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung :dieser Mängel eine Luftbefeuah- tungsvorriähtung Adereingangs ,genannten Art zu ent- wickeln, die sich ;durch einen einfachen und raumsparenden Aufbau auszeichnet und zum Zweck der Reinigung -,besonders leicht :auseinandergenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäss ;der Erfindung ida- durch gelöst, idass das Gehäuse oder Luftbefeuchtungs- vorrichtung aus drei ;
durch Ineinandenstecken miteinander verbundenen Kunststoffteilen besteht, von denen der untere Teil Aden Flüssi!gkeits-Vornatsbe- hälter und der obere Teil eine in sich abgeschlossene Kammer zur Aufnahme des Ventilators und weiterer elektrischer Teile sowie eine daneben angeordnete Kammer zur Aufnahme des Verdunstungsregisters bildet,
während der den Flüssigkeitsvorratsbehälter vom Verdunstungsregister trennende mittlere Teil idies Gehäuses die Auffangwanne bildet.
Durch die Steckverbindung zwischen den drei Gehäuseteilen ist .ein,sehreinfaches Auseinandernehmen des Gehäuses zum Zweck der Reinigung oder über- prüfung möglich.
Es ,entfällt ;damit insbesondere das zeitraubende Lösen und Herstellen von Schraubverbindungen. Infolge der Wahl von (thermoplastischem oder duroplastischem) Kunststoff als Gehäusematerial lässt sich ,auch Meiner Steakverbind@ung,ein aus- gezeichneter Zusammenhalt der :einzelnen Gehäuse- teiile erzielen.
Die bei ider erfindungsgemässen Luftbefeuchtungs- vorrichtung gewählte Aufteilung :das ;Gehäuseinnen- raumes zeichnet sich durch leine bestmögliche Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes laus. Von besonderem Vorteil ,ist idabei,
dass ider Ventilator und weitere elektrische Teile der Vorrichtung in einer gegenüber Odem übrigen Innenraum des Ge- häuses abgeschlossenen Kammer :gegen !den Zutritt von Feuchtigkeit :einwandfrei geschützt sind.
Diese und zahlreiche weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausfüh- nungsbeispieles :hervor.
Es .zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht ider Luftbefeuchtungs- vorrichtung mit einem Teilschnitt längs der Linie I-1 der Fg. 2, Fig. 2 .einen Querschnitt durch die Luftbefeuah- tungsvorrichtung längs der Linie II 1I der Fig. 1.
Das aus thermoplastischem oder iduroplastischem Kunststoff hergestellte Gehäuse der LuftbDfeuch- tungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem .unteren Gehäuseteil 1, einem mittleren Gehäuseteil 2
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und einem oberen Gehäuseteil 3. Diese drei Teile sind idurch einfaches Ineinaadersteeken miteinander verbunden.
Der untere Gehäuseteil 1 bildet einen Flüssmg- keits-Vorratsbehälter 4., der mittlere _ Gehäuseteil 2 eine Auffangwanne 5 für die aus dem noch näher erläuterten Verdunstungsregister.abtropfende Flüssi-g- keit, während der obere Gehäuseteil 3 eine die elek- trischen Teile der Vorrichtung :
aufnehmende, in sich abgeschlossene Kammer 6 und einen zur Aufnahme ides Verdunstungsregisters :dienenden Raum 7 enthält.
In den Raum 7 ragt eine mit dem Geh'äweober- teil 3 eiustückigausgebildete flache Wanne 8 hinein, die über eine Rohrleitung 10a und eine Pumpe 10 mit dem Flüssigkeits-Vorratsbehälter 4 verbunden ist.
Die Wanne 8 ist nach :aussen durch .einen einge- passten ,Deckel 8a .abgedeckt. Der Boden ;der Wanne 8 enthält eine Anzahl von FlüssigkeitsaustrittsldusenE 8b, während in der Seitenwand der Wanne 8 ein Dberlaufschlitz 8c vorgesehen ;ist, durch ,den Über- schüssiges Wasser in den Vorratsbehälter 4 zurück- fliessen kann.
Der untere Gehäuseteil 1 ist :mit einem feuchtigkeitsdicht in die Gehäusewandung eingepassten Fenster 1a versehen, .das zur Anzeige des Flüssigkeitsstandes idient. Hinter dem Fenster la befindet sich :eine helle Zwischenwanld 2a, idäie durch :einten U-för- migen Ansatz des Gehäusemittelteiles 2 gebildet wird.
In dem Raum 7 unterhalb der Wanne 8 ist das .bereits erwähnte Verdunstungsregister 9 untergebracht, das aus einzelnen schräg .angeordneten, :als Gitterroste ausgebildeten Verdunstungselementen 9a zusammengesetzt ist. Diese Verdunstungselemente können beispielsweise :aus Kunststoff oder seewasser- festem Aluminium ,hergestellt sein.
Der die Auffangwanne 5 ibildeade mittlere Teil 2 (des Gehäuses ist nmit einem :Ablauftrichter 5a versehen, an den sich ein Rohr 5b enschliiesst, ,das einen Filtereinsatz Sc aus Kunststoffgaze enthält. Herdurch wird verhindert, dass Fremdkörper, die bei spielswelse von Kindern idureh die Schlitze ,zwischen .den Leitflächen 3a Ides Gehäuseoberteiles eingefuhrt werden,
in ,den Flüssigkeitsvorratsbehälter 4 gelangen und idurch .die Pumpe 10 angesaugt werden.
Zum Ein- und Ausschalten der Pumpe 10 dient ein an der Oberseite des Gehäuses vorgesehener Schaltknopf 13, der gleichzeitig auch zum Ein- und Ausschalten des Ventilators 11 und der Heizvor- richtung 12 verwendet wird.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Luft befeuchtungsvorrichtung dürfte .sich aus der Zeich- nung und der vorstehienden Beschreibung ohne wei- te-res ergeben:
Beim Einschalten des Gerätes fördert die Pumpe 10 Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 4 in die flache Wanne B. Diese Flüssigkeit tropft idann (durch die Düsen 8b auf die Verdunstungselemente 9a des Verdunstungsregisters 9.
Der vom Ventilator 11 an- gesaugte Luftstrom wird zunächst durch idie Heiz- vorrichtung 12 geführt, und .durchströmt dann Idas Verdunstungsregister 9, wobei er mit Feuchtigkeit gesättigt wird. Der Austritt ,des Luftstromes erfolgt durch die Schlitz;, zwischen den Leitflächen 3ä.
Das Nachfüllen von Flüssigkeit geschieht über die flachte Wanne 8, deren Deckel 8a zu diesem Zweck abgenommen wind.
Das Auseinandernehmen ider erfindungsgemässen Luftbefeuchtungsvorrschtung ist im Hinblick auf das Fehlen jeglicher Schraubverbindungen denkbar ein- fach: hierzu wird. durch blosses Auseinanderziehen der ineinandergesteckten Gehäuseteile 1, 2 rund 3 die reibschlüssige Verbindung dieser Teile ;aufgehoben.
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Device for air humidification The invention relates to a device for air humidification with an evaporation register consisting of: several evaporation elements, a collecting pan for the liquid dripping from the evaporation elements, a storage container for the liquid which is connected to the collecting pan, :
an electrical heating device. as well as: a fan that conveys a @ drawn in air flow: through the heating device and, the evaporation coil.
One. A major disadvantage of the known air humidification device is that due to the large number of individual parts in the device and the cumbersome nature of their connection - mostly by screws - access to the interior of the device is relatively difficult.
The complete cleaning of the device, which is necessary at certain time intervals, therefore requires a fairly large expenditure of time.
A further disadvantage of the known devices for air humidification consists in their relatively large space requirement, which makes it difficult to find them in narrow niches and the like.
The invention is therefore based on the object, while avoiding: these deficiencies, to develop an air humidification device for the vein inlet, said type, which is characterized by a simple and space-saving structure and, for the purpose of cleaning, can be taken apart particularly easily .
According to the invention, this object is achieved in that the housing or air humidification device consists of three;
consists of interconnected plastic parts by plugging into one another, of which the lower part forms the liquid storage tank and the upper part forms a self-contained chamber to accommodate the fan and other electrical parts as well as an adjacent chamber to accommodate the evaporation register,
while the middle part of the housing separating the liquid storage container from the evaporation register forms the collecting pan.
The plug connection between the three housing parts makes it very easy to dismantle the housing for cleaning or checking.
There is no need for it, especially the time-consuming loosening and making of screw connections. As a result of the choice of (thermoplastic or thermosetting) plastic as the housing material, an excellent cohesion of the individual housing parts can be achieved, including Meiner Steakverbind @ ung.
The division selected in the air humidification device according to the invention: the interior of the housing is characterized by the best possible utilization of the available space. It is of particular advantage that
that the fan and other electrical parts of the device are perfectly protected in a chamber that is closed off from the rest of the interior of the housing: against the ingress of moisture.
These and numerous other details of the invention emerge from the following description of an exemplary embodiment illustrated in the drawing.
1 shows a front view of the air humidification device with a partial section along the line I-1 in FIG. 2, FIG. 2 shows a cross section through the air humidification device along the line II 1I in FIG.
The housing of the air humidification device made of thermoplastic or iduroplastic material consists essentially of a lower housing part 1 and a middle housing part 2
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and an upper housing part 3. These three parts are connected to one another by simple interconnection.
The lower housing part 1 forms a liquid storage container 4, the middle housing part 2 a collecting pan 5 for the liquid dripping off from the evaporation register, which will be explained in more detail, while the upper housing part 3 is for the electrical parts of the Contraption :
receiving, self-contained chamber 6 and a space 7 serving to accommodate the evaporation register.
A flat trough 8 formed in one piece with the upper part 3 of the housing protrudes into the space 7 and is connected to the liquid storage container 4 via a pipe 10a and a pump 10.
The tub 8 is covered on the outside by a fitted cover 8a. The bottom of the tub 8 contains a number of liquid outlet nozzles 8b, while an overflow slot 8c is provided in the side wall of the tub 8, through which excess water can flow back into the reservoir 4.
The lower housing part 1 is provided with a moisture-tight window 1a fitted into the housing wall, which is used to display the liquid level. Behind the window la is: a light intermediate wall 2a, which is formed by: a U-shaped extension of the housing middle part 2.
In the space 7 below the tub 8, the already mentioned evaporation register 9 is accommodated, which is composed of individual, obliquely arranged evaporation elements 9a designed as grids. These evaporation elements can, for example: be made of plastic or seawater-resistant aluminum.
The middle part 2 of the housing is provided with a drainage funnel 5a, to which a pipe 5b closes, which contains a filter insert Sc made of plastic gauze. This prevents foreign bodies, which, when playing with children, are Slots are introduced between the guide surfaces 3a of the upper part of the housing,
get in, the liquid reservoir 4 and i .the pump 10 are sucked in.
To switch the pump 10 on and off, a button 13 provided on the top of the housing is used, which is also used at the same time to switch the fan 11 and the heating device 12 on and off.
The mode of operation of the air humidifying device according to the invention should be apparent from the drawing and the above description without further ado:
When the device is switched on, the pump 10 conveys liquid from the storage container 4 into the shallow tub B. This liquid then drips (through the nozzles 8b onto the evaporation elements 9a of the evaporation register 9.
The air flow sucked in by the fan 11 is first guided through the heating device 12 and then flows through the evaporation register 9, where it is saturated with moisture. The exit of the air flow occurs through the slot;, between the guide surfaces 3ä.
The refilling of liquid takes place via the flat tub 8, the lid 8a of which is removed for this purpose.
The dismantling of the air humidification device according to the invention is very simple in view of the lack of any screw connections. by simply pulling apart the nested housing parts 1, 2 around 3, the frictional connection of these parts is canceled.