DE2016645A1 - Kontinuierlich arbeitende Waschvorrichtung für in offener Breite ablaufende Stoffbahnen - Google Patents
Kontinuierlich arbeitende Waschvorrichtung für in offener Breite ablaufende StoffbahnenInfo
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- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
MÖNCHEN HAMBURG
TELEGRAMME:KARPATENT KONIGSTRASSE 28
W.24144/70 8/B
iiiggs'& Lombard, Inc. Lowell, Mass. (V.St.A.)
Kontinuierlich arbeitende Waschvorrichtung für
in offener .Breite ablaufende Stoffbahnen.
.üie Erfindung bezieht sich allgemein auf Üextilwaschanlagen,
und sie ist insbesondere auf eine zum Waschen einer sicn bewegenden ü-'extilstoffbahn bestimmte v/aschvorrichtung
gericntet, bei welcher die Waschwirkung von der Bewegungsgeschwindigkeit der Stoffbahn unabhängig ist.
~=- ■ ^s existieren verschiedene Arten von Textilwaschmaschineri
zum-Waschen einer sich bewegenden i'extilst off bahn. «Jedoch
haben sicn die meisten Maschinen dieser Art als unbefriedigend
erwiesen, insbesondere im !''all des Waschens von
empfindlichen Materialien, wie Strick- und vVirkwaren u.dgl.
viele Waschmaschinen enthalten Pumpen, die Wasserstrahlen oder -ströme auf die Stoffbahn abgeben, die sich gewöhnlich
unter einem relativ hohen ü-rad von Längsspannung bewegt,
waschmaschinen dieser Art sind iin allgemeinen sehr teuer und zum JJenandeln empfiridlicner Materialien nicht besonders
geeignet. Andere Waschmaschinen führen die Stoffbahn auf gewundenen v/egen durch die Waschfliiasigkeit hindurch, und der
rfaucheffeict steht mit der geschwindigkeit der Stoffbahn in
derartiger -Ueziehung, dass die Waschwirkung sich vermindert,
wenn die ixeschwindigkeit der Stoffbahn herabgesetzt wird.
Auch in diesem iall sind solche i/iaschinen zum Waschen em-
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pfindlicner Materialien ungeeignet.
-üin Zweck eier Erfindung oesteht darin, Verbesserungen
an Waschmaschinen für in offener oder voller breite ablaufende Stoffbahnen vorzusehen, .ein weiterer Zweck der Erfindung
besteht aarin, eine Waschvorrichtung zu schaffen, die sich zur behandlung empfindlicner oviaterialien eignet und bei der die
liewegungsgeschwindigkeit der Materialbahn von der tfaschwirkung
unabhängig ist. .bin anderer Zweck der Erfindung besteht
darin, eine billige maschvorriciitung von einfacher mechanischer
Ausbildung zu schaffen, die leicht in vorhandene anlagen eingeschlossen werden kann.
öemäss der Erfindung umfasst eine kontinuierlich arbeitende
waschvorrichtung für in offener oder voller -Breite ablaufende
Stoffbahnen einen .behälter zur Äufnaxime einer Menge
einer Waschflüssigkeit, eine ,viehrzahl von im -abstand voneinander
angeordneten itollen, die eine in voller Jöreite ablaufende
'.textilstoffbahn längs im Abstand voneinander liegender,
im wesentlichen paralleler '.liege in den behälter hinein- und
aus ihm herausfünren, und eine Mehrzahl von drehbaren Flügelrädern,
die in dem jjenälter unterhalb des tflüssigkeitsspiegels
nahe den von der Stoffbahn durchlaufenen v/egstrecken angeordnet sind und bei ihrer drehung Waschflüssigkeit in pulsierender
Weise gegen die ablaufende Stoffbahn mit einer von der · Bewegung der Stoffbahn unabhängigen ü-eschwindigkeit rienten»
Die Erfindung wird nachstellend an Hand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
i'ig. 1 ist eine Längsschnittansicht einer gemäss der
Erfindung ausgebildeten kontinuierlich arbeitenden
Waschvorrichtung für in voller Breite ablaufende Stoffbahnen.
i'ig. 2 ist eine der üig. 1 ähnliche Längsschnittansicht
einer abgewandelten Ausführungsform der Waschvorrichtung.
Die in i'igo 1 dargesiellte und allgemein mit 10 bezeichnete
waschvorrichtung weist einen Behälter 12 auf, der eine
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Menge einer Waschflüssigkeit- aufnehmen kann, die zuweilen ·
auch mit Waschlauge bezeichnet wird und durch die eine in offener oder voller Breite ablaufende Stoffbahn 14 hindurchgefünrt
wird. Die üahn 14 kann aus irgendeinem einer Mehrzahl
von Materialien bestehen, beispielsweise aus einem gewebten
oder ungewebten Stoff oder aus einer gestrickten oder
gewirkten Ware.
Die Stoffbahn 14 wird mittels eines Satzes von vier oberen
Hollen 16, 18, 2.0 und 22 und eines Satzes von drei unte-· ,
ren .Rollen 24, 26 und 28 längs im Abstand voneinander liegender, entgegengesetzt gerichteter, paralleler senkrechter Wegstrecken
in den -behälter 12 hinein- und aus ihm herausgeführt.
Die .anzahl der oberen und unteren Rollen kann erhöht oder ,vermindert
werden, je nachdem, wie viele Durchgänge der .bahn 14
durcü die Lauge hindurch gewünscht werden.,
.bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
die oberen Hollen zugfrei angetriebene Hollen von der in der USA-Patentsciirift 3. 401 541 aufgezeigten Art, und die unteren Hollen sind leerlaufende i'lotationsrollen, wie sie eben- ■
falls in der vorgenannten USA-Patentschrift aufgezeigt sind..
Die unteren .eingetauchten Rollen sind so ausgebildet,
dass sie in der Lauge praktisch scnwimmen, um den Reibungswiderstanc
herabzusetzen. Die angetriebenen oberen Rollen sind in Doppellagern abgestützt, wobei das eine Lager jedes
Doppellagers mittels eines mit änderbarer ü-eschwindigkeit
arbeitenden bteuermeehanismus derart angetrieben wird, dass
der Auilagerungsantrieb auf Hull herabgesetzt ist. Auf jede
obere Holle wird ein leichter niciit-zwangsläufiger Druck in
Vorwärtsrichtung ausgeübt, während· die eingetauchten unteren
Rollen, die im wesentlichen ein ü-ewicht Null haben, auf die
Stoffbahn einen leichten Zug in Aufwärts- und Abwärtsrichtung ausüben. Diese Ausführung ist besonders zum Vorbewegen
einer empfindlichen Stoffbahn Über und unter einer Reihe von Rollen beispielsweise in Verbindung mit einem eine Waschoder
i'ärbeflüssigkeit enthaltenden Behälter insofern vorteil-
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haft, als sie die behandlung von Materialien gestattet,
die hohe Streck-Zug-Verhältnisse haben, wie z.-tf. btrick-
oder i/irkwaren u.dgl« -tür stärkere Materialien können übliche
leerlaufende ltollen oder übliche angetriebene Jtollen
verwendet werden.
In dem Behälter 12 ist unterhalb der Überfläche der
Lauge eine Mehrzahl von drehbaren Flügelrädern 30, 32, 34 36 usw. angeordnet, .bei der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung weist jedes flügelrad einen zentralen zylindrischen
Körner 38 auf, der von einer Antriebseinrichtung gedreht wird, die von derjenigen für die oberen Hollen 16,
18, 2ü und 22 unabhängig ist. An der UmfangBflache des zylindrischen
Körpers 38 sind Stäbe 40 von relativ kleinem
Durchmesser befestigt, die im Abstand voneinander gleicnmässig um den zylindrischen Körper 38 herum angeordnet sind
und sicn in dessen Längsrichtung über eine Länge erstrecken,
die wenigstens gleich der ureite der Stoffbahn 14 ist. uie
Stäbe 40 können an dem zylindrischen Körper 38 durch Anschweissen,
Anschrauben oder in sonstiger weise befestigt sein, und sie sind in solchen Winkelabständen voneinander
angeordnet, dass am Umfang des Flügelrades in dessen Längsrichtung
verlaufende Vertiefungen 42 gebildet sind. Jadurch wird bewirkt, dass bei der drehung jedes Flügelrades nasser
oder eine andere in dem behälter befindliche Flüssigkeit in Form von Impulsen gegen die Stoffbahn 14 gerichtet wird,
die sich in dichter Nähe der Flügelrader bewegt.
jüei der dargestellten Ausführungsform sind die Flügelräder
in senkrechten Keinen nahe den Ablaufwegstrecken der .Bahn und in zusammenwirkenden Paaren angeordnet, wobei die
beiden Flügelräder jedes Paares auf der einen und der anderen Seite des Ablaufweges der Bahn 14 liegen. So sind beispielsweise
die beiden ein Paar bildenden Flügelräder 30 und 34 auf gegenüberliegenden leiten der .uahn 14 angeordnet, und
sie werden vorzugsweise in entgegengesetzten dichtungen gedreht, wobei ihre Drehrichtung vorzugsweise der ^ewegungs-
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riehtuiig der .Bahn entspricht. So wird beispielsweise das
Flügelrad 30 in Uhrzeigerrichtung und das flügelrad 34 in
G-egenuhrzeigerrichtung gedreht, während die zwischen diesen
Flügelrädern hindurchlaufende Stoffbahn 14 sich abwärts bewegt.
Auf diese Weise wird die Flüssigkeit .in ϊοrm von Impulsen
gegen die sich gegenüberliegenden Seiten der Bahn gerichtet, und die Strömungsrichtung der Flüssigkeit .entspricht
der bewegungsrichtung der .Bahn, so dass der Flüssigkeitsstrom
die bewegung der .bahn in ihrer Längsrichtung unterstützt.
In der Praxis ist es erwünscht, dass die beiden Flügelräder"
jedes Paares in ßezug aufeinander etwas ausser Phase
sind, so dass in abwechselnder Folge ein von dem einen Flügelrad
abgegebener Flüssigkeitsimpuls auf die eine Seite der
-üahn auftrifft und kurz danach ein von dem anderen Flügelrad
abgegebener Flüssigkeitsimpuls auf die gegenüberliegende Seite der .bahn auftrifft. Dies ist in Fig. 1 an den Flügelrädern
30 und 34 veranschaulicht, und es ist ersichtlich, dass
die Stäbe 40 des Flügelrades 30 in ihrer Winkellage mit Bezug auf die Stäbe des Flügelrades 34 etwas ausser Phase sind,.
Diese Anordnung erzeugt eine starke Wirbelbewegung der
Flüssigkeit, und die Waschwirkung ist von der G-eschwindigkeit
der jjahn unabhängig. Auf diese Weise ist die .behandlung von
empfindlichen Materialien, wie gestrickten oder gewirkten Stoffen möglich, die normalerweise mit relativ geringen (Jescnwindigkeiten
bewegt werden müssen« Solche Materialien erfahren ein gründliches Waschen ohne Beschädigung, da.zwischen
der Materialbahn und-den Flügelrädern keine .berührung stattfindet,
und das· Material.wird nicht gestreckt»
Die Flügelräder können in einem solchen Abstand voneinander
eingestellt werden, dass sie einen Stoffdurchgarig von
ungefähr 12 mm ohne .berührung schaffen. Vorzugsweise werden die Flügelräder verstellbar angeordnet, und zwar entweder
derart, dast; öle gegen die uahn und von ihr weg bewegt werden
können, um eine Änderung desj Zwischenraumes zwischen ihnen
und der i>ahn zu ermöglichen, oder1 derart, dass benachbarte
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Flügelräder teilweise ineinandergreifen. Dies kann dadurch
erreicht werden, dass die ahnden der Achsen der Flügelräder
in Schlitzen gelagert weruen. vorzugsweise sind die Antriebsvorrichtung für die . btoffbann und die Antriebsvorrichtung für
die Flügelräder voneinander unabhängig und änderbar, so dass eine .einstellung des Systems möglich ist, um die besten Ergebnisse
entsprechend den Charakteristiken verschiedener Arten von Stoffen zu erzielen.
Anstelle der dargestellten Flügelräder, bei denen dünne
Stäbe als "Flügel" an einem zylindrischen Körper angebracht sind, können auch Hader verwendet werden, die als "Flügel"
vorspringende 'i'eile anderer Art aufweisen oder die mit gewellten
Umfangsflächen verseilen sind.
Dem ersten und dem letzten senkrechten Satz i'lügelräder sind feststehende Prallbleche 44 bzw. 46 gegenüberliegend angeordnet,
die sich jeweils in einem geringen Abstand von der Oberfläche der Stoffbahn beiinden und eine reflektierende
Fläche für die von dem ersten bzw. dem letzten batz Flügelräder abgegebenen irlüssigkeitsimpulse schaffen. Obwohl die
in Fig. 1 dargestellten Prallbleche 44, 46 gewellt siriu, können
annehmbare j--rgebnis£je aucii erzielt werden, wenn ebene
Prallbleche verwendet werden oder wenn die Flügelräder in
einer solchen Lage angeordnet werden, dass die i^ndwände des Behälters als Prallflächen benutzt werden können.
In Fig. 2 ist eine abgewandelte Aus.führungsf orm der Erfindung
dargestellt, bei welcher obere Hollen Ib1, 18', 20'
und 22' und untere Hollen 24', 26' und 26' vorgesehen sind,
die einen kleineren .Durchmesser als die entsprechenden rollen
der Ausführungsforiii gemäütj -tig. 1 haben, -i.ei der -ausführun^sform
gemäsu Fig. 2 sind Flügelräder 30', 32', iJ4'>
36' usw. in ähnlicher V»'eise wie bei der Ausführung form gemäss Fiy;. 1
vorgesenen, jedoch siriu die oberen HolJen Ib', 18', 20', 22'
und die unteren Jxollen 24', 2b1, 2ö' derart an eordnet, dass
sie die Stoffbahn 14' mit jedem zwei dun llügelrad (in uewegungsrichtung
der ijahn) , beispielsweise mit den i'lüge !rädern
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30' und 36', in Berührung führen. Bei der Ausführungsform
gemass Fig.. 2 wird durch die Verwendung von Hollen kleineren Durchmessers eine Materialersparnis erzielt, ohne dass
sich hei ihr ein merklicher Einfluss auf die Stoffbahn 14'
ergibt. Während beispielsweise die Flügelräder 30' und 36'
die Stoffbahn berühren, erzeugt die in dem ^behälter befindliche
flüssigkeit zwischen den "Flügeln" der Räder und der
Stoffbahn eine aus der '.!flüssigkeit bestehende Auflageschicht,
welche eine Beschädigung der nahn verhindert.
Die Waschvorrichtung gemäsa der Erfindung liefert einen
hochwirksamen Wascheffekt ohne beschädigung der Stoffbahn,
und die Waschwirkung ist von der G-eschwindigkeit der Stoffbahn
unabhängig. Die Flügelräder, welche die Flüssigkeit in
Bewegung setzen, können mit sehr geringem Energiebedarf arbeiten,
und bei einer besonderen Ausführung der Erfindung
können sämtliche Flügelräder von einem 1-PS-Motor angetrieben v/erden. Der Antrieb der Flügelräder kann über eine einfache
Ketten-Kettenrad-jJinrichtung, einer Keilriemen-ünrichtung
o. dgl. erfolgen.
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Claims (12)
- PatentansprücheKontinuierlich arbeitende Waschvorrichtung für in offener .breite ablaufende Stoffbahnen, gekennzeichnet durch einen Jüehälter zur Aufnahme einer Menge einer Waschflüssigkeit, eine i'ührungseinrichtung zum Hindurchleiten der Stoffbahn in voller .Breite durch die flüssigkeit, wenigstens ein Paar kraftgetriebener drehbarer Flügelräder (30, 34), die im Abstand voneinander in paralleler lage unterhalb der Oberfläche der ilüssigkeit angeordnet sind, eines auf jeder Seite des Ablaufweges der Stoffbahn (14)> und die bei ihrer Drehung flüssigkeit in pulsierender Weise gegen die Stoffbahn richten.
- 2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ±übungseinrichtung im Abstand voneinander und parallel zueinander liegende oberhalb und unterhalb der Oberfläche der Flüssigkeit angeordnete Rollen (16, 18, 20, 22 bzw. 24, 26, 28)· aufweist, welche die Stoffbahn (14) längs im Abstand voneinander liegender, in entgegengesetzter Ri chtung verlaufender paralleler Wegstrecken in die Flüssigkeit hinein- und aus ihr herausfünren.
- 3· Waschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung für die Flügelräder (30, 34) von derjenigen für die Stoffbahn (14) unabhängig ist.
- 4. Waschvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung für die Flügelräder dieee in entgegengesetzten Richtungen und in Bewegungsrichtung der Stoffbahn dreht.
- 5. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Flügelrad einen zylindrischen Körper (38) und eine Mehrzahl von in gleiohmässigem Abstand voneinander liegenden parallelen Stäben (40) aufweist» die an der Umfangsflache des zylindrischen Körpern befestigt009844/1610BAD ORIGINALsind und sich in dessen Längsrichtung erstrecken.
- 6. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelräder (30» 34) in Bezug aufeinander aus.ser Phase sind.
- 7. Vvaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die unterhalb der Überfläche der Flüssigkeit angeordneten Hollen (24, 26, 28) Plotationsrollen sind.
- 8. waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die oberhalb der Oberfläche der Jilü'ssigkeit angeordneten Rollen (16, 18, 20, 22) zuglos anangetriebene Hollen sind. ■
- 9. vvaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Paare von kraftgetriebenen Flügelrädern nahe dem Ablaufweg der Stoffbahn angeordnet sind, um die Stoffbahn auf jeder Durchgangsstrecke durch die Flüssigkeit zu waschen.
- 10. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Hollen grosser als der Durchmesser der Flügelräder ist und dass die Hollen die Stoffbahn so führen, dass sie ausser Berührung mit sämtlichen Flügelrädern abläuft.
- 11. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis -9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Hollen den Durchmesser der Flügelräder nicht übersteigt und dass die Hollen die Stoffbahn so führen, dass sie bei ihrem Ablauf · mit wenigstens einigen der Flügelräder in Berührung ist β
- 12. ■»*asohvorrichtung nach einem der Ansprüche· 2 bis 11, dadurch geicennzeicünet, dass nahe dem Ablauf weg der btoffbahn gegenüber wenigstens einem der Flügelräder ein Prallblech angeordnet ist. .009844/1610M)Leerseite
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