DE2910572A1 - Vorrichtung zum fortlaufenden behandeln einer oberflaechenempfindlichen textilbahn, insbesondere zum fixieren von der textilbahn aufgenommenen farbstoffes - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden behandeln einer oberflaechenempfindlichen textilbahn, insbesondere zum fixieren von der textilbahn aufgenommenen farbstoffes

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DE2910572A1
DE2910572A1 DE19792910572 DE2910572A DE2910572A1 DE 2910572 A1 DE2910572 A1 DE 2910572A1 DE 19792910572 DE19792910572 DE 19792910572 DE 2910572 A DE2910572 A DE 2910572A DE 2910572 A1 DE2910572 A1 DE 2910572A1
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DE19792910572
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Klaus Meisen
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Kleinewefers GmbH
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Kleinewefers GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/14Containers, e.g. vats
    • D06B23/16Containers, e.g. vats with means for introducing or removing textile materials without modifying container pressure
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
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Description

  • Vorrichtung zum fortlaufenden Behandeln einer oberflächen-
  • empfindlichen Textilbahn, insbesondere zum Fixieren von der Textilbahn aufgenommenen Farbstoffes.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum fortlaufenden Behandeln einer oberflächenempfindlichen Textilbahn, insbesondere zum Fixieren von der Textilbahn aufgenommenen Farbstoffes, mit zwei in Bewegungsrichtung der Textilbahn hintereinander gelegenen Behandlungskammern, zwischen denen eine dritte Kammer angeordnet ist, die mit einem Ventil verbunden ist.
  • Durch die DE-OS 22 33 308 ist eine Verweilkammer für kontinuierlich zu bearbeitende Warenbahnen mit einer einzigen Behandlungsatmosphäre, insbesondere zum Dämpfen für Textilbahnen bekannt, die an mindestens einer Stelle des Durchgangsweges der Warenbahn mittels einer Zwischenwand mit einem Durchlaß für die Bahn in Teilkammern unterteilt ist, wobei der Durchlaß als Schleuse ausgebildet ist, die wahlweise abgedichtet werden kann oder die Bahn ohne Abdichtung durchläßt. Vorzugsweise ist diese Schleuse als entleerbares Wasserschloß ausgebildet.- Diese bekannte Behandlungsvorrichtung dient dem Zwecke, die Textilbahn unterschiedlichen Behandlungszeiten in wirtschaftlicher Weise zu unterwerfen und setzt voraus, daß.
  • die Textilbahn beim Ubergang von der einen Teilkammer in die zweite Teilkammer entweder mit einer Flüssigkeit des leerbaren Wasserschlosses benetzt werden kann, was nur bei unempfindlichen Textilbahnen möglich ist und zusätzliche Mittel zum Entfernen der Flüssigkeit aus der Warenbahn bedingt, oder aber die Schleuse mit auf der Textilbahn aufliegenden Dichtungsmittel zu versehen ist. Insbesondere bei Plüschware und Teppichen sind jedoch derartige Abdichtungsmittel unerwünscht, weil sie beispielsweise den Flor des Teppichs flachdrücken.- Durch die US-PS 2.142.910 ist eine Vorrichtung zur Behandlung einer Textilbahn bekannt, die mehrere hintereinander gelegene Dampfkammern aufweist, in denen die Textilbahn gestreckt werden soll.
  • Die einzelnen Kammern weisen hierzu Druckmesser und Dampfzuführungs- und Abführungsventile auf. - Ferner ist durch die US-PS 3.067.602 eine Vorrichtung zur fortlaufenden Behandlung einer Warenbahn nach dem Gattungsbegriff der Erfindung bekannt.
  • Bei ihr läßt sich nicht vermeiden, daß nicht doch noch Behandlungsmittel aus der ersten in de zweite Behandlungskammer gelangt, insbesondere wenn die Textilbahn von der Behandlungskammer mit höherem Druck in die Behandlungskammer mit niedrigerem Druck geführt wird und im Gegensatz zu der Ausführung nach der US-PS 2.142.910 oberflächenempfindliche Textilbahnen behandelt werden sollen.- Letztlich ist durch die AT-PS 266.753 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fixieren von in Textilmaterialien eingebrachten Farbstoffen od.dgl. unter gleichzeitiger Stabilisierung der Textilbahnabmessungen bekannt, bei denen die Textilbahn mehrere hintereinander gelegene Behandlungskammern durchläuft, in denen unterschiedliche Behandlungsatmosphären geschaffen werden können, wobei alle Kammern gemeinsam an eine Absaugvorrichtung angeschlossen werden können. Diesen Behandlungskammern ist eine letzte Durchlaufkammer mit Infrarotstrahlern angeschlossen, die mit einer Steuerklappe und einer Absaugvorrichtung verbunden ist, um in dieser letzten Behandlungskammer einen kleinstmöglichen Feuchtigkeitsgrad zu erreichen.- Dieser bekannten Ausführung liegt nicht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe zugrunde, wie auch die Erfindungsaufgabe mit ihr nicht lösbar ist, die darin besteht, eine oberflächenempfindliche Textilbahn aus bzw. in zwei benachbarte Behandlungsräume mit unterschiedlich temperierten oder druckunterschiedlichen Behandlungsmedien, die vorzugsweise gasförmige Medien sind, zu führen, ohne daß auch nur das geringste Vermischen der beiden unterschiedlichen Behandlungsmedien oder das Eindringen eines dritten Mediums in eine der Behandlungskammern erfolgt. Mit anderen Worten, es soll eine Behandlungsvorrichtung der eingangs genannten Art geschaffen werden, bei der bei Behandlung der Tedilbahn mit unterschiedlichen Behandlungsmitteln das Einhalten einer reinen Behandlungsmittel-Atmosphäre in den Kammern auch dann gegeben sein, wenn die Einlaß- und die Auslaßöffnung der Textilbahn in die Kammern die Oberflächenempfindlichkeit der Textilbahn zu berücksichtigen hat, wie dies z.B.
  • bei gefärbter Plüschware oder gefärbten Teppichen der Fall ist, durch die mit ihrem Flor im allgemeinen zusätzlich Behandlungsmedium in eine Kammer mitgerissen wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches dargelegten Merkmale vor.-Die Merkmale der Unteransprüche dienen der weiteren Ausgestaltung und Verbesserung der im Hauptanspruch gekennzeichneten Vorrichtung.
  • Der Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung ergibt sich abgesehen davon, daß bei gleichen Medien in beiden Behandlungskammern die oberflächenempfindliche Textilbahn durch eine einheitliche Atmosphäre in allen drei Kammern geführt werden kann, was durch Schließen des Ventils der dritten Kammer möglich ist, stets ein Saugzug oder ein Druckgleichgewicht zwischen den Behandlungskammern und der Zwischenkammer erzeugt wird, so daß in den Behandlungskammern stets eine absolute reine Behandlungsatmosphäre geschaffen wird und vor allem die Textilbahn in der Zwischenkammer bereits weitgehend von dem Behandlungsmedium der ersten Kammer befreit wird und dieses nicht in die zweite Behandlungskammer geschleppt wird.-Die Begriffe erste und zweite Behandlungskammer sind nicht an die Textilbahnlaufrichtung gebunden und dienen nur zur Unterscheidung der beiden Behandlungskammern, zwischen denen die dritte Kammer angeordnet ist.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung mit Je einem Druckmesser in der zweiten und dritten Kammer, wobei der Druck in der zweiten Behandlungskammer niedriger als in der ersten Behandlungskammer ist und Fig. 2 eine Vorrichtung mit zwei Temperaturmessern, wobei beide Temperaturmesser in der zweiten Behandlungskammer angeordnet sind.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Dämpfers erläutern, dessen Gehäuse 1 durch eine Trennwand 2 in seinem Inneren in eine erste Behandlungskammer 3 und eine zweite Behandlungskammer 4 unterteilt ist. Die Behandlungskammer 3 besitzt eine Textilbahneinlaßöffnung 5; die zweite Behandlungskammer 4 besitzt eine Textilbahnauslaßöffnung 6. In den beiden Kammern 3, 4 wird die Textilbahn T in Schleifen geführt, wozu die Umlenkrollen 7, 8 und 9, 10 vorgesehen sind.- Die Zuführungsvorrichtungen für die Behandlungsmittel in die Kammern 3 und 4 sind bekannter Ausführung und daher nicht im einzelnen dargestellt.
  • Vorzugsweise symmetrisch zu der Trennwand 2 ist zwischen den beiden Kammern 3, 4 eine dritte Kammer 11 angeordnet, deren Volumen erheblich geringer ist als die Volumina der beiden Behandlungskammern 3, 4. Vorzugsweise beträgt, wie die Zeichnung wiedergibt, das Volumen der dritten Kammer 11 das1/30-1/60-fache des Volumens der beiden Kammern 3, 4.- Die dritte Kammer 11 besitzt eine Textilbahneinlauföffnung 12 und eine Auslauföffnung 13, die derart gestaltet sind, daß die Textilbahn T mindestens mit einer Seite, d.h. entweder mit ihrer Ober- oder ihrer Unterseite, vorzugsweise jedoch mit beiden Seiten berührungsfrei durch die Öffnungen 12, 13 aus der Kammer 3 in die Kammer 4 geführt werden kann. Hierzu können weitere Umlenkrollen 14, 15 vorgesehen sein.
  • Die dritte Kammer 11 steht über eine Leitung 16 mit einem Ventil 17 in Verbindung, das seinerseits über einen weiteren Leitungsabschnitt 18 mit einer Saugvorrichtung 19 verbunden ist. -In der Kammer 11 der Ausführungsform nach Fig. 1 ist ein Druckmesser 20 angeordnet; ein weiterer Druckmesser 21 ist in der Kammer 4 vorzugsweise in deren Mitte vorgesehen. Beide Druckmesser sind über Leitungen 22, 23 mit einem Differenzdruckmesser 24 verbunden, der einerseits mit dem Ventil 17, andererseits mit der Saugvorrichtung 19 in Verbindung steht. Die Verbindung des Druckdifferenzmessers 24 mit dem Steuerventil 17 kann auch entfallen.
  • Herrscht in der Behandlungskammer 3 ein Druck P1, während in der Kammer 4 ein Druck P2 herrscht, der geringer ist als der Druck P1, so besteht zunächst ohne die Benutzung der erfindungsgemäßen Saugvorrichtung 19 die Gefahr, daß selbst bei geöffnetem Ventil 17 Behandlungsmittel aus der Kammer 3 in die Kammer 4 gelangt. (Ist das Ventil 17 geschlossen, so tritt noch mehr Behandlungsmittel aus der Kammer 3 in die Kammer 4 über). Das Ubertreten von Behandlungsmittel aus der Kammer 3 in die Kammer 4 ist nicht nur durch die verhältnismäßig großen Durchtrittsöffnungen 12, 13 der dritten Kammer 11, durch die die Textilbahn berührungslos hindurchgeführt wird, bedingt, vielmehr rest insbesondere bei Plüsch- und Florware der Textilbahnbesatz Behandlungsmittel aus der Kammer 3 in die Kammer 4 mit.-Wird dagegen erfindungsgemäß durch die Saugvorrichtung 19 ein Druck P3 in der dritten Kammer 11 erzeugt, der niedriger als der Druck in der Kammer 4 ist, so kann kein Behandlungsmittel aus der Kammer 3 in die Kammer 4 gelangen und es herrscht in den beiden Kammern 3 und 4 ungemischte reine Atmosphäre.
  • Wird die Textilbahn T in der Behandlungskammer 3 und der Behandlungskammer 4 mit unter demselben Druck stehenden Behandlungsmitteln behandelt, so genügt es, das Ventil 17, das bei Betätigung der Saugeinrichtung 19 geöffnet ist, nunmehr zu schließen.
  • Durch die Druckmesser 20, 21 in der zweiten Kammer 4 und der dritten Kammer 11 wird dafür gesorgt, daß in der Kammer 11 stets der notwendige, gegenüber der Kammer 4 niedrige Druck vorhanden ist, was durch den Druckdifferenzmesser 24 erfaßt wird, durch den die Saugvorrichtung 19 gesteuert wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind wiederum die beiden Kammern 3, 4 sowie die dritte Kammer 11 vorgesehen, die die gleiche Ausbildung haben, wie die Kammern der Fig. 1. An der Einlaßöffnung 5 der Kammer 3 kann in bekannter Weise eine dieser Öffnung vorgeschaltete weitere Saugkammer 25 vorgesehen sein, durch die das Eintreten von Außenluft in die Behandlungskammer 3 dadurch verhindert wird, das mit der in die Saugkammer zu mündenden Leitung 26 eine Saugvorrichtung verbunden ist. Die Öffnung 27 der kleinen Saugkammer 25 kann ebenfalls so gestaltet sein, daß die Textilbahn T berUhrungsfrei durch diese Öffnung hindurch gelangen kann.
  • Der Auslaßöffnung 6 der Kammer 4 ist ebenfalls eine kleine Saugkammer 28 mit einer Austrittsöffnung 29 zugeordnet.- Im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 1 weist die Kammer 4 vorzugsweise in ihrer Mitte einen Temperaturfühler 30 auf. Ein gleicher Temperaturfühler 31 ist unmittelbar in Textilbahnlaufrichtung hinter der Öffnung 13 angeordnet, so daß dieser Temperaturfühler die Temperatur eines unerwünschten durch die Öffnung 13 eintretenden Mediums aus der Kammer 4, das unterschiedliche Temperatur zu dem Medium in der Kammer 3 besitzt, erfassen kann.
  • Die Temperaturfühler 30, 31 sind über Leitungen 32, 33 mit einem Temperaturdifferenzmesser 34 verbunden, durch den festgestellt wird, ob die Temperatur an der Einlaßöffnung 12 der Kammer 4 abweicht von der Temperatur innerhalb dieser Kammer, die durch den Temperaturmesser 30 erfaßt wird. Dementsprechend steuert der Temperaturdifferenzmesser 34 die Saugeinrichtung 19, wodurch dafür gesorgt wird, daß wiederum in der dritten Kammer 11 ein geringerer Druck herrscht als in der Kammer 4.
  • Wenn in Vorstehendem von erster, zweiter und-dritter Kammer gesprochen wird, so können entsprechend den Druck- und Temperaturverhältnissen in den Kammern 3 und 4 die Meßeinrichtungen auch in der Kammer 3 oder wahlweise in beiden Kammern 3 und 4 angeordnet werden.
  • Als Äquivalent zu der Anordnung des Ventils 17 und der Saugeinrichtung 19 ist es anzusehen, wenn die Saugeinrichtung 19 bei Stillstand die Leitung 18 derart verschließt, daß kein nennenswerter Verlust an Behandlungsmittel aus den Kammern 3, 4 eintritt.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1) Vorrichtung zum fortlaufenden Behandeln einer oberflächenempfindlichen Textilbahn, insbesondere zum Fixieren aufgenommenen Farbstoffes, mit zwei in Bewegungsrichtung der Textilbahn hintereinander gelegenen Behandlungskammern, zwischen denen eine dritte Kammer angeordnet ist, die mit einem Ventil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilbahn (T) mindestens einseitig beruhrungsfrei durch die Einlaß- und Auslaßöffnung (12,13) der dritten Kammer (1i) hindurchführbar ist, die zweite Behandlungskammer (4) in bekannter Weise wahlweise mit einem dem Behandlungsmittel der ersten Kammer (3) gleichen oder unterschiedlichen Behandlungsmittel füllbar ist und das Ventil (17) der dritten Kammer (11) wahlweise sperrbar oder mit einer Saugvorrichtung (19) verbindbar ist, die in der dritten Kammer (11) einen gegenüber einer der beiden Kammer () bzw. 4) gleichen oder geringeren Druck erzeugt.
    2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der dritten Kammer (11)1/20 und weniger des Volumens einer der benachbarten Behandlungskammern (3 bzw.
    4) ist.
    3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung (19) impulsmäßig über einen Differenzdruckmesser (24) mit je einem Druckmesser (20,21) in der dritten Kammer (11) und der Behandlungskammer (4) mit dem niedrigen Druck verbunden ist.
    4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung (19) impulsmäßig über einen Differenztemperaturmesser (34) mit je einem Temperaturmesser (30,31) unmittelbar an der Textilbahneintrittsöffnung (13) der einen Behandlungskammer (4) und in dieser Kammer (4) verbunden ist.
DE19792910572 1979-03-17 1979-03-17 Vorrichtung zum fortlaufenden behandeln einer oberflaechenempfindlichen textilbahn, insbesondere zum fixieren von der textilbahn aufgenommenen farbstoffes Pending DE2910572A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4996854A (en) * 1988-07-27 1991-03-05 Klaus Heidan Apparatus for treating textile materials
EP2133192A3 (de) * 2008-06-12 2009-12-23 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur Gasexposition
IT202100027263A1 (it) * 2021-10-22 2023-04-22 Top Digitex S R L Apparato di vaporissaggio per il fissaggio di coloranti su un tessuto stampato

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