DE1278950B - Abdeckplattenanordnung an einer Vorrichtung zum Trocknen oder Nassbehandeln von behandlungsmitteldurchlaessigem oder -undurchlaessigem Gut - Google Patents

Abdeckplattenanordnung an einer Vorrichtung zum Trocknen oder Nassbehandeln von behandlungsmitteldurchlaessigem oder -undurchlaessigem Gut

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DE1278950B
DE1278950B DEF28201A DEF0028201A DE1278950B DE 1278950 B DE1278950 B DE 1278950B DE F28201 A DEF28201 A DE F28201A DE F0028201 A DEF0028201 A DE F0028201A DE 1278950 B DE1278950 B DE 1278950B
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Application number
DEF28201A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Fleissner
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Truetzschler Nonwovens GmbH
Original Assignee
Fleissner GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
    • F26B13/16Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning perforated in combination with hot air blowing or suction devices, e.g. sieve drum dryers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Abdeckplattenanordnung an einer Vorrichtung zum Trocknen oder Naßbehandeln von behandlungsmitteldurchlässigem oder -undurchlässigem Gut Die Erfindung betrifft eine Abdeckplattenanordnung an einer Vorrichtung z. B. zum Trocknen oder Naßbehandeln von behandlungsmitteldurchlässigem oder -undurchlässigem Gut, wie Faservliesen, Furnieren, Stoffbahnen usw., auf unter Unterdruck stehenden und hintereinander angeordneten Siebwalzen als Transportmittel, deren Abdeckplatten verstellbar sind.
  • Zweck der Erfindung ist es, das Absaugen und Führen des umzuwälzenden Mediums steuern zu können.
  • Bei einem bekannten Siebtrommeltrockner verwendet man geteilte, schwenkbare Abdeckplatten, um den Materialeinlauf kontrollier- und steuerbar zu gestalten. Die Abdeckbleche werden zunächst auseinandergezogen; sie decken di ' e Innenfläche der Siebtrommel für den Luftdurchtritt bis auf einen schmalen Spalt ab. Mit dem Vorrücken des Gutes wird durch Zusammenschieben der Abdeckbleche die Fläche des Luftdurchtritts vergrößert. Diese Vorrichtung wird daher nur an der Einlauftrommel vorgesehen und ist lediglich im Trommelinneren verwendbar.
  • Eine weitere Vorrichtung zum Trocknen von luftundurchdringlichem Material weist zwei Siebwalzen auf. Das aufgelegte Gut wird von durch Düsen zugeleiteter Trockenluft beaufschlagt, die durch Perforationen abgesaugt wird, welche in verlängerten Walzenabschnitten angeordnet ist. An der materialfreien Seite sind stationäre Abdeckbleche im Walzeninneren angeordnet. Damit wird die Abdeckung eindeutig fixiert und kann nicht in Anpassung an veränderte Arbeitsbedingungen variiert werden.
  • Begrenzt verstellbare Abdeckplatten an vom Gut nicht bedeckten Walzenabschnitten kennt man bei Mehrwalzentrocknern. Sie haben die Aufgabe, die Haftwirkung an zwei aneinanderliegenden Walzen auf das umlaufende Gut genau einstellen zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Vorrichtung z. B. zum Trocknen oder Naßbehandeln von behandlungsmitteldurchlässigem oder -undurchlässigem Gut eine Möglichkeit zu schaffen, um die Vorrichtung universeller verwenden zu können, um so Güter unterschiedlicher Luftdurchlässigkeit (Dichtheitsgrade) fahren zu können.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß mit mindestens einer der innerhalb und/oder außerhalb des Zylindermantels einer jeden Siebwalze verstellbar angeordneten Abdeckplatten wahlweise der vom Gut nicht bedeckte Mantelsektor der Siebwalze oder wenigstens teilweise der vom Gut bedeckte Mantelsektor der Siebwalze abgedeckt ist. Dabei können zum Abdecken nur eines Teilbereichs des vom Gut bedeckten Siebwalzenmantelsektors mindestens zwei Abdeckplatten an oder in der Siebwalze vorgesehen sein, die gleichzeitig oder progressiv nach dem Einführen von behandlungsmittelundurchlässigem Gut verstellbar sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß an jeder Siebwalze außerhalb des Zylindermantels angeordneten Abdeckplatten radial lieb-und senkbar bzw. an den Zylindermantel anschwenkbar sind und/oder bei innerhalb der Siebwalze verstellbaren Abdeckplatten diese mit einer beispielsweise durch eine Klappe verschließbaren Öffnung zwischen zwei Abdeckplatten versehen sind. Zum Betätigen des die öffnung zwischen zwei Abdeckplatten verschließbaren Mittels können ein Gewicht, eine Feder od. dgl. an diesem Mittel und/oder an einer der Abdeckplatten befestigt sein.
  • Eine weitere Variante ist darin zu sehen, daß die innerhalb des Zylindermantels einer jeden Siebwalze vorgesehenen Abdeckplaften jalousieartig ausgebildet sind; mittels eines einstellbaren Unterdruckes können diese Abdeckplatten betätigt werden. Gewichte, Federn od. dgl. bewirken den Verschluß.
  • Zum Erzeugen einer zusätzlichen Absaugströmung quer zur Transportrichtung des Gutes sollen steuerbare Klappen an bzw. in öffnungen eines der Siebwalzenstimböden vorgesehen sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt F i g. 1 einen Ausschnitt aus einem Siebtrommeltrockner mit hintereinander angeordneten Siebtrommeln, F i g. 2 einen Schnitt durch eine Siebtrommel, die im Prinzip der mittleren Siebtrommel nach F i g. 1 entspricht, F i g. 3 entspricht F i g. 1, nur sind hier keine außenliegenden Abdeckbleche gezeiA F i g. 4 entspricht F i g. 3 mit der Darstellung der Klappen bzw. Verschlußmittel in den Siebwalzenstirnböden, F i g. 5 läßt die Funktionsweise einer Verschlußklappe erkennen und F i g. 6 ist ein Schnitt zum Teil durch die erste und zum Teil durch die letzte Siebtrommel nach F ig. 4.
  • Beispielsweise kann über die Düsenkästen 5, 9 das gewünschte Trockenmedium dem auf den Siebtrommeln 1 anfliegenden Gut zugeleitet werden.
  • Erkennbar sind in F i g. 1 die Abdeckplatten 2. Die Verstellung erfolgt über ein angedeutetes Gewinde, d. h., der Abstand der Abdeckplatte 2 zur Oberfläche der Siebtrommel, 1 ist einstellbar. Im gezeigten Beispiel würde das Trockenmedium nur von unten entsprechend den gezeigten Pfeilen durch das Gut in das Siebtrommelinnere eindringen können (mittlere Trommel). Die letzte Trommel in F i g. 1 zeigt die Abdeckplatte 2 in einem größeren Abstand vom Siebtrommelmantel; die Abdeckung ist hier also nicht wirksam.
  • Weitere verstellbare Abdeckplatten 3 sind im Siebtrommelinneren vorgesehen. Die hier gezeigten Abdeckplatten 2 sind, bezogen auf die Siebtromm eln 1, radial verstellbar.
  • Eine andere Ausführungsform der VersteRbarkeit von Abdeckplatten 2' zeigt F i g. 2. Die äußeren Abdeckplatten 2' werden durch Verschwenken verstellt. Der Bewegungsvorgang ähnelt dem einer Scherenbewegung.
  • Pi g. 3 läßt verstellbare Abdeckplatten 3' erkennen. Beispielsweise zentrisch dazu können regulierbare Klappen 4 vorgesehen sein. Mit diesen Klappen 4 kann die öffnung 11 verschlossen werden, wobei die Schließaktion mittels eines Gewichtes 6 vorgenommen werden kann. Das Gewicht 6 könnte durch eine Feder oder ein ähnlich wirkendes Mittel ersetzt sein. Erkennbar ist, daß die Klappe 4 an der Abdeckplatte 3" schwenkbar vorgesehen ist. Die letzte Siebtrommel in F i g. 3 zeigt eine verschlossene Klappe 4, so - daß das Medium nur von der unteren Seite, in den Trommelinnenraum 8 gelangen kann.
  • Wie eine Klappe 4' - vorgesehen an einem Siebwalzenstimboden - funktioniert, ist in F i g. 5 schematisch angedeutet. Das Gewicht 6 bewirkt die öffnung der Klappe 4', während die Feder 10 eine Gegenkraft ausübt. Entsprechend der Luftwirkung öffnet sich die Klappe 4" mehr oder weniger.
  • Jalousieähnlich ausgebildete Abdeckplatten 3 a sind in den F i g. 4 und 6 erkennbar.- Diese jalousieartigen Abdeckplatten 3 a werden mittels eines-. einsteRbaren Unterdrucks reguliert. Auch hier können Gegengewichte 6 oder Federn wirksam werden, insbesondere als Ausgleich für das Gewicht der Abdeckplatte 3 a wirken.
  • Mit den hier aufgezeigten erfinderischen Mitteln ist es nun möglich, die Vorrichtung zum Trocknen und Naßbehandeln auf das jeweilige Gut einzustellen. Man kann auch den Ein- und Ablauf des Gutes an den jeweiligen Trommeln günstigst steuern. Die Unterbindung der Wirkung des Mediums in jedem gewünschten Sinne ist damit möglich. Die ialousieartigen Abdeckplatten 3 a können alle miteinander verbunden sein, so daß dann nur ein Reguliergewicht zwingend ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Abdeckplattenanordnung an einer Vorrichtung z. B. zum Trocknen oder Naßbehandeln von behandlungsmitteldurchlässigem oder -undurchlässigem Gut, wie Faservliesen, Furnieren, Stoffbahnen usw., auf unter Unterdruck stehenden und hintereinander angeordneten Siebwalzen als Transportmittel, deren Abdeckplatten verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit mindestens einer der innerhalb und/oder außerhalb des Zylindermantels einer jeden Siebwalze verstellbar angeordneten Abdeckplatten wahlweise der vom Gut nicht bedeckte Mantelsektor der Siebwalze oder wenigstens teilweise der vom Gut bedeckte Mantelsektor der Siebwalze abdeckbar ist.
  2. 2. Abdeckplattenanordnung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abdecken nur eines Teilbereiches des vom Gut bedeckten Siebwalzenmantelsektors mindestens zwei Abdeckplatten (2, 2' bzw. 3, Y, 3 a) an oder in der Siebwalze vorgesehen sind, die gleichzeitig oder progressiv nach dem Einführen von behandlungsmittelundurchlässigem Gut verstellbar sind. - 3. Abdeckplattenanordnung nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an jeder Siebwalze außerhalb des Zylindermantels angeordneten Abdeckplatten (2, V) radial lieb- und senkbar bzw. an den Zylindermantel anschwenkbar sind und/oder bei innerhalb der Siebwalze verstellbaren Abdeckplatten (3, X) diese mit einer beispielsweise durch eine Klappe (4) verschließbaren öffnung (11) zwischen zwei Abdeckplatten versehen sind. 4. Abdeckplattenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betätigen des die öffnung (11) zwischen zwei Abdeckplatten (Y) verschließbaren Mittels ein Gewicht (6), eine Feder od. dgl. an diesem Mittel und/oder an einer der Abdeckplatten befestigt sind. 5. Abdeckplattenanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Zylindermantels einer jeder Siebwalze vorgesehenen Abdeckplatten (3 a) ialousieartig ausgebildet und mittels eines einstellbaren Unterdruckes betätigbar sind, wobei sie mit im Schließsinne wirkenden Gewichten (6), Federn od. dgl. ausgerüstet sind. 6. Abdeckplattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumErzeugen einer zusätzlichenAbsaugströmung quer zur Transportrichtung des Gutes steuerbare Klappen (4#) an bzw. in Öffiiungen eines der Siebwalzenstimböden vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften-. Deutsche Patentschriften Nr. 558 066, 647 772; deutsche Auslegschriften Nr. 1038 517, 1043 264; belgische Patentschrift Nr. 562 598; britische Patentschrift Nr. 336 540.
DEF28201A 1959-03-26 1959-04-14 Abdeckplattenanordnung an einer Vorrichtung zum Trocknen oder Nassbehandeln von behandlungsmitteldurchlaessigem oder -undurchlaessigem Gut Pending DE1278950B (de)

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CH1064565A CH433118A (de) 1959-04-14 1960-03-01 Vorrichtung zur Behandlung von gasdurchlässigen oder gasundurchlässigem Gut, sowie eine Verwendung derselben
GB987660A GB907931A (en) 1959-03-26 1960-03-21 Improvements in and relating to drum sieve driers

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