DE8013619U1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln einer stoffbahn - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln einer stoffbahnInfo
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Description
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 zum kontinuierlichen Behandeln einer
Stoffbahn bzw. von Tuch in einem Hochdruckdämpfer bei erhöhter Temperatur mit Vorbehandlung, Kräuseln, Waschen
und Fixieren.
Behandlungen dieser Art von Stoffbahnen, wie Seidigmachen (Seidengriff erzeugen, "silketting") , Kräuseln und
Fixieren, einschließlich des Waschens, werden üblicher- f weise getrennt im Anschluß an eine das Entschlichten,
Veredeln und Bleichen umfassende Vorbehandlung ausgeführt. Für solche Behandlungen wird eine z.B. etwa 6000
bis 9000 m lange Stoffbahn mit einem Entschlicht-Mittel getränkt, während etwa 40 Minuten bei etwa 97°C in einem
ersten "Perble Range"-Apparat (Perble Range ist ein Warenzeichen
des Anmelders) zum Entschlichten behandelt, durch mehrere Waschbehälter zum Waschen mit Wasser geführt,
mit einem Veredlungsmittel getränkt, wiederum für etwa 40 Minuten in einem zweiten "Perble Range"-Apparat zum
Veredeln mit feuchter Hitze behandelt, gewaschen, mit einer Ätzalkali-Lösung getränkt und mehrfach in einer
Mangel ausgequetscht sowie dann bei Führung durch einen Spannrahmen zum Seidigmachen gewaschen.
Es wird also eine Reihe von Behandlungsapparaten gebraucht, und da die einzelne Behandlung relativ lange
Zeit erfordert, dauert der ganze Vorgang etwa zwei bis drei Stunden. Die Leistungsfähigkeit der Anlage ist also
schlecht. Außerdem werden ungeheure Mengen an Wärmeenergie und Wasser benötigt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung im Sinne einer wirkungsvolleren und
vor allem schnelleren Arbeitsweise zu verbessern.
Die Lösung wird im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 angegeben. Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen werden
in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die Neuerung wird unter Verwendung eines kompakten Hochdruckdämpfers für die Vorrichtung erreicht, daß eine
Stoffbahn kontinuierlich in sehr wirkungsvoller Weise in etwa 10 Sekunden relativ schnell vorzubehandeln, seidig-griffig
zu machen, zu kräuseln, zu waschen und zu fixieren ist. Da die Ätzalkali enthaltende Waschlösung
im Kreislauf auf die Stoffbahn gestrahlt bzw. gesprüht wird, ergibt sich - wie weiter unten im einzelnen erläutert
wird - nicht nur ein sehr wirkungsvolles Waschen sondern auch ein gleichmäßiges und angemessenes Kräuseln
des Tuchs. Bei Anwendung der Neuerung läßt sich eine Stoffbahn mit ausgezeichnetem Griff und Fülle unter Einsparung
von Wärmeenergie und Wasser herstellen. Die Vorrichtung ist für die Massenproduktion geeignet.
Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden weitere Einzelheiten der Neuerung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Querschnitt durch eine Vorrichtung
zum kontinuierlichen Behandeln einer Stoffbahn; und
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung.
j In der Zeichnung werden dargestellt: ein insgesamt mit
, 1 bezeichneter Dämpfer mit Einlaß 2 und Auslaß 3; eine
Einlaßschleuse 4 mit einem Paar Abdichtwalzen 4,, aus
Gummi, einem Trog 4? zur Flüssigkeitsabdichtung sowie j Quetschwalzen 4_; eine Auslaßschleuse 5 mit einem Paar
Abdichtwalzen 5. aus Gummi und ein Trog 5p zum langsamen
Abkühlen; eine zu behandelnde Stoffbahn 6; mehrere Leitwalzen 7; ein Paar endloser, netzförmiger Förderbänder
8. und 8p, die zwischen sich einen Spalt a bilden; eine
j Vielzahl von Strahldüsen 9 und 10 zum Versprühen einer
j ( · Waschlösung; Behälter 11 und 12 zum Auffangen der Waschlö-
; sung; Dampfdüsen 13, 14 und 15; mehrere Leitwalzen 16;
: und Spannrollen 16'.
j Fig. 1 zeigt einen insgesamt mit 1 bezeichneten Hochdruck-
dämpfer 1 zum kontinuierlichen Behandeln von Tuch bzw.
ι einer Stoffbahn 6 unter feuchter Hitze bei erhöhter Tempe-
ratur. Der Dämpfer 1 besitzt einen Einlaß 2 mit Einlaßschleuse 4 und einen Auslaß 3 mit Auslaßschleuse 5 für
! die Stoffbahn 6. Die Schleusen dienen dazu, eine Stoffbahn durch den Dämpfer 1 hindurchzubewegen und gleichzeitig
das Dämpferinnere nach außen gegen Lecks an feuchter j Hitze und Temperatur abzudichten. Die Einlaßschleuse 4
besteht aus einem Paar gegeneinander gepreßter Abdichtwalzen 4. aus Gummi, einem auf der Innenseite der Abdichtwalzen
angeordneten Trog 4? für eine Dichtflüssigkeit
und mehreren Quetschwalzen 4„. Die Auslaßschleuse 5 besitzt
ein Paar gegeneinander gepreßter Abdichtwalzen B1
aus Gummi und auf der Innenseite der Abdichtwalzen einen Trog 5„ zum langsamen Abkühlen der zu behandelnden Stoffbahn
6.
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Gemäß Figur 1 wird im oberen Teil des Dämpfers 1 eine Vielzahl von Leitwalzen 8 horizontal so angeordnet, daß
eine Stoffbahn 6 spannungsfrei kontinuierlich zu führen ist. Mit 15 sind Dampf düsen bezeichnet, mit Hilfe derer
Dampf auf die über die Leitwalzen 7 laufende Stoffbahn 6 zu blasen ist.
Durch ein Paar endloser, netzförmiger Förderbänder S1
und 8p, die parallel zueinander und horizontal übereinander
unterhalb des Bereichs der Leitwalzen 7 mit dazwischen verbleibendem Spalt a verlaufen, wird ein Stoffbahn-Kanal
gebildet. Die obere Fläche des oberen Förderbandes S1 dient auch zum spannungslosen Transport des Stoffs.
Mit 9 wird eine Vielzahl zickzackförmig abwechselnd oberhalb und unterhalb des Spalts a außerhalb des jeweiligen
Förderbandes 8-, 8p angeordneter Strahldüsen zum Sprühen
heißer Waschlösung durch die Förderbänder auf die Stoffbahn bezeichnet. Am Ende des Stoffdurchlaufs innerhalb
des Dämpfers 1 befinden sich mehrere Strahldüsen 10 (in der Zeichnung vier Düsen) längs beider Seiten außerhalb
des Spalts a. Die von den Strahldüsen 9 und 10 abgespülte Waschlösung wird in den Behältern 11 bzw. 12 aufgefangen
und im Kreislauf zu den Düsen 9 und 10 mit Hilfe einer (nicht gezeichneten) Pumpe - bei gelegentlicher Erneuerung
- geführt. Den zum Auffangen der Waschlösung dienenden Behältern 11 und 12 sind Dampf düsen 13 und 14 zugeordnet
.
Das kontinuierliche Behandeln einer Stoffbahn mit Hilfe der neuen Vorrichtung erfolgt auf folgende Weise: Zuerst
wird das Innere des Dämpfers 1 bei feuchter Hitze auf eine Temperatur zwischen etwa 120 und 155°C gebracht;
der als FlUssigschleuse dienende Trog 42 wird mit einer
gewünschten Behandlungslösung gefüllt; der zum langsamen
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Abkühlen dienende Trog 52 wird mit Kühlwasser gefüllt.
Als Behandlungslösung wird normalerweise eine wässrige Ätzalkalilösung verwendet. Zum gleichzeitigen Bleichen
des Tuchs wird Thioharnstoff hinzugefügt. Die zur Aufnahme des Waschwassers vorgesehenen Behälter 11 und 12
werden mit Frischwasser gefüllt und ihre Temperaturen durch Einsprühen von Dampf aus den Dampfdüsen 13 und 14
im Bereich zwischen etwa 120 und 155 C gehalten.
ν Alsdann wird die beispielsweise aus Baumwollgarn bestehende Stoffbahn kontinuierlich in den Dämpfer 1 eingeführt.
Der Stoff wird in dem als Flüssigschleuse dienenden Trog 4p mit einer Ätzalkali enthaltenden Behandlungslösung
getränkt und läuft dann kontinuierlich über die Leitwalzen 7 und weiter ohne Spannung über die Oberseite des
oberen netzförmigen Förderbandes S1; dabei wird der Stoff
mit feuchter Hitze bei erhöhter Temperatur behandelt. Damit ist die Behandlung in feuchter Hitze als Vorbehandlung
des Stoffes beendet.
Die Stoffbahn wird dann weiter fortlaufend durch den zwi- S-- sehen den netzförmigen Förderbändern 8- und 8p gebildeten
Spalt a mit der Laufgeschwindigkeit der Förderbänder weiterbewegt. Dabei wird auf die Stoffbahn der Strahldruck
der heißen Waschlösung von beiden Seiten her abwechselnd zickzackförmig ausgeübt. Die Waschlösung wird
im Kreislauf mit gelegentlicher Erneuerung über die Strahldüsen 9 gefördert. Als Folge des von der Waschlösung
von beiden Seiten her zickzackförmig bzw. abwechselnd auf die Stoffbahn ausgeübten Strahldrucks wird
die Stoffbahn auf einem schlangenlinienförmigen Weg vorwärtsbewegt und dabei starken Schlag- und Kräuselkräften
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ausgesetzt, so daß die Waschlösung bis zum Innern der das Tuch bildenden Garne vordringt bzw. diffundiert. Die
Stoffbahn wird daher einerseits wirkungsvoll entschlichtet, veredelt und gewaschen und andererseits ausreichend
gekräuselt.
Die in dem Aufnahmebehälter 11 gesammelte Waschlösung enthält neben Ätzalkali Verunreinigungen wie Wachs, Protein,
Pektin und Asche, die aus dem Stoff insbesondere dann herausgelöst werden, wenn dieser aus Baumwollgarnen
oder ähnlichem besteht. Zum Verbessern des Wasch-, Entschlicht- und Veredlungseffekts hat die Waschlösung daher
Eigenschaften von Seife oder Detergentien.
Im Einzelnen kommen insbesondere in Frage:
Wachs: Baumwolle enthält 0,4 bis 0,5 % Wachs. Wachs wird durch die Reaktion mit Ätzalkali in Fettsäuren und Alkohole
umgesetzt; die so gebildeten Fettsäuren verbinden sich mit Ätzalkali zu Seife.
Protein: Baumwolle enthält 0,3 bis 0,4 % Protein; 80 bis 90 % des Proteins werden durch das Behandeln mit einer
Ätzalkalilösung gelöst.
Pektin: Pektin ist in Baumwolle mit 0,6 bis 1,2 % enthalten und wird mit Hilfe von Ätzalkali durch Verseifung
unter Bildung von Alkalipektinat, einer Seife, gelöst.
Asche: Es handelt sich hierbei um Oxide, z.B. Kaliumoxid, Natriumoxid, Magnesiumoxid und Kalziumoxid, die in Baumwolle
mit insgesamt 1 bis 2 % enthalten sind und durch Raffinieren zu etwa 70 % und durch Bleichen zu etwa 20
% entfernt werden.
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Durch wiederholtes Zirkulieren der - wie erläutert - einen
Seifeneffekt aufweisenden Waschlösung wird die Stoffbahn in diesem Verfahrensschritt wirkungsvoll vorgewaschen
und gleichzeitig gekräuselt.
Die so ausreichend gekräuselte und vorgewaschene Stoffbahn wird in dem folgenden Verfahrensschritt durch Aufsprühen
einer anderen im Kreislauf geförderten heißen Waschlösung auf die Stoffbahn weiterbehandelt. Die letztgenannte
Waschlösung wird im Kreislauf bei gelegentli-( ' eher Erneuerung aus im Endbereich des Stoffdurchlaufs
zwischen den Förderbändern angeordneten Strahldüsen 10 zum Durchführen einer wirkungsvollen Zweitwäsche auf den
Stoff gesprüht. Dieser wird schließlich fortlaufend durch den Kühlwasser zum Fixieren des Tuchs enthaltenden Trog
5p geführt. Die verschiedenen bisher getrennt ausgeführten
Verfahrensschritte, nämlich das Vorbehandeln, Kräuseln und Fixieren der Stoffbahn, werden also auf die angegebene
Weise in einer außerordentlich kurzen Zeit von etwa 30 bis 60 Sekunden, wirkungsvoll ausgeführt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung zeigt Fig. 2. Darin sind die horizontal angeordneten Leitwalzen
7 von Fig. 4 durch eine Vielzahl zickzackförmig auf und ab für einen Weitertransport unter vorgegebener
Spannung angeordneter Leitwalzen 16 ersetzt. Zum Ausüben einer vorbestimmten Spannung dienen dabei Spannrollen
16'. Die zickzackförmig abwechselnd an beiden Seiten des Stoffbahnweges angeordneten Strahldüsen 9 können wie im
zuvor erläuterten Beispiel in zwei Gruppen 9 und 10 unterteilt werden, um die Stoffbahn einer weiteren Wäsche auszusetzen.
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Da die Stoffbahn in dieser Vorrichtung unter Spannung mit feuchter Hitze behandelt wird, erfolgt hier gleichzeitig
und in ausreichendem Maße die Griffverbesserung (Silketting). Die Vorrichtung nach Fig. 2 ist insbesondere
zum Behandeln von Polyesterfasern enthaltenden Stoffbahnen geeignet.
Bei Einsatz der neuen Vorrichtung wird eine mit einer Ätzalkali enthaltenden wässrigen Lösung getränkte Stoff-
~ bahn in einem Hochdruckdämpfer bei erhöhter Temperatur
mit feuchter Hitze behandelt und dabei fortlaufend mit einer Bahnführung ohne Spannung oder unter vorbestimmter
Spannung weitertransportiert und mit im Kreislauf (bei gelegentlicher Erneuerung) gefördertem heißen Wasser in
einer oder zwei Stufen besprüht. Das heiße Wasser wird dabei aus einer Vielzahl zickzackförmig abwechselnd oberhalb
und unterhalb der Bahnflächen angeordneter Strahldüsen auf die Stoffbahn gespritzt, während die Bahn fortlaufend
durch einen zwischen einem Paar endloser, parallel zueinander und horizontal übereinander laufender,
netzförmiger Förderbänder gebildeten Spalt mit der Laufgeschwindigkeit der Förderbänder geführt wird. Abschließend
■ Λ wird der Stoff zum Abkühlen fortlaufend durch Kühlwasser
gezogen.
Durch das Aufspritzen heißen Wassers auf die Stoffbahn aus zickzackförmig abwechselnd zu beiden Seiten der Bahn
angeordneten Düsen wird ein schlangenlinienförmiges Weiterführen der Bahn erreicht, während diese starken Schlag-
und Kräuselkräften ausgesetzt wird. Dieses doppelte Einwirken führt zugleich zu einem wirkungsvollen Kräuseln
und Waschen des Stoffes. Daraus wiederum resultiert ein Tuch mit weichem Griff und vorteilhafter bauschiger Fülle.
Mit Hilfe der neuen Vorrichtung kann ein Tuch wirkungsvoll in kürzester Zeit vorbehandelt, gekräuselt, gewaschen
und fixiert werden. Das Behandeln in feuchter Hitze unter Einwirkung einer Spannung läßt sich zugleich mit
dem Griffigmachen (Silketting) des Stoffs ausführen.
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Claims (1)
- Caolllanallaa 76 4[ Postfach 260162 IBSOOB Patentanwälte
Wilhelm-Tell-Str. 14BO 13 619.2 , ffiJS*-* 1 15. Juni 198335 009 BSando Iron Works Co., Ltd., No. 4-4-5, Usu,
Wakayama-shi, Wakayama-ken, Japan"Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln einer Stoffbahn"Schutzansprüche:Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln einer Stoffbahn bzw. von Tuch in einem zum kontinuierlichen Durchlauf einer mit einer wässrigen Behandlungslösung getränkten Bahn ausgelegten, mit feuchter Hitze bei erhöhter Temperatur zu beaufschlagenden Hochdruckdämpfer, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer (l) mita) einer dem fortlaufenden Weiterführen der Stoffbahn (6) dienenden Stofführung;b) einem Paar endloser, netzförmiger, parallel zueinander und horizontal übereinander angeordneter sowie zwischen sich einen für den Durchlauf der Stoffbahn (6) vorgesehenen Spalt (a) bildender Förderbänder (8) zum Bewegen der Stoffbahn;c) einer Vielzahl von zickzackförmig abwechselnd oberhalb und unterhalb des Spalts (l) außerhalb des jeweiligen Förderbandes (8) angeordneten Strahldüsen (9, 10) zum Hindurchsprühen heißer, im Kreislauf bei gelegentlicher Erneuerung geförderter Waschlösung durch die Förderbänder auf die Stoffbahn (6);und• *· r · r · it (ind) einem zum kontinuierlichen Hindurchführen der Stoffbahn (6) ausgebildeten Kühlbehälter (5g)1J ausgestattet ist.I 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,ψf daß die Stofführung aus einer Vielzahl horizontal paral-H IeI zueinander angeordneter sowie für den spannungs-P losen Weitertransport der Stoffbahn (6) ausgebildeterI -s. Leitwalzen (7) besteht (Fig. 1).' 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ' daß die Stofführung aus einer Vielzahl zickzackförmigauf und ab für einen Weitertransport unter vorgegebener Spannung angeordneter Leitwalzen (7) besteht (Fig. 2).;: 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüsen (9,j 10) in zwei Gruppen eingeteilt sind, wobei die einej> Gruppe (9) den Großteil der Düsen und die andere Gruppef: (10) den Rest der Düsen am Ausgang des Stoff durchlauf si umfaßt, so daß heiße Waschlösung separat auf die Stoff-■ ) bahn (6) zu sprühen ist.
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