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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Rückdrehen, Ent-
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zwirnen bzw. Kreppen einer Stoffbahn, insbesondere aus Wirk- oder
Webmaterial, und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens. Durch Rückdrehen,
Entzwirnen, Entdrillen oder Aufdrehen des gezwirnten Garns einer fertigen Stoffbahn
bzw. von Stückware können feine Kräuselungen im Stoff bzw. Tuch erzeugt werden.
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Wenn eine Stoffbahn, insbesondere eine solche mit stark gedrehtem
Garn, z.B. mit etwa 600 bis 2500 Verdrillungen pro Meter, wiederholt gekkpft bzw.
geschlagen und zusammengeknüllt wird, erfolgt ein Rückdrehen, Entzwirnen oder Aufdrehen
bzw. teilweises Entdrillen des Garns derart, daß der aus dem Garn hergestellte Stoff
gekäuselt wird und Artikel wie Krepp (Chinakrepp) und Georgette (Doppelkrepp) entstehen.
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Bei bisherigen Verfahren zum Rückdrehen bzw. Entzwirnen und Kräuseln
wird ein Stoff im allgemeinen in bestimmter Länge um einen Rahmen gewickelt, und
die Kanten werden gesäumt, um ein Aufdrehen des Stoffes bzw. der Fäden zu verhindern.
Eine gewisse Zahl solcher mit Stoff versehener Rahmen werden dann in eine Trommel
gesetzt und diese wird unter feuchter Hitze gedreht, um mechanische Stöße auf den
Stoff auszuüben. Die Temperatur der feuchten Hitze in der Trommel wird graduell
bis auf etwa 1000C erhöht, worauf ein langsames Abkühlen der Trommel auf etwa 400C
folgt und die Trommel zum Herausnehmen des gekräuselten Stoffes geöffnet wird.
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Die bekannte Verfahrensweise hat unter anderem folgende Nachteile:
a)
die Handhabe ist umständlich, da ein Stoff mit vorgeschriebener Länge um einen Rahmen
gewickelt werden muß; b) da ein um den Rahmen gewickelter Stoff besäumt wird, kann
nicht wirksam gekäuselt werden; c) die Behandlung muß diskontinuierlich in einzelnen
Chargen ausgeführt werden, so daß die Massenherstellung beeinträchtigt ist; d) die
Trommel muß beim Austauschen des Stoffes jeweils geöffnet werden, so daß die in
der Trommel benötigte Feuchtwärme vollständig verlorengeht und die entsprechende
Wärmeenergie für die nächste Charge neu aufzubringen ist; und e) da es schwierig
ist, die einzelnen Parameter der feuchten Hitze in der Trommel für jede Charge gleich
einzustellen, kann eine gleichmäßige Kräuselung von Partie zu Partie nicht garantiert
werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile
zu beseitigen und ein Verfahren zum kontinuierlichen Rückdrehen bzw. Entzwirnen
einer langen Stoffbahn, insbesondere aus Wirk- oder Wegbare, zu schaffen. Die erfindungsgemäße
Lösung besteht darin, daß die Stoffbahn fortlaufend, spannungslos durch einen mit
Hilfe eines Paars parallel zueinander geführter, endloser, netzförmiger Förderbänder
gebildeten Spalt hindurchgeleitet und dabei zum kontinuierlichen Rückdrehen bzw.
Entzwirnen und Kräuseln durch zickzackförmig abwechselnd auf beide Stoffbahnseiten
erfolgendes Besprühen bzw. Bespritzen oder Anstrahlen mit heißem Wasser fortlaufend
einer Schlag-, Klopf- und Knüllbehandlung ausgesetzt wird und daß die Temperatur
des heißen Wassers zum Quellen des Stoffbahnmaterials
auf dem Weg
längs der Förderbänder abschnitts- bzw. stufenweise von etwa 700C auf etwa 1500C
angehoben wird.
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Erfindungsgemäß wird eine Stoffbahn also bei kontinuierlicher Vorwärtsbewegung
einer Feucht-Heiß-Behandlung ausgesetzt, währenddessen die Behandlungstemperatur
bei normalem Luftdruck stufenweise zunächst von etwa 70 0C auf etwa 1000C angehoben
wird. Bei dieser Behandlung wird gleichzeitig Strahldruck mit heißem Wasser auf
die Stoffbahn ausgeübt, so daß die die Stoffbahn bildenden Garne teilweise entdrillt,
rückgedreht bzw. entzwirnt werden und der Stoff entsprechend gekräuselt bzw. gekreppt
wird.
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Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht dabei darin, daß die
Stoffbahn der Feucht-Heiß-Behandlung bei kontinuierlicher Weiterbewegung und stufenweise
erhöhter Behandlungstemperatur bis maximal etwa 1500C auszusetzen ist.
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Vorzugsweise ist gemäß weiterer Erfindung vorgesehen, die Feucht-Heiß-Behandlung
in zwei Stufen durchzuführen, wobei das Rückdrehen bzw. Entzwirnen zunächst in einem
Temperaturbereich von etwa 700 bis 1000C bei normalem Luftdruck sowie stufenweise
angehobener Temperatur erfolgt und in dem zweiten Abschnitt in einem-Temperaturbereich
von etwa 1000C bis etwa 1500C, insbesondere bis etwa 1300C, sowie erhöhtem Druck
fortgesetzt wird. Erfindungsgemäß kann also eine Stoffbahn kontinuierlich wirkungsvoll
rückgedreht, entzwirnt bzw. gekreppt und damit ein Kräuselartikel, wie z.B. Krepp
oder Georgette, hergestellt werden, der gleichmäßig über die ganze Fläche ohne Unregelmäßigkeiten
oder fehlerhafte Vergröberungen eine feine und ausgezeichnete Kräuselung aufweist.
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Das erste Rückdrehen bzw. Entzwirnen einer Stoffbahn erfolgt erfindungsgemäß
im wesentlichen dadurch, dan der
Stoff spannungslos und kontinuierlich
durch einen Spalt geführt wird, der zwischen einem Paar parallel zueinander geführter,
endloser, netzförmiger Förderbänder in einer Feucht-Heiß-Behandlungskammer mit Normal-Luftdruck
gebildet wird, während heißes Wasser abwechselnd zickzackförmig von beiden Seiten
her auf die Stoffbahn gestrahlt wird, dessen Temperatur schrittweise längs des Stoffbahnweges
von etwa 700C auf etwa 1000C angehoben wird. Infolge des Strahldrucks des von beiden
Seiten abwechselnd zickzackförmig auf die Stoffbahn gesprühten heißen Wassers läuft
der Stoff etwa schlangenlinienförmig durch den Spalt und ist dabei zum Rückdrehen
bzw. Entzwirnen der den Stoff bildenden Garne bzw. zum Kreppen oder Kräuseln des
Stoffs starken mechanischen Schlag- oder Stoßkräften ausgesetzt.
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Auf diesen ersten Rückdreh- bzw. Entzwirnungsvorgang erfolgt erfindungsgemäß
ein zweites Rückdrehen, Entzwirnen bzw. Kreppen in einem Temperaturbereich bei etwa
100°C bis etwa 130°C sowie hohem Druck in einer Feucht-Heiß-Behandlungskammer, wobei
das Rückdrehen bzw. Entzwirnen und Kräuseln des Stoffs vollendet wird.
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Anhand der schematischen Darstellung eines Schnitts durch ein Ausführungsbeispiel
werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert.
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In der Zeichnung werden dargestellt: Bine Feucht-Heiß-Behandlungskammer
1 unter Normal-Luftdruck; ein Paar endloser, netzf,örmiger Förderbänder 2 und 2';
Wasserstrahlrohre 31 3-1 und 32 322i Wasserauffangbehälter 41 und Wasser 51 und
5; Dampfstrahlrohre 61 und 62; Temperaturregler 71 und 72' eine zu behandelnde Stoffbahn
8; eine Hochdruck-Feucht-Heiß-Behandlungskammer 9; eintStoffeinlaß 10; ein Stoffauslaß
11; eine Einlaßschleuse 12;
ein Paar dichtender Gummiwalzen 121;
ein Behälter 122 als Flüssigkeitsdichtung; Quetschwalzen 123; eine Auslaßschleuse
13; ein Paar dichtender Gummiwalzen 131; ein Behälter 132 zum langsamen Abkühlen;
ein Paar endloser, netzförmiger Förderbänder 14 und 14'; Wasserstrahlrohre 15 und
15'; ein Wasserauffangbehälter 16; Dampfstrahldüsen 17 und 18; sowie eine Waschmaschine
19.
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Die in der Feucht-Heiß-Behandlungskammer 1 für das primäre Rückdrehen
bzw. Entzwirnen einer Stoffbahn bei normalem Luftdruck vorgesehenen endlosen, netzförmigen
Förderbänder 2, 2' verlaufen übereinander und parallel zueinander, so daß zwischen
ihnen ein Spalt a als Stoffkanal entsteht.
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Abwechselnd zickzackförmig oberhalb und unterhalb des Stoffkanals
ist eine Reihe von Strahldüsen 31 3,i und 32 3' 2 angeordnet. Zwischen den einander
so gegenüberstehenden Reihen von Strahldüsen verläuft jeweils das den Stoffbahnkanal
definierende Trum der Förderbänder, derart, daß heißes Wasser (oder eine Mischung
von Wasser und Luft) unter hohem Druck in dem Stoffbahnkanal zu sprühen bzw. zu
spritzen oder zu strahlen ist. Im unteren Teil der Feucht-Heiß-Behandlungskammer
1 werden zweckmäßig Wasseraufnahmebehälter 41 und 42 angeordnet. Das in den Behältern
befindliche Wasser wird mit 51 und 52 bezeichnet. Die Wasseraufnahmebehälter 41
und 42 werden mit Dampfstrahldüsen 61 und 62 zum Einspeisen von Hochdruckdampf ausgestattet
und sollen Temperaturregler 71 und 7 zum Steuern bzw. Regeln der Temperatur des
Wassers 51 und 52 enthalten. Die Wassertemperatur des Behälters 41 wird z.B. auf
etwa 700C und diejenige des Behälters 42 auf etwa 85 0C eingestellt bzw.
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eingeregelt. Das Wasser des Behälters 41 wird mit Hilfe einer nicht
gezeichneten Pumpe im Kreislauf so bewegt, daß es durch die Wasserstrahlrohre 31
und 3'1' die oberhalb des Behälters 41 angeordnet sind, unter hohem Druck auszustrahlen
ist. In ähnlicher Weise wird bei dem Wasseraufnahmebehälter 42 verfahren.
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In der Hochdruck-Feucht-Heiß-Behandlungskammer 9 wird der einem primären
Rückdreh- bzw. Entzwirnungsvorgang bei normalem Luftdruck in der Feucht-Heiß-Behandlungskammer
1 bereits-unterworfene Stoff einer zweiten Feucht-Heiß-Behandlung bei höheren Temperaturen
ausgesetzt. Die Hochdruck-Feucht-Heiß-Behandlungskammer 9 besitzt einen Stoffeinlaß
10 und einen Stoffauslaß 11, die jeweils eine Einlaßschleuse 12 bzw. Auslaßschleuse
13 aufweisen. Durch die Schleusen wird erreicht, daß Stoff in die Hochdruck-Feucht-Heiß-Behandlungskammer
9 einzuführen und der Kammer wieder zu entnehmen ist, ohne daß Temperatur und Druck
wesentlich beeinträchtigt werden. Zur Einlaßschleuse 12 gehören ein Paar gegeneinander
gepreßter, dichtender Gummiwalzen 121, ein auf der Innenseite der letzteren angeordneter,
als Flüssigschleuse dienender Behälter 122 und eine gewisse Zahl von Quetschwalzen
123. Die Auslaßschleuse 13 besitzt ein Paar gegeneinandergepreßter, abdichtender
Gummiwalzen 131 und einen auf der Innenseite dieser Walzen angeordneten Behälter
132 zum langsamen Abkühlen der behandelten Stoffbahn.
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Mit 14 und 14t wird ein Paar oberhalb und unterhalb des Sto ffbahnwe
ges vorgesehner, in der Hochdruck-Feucht-HeiE-Behandlungskammer 9 parallel zueinander
verlaufender und einen Spalt a zwischen sich bildender, endloser, netzförmiger Förderbänder
bezeichnet, die als Stoffbahn-Passage dienen. Oberhalb und unterhalb abwechselnd
zickzackförmig längs der Außenseiten der den Spalt a begrenzenden Förderbandteile
werden eine Reihe von Wasserstrahlrohren 15 und 15' angeordnet. Diese dienen dazu,
heißes Wasser in den durch den Spalt a gebildeten Stoffbahnkanal zu strahlen.
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Unterhalb des unteren Förderbandes 14' wird ein Wasserauffangbehälter
16 angeordnet. Das in diesem Behälter 16 gesammelte Wasser mit einer Temperatur
von z.B. 120 bis 1400C wird mit Hilfe einer Pumpe über die Wasserstrahldüsen
15
im Kreislauf bewegt. Mit Hilfe der Dampfstrahldüsen 17 und 18 kann Dampf zum Heizen
eingeblasen werden.
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Die nachgeschaltete Stoff-Waschmaschine 19 ist dazu geeignet, die
aus der Hochdruck-Feucht-Heiß-Behandlungskammer 9 kommende Stoffbahn 8 spannungslos
zu waschen.
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Das kontinuierliche Rückdrehen, Entzwirnen bzw. Kreppen einer Stoffbahn
mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird wie folgt ausgeführt: Zunächst
werden die Temperaturen des Wassers in den Behältern 41' 42 und 16 der Reihe nach
auf etwa 700C, 850C bzw. 130 C und die Temperaturen des Wassers in dem als Flüssigkeitsdichtung
dienenden Behälter 122 und dem zum langsamen Abkühlen vorgesehenen Behälter 132
auf etwa 1000 bzw. 500C eingestellt.
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Eine Stoffbahn 8 wird in den durch den zwischen den beiden netzförmigen
Förderbändern 2, 2' gebildeten Spalt a begrenzten Stoffbahnkanal im Bereich der
Feucht-Heiß-Behandlungskammer 1 bei normalem Luftdruck eingeführt und fortlaufend
mit der Bewegung der Förderbänder 2, 2' weitertransportiert. Während dieser Zeit
wird heißes Wasser mit einer Temperatur von etwa 700 aus den zickzackförmig abwechselnd
beiderseits der Stoffbahn angeordneten Wasserstrahlrohren 31 und 3t1 auf den Stoff
gespritzt. Die Stoffbahn bewegt sich schlangenlinienförmig und spannungsfrei weiter
und wird dabei einer starken Schlag- und Knüllkraft infolge des Strahldrucks des
heißen Wassers ausgesetzt; hierdurch wiederum wird ein Quellen des Stoffes und ein
Rückdrehen bzw. Entzwirnen des die Stoffbahn aufbauenden Garns bewirkt. Im Verlauf
der Fortbewegung der Stoffbahn wird diese in einer weiteren Stufe dem Strahldruck
des aus den Wasserstrahlrohren 32 und 3'2 gesprühg,85°C heißen Wassers ausgesetzt,
so daß das Quellen des Stoffes und das Rückdrehen des Garns fortgesetzt wird.
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Das zunächst unter normalem Luftdruck in der Feucht-Heiß-Behandlungskammer
1 gekreppte Material wird dann fortlaufend in die Hochdruck-Feucht-Heiß-Behandlungskammer
9 übergeführt. Die Stoffbahn wird dabei wieder spannungslos auf einem schlangenlinienförmigen
Weg durch den Spalt a zwischen den beiden netzförmigen Förderbändern 14 und 14'
weitergeleitet. In dem Spalt wird die Stoffbahn ähnlich wie in der Normaldruck-Feucht-Heiß-Behandlungskammer
1 mit aus Wasserstrahlrohren 15 und 15t kommendem, auf etwa 1300C aufgeheiztem Wasser-behandelt.
Unter anderem infolge des dadurch auf die Stoffbahn abwechselnd von beiden Seiten
her ausgeübten Strahldrucks bewegt sich die-Bahn schlangenlinienförmig durch den
Stoffbahnkanal. In der Hochdruck-Feucht-Heiß-Behandlungskammer 9 werden das Quellen
und Rückdrehen, Entzwirnen bzw. Kreppen des Stoffs vollendet.
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Der Stoff wird dabei so hervorragend gekräuselt bzw. geknüllt, daß
sich ein ausgezeichneter weicher und bauschiger Griff ergibt.
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Die auf vorstehende Weise rückgedrehte, entzwirnte bzw.
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gekreppte und gekräuselte Stoffbahn wird durch den für ein langsames
Abkühlen vorgesehenen Behälter 132 hindurch aus der Hochdruck-Feucht-Heiß-Behandlungskammer
9 herausgeführt und für die weitere Behandlung durch eine Stoff-Waschmaschine 19
hindurchgeleitet.
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Wie erläutert, ist es Bestandteil der Erfindung, daß eine Stoffbahn
fortlaufend durch einen mit Hilfe eines Paars parallel zueinander geführter, endloser,
netzförmiger Förderbänder gebildeten Spalt hindurchgeleitet und dabei durch von
beiden Seiten her erfolgendes Besprühen bzw. Bespritzen mit auf etwa 70 bis 1500C
erhitztem Wasser zickzackförmig geführt wird. Vorzugsweise wird diese Behandlung
mit heißem Wasser in zwei Stufen vorgenommen, indem
zunächst in
einer Normaldruck-Feucht-Heiß-Behandlungskammer im Temperaturbereich von etwa 70
bis 1000C und dann in einer Feucht-Heiß-Behandlungskammer bei erhöhtem Druck im
Temperaturbereich von etwa 1000 bis 1300C gearbeitet wird. Beim Durchlauf der Stoffbahn
durch die Behandlungskammern auf dem schlangenlinienförmigen Weg werden auf den
Stoff starke Schlag- und Knüllkräfte ausgeübt.
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Die Behandlung erfolgt bei stufenweise erhöhter Temperatur.
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Dadurch wird ein wirkungsvolles Quellen, Rückdrehen bzw.
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Entzwirnen und Kräuseln des Stoffs erreicht, und es entsteht ein Produkt
mit feiner, gleichmäßig über die ganze Fläche verteilter Kräuselung. Da das Verfahren
ferner kontinuierlich und in relativ kurzer Zeit (mit relativ hoher Durchlaufgeschwindigkeit)
auszuführen ist, kann es in der Massenproduktion mit bestem Erfolg eingesetzt werden.
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L e e r s e i t e