DE1635340B2 - - Google Patents

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DE1635340B2
DE1635340B2 DE1635340A DE1635340A DE1635340B2 DE 1635340 B2 DE1635340 B2 DE 1635340B2 DE 1635340 A DE1635340 A DE 1635340A DE 1635340 A DE1635340 A DE 1635340A DE 1635340 B2 DE1635340 B2 DE 1635340B2
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
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    • D06B17/02Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours in superimposed, i.e. stack-packed, form; J-boxes
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
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    • D06B19/0041Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by steam wherein suction is applied to one face of the textile material
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    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln, z. B. Dämpfen, Waschen und Trocknen von spannungslos geführten Gütern, insbesondere lose Fasermaterialien, Kammzüge, Kabel, Garne, Textilbahnen, Schüttgüter od. dgl., bei der die Güter mehrere verschiedenartige Behandlungsaggregate kontinuierlich auf einem sich durch die einzelnen Behandlungsaggregate erstreckenden Endlosband durchlaufen.
Es ist bekannt, z. B. Garne in Strangform oder im Wickel diskontinuierlich zu behandeln, z. B. zu färben oder zur Faserfixierung zu dämpfen. Es ist ferner bekannt, z. B. beim Thermofixieren und Schrumpfen von Garnen, vorzugsweise Hochbauschgarnen, diese von einem oder mehreren Wickeln abzuziehen, auf ein Transportelement abzulegen und einem Dämpfprozeß zu unterwerfen. Insbesondere bei Hochbauschgarnen ist darauf zu achten, daß die Lage der Garne während des Dämpfprozesses spannungsfrei ist, um ein Schrumpfen zu ermöglichen. Danach wird das Garn wieder aufgespult und aufgewickelt.
Es wurde bereits vorgeschlagen. Garne, Kabel und Kammzugbänder kontinuierlich zu färben. Bei der Garnfärbung werden die Garne als Fadenschar einer Vielzahl parallel nebeneinander angeordneter Fäden gefaltet auf ein Transportband abgelegt und zur Farbstoffixierung gedämpft, danach gewaschen und getrocknet. Um ein Verwirren der in Faltenlage abgelegten Garnfäden zu vermeiden, wird die Faltenlage nach dem Dämpfprozeß aufgelöst und die Garnfäden in gestreckter Form durch die Waschbäder und den Trockner geführt. Zur intensiven Behandlung ist es jedoch günstiger, wenn die Faltenlage erhalten bleiben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, bei der Garnscharen, Kabel, Kammzüge, loses Fasermaferial u. dgl. ohne Verwirren oder Beschädigen kontinuierlich mehrere verschiedenartige Behandlungsaggregate, z. B. zum Dämpfen, Waschen und Trocknen, durchlaufen können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Endlosband gestreckt horizontal durch die sich unmittelbar aneinander anschließenden Behandlungsaggregate geführt ist. Für mehrere Behandlungsaggregate ein gemeinsames, endloses, durchlässiges Transportband vorzusehen, hat den Vorteil, daß die Gefahr einer Beschädigung oder eines Verwirrens, welche jeweils bei Übergabe von einem Transportelement auf ein anderes gegeben ist, nicht mehr auftritt. Als Behandlungsaggregate kommen zunächst ein Dämpfer und eine Waschmaschine in Frage. Eine Heißluftbehandlungsmaschine kann sich dieser Einheit unmittelbar anschließen. Letztere kann ein Trockner, eine Kondensations-, Thermofixier- und/oder Thermosoliermaschine sein.
Die Waschmaschine kann mehrere Behandlungszonen aufweisen, durch die eine Flotte im Gegenstromprinzip hindurchgeführt wird. Es ist aber auch vorteilhaft, jede Behandlungszone für einen anderen Behandlungszweck vorzusehen, z. B. eine Zone zum Spülen, die folgende Zone zum Waschen, die anschließende Zone wiederum zum Spülen und die letzte Zone zum Aufbringen einer Avivage. Eine Maschinenanlage dieser Art ist nicht nur äußerst vorteilhaft zur Behandlung von in Faltenlage abgelegten Garnen, sondern auch zur spannungsfreien Behandlung von Kabeln, Kammzügen und anderen Textilgütern. Ferner ist es mit einer derartigen Anlage möglich, Schüttgüter, z. B. Granulat, aber auch Textilbahnen, welche in Faltenlage auf dem Transportband abgelegt werden, kontinuierlich zu behandeln. Auch bei stark schrumpfenden, endlosen Gütern ist bei dieser Vorrichtung eine vollständig spannungsfreie Behandlung gewährleistet, insbesondere wenn das Gut in Faltenlage auf dem Siebband abgelegt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt.
Die Vorrichtung besteht aus der Kombination eines Dämpfers 1 mit einer Waschmaschine 2, die als gemeinsames Transportorgan ein flüssigkeitsdurchlässiges Endlosband 3 aufweisen, welches unterhalb der Behandlungsaggregate vom Auslauf zum Einlauf auf Rollen 4 zurückgeführt ist. Loses Material, Garne, Kabel u. dgl. kann auf dem freien Teil vor dem Einlauf, z. B. in Faltenlage, auf das Endlosband 3 abgelegt und bis nach dem Waschvorgang ohne Lage-Änderung transportiert werden.
Zur Abdichtung des Dämpfers 1 ist am Ein- und Auslauf eine unter Saugzug stehende Einlaufkammer 5 und Auslaufkammer 6 vorgesehen. In der Dämpfkammer 7 ist ein beheizter Sumpf 8 zur Sattdampferzeugung am Kammerboden angeordnet. Zur raschen Aufheizung des Materials dient ein Querstromgebläse 9 mit zugeordneter Heizeinrichtung 10. An der Dämpferdecke ist ebenfalls eine Heizeinrichtung 11 vorgesehen, um dort eine Kondensatbildung zu vermeiden.
Die Waschmaschine 2 besteht aus vier Behandlungszonen 12, 13, 14, 15. Die Behandlungsflüssigkeit strömt aus Rieselkästen 16 auf das Gut und wird durch unterhalb des Gutes angeordnete Auffangkästen 17 aufgefangen. Zwischen der einen und der folgenden Behandlungszone ist ein Preßwalzenpaar 18 angeordnet.
Die in den Auffangkästen 17 gesammelte Flüssigkeit wird über Pumpen den Rieselkästen 16 wieder zugeführt, so daß ein Flüssigkeitskreislauf gewährleistet ist. Das Gut wird im Anschluß an diese Maschine einem
^5 nicht dargestellten Siebtrommeltrockner zum Trocknen kontinuierlich übergeben. Es ist jedoch auch möglich, einen Siebbandtrockner nachzuschalten und das Endlosband 3 auch durch diesen Trockner zu führen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Behandeln, z.B. Dämpfen, Waschen und Trocknen von spannungslos geführten Gütern, insbesondere lose Fasermaterialien, Kammzüge, Kabel, Garne, Textilbahnen, Schüttgüter od. dgl., bei der die Güter mehrere verschiedenartige Behandlungsaggregate kontinuierlich auf einem sich durch die einzelnen Behandlungsaggregate erstreckenden Endlosband durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (3) gestreckt horizontal durch die sich unmittelbar aneinander anschließenden Behandlungsaggregate geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsaggregate aus einem Dämpfer (1) und einer Waschmaschine (2) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Waschmaschine (2) eine Heißluftmaschine anschließt, durch die sich das Endlosband (3) ebenfalls erstreckt.
DE19661635340 1966-07-22 1966-09-21 Vorrichtung zum Behandeln von Guetern,insbesondere Textilguetern Withdrawn DE1635340A1 (de)

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