DE21573C - Verfahren zum Bleichen und Färben der Baumwolle - Google Patents

Verfahren zum Bleichen und Färben der Baumwolle

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DE21573C
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Germany
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bleaching
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leaching
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DENDAT21573D
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English (en)
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H. ANTHONI in Paris
Publication of DE21573C publication Critical patent/DE21573C/de
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das neue Verfahren besteht in dem Bleichen, Färben oder chemischen Behandeln der Baumwolle und anderer Gespinnstfaser vor ihrer Verspinnung.
Es kann mit Hülfe dieses Verfahrens ein gleiches und selbst ein besseres-Resultat hinsichtlich des Bleichens und Färbens erreicht werden, wie durch das bisherige, welches nur bei den zu Fäden verarbeiteten Gespinnstfasern und Garnsträhnen vorgenommen wurde.
Die Schwierigkeit der Behandlung der Baumwolle oder Gespinnstfaser behufs Bleichens und Färbens derselben vor ihrer Verspinnung bestand darin, dafs bei der Anwendung von Flüssigkeiten zum Entfernen der hinderlichen Bestandtheile und Unreinlichkeiten, sodann zum Bleichen und Färben ein Zusammenballen, Verfilzen und Verwirren der Faser stattfand, welches ein gleichmäfsiges Durchdringen der Fasermassen mit den angewendeten Flüssigkeiten nicht gestattete, und welches eine schwierige, kostspielige und zeitraubende Behandlung der Fasern erforderte, um dieselbe für den Spinnprocefs wieder tauglich zu machen, wobei dann immer noch ein minderwerthiges Product erzielt wurde.
Behufs Erzielung einer guten Bleiche und gleichmäfsigen Färbung hat man vegetabilische Faser immer erst in den Zustand der Cellulose verwandeln müssen, während animalische Gespinnstfasern zum Entfernen der Fetttheile etc. einer energischen Auslaugung unterworfen werden mufsten; auf gesponnenes Material lassen sich die Bleich- und Färbungsoperationen bequem anwenden, bei losem Fasermaterial hat man dies bisher nicht vermocht,, weil dieses sich, mit Flüssigkeit zusammengebracht, entweder sofort zusammenballt oder, wenn man genügend grofse Flüssigkeitsquantitäten durch das offene Fasermaterial circuliren läfst, sich verfilzt und verwirrt.
Diese Nachtheile treten noch bedenklicher bei solchen Fasern hervor, bei denen schon ein Anordnen nach einer bestimmten Richtung oder Parallelisirung begonnen hat.
Das vorliegende Verfahren überwindet alle diese Schwierigkeiten und beruht ι
ι. auf dem vorgängigen und vollkommenen Auslaugen oder Kochen der Faser, ohne dafs diese verwirrt oder gekrümmt wird;
2. auf der Anwendung solcher Hülfsmittel, durch welche jede Verschiebung der Faser aus der ursprünglichen Richtung vermieden wird, und welche dennoch physikalische und chemische Einwirkungen in gleichmäfsiger Weise auf alle Theile des Materials gestatten.
Die Verarbeitung gebleichten und gefärbten und namentlich echt gefärbten Materials auf der Spinnmaschine wird durch dieses Verfahren möglich gemacht.
Das Verfahren und die zur Ausführung desselben angewendeten Hülfsmittel lassen sowohl die Gespinnstfaser als Rohmaterial als auch in ihrer Verarbeitung in Vliefs-, Band- oder Luntenform zur Anwendung gelangen.
Zur Vermeidung des Verlustes von bereits gebleichtem und gefärbtem Abgang, wie derselbe gewöhnlich beim Krempelprocefs entsteht, empfiehlt es sich jedoch, das Verfahren auf die Gespinnstfaser zur Anwendung zubringen, wenn dieselbe nach dem Krempelprocesse die Form von Bändern oder Lunten erhalten hat.
Zur Auslaugung oder zum Kochen der Bänder oder Lunten bedient man sich der gewöhnlichen cylindrischen Kannen oder Töpfe, in welche z. B. die Baumwollenbänder von den Krempeln oder Zugmaschinen hineinlaufen. Diese Töpfe werden in ihrem ganzen Umfange im Boden und auch in dem Deckel, mit welchem man sie schliefst, mit Löchern versehen und gefüllt in einen hermetisch verschliefsbaren Kessel gebracht.
Fig. ι stellt einen solchen Kessel im Schnitt dar; derselbe dient sowohl zum Kochen, zum Bleichen und Färben und zum Trocknen der Bänder oder Lunten.
In den Kessel α werden die gefüllten, durchlöcherten Töpfe CCC durch das Mannloch b eingebracht.
Unter dem durchlochten Doppelboden d liegt eine mit Löchern versehene Dampfschlange i, durch die der Dampf in den Kessel tritt. In den Mantel/ des Cylinders kann Dampf durch g eintreten, ebenso durch m in die Heizschlange h. Die durch £ eingelassene Flüssigkeit kann durch k abgelassen werden.
Der Kessel ist aufserdem mit der nöthigen Armatur, als Sicherheitsventil, Manometer, Wasserstandsrohr etc., ausgerüstet.
Nach dem Einsetzen der Töpfe in den Kessel wird derselbe verschlossen und die Flüssigkeit eingelassen, die durch natürlichen Druck, durch Pumpen oder Aspiration eintreten kann; für letzteren Fall wird durch die geeigneten Mittel Luftleere im Kessel erzeugt. Die Flüssigkeit durchdringt die Gespinnstfaser gründlich, ohne sie in irgend einer Weise zu derangiren.
Es wird ausdrücklich bemerkt, dafs die Operation durchaus nicht von dem Arbeiten mit der Luftleere abhängig ist, obgleich die Luftleere das vollständige Eindringen der Flüssigkeit in die Fasern befördert.
Nach dem Ablassen der Flüssigkeit durch Hahn k läfst man durch Schlange i Dampf eintreten, um die noch mit Flüssigkeit vollgesogenen Fasern behufs geeigneter Einwirkung auf dieselben auf eine genügend hohe Temperatur zu bringen. Man läfst den Dampf je nach der Natur des in Behandlung befindlichen Materials unter geeignetem Druck und genügend lange einwirken.
Nach dem Ablassen der angesammelten Wasser durch Hahn k läfst man frisches Wasser durch den Kessel strömen, um die Bänder zu waschen und dann der weiter unten beschriebenen Behandlung auszusetzen.
Das Kochen oder Auslaugen der Faser hat sich auf diese Weise unter den besten Bedingungen vollzogen,.. eine Veränderung in der Lage der Faser ist weder durch das Einsaugen der Flüssigkeit noch durch die Einwirkung des Dampfes erfolgt. Die Bänder sind nun für das Bleichen und Färben vorbereitet, und können diese Operationen auf verschiedene Weise zur Anwendung gelangen.
Man kann die Bänder in demselben Kessel der Einwirkung der chemischen Agentien zum Bleichen der Faser aussetzen; ebenso kann man in geeigneter Weise das Färben in demselben Kessel vornehmen. Zu diesen Zwecken können die Waschungen, das Dämpfen bezw. Erwärmen je nach der Art des in Behandlung befindlichen Materials beliebig oft wiederholt werden.
In gewissen Fällen kann man auch die Waare in den Topfen trocknen, zu welchem Zwecke der Dampf in den Mantel/ des Kessels α und in die Heizschlange h eingelassen wird; zur Beschleunigung des Trocknens kann man noch durch einen Ventilator oder Injector einen Luftstrom durch den Kessel hindurchtreiben.
In den Fällen, in denen die weitere Behandlung der Faser in dem Kessel nach dem Kochen sich nicht empfiehlt, werden die Töpfe aus dem Kessel herausgenommen und die Bänder dem Bleich- und Färbprocesse entweder in Form von Strähnen oder in Vliefsen unterworfen, je nachdem die eine oder die andere Form sich zur leichteren und ökonomischeren Manipulation empfiehlt; es ist z. B. zum Türkischrothfärben, bei welchem eine mehrfache Handhabung nothwendig ist, vorzuziehen, die Bänder in Strähnen zu behandeln, während für einfachere Färbemanipulationen sich die Vliefsform empfiehlt. Beide Behandlungsarten sollen hier beschrieben werden.
Die Strähnen können aus einem Bande gebildet werden. Vorzuziehen ist jedoch, sie aus mehreren Bändern durch Doubliren zu formiren und ihnen durch leichte Drehung gröfsere Haltbarkeit zu geben, wodurch jede" Verwirrung ausgeschlossen und eine schnelle Handhabung ermöglicht wird. Zu diesem Zwecke werden, wie Fig. 2 andeutet, zwei oder mehrere Töpfe C. nach ihrer Herausnahme aus dem Kessel auf eine Platte A gesetzt, der eine mäfsige Umdrehungsgeschwindigkeit gegeben wird. Die aus den Topfen C kommenden Bänder gelangen über die Führung B zwischen zwei Zugwalzen D und werden durch leichte Drehung vereinigt. Diese Walzen drücken die Bänder zusammen und pressen die etwa noch vorhandene Feuchtigkeit aus ihnen heraus. Die vereinigten Bänder gelangen dann zwischen die Druckwalzen B Ex und werden bei jedesmaligem Eintritt zwischen dieselben durch, einen aus F kommenden Wasserstrahl bespült; auf diese Weise findet eine vollkommene Ausspülung der Bänder statt. Durch Aufwickeln auf den Haspel G nehmen die Bänder die Form von Strähnen an, als welche sie mittelst der weiter unten zu beschreibenden Eintauch- und Spülapparate gebleicht und gefärbt werden.
. Nachdem diese Strähnen sodann an der Luft getrocknet worden sind, werden sie auf entgegen-
gesetzte Weise wieder in einzelne Bänder zerlegt und in die Töpfe geleitet, aus denen sie nach dieser kurzen Unterbrechung wieder in den regulären Gang des Spinnereiverfahrens eintreten.
Um Vliefse zu bilden, wird ein ähnlicher Apparat wie der zur Vereinigung und Abspülung der in den Töpfen ausgelaugten Bänder verwendet, wobei der Haspel durch einen Wickelbaum oder eine gewöhnliche Wickelmaschine ersetzt wird. Die Breite dieses Vliefses, sowie Zahl der parallel liegenden, einfachen oder vielfachen Bänder, aus denen das Vliefs zusammengesetzt ist, können nach Belieben variiren. Diese Vliefse laufen dann in continuirlicher Weise wie die Webstücke in die Chlorsäure- und andere Bäder.
Nach einer letzten Waschung gehen die Vliefse durch eine Ausprefsmaschine, welche das Wasser so viel wie möglich auspreist und das Vliefs so vollkommen flach legt, dafs man es auf Dampftambours trocknen kann.
In solchen Fällen, in welchen die Trocknung auf Tambours sich nicht empfiehlt, werden die Vliefse entweder in dieser ihrer Form, oder in Strähnen umgewandelt, behandelt; im ersten Falle wird ein Wagen angewendet, der eine gewisse Anzahl Walzen trägt, über welche das Vliefs in langen Falten gehängt wird; der so behängte Wagen wird in einen Ofen gefahren; nach dem Trocknen werden die Vliefse durch eine Wickelmaschine wieder aufgewickelt und gelangen so wieder in das Spinnverfahren. Im zweiten Falle wird der Wickelbaum H, Fig. 3, mit dem Vliefse in den dargestellten Apparat gebracht, der auch zur letzten Spülung benutzt werden kann; hier bildet jedes der parallel laufenden Bänder, aus denen das Vliefs zusammengesetzt ist, nach der Abwickelung auf dem Haspel G eine Strähne, die, nach der Trocknung wieder als Band in einen Topf geleitet, in den Spinnprocefs zurücktritt.
Fig. 4 und 5 zeigen im Aufrifs und Grundrifs eine Maschine, mittelst welcher die Strähne durch irgend ein Bad geleitet wird, ohne dafs die Fasern irgendwie derangirt werden.
Zu diesem Zwecke werden die Strähnen zwischen den Walzen A B gut ausgedrückt, damit die Flüssigkeit gut in alle Theile sich einsaugt; nach einer gewissen Tourenzahl, die durch Zähler festgestellt und nach Bedarf verändert werden kann, wird die Führungswalze C über die Flüssigkeit gehoben und gelagert. Bei weiterer Drehung der Walzen wird alle Flüssigkeit durch A B ausgepreist und fällt in den Trog D zurück. Prefswalze A wird dann abgehoben und die Strähnen werden herausgenommen.
Um eine gewisse Anzahl Strähnen gleichzeitig zu waschen und zu färben, kann die zu diesem Zweck construirte Maschine aus einer Anzahl AVaschgefäfsen bestehen, die zusammen einen Apparat bilden. Die gleiche Maschine kann durch Einrichtung zur constanten Zuführung frischen Wassers in die Tröge als einfache oder vielfache Spülmaschine für Strähnen angewendet werden.
Das Verfahren, welches hier beschrieben ist, mit den zu seiner Ausführung nöthigen Apparaten ist geeignet, eine neue Industrie zu begründen, in welcher die chemische Behandlung und die Färbung der Faser mir ihrer Verspinnung vereinigt ist.
Es wird in dem vorliegenden Verfahren eine Auslaugung oder ein Kochen einer Gespinnstfasermasse in ihrer Ursprungslage möglich gemacht, ohne diese Lage durch Drahtgebung zu bestimmen, dergestalt, dafs nach dem Auslaugen oder Kochen die Faser genau wieder in das Stadium des Spinnprocesses eintreten kann, in welchem sie diesen Procefs verliefs, während alle bisher angewendeten Auslauge- oder Kochverfahren ein Zurückgreifen auf den Reifswolf, auf die Schlagmaschine oder auf die Krempelmaschine nöthig machten.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Zum Zwecke des Auslaugens, Dämpfens und Kochens, sowie des Spülens, Bleichens, Färbens und Trocknens der Gespinnstfaser vor ihrer Drahtgebungdas Verfahren, die Gespinnstfaser in Lunten- oder Bandform in durchlöcherten Kannen oder Töpfen in Kessel einzubringen und sie in denselben der Einwirkung von Wasser, Dampf oder chemischen Agentien auszusetzen, ohne die ungesponnene Faser zu verfilzen oder zu verwirren, sowie das Verfahren, die durch Auslaugen, Dämpfen oder Kochen vorbereiteten, ungesponnenen Fasern in Strähne oder Vliefsform zu bringen, zum Zwecke des Spülens, Bleichens, Färbens und Trocknens.
2. Bei Ausführung des unter 1. beschriebenen Verfahrens die Anwendung der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Apparate.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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