DE717724C - Verfahren zur Veredlung von geroestetem oder ungeroestetem Bast von Flachs oder Hanf bzw. deren Abfall - Google Patents

Verfahren zur Veredlung von geroestetem oder ungeroestetem Bast von Flachs oder Hanf bzw. deren Abfall

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DE717724C
DE717724C DED76054D DED0076054D DE717724C DE 717724 C DE717724 C DE 717724C DE D76054 D DED76054 D DE D76054D DE D0076054 D DED0076054 D DE D0076054D DE 717724 C DE717724 C DE 717724C
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DE
Germany
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roasted
sliver
flax
hemp
bast
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DED76054D
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English (en)
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Dr-Ing Walther Schramek
Dr-Ing Carl Schubert
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DEUTSCHES FORSCHUNGS INST fur
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01CCHEMICAL OR BIOLOGICAL TREATMENT OF NATURAL FILAMENTARY OR FIBROUS MATERIAL TO OBTAIN FILAMENTS OR FIBRES FOR SPINNING; CARBONISING RAGS TO RECOVER ANIMAL FIBRES
    • D01C1/00Treatment of vegetable material
    • D01C1/02Treatment of vegetable material by chemical methods to obtain bast fibres

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Veredlung von gerÖstetem oder ungerÖstetem Bast von Flachs oder Hanf bzw. deren Abfall Bei der chemischen Aufbereitung von Flachs- und Hanfwerg bzw. deren Abfällen züi spinnfähigem, Material, das in Baumwoll-oder Wollspinnereien Verwendung finden soll, wird nach den bisher bekannten Methoden loses wirres Material in geeignete Kochkessel gepackt und diarin nach bekannten Vorschriften meist verschiedenartigen aufeinanderfolgenden chemischen Einwirkungen ausgesetzt. Durch diese Behandlungen wird das immer mehr in seine Einzelfasern aufgelöste Flachswer- nicht nur stark zusammengepreßt, sondern auch verfilzt, so daß Faserkuchen entstehen. Die Öffnung dieser verfilzten Massen in nassem oder gar trockenem Zustande ist mit mehr Moder weniger starken Beschädigungen eines beträchtlichen Anteiles der gewormenen Fasern verbunden, so daß als Endresultat ein Fasergernisch gewonnen wird, dessen größerer Anteil aus Fasertrümmern unter io mm Stapellänge besteht, das außer-.dem noch durch die Hantierung des aufgeschlossenen Flachsmaterials in Waschapparaten (Leviathanen, Holländern) und verschiedenen Zupfmaschinen sehr viele Noppen (Nisse) enthält, die seine Verarbeitung im Spinnprozeß erschweren und unrentabel machen.
  • Die Verfilzung zu festen Faserkuchen in den Behandlungsbehältern verhindert außerd#m eine rasche gleichmäßige Durchdringung dieser Kuch#e#n mit,den Behandlungslösungen, . so daß die Prozesse lange Zeit in Anspruch nehmen, oder auch umfangreiche Apparaturen besonders für das Auswaschen - am Schluß der Behandlung notwendig werden, deren Betrieb eb.-nfalls kostspielig ist.
  • Um dieses ' Verfilzen des Fasergutes zu verhindern, -wurde bereits der Vorschlag ge- macht, das wirre Faserinaterial zwischen ei-1-1-losen Bändern durch die Latige hindurchzu-I führen oder es zwischen sehr langen Siebbändern auf Spulen aufge-,vickelt zu behandeln. Aber auch diese Verfahren können ein 'Verfilzen der Fasern wenigstens am Schluß der Hantierung nicht verhinderii,oder sie erfordern eine diskontinuierliche Behandlung cles Materials. Alle diese übelstände werden durch die Eriindung fast vollkommen beseitigt-, und es wird -eine in hohem Grade wirtschaftliche Aufschlußmöglichkeit für Flachs- und Hanf#,v--rg bzw. Abfälle aus diesem Material geschaffen.
  • Das Wesen dieser Erfindung liegt darin, daß, entgegen der bisherigen Arbeitsweise, das rohe Fasermaterial nicht in wirreni Zustande den chemischen Vorgängen unterworfen wird, sondern in einer geordneten endlosen Bandform, z.B. als Kardenband. Dieses Band wird in einer geeigneten Vorrichtung, z.B. an sich bekannte Bandführung mit QuetschWerken, vor dem Einbringen in die @blichen Aufschluß- bzw. Bleichapparaturen in einer Ätzalkalilauge zwischen 501', und 30'1" Ätznatron bzw. zwischen 5'1, und 40'/, Ätzkali oder Mischungen bei--der Ätzalkalien, gegebenenfalls unter Zusatz von Ätzkalk und Netzmitteln, bei Temperaturen zwischen o' und 5o' vorbehandelt.
  • Die Einwirkung starker Ätzalkalilauggen auf bereits durch Röste oder andere cheinische Verfahren aufgeschlossene Bastfasern zum Zwecke der Kräuselung (Verwolltnig) ist be-Immit; neu ist dagegen die Anwendung einer solchen Behandlung, derart, daß durch die Imprägnierting des Kardenbandes aus Bastfasern, besonders wenn es sich uni solche aus ungeröstetein g' rünem Rolibast handelt, eine Form des Faseraufschlusses erzielt wird, die für die Verarbeitung nach den Verfahren der Woll- und Bauinwollspinnerei ganz besonders geeignet ist. Außerdem wird die vorher geschilderte Anwendung der Bandform für das aufzuschließende Material erst dadurch ermöglicht, daß das Faserbastmaterial, ohne Gele « genheit zu fin#den, sieh aus dem Verbande der Bandforin zu lösen, in verhältnismäßig kurzer Zeit sich in Einzelfasern bzw. kleine Bündel von -solchen aufzulösen beginnt und so eine leichte Verfilzung innerhalb des BandIes hervorruft. Diese Verfilzung wird unterstützt durch die an sich bekannte gleichzeitige FaserkrIuselun- und das Band wird so weiter in sich gefestigt, daß es sich nunmehr,' I b ohne auseinanderzufahren, auch ohne Bandführung weiterleiten, aufwickeln oder in Kessel einlegen und nach erfolgter weiterer chemi.;clier Behandlung. ohne züi zerreißen, in endlos geführter Form wieder herausnehmen läßt. Dieser durch die Behandlung dcs Faserhandts mit starker '-"Zatronlau,-e bewirkteVoraufschluß un.1 die da-durch gleichzeitig erzielte innere Verfestigung des Bandes ergibt ferner z# t' den Vorteil, daß die sich bildenden kleinen Faserbündel bzw. Einzelfasern annähernd in Parallellagerung fixiert werden, wodurch alle späteren mechanischen Auft-eilungsoperationen dieses Bandes mittels der bekannten Mascliinen der Woll- bzw, Batimwollspinnerei, wie Karde, Zylin#der- oder Narlelstabstrecke. ohne ungewollte Beschädigting les Fasermaterials möglich getnacht werden.
  • Die besondere Wirkung des Voraufschlusses mit hochprozentigen Ätzalkalilaugen liegt aber hauptsächlich darin, daßdieVerunreinigungen der Bastfaserbün-del in kurzer 7eit eine hohe und gleichmäßige Aufquellung tind weitgehen de Lösung erfahren, diie nicht nur das parünchymatische Rindengewebe und die Kutikularschicht, sondern in gleicher Weise auch die 'Mittellamelle der prostlicliym-,itisclien Faserzellen umfaßt. Dies führt züi einer bleibenden Auflockerung des gegenseiti,Yen Verban:des rler Eleinentarfasern, besonders dann, wenn durch geeignete Weiterbehandlung, wie Auskochen mit oder ohne Einwirkung verschiedener an sich bekannter Chemikalien. Auswaschen, Bleichen, Aviviereii, die Auflockerung mindestens erhalten und. die Wiederverklebung verhindert wird. Dabei kann nian durch geei-nete Lenl<:un- des der Lau-eniniprägnierung folgenden Vererlelungsproel z# b zesses entweder die Stapellätige des Aus-"angsniaterials fast vollständig erhalten oder jede beliebige Stufe der Aufteilung in Einzelfasern oder kleinere Faserbündel hervorrufen.
  • Man kann auf diese Weise zwar weitgehend 2D gereinigte, jedoch in ihrem Stapel gegenüber dem Ausgangsl-naterial wenig veränderte Fa-I sern erhalten, die infolge der Auflockerundes gegenseitigen Verbandes der Elementarfasern, im Gegensatz züi cleii nach den bisher üblichen Verfahren gewonnenen so,-. halbaufgeschlossenen Fasern (als Hall)cottr)nine bekannt), weich und elastisch sind und für die nachfolgenden Vorgänge der spinntechiiischen Verarbeitung bedeutende Vorteile init sich bringen.
  • Die Auflockerung der r-aserbüii,iel, die züi zahlreichen Aufspleißungen längs der Faserachse führt, ermöglicht ini Zusaminenhange mit der an sich bekannten Kräuselun,- der Fasern eine ausgezeichnete Florbildung besonders beiDurchführung desKrempelprozesses.
  • Die Auflockerung und beginnende Aufspleißung der Faserbünd-el bietet aber weiterhinden Vorteil, daß diese sich durch -lie entsprechen -,Jen mechanischen Einwirkungen des Spinnprozesses in immer feinere Elementarfaserbündel, ja, sogar in Eleinentarfasern leicht und größtenteils ohne Faserbeschäffigung auseinanderziehen lassen.
  • Dieses Faserniaterial is-t nicht nur frei von Nissen und sehr arm an so-. Prügelfasern, sondern enthält auch einen denkbar geringen Anteil von kurzen, - in den Streckwerken schwimmenden Fasern. Dies alles ermöglicht seine einwandfreie Verarbeitung auf den bekannten Maschinen sowohl Ader Baximwoll- als auch der Wollspinnerei, besonders auch nach den Drei- und Mehrzylirriderverfahren. N.fan erhält so entweder mit dem veredielten Faserniaterial alle-in oder in Mischung mit anderen Spinnstoffen Garne von hohen Gleichm-äßigkeits- und Festigkeitseigenschaften.
  • Die Ordnung,des Faserinaterials vor dein Aufschluß und der Erhaltung dieser Ordnung über den ganzen chemischen Aufschließungsvorgang his zum wieder getrockneten Faserband verhindert des -,veiteren in vorteilhafter Weise die unkontrollierbare und schädliche Verwirrung des wertvollen Fasergutes und ermöglicht"die leichte Öffnung des Bandes auf den übliche#n Maschinen der Baumwoll- oder Wollspinnerei, so daß dieses Band unmittelbar der Speisungsvorrichtun 'g der Krempel, ja sogar direkt entsprechend eingestellten Streckwerken (iN-adelstab- oder Zylinderstreckwerken) zur Öffnung und Verarbeitung #-orgelegt -werden kann.
  • Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele -des neuen Verfahrens gegeben, ohne ,uluß dieses aber in bezug auf seine Anwen-(lungsmöglichkeiten auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt wäre. Beispiel i Kardenband aus Abfall von köstflachswerg wird in einer Vorrichtung aus mehreren (#tietschwerken und dazwischenliegenden doppelten Transportbändern mit einer Natronlauge von io#!o Ätznatron bei 25- 1 Minute imprägniert, darauffolgend kurz gespült und sofort iii den Einsatzkorb eines Autoklaven eil#gelegt.
  • Anschließend wird 2 Stunden lang in einer U-aschlauge von o,ilf, Ätznatron bei etwa 7003 gekocht, gut gespült, mit einer Hypochloritlauge, von i g aktivem Chlor im Liter ,gel)Iv.iclit, entchlort und gut gespült.
  • Das fertig aufgeschlossene Fas-erband wird z aus cl ein Kessel herausgezogen, durch eine .`Ivivierungslösung von :2kg- Batschöl und 2 kg Marseillerseife in ioo 1 Wasser hindurchgeführt, abgequetscht, ausgeschleudert un.".l in einer Trockenhänge gettocknet. Das so erhalt,-ne veredelte Faserband wird auf einem Zylinderstreck,werk auf Nummer gebracht und unter allmählicher Verkürzung der -Abstände Z, z#-,-isclien den Streckwalzen in mehrmaligen Streckoperationen imnier weiter elementarisiert. Zuletzt wird init Zellwollstreckenband iiii Verhältnis i : i gemischt und das so erhalteiie Streckenband auf den üblichen Verarheitungsmaschinen der Baumwollspinnerei (Flver, Trossel) zu Garn gesponnen. Beispiel _q Kardenband aus Grünflachsabfallwerg wird z# wie in Beispiel i, jedoch mit einer Natronlauge von :25 "/, Ätznatron bei :25' -- Minuten imprägniert. -Nach kurzem Spülen -wird das Band auf Bohinen aufgewickelt und diese Bobinen im Apparat unter Zirkulation der Reaktionslösung den weiteren Reinigungs-, Bleich- und Avivaggeoperationen unterworfen, nach deren Beendigung und sorgfältigem Z> Spülen die Bänder entweder auf den Bobinen ohne Abwickeln durch Hindurchsaugen -%varmer Luft oder nach Abwickeln in einer geeigneten Trockenvorrichtung (Hange-, Hürden-, Bandtrockner) getrocknet weerden. Die trockenen Bänder werden durch eine Nadelstabstrecke des Xamnigarnspinnsortimentes #-erzogen und auf Nuinmer gebracht, wobei gleichzeitig ihre öffnung erfolgt, und im übrigen nach den 'bekannten Spinninethoden .init Zellwolle von längerem Stapel geinischt und zu 'Mischgarn verarbeitet. Beispiel 3 Kardenband aus Grünhanf- oder Grünflachswerg wird wie in Beispielen i und 2, iedoch mit Kalilauge von 1501, Ätzkali bei 30' --Minuten imprägniert. Darin wird das Band auf einer Anordnung von Saug7ellenfiltern gewaschen, mit verdünnter Natronlauge abgekocht, gebleicht, init lieißelil'Bisulfit nachbebandelt, gewaschen, abgesaugt und in der Hänge getrocknet. Die trockenen Bänder werden auf den bekannten Wickelvorrichtungen clicht nebeneinander auf Trommeln gewickelt und von diesen direkt durch die Zuführungswalzen einer Kreinpel abgewickelt.
  • Das erhaltene Krempel- (oder Karden-) Band wird nach den üblichen Methoden der Baumwoll- oder Wolldreizylinderspinnerei zu Garn, o-einischt mit aiiderün Spinnstoffeil oder rein weiter verarbeitet.

Claims (4)

  1. PATENTANS PR ÜCIIE : i. Verfahren zur- #'eredelung von geröstetein oder unger5stetein Bast von Flachs oder Hanf bzw. deren Abfall, fladurch gekennzeichnet, daß das vor der chemischen Behandlung in die Form eines endlosen Bandes, wie Kardenband, gebrachte Faserrnaterial in endlosem Lauf unter Erhaltung (ler BaticIforin illit wenigtens 50/0i-er-##tzallzalilauge, vorzugsweise S S ',Natronlauge, bei Temperaturen zwischen 15:' und 25' mit oder ohne Anwendung g von 2 Net7mitteln behandelt, -;e#vasclieti, in den üblichen Aufschlußapparaten den an sich bekannten Rein;-#r gung-s-, Aufschluß- und Bleichoperationen unterworfen, gewaschen, entwässert, getrocknet und erforderl:ichenfalls auf den Vorbereitungsniaschinen der Spinnerei unmittelbar -weiterverarbeitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekenn7 I eichnet claß man den Impr."-ignie-1-migslaugen noch Ätzkalk, quaternäre A i-titrioliiunibasen oder andere Basen mit qUellenrier Wirkung zusetzt.
  3. Verfahren nach Anspruch i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das cheinisch au,f'(#-,eblossene endlose Faserband unmittelbar einer Walzen- oder Deckelkarde vorgelegt wird. 4. V' erfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das chemisch auf-,eschlossene endlose Faserband unmittelbar einein Nadelstab- bzw.
  4. Zylinderstreckwerk zuggeführt wird.
DED76054D 1937-09-02 1937-09-02 Verfahren zur Veredlung von geroestetem oder ungeroestetem Bast von Flachs oder Hanf bzw. deren Abfall Expired DE717724C (de)

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