DE2325215A1 - Verfahren und anordnung zum schrumpfen und zur strukturentwicklung von textilbahnen und dergl - Google Patents
Verfahren und anordnung zum schrumpfen und zur strukturentwicklung von textilbahnen und derglInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C7/00—Heating or cooling textile fabrics
- D06C7/02—Setting
Description
Verfahren und Anordnung zum Schrumpfen und zur Strukturentwicklung
von Textilbahnen und dergleichen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schrumpfen und zur Strukturentwicklung
von Textilbahnen, insbesondere Maschenware, Geweben aus texturiertem Polyestergarn und dergl., sowie eine Anordnung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Zur Erzielung eines bestmöglichen Warenausfalles ist es u.a. erforderlich, daß die Ware vor oder nach der Endausrüstung weitestgehend
ausgeschrumpft ist, um ein späteres Einlaufen bei der Weiterverarbeitung
oder bei einer späteren Behandlung zu vermeiden, und daß insbesondere
bei texturierten Waren ein Optimum der Struktur- und Volumenentwicklung
erreicht ist. Beide Prozesse hängen bei texturierten Warenbahnen häufig eng zusammen»
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Wenn z.B. Rundstrickware aus texturiertem Polyestergarn gewaschen, geschrumpft
und thermofixiert werden soll, wird bisher immer so vorgegangen, daß die Maschenware zunächst auf einer Spezialwaschmaschine,
z.B. einer Saugtrommelwaschmaschine, gewaschen wird, daß dann die Ware in einem Verweilspeicher, wie z.B. einem Hängeschleifenspeicher, einer
Abkochmaschine -oder einer Abkoch- bzw. Dampfmaschine mit Kräuselablage
einem Schrumpfprozeß unterworfen wird, woraufhin dann ein Abquetschen,
Trocknen und Thermofixieren in einem Spezialspannrahmen erfolgt.
Bei diesem bekannten Verfahren, bei dem der Thermofixierprozeß immer mit
Breitspannung vorgenommen wird und der Trocknungsprozeß fast immer mit Breitspannung in Heißluft durchgeführt wird, ist es nicht möglich, in
einem Trocknungs- und Fixier-Spannrahmen mit wirtschaftlichen Mitteln
einen genügend hohen Dampfgehalt des Behandlungsmediums zu erreichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung
des Schrumpfeffektes und eine Verbesserung der Strukturentwicklung
bei Varen der genannten Art dadurch zu erreichen, daß der Schrumpfvorgang
mit dem Trocknungsvorgang oder einem Teil des Trocknungsvorganges vereinigt und weitgehend vom Thermofixiervorgang getrennt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren vorgeschlagent
bei demjiie Warenbahn nach einer vorauf gegangenen Naß-, bevorzugt
einer Waschbehandlung, zunächst einer Trocknungsbehandlung in einer Dampfatmosphäre bei spannungsloser Führung der Bahn ausgesetzt wird und
bei dem dann anschließend die Warenbahn einer Thermofixierbehandlung in
dann breitgespantttem Zustand unterworfen wird. In gewisser vorteilhafter
überlagerung der beiden Behandlungen kann der erste Teil der Thermofixierbehandlung
mit der Trocknungsbehandlung bei spannungsloser Wa-r
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renführung verbunden sein.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, bei der Trocknungsbehandlung reinen
Wasserdampf oder ein Dampf-Luft-Gemisch mit einem Dampfgehalt iron
75 Vol-# oder mehr zu verwenden. Die Trocknungsbehandlung mit spannungsloser
Warenführung soll vorzugsweise mit Heißdampf von 150 bis
16O C erfolgen, während die Thermofixierbehandlung unter Breitspannung
mit Heißluft von 16O C und mehr vorgenommen werden soll.
Durch die Verlagerung der genannten Prozesse in einen spannungsarmen
bzw. spannungslosen Vortrockner ergeben sich die Vorteile, daß der
Trocknungsprozeß bei einer Warentemperatur von 85 bis 95°C verläuft,
statt wie bisher bei kj? bis 60 C, wodurch unter der Einwirkung von
Feuchtigkeit und erhöhter Temperatur ein besserer Schrumpf- und Wascheffekt erzielt wird und daß die Ware durch den Wegfall von Breitspannung
und ausreichender Voreilung frei schrumpfen kann. Dadurch wird eine weitere Verbesserung des Schrumpfeffektes erzielt und die Steuerung
des Prozesses wird vereinfacht, da die vorher festzulegende Einstellung
der Warenbreiten und der Voreilung im Vortrockner nicht mehr erforderlich und in der folgenden Spannmaschine dann weniger problematisch
ist.
Bei einer Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
soll einer Naßbehandlungseinrichtung, insbesondere einer Waschmaschine, ein Vortrockner mit spannungsarmer bzw. spannungsloser Warenführung
nachgeschaltet sein und diesem weiterhin ein Fixierspannrahmen. Ss hat
sich als vorteilhaft erwiesen, als Vortrockner einen mit hohen Dampfgehalten
des Behandlungsmittels betreibbaren Siebbandtrockner vorzusehen. Bex einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen An-
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Ordnung soll der nachgeschaltete Fixierspannrahmen ein Luftkissenspannrahmen
an sich bekannter Bauart sein*
Auf der Zeichnung ist schematisch eine Anordnung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
Wie die Figur erkennen läßt, wird die aus einer Naßbehandlungseinrichtung
2 kommende Warenbahn 1 in Falten auf das Siebband 3 eines Siebbandtrockners
if aufgelegt« In diesem Siebbandtrockner soll sich eine
Dampfatmosphäre mit mindestens 75 Vol-# Dampf befinden, die eine Temperatur
von etwa 150 C aufweisen kann. Infolge der spannungslosen Führung
der Warenbahn 1 auf dem umlaufenden Siebband kann die Ware hier frei nach allen Sichtungen schrumpfen bei gleichzeitiger Trocknung,
die soweit geführt werden kann, daß die Warenbahn vollkommen trocken aus dem Vortrockner austritt. Sie gelangt dann über ein Einlaufwerk 5
in einen nachgeschalteten Fixierspannrahmen 6, in dem sie einer Heißluftatmosphäre von 16O bis etwa 220 C ausgesetzt wird.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß eine gewisse Anfixierung der
Warenbahn 1 schon am Ende des Vortrockners k vorgenommen wird, so daß
sich eine gewisse überlagerung der Trocknungs- und Fixiervorgänge ergibt.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zum Schrumpfen und zur Strukturentwicklung von Textilbahnen, insbesondere Maschenwaren, Geweben aus texturierten Polyestergarnen und dergl., dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn nach einer voraufgegangenen Naßbehandlung - bevorzugt einer Waschbehandlung - einer Dampfatmosphäre bei spannungsloser bzw. spannungsarmer Fuhrung der Warenbahn ausgesetzt und daran anschließend einer Therm ofixierbehandlung in dann breitgespanntem Zustand unterworfen wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil der Thermofixierbehandlung mit der Trocknungsbehandlung bei spannungsloser Warenführung verbunden ist.3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieDampfatmosphäre aus reinem Wasserdampf oder einem Dampf-Luft-Gemisch mit einem Dampf gehalt von 75 VoI-Ji oder mehr besteht.h. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsbehandlung bei spannungsloser Warenführung mit Heißdampf von iffO bis 16O°C erfolgt.5· Verfahren nach Anspruch 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermofixierbehandlung unter Breithaltung der Warenbahn mit Heißluft von 16O C und mehr vorgenommen wird» .6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach. Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß einer Naßbehandlungsvorrichtung, insbesondere einer Waschmaschine (2), ein Vorteoclmer C^) mit spannungs-409849/0136loser Warenführung und diesem ein Fixierspännrahmen (6) nachgeschaltet sind.7· Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vortrockner als ein mit hohen Dampfgehalten des Behandlungsmittels betreibbarer Siebbandtrockner (3» Ό ausgebildet ist.8. Anordnung nach Anspruch 6 und 7t dadurch gekennzeichnet, daß der nachgeschaltete Fixierspannrahmen (6) ein Luftkissen-Spannrahmen an sich bekannter Bauart ist.409849/0136
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