DE1101340B - Verfahren und Vorrichtung zum Nassbehandeln von Fadenkabeln, Baendern, Kammzug od. dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Nassbehandeln von Fadenkabeln, Baendern, Kammzug od. dgl.Info
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Naßbehandeln von Fadenkabeln, Bändern, Kammzug od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Naßbehandeln von Fadenkabeln, Bändern,, Kammzug od. dgl.
- Fadenkabel b.zw. Bänder werden z. B. gewaschen, indem man sie über Leitwalzen parallel durch Bäder oder über Trommeln führt.
- Auch bei der Herstellung von künstlichen Gebilden aus Celluloselösung ist es erforderlich, die erhaltenen Fäden, Bänder usw. Wasch- und Reinigungsvorgängen zu unterwerfen. Man macht sich hierbei ein Verfahren zunutze, nach dem man das frisch gesponnene Gebilde in möglichst dicht nebeneinanderliegenden Windungen auf eine sich um eine senkrechte oder schwach geneigte Achse langsam drehende Unterlage auflegt, dort mit Dämpfen oder Flüssigkeit behandelt und dann abnimmt.
- Diese Waschstraßen sind sehr lang, teuer und haben weiterhin den Nachteil, daß man der Krumpfung des Materiales nicht Rechnung tragen kann.
- Erfindungsgemäß wird daher die Aufgabe gestellt, ein wirkungsvolleres Verfahren und eine Vorrichtung anzuwenden, damit das Material auch ausgekrumpft wird; außerdem soll die Vorrichtung wesentlich kürzer, damit billiger und raumsparender werden.
- Erreicht wird dies durch das erfindungsgemäße Verfahren, in, dem man das Gut in gefältetem Zustande um eine in der Behandlungsflüssigkeit befindliche perforierte Trommel führt. Die gefälteten Kabel, Bänder od. dgl. werden so durch die Flotte geführt. Dadurch erhält man eine mehrfach längere Waschzeit. Sinngemäß kann man nach diesem Verfahren auch Färben, Bleichen usw. Dann wird das Gut durch ein Walzenpaar abgequetscht und mit Hilfe von Siebtrommeln getrocknet.
- Die gesamte Vorrichtung wird damit wesentlich kürzer als die bekannten Einrichtungen. Selbstverständlich können mehrere Bänder hintereinander geschaltet und die gefalteten Kabel usw. von Trommel zu Trommel abgegeben werden. Dabei soll das Falten der Kabel vorzugsweise im wesentlichen achsparallel verlaufen, obwohl dies nicht zwingend ist. Nach dem Waschvorgang werden die Kabel einem bekannten Trockenprozeß zugeleitet.
- Um das erfindungsgemäße Verfahren durchführen zu können, wird der Waschtrommel in Durchlaufrichtung wenigstens ein Faltenleger vorgeschaltet. Der Waschtrommel ist dann ein bekanntes Quetschwerk nachgeordnet. Zwischen der Waschtrommel, dem Faltenleger und der Trockeneinrichtung können Leitmittel beispielsweise Lattenbänder od. dgl. zwischengeschaltet werden.
- Mehrere Bänder können nebeneinanderliegend angeordnet sein. Es ist aber auch denkbar, daß mehrere gefaltete Bänder inein.anderliegend angeordnet sind. Die Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung.
- Die Zeichnung zeigt Fig.l eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anlage, Fig. 2 eine Aufsicht gemäß Fig. 1 und Fig. 3 verschiedene Fältelungsarten für das zu behandelnde Gut.
- Das Fadenkabel 1 od. dgl. wird, z. B. von der Spinnmaschine kommend, über eine Umlenkwalze 2 zu einem Faltenleger 3 geführt, der in bekannter Weise das Kabel 1 auf ein Transportband 4 auflegt. Das Transportband, 4 führt das Kabel 1 in das Behandlungsbad, in dem eine perforierte Trommel 5 angeordnet ist. Eine Pumpe saugt die Flüssigkeit aus dem Inneren der Trommel ab, so daß die zufließende Flüssigkeit von außen in das Innere der Trommel strömt, und die Bänder an dieser zum Haften bringt. Nachdem das Gut mit der Trommel das Bad durchlaufen hat, wird es durch z. B. ein umlaufendes Siebband 6 einem weiteren Transportband 7 und dann .einem Ouetschwerk 8 zugeführt. Nachdem die Flüssigkeit aus dem Gut herausgequetscht worden ist, wird dieses über ein weiteres Transportband 9 der Trockenanlage 11 zugeleitet. Die ausgequetschte Flüssigkeit wird durch Bleche 10 wieder dem Bad zugeführt. Das Fadenkabel od. dgl. wird nun durch den Saugzug der ersten Trommel 12 vom Transportband 9 abgenommen und während dem Durchlaufen des ersten Trocknerabschnittes von dieser festgesaugt. Beim Übergang von einer Trommel zur anderen wird der Saugzug durch ein inneres Abdeckblech - an der ersten Trommel 12 - unterbunden, während die Trommel 13 das Gut ansaugt. Nach dem Durchlaufen des Trockners wird das Gut zur Weiterverarbeitung abgezogen. Einige Auflegeanordnungen des Kabels sind. in Fig. 3 gezeigt, die jeweils für eine besondere Verarbeitung bevorzugt werden und zwar unter den Gesichtspunkten der Raumausnutzung, um nach dem Durchlaufen der Anlage einen besseren Abzug des Kabels zu gestatten bzw. eine möglichst große Kräuselung zu erreichen.
- Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann z. B. auch Zellwolle bearbeitet werden.
- Der Zellwolle soll ja möglichst die gleiche lebendige, federnde Kraft vermittelt werden, -wie sie Wolle aufweist. Sie wird daher in gekräuselter Form durch ein Imprägnierband geführt, abgequetscht, getrocknet und dann fixiert. Nach dem Behandeln zeigt sich, insbesondere nachdem die Zellwolle etwa 14 Tage gelagert hat, daß das Gut sehr elastisch und federnd geworden ist, so daß man diese gekräuselte Zellwolle ohne weiteres an Stelle von Wolle z. B. in Kopfkissen u. dgl. verwenden kann.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Naßbehandeln von Fadenkabeln, Bändern, Kammzug od. dgl., die gefältelt unter Saugzug behandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut in gefälteltem Zustand um eine in der Behandlungsflüssigkeit befindliche perforierte Trommel geführt, durch ein Walzenpaar abgequetscht und mit Hilfe von Siebtrommeln getrocknet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut vorzugsweise achsparallel gefältelt wird.
- 3. Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fadenkabel od. dgl. nebeneinanderliegend gefältelt werden.
- 4. Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenkabel od. dgl. parallel zueinander, ineinanderliegend gefältelt werden.
- 5. Vorrichtung zum Durchführen der Verfahren nach den Ansprüchen l bis 4, gekennzeichnet durch in Durchlaufrichtung des Gutes angeordnete Faltenleger (3), in das Behandlungsbad eingetauchte perforierte Trommel (5), Quetschwerk (8) und Trocken-Siebtrommeln (11). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 694765.
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (3)
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Publications (1)
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Family Applications (2)
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