DE842398C - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Treibriemen od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Treibriemen od. dgl.

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DE842398C
DE842398C DED4743A DED0004743A DE842398C DE 842398 C DE842398 C DE 842398C DE D4743 A DED4743 A DE D4743A DE D0004743 A DED0004743 A DE D0004743A DE 842398 C DE842398 C DE 842398C
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DE
Germany
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belt
punching
fabric
bands
drum
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Expired
Application number
DED4743A
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English (en)
Inventor
Juan Duarry-Serra
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D9/00Tipping wagons
    • B61D9/14Tipping systems controlled by trackside means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Einriditung zur Herstellung von Treibriemen od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Treibriemen, die zugleich elastisch und biegsam sind.
  • Die bisher hergestellten Treibriemen haben den Nachteil, daß sie unelastisch sind und eine zu geringe Biegsamkeit besitzen. Das Anhaften solcher Riemen ist daher, insbesondere bei Scheiben kleinen Durchmessers, ungenügend, weshalb sie unter hohe Spannung gesetzt werden müssen, die aber einen raschen Verschleiß der Lager nach sich zieht.
  • Gemäß der Erfindung läßt sich ein Riemen herstellen, der an Scheiben, selbst solchen kleinsten Durchmessers, vollkommen haftet, weil dieser Riemen sehr schmiegsam ist, so daß der sonst durch die Spannung g verursachte Lagerverschleiß herabgesetzt wird. AuBerdem arbeitet bei dem erfindungsgemäßen Riemen nur der aus Gummi oder ähnlichem elastischen Kunststoff bestehende Teil des Riemens, ohne daß die Textilstoffeinlagen übermäßigen Zugbeanspruchungen unterworfen werden.
  • Es ist bereits bekannt, Riemen dadurch herzustellen, daß mit Kautschukmilch od. dgl. getränkte Gewebe, nachdem der Oberfläche der Imprägniermasse durch einen heißen Luftstrom Klebfähigkeit verliehen worden ist, durch die Wirkung von Druck und Wärme miteinander vereinigt und dann unter Spannung kontinuierlich getrocknet werden und schließlich der im Schlangenweg titer Walzen geführte Riemen vulkanisiert wird. Auch ist es bekannt, gewisse Werkstoffe, wie z. B. Metalle, durch eine Harzmasse zu vereinigen, die man in Löcher des Metalls eindringen läßt, so daß die verschiedenen Harzlagen miteinander gebunden werden.
  • Das Verfahrti- gemäß der Erfindung besteht darin, daß eine Anzahl von Textilstofflagen, aus denen der Riemen gebildet wird, mittels einer wässerigen Dispersion, z.B einer Dispersion von natürlichem oder künstlichem Gummi oder einem ähnlichen elastischen, organischen Kunststoff, getränkt, miteinander vereinigt und dann getrocknet werden. Durch die Verdampfung des Wassers während des Trocknens ergibt sich eine starke Zusammenziehung, bei welcher die Gewebe um If bis 200/0 oder mehr eingehen,. während der Zusantmenhalt der verschiedenen Lagen durch molekulare.
  • Kohäsion gewahrt bleibt. Dieser Zusammenhalt kann noch durch Kalandrieren oder Pressen verstärkt werden. Um den Zusammenhalt der übereinandergeschichteten Lagen noch inniger zu gestalten, wird der Riemen, während die wässerige Dispersion noch flüssig ist, gelocht. Dieses kann beispielsweise mittels eines auf und ab bewegten « Kammes erfolgen, der mit Lochstempeln od. dgl. versehen ist, durch die die Dispersion in das Innere des Riemens eingeführt werden kann. Beim Hochgehen dieses Kammes zieht dieser die Kautschukmilch durch Saugwirkung in Form von Fäden aus, die gleichzeitig trocknen und eine Art Vernähen des Riemens bewirken. Dadurch wird der Zusammenhalt des Riemens wesentlich verstärkt, während ihm gleichzeitig eine große Biegsamkeit verliehen wird.
  • Bei dem Verfahren behält das Gewebe seine Elastizität durch die Schrumpfung, die sich während der Herstellung durch das Zusammenziehen der wässerigen Dispersion beim Verdampfen ihres Wassergehaltes ergibt. Die Elastizität richtet sich auch mehr oder weniger danach, ob das Gewebe mehr oder weniger lose gewebt ist. Ferner ist sie von dem Grad der Verdünnung der wässerigen Dispersion abhängig.
  • Nach dem Tränken der verschiedenen Gewebelagen mit der wässerigen Lösung und vor dem Zusammenbringen derselben wird zwischen sie ein Kohlendioxydstrom hindurchgeschickt, der eine gewisse Gerinnung an den Oberflächen bewirkt, ohne die Haftfähigkeit der getränkten Gewebebahnen zu beeinträchtigen. Der Vorteil der Verwendung von Kohlendioxyd besteht darin, daß dieses keine Spuren hinterläßt.
  • Vor dem Trocknen werden die verschiedenen zur Bildung des Riemens dienenden Gewebelagen zusammengeführt und gelocht. Die Kautschukmilch wird zwischen den Gewebelagen bei einer Temperatur von etwa go0 C zum Gerinnen gebracht, vorausgesetzt, daß die Mischung, wie an sich bekannt, I bis 30/0 Hexamethylentetramin enhält, welches gleichzeitig als Vulkanisationsbeschleuniger wirkt.
  • Durch die Gerinnung werden die Poren nicht geschlossen, und unter der Einwirkung der Wärme entweicht das Wasser durch diese Poren, insbesondere wenn die Wärme durch infrarote Strahlen erzeugt wird, die eine Erwärmung durch den ganzen mehrlagigen Riemen hindurch bewirken und gleichzeitig den Riemen vulkanisieren.
  • Die Erfindung besteht weiter in einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, von der eine beispielstieise Ausführung ilT den Zeichungen dargestellt ist, und zwar zeigt Fig. I eine Seitenansicht der Einrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 eine An sicht eines Tränkbehälters der Einrichtung.
  • In dem Ausführungsbeispiel werden vier Textilstoffbänder I von getrennten Rollen 2 abgewickelt, und jedes Band wird durch einen Kautschukmilch en.thaltenden Tränkbehälter 3 hindurchgeführt.
  • Nach dem Verlassen des Tränkbehälters 3 wird die überschüssige Kautschukmilch von jedem Band durch ein Streichmesser 4 entfernt. Alsdann wird aus einem Behälter 5 Kohlendioxyd durch einen Verteiler 6 auf jedes Band geblasen, um eine gewisse Gerinnung der Kautschukmilch herbeizu führen.
  • Die Bänder 1 werden dann unter Hindurchführung zwischen einem Streichmesser 7 und einer Walze 8 zu einem Riemen g vereinigt.
  • Der Riemen 9 gelangt zunächst auf einen Tisch lo; über dem quer zur Bewegungsrichtung des Riemens' ein durch einen Antrieb 12 auf und ab bewegter Kam 11 vorgesehen ist, der mit Lochstempeln oder -stiften besetzt ist. Während der Bewegung des Riemens g über den Tisch 10r wird. der Riemen von den Stempeln oder Stiften des Kammes durchlocht. Beim Hochgehen des Kammes ziehen die Stempel oder Stifte die Kautschukmilch in Form von Fäden in und durch die Lochungen, so daß ein Vernähen der Textilstofflagen durch die Kautschukfäden stattfindet. Hierdurch wird dem Riemen eine zusätzliche Festigkeit verliehen, ohne seine Biegsamkeit und Elastizität zu beeinträchtilgen. überschüssige Kautschukmilch wird in einer Rinne I3 gesammelt.
  • Am Ende des Tisches Io ist ein Streichmesser 14 vorgesehen, durch das die Dicke des Riemens vergleichmäßigt wird.
  • Der Riemen gelangt dann auf einen zweiten Tisch I5, der zum Zweck des Trocknens der Unterseite des Riemens geheizt ist. Die Oberseite des Riemens wird durch eine Reihe von Infrarotlampen 16 getrocknet. Der Tisch 15 ist mit länglichen Löchern 17 versehen, durch die von einem Behälter 18 aus ein sanfter Strom von Kohlendioxyd geführt werden kann, um ein weiteres Koagulieren der Tränkmasse herbeizuführen. Gegebenenfalls kann auch mittels eines Kompressors 19 ein Trokkenluftstrom auf die Oberseite des Riemens auf geblasen werden.
  • Der Rienien g geht dann zwischen Paaren von Quetschwalzen 20 und 21 hindurch und wird darauf über vier Trockentrommeln 22, 23, 24 und 25 geführt, die mit von Trommel zu Trommel steigenden Temperaturen geheizt werden. Die Temperatiirsteigerung beträgt ungefähr 100 C je Trommel, so daß diese beispielsweise Temperaturen von I00°, IIoO und I20° C haben.
  • Nach Verlassen der letzten Trockentrommel 2S geht der Riemen g über eine Führungsrolle 30 und zwischen Paaren von Spannwalzen 3I und 32 hindurch. Die Walzen 32 werden mit einer etwa, höheren Geschwindigkeit als die Walzen 31 angetrieben. Schließlich wird der Riemen auf eine Trommel 35 aufgewickelt.
  • I)er in Fig. 3 in einem größeren Maßstab gezeigte Tränkbehälter 3 ist an der Oberkante seiner Vorderwand mit einer Führungsrolle 40 versehen, während die Oberkante 41 seiner Rückwand umgelingen ist und mit einem Streichmesser 4 zusammenwirkt, das mittels Gewindespindeln 42 und Handrädern 43 lotreht verstellbar ist. Der Behälter 3 besitzt die übliche Zuleitung 45, einen Überlauf 46 und einen gewöhnlich geschlossenen Ablaßstuzen 47. Im Behälter ist eine Führungsstange 48 für das Textilstoffband vorgesehen, welches gleichmäßig durch den Inhalt des Behälters hindurchgeführt wird.
  • Anstatt der gezeigten können auch andere Mittel zum Zusammenführen der Textilstoffbänder verwendet werden. Das Vereinigen der Bänder muß jedoch vor dem Trocknen erfolgen. Die zum Lochen des Riemens dienende Vorrichtung kann auch aus einer sich drechenden, mit Stiften besetzten Walze bestehen, vorausgesetzt, daß beim Hochgehen der Stifte die Kautschukmilch fadenförmig hochgezogen wir und dadurch ein Vernähen der Bänder miteinander erfolgt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur I-Terstellung von Treil)-riemen od. dgl., bei dem eine Anzahl von Textilstoffbändern mit einem klebenden elastischen Stoff iii flüssiger Form überzogen und die überzogenen Bänder zu einem Riemen zusammengeführt und vereinigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der gebildete Riemen mit Lochungen versehen wird, durch die Fäden des flüssigen elastischen Stoffes derart hindurchgezogen werden daß sie die Gewebebänder mit einander vernähen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der klebende organische Werkstoff aus einer wässerigen Dispersion natürliche@ oder künstlichen Gummis, wie z. B.
    Kautschü kmilch, besteht.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen überzogenen Textilstoffbänder der Einwirkung eines Gerinnungsmittels, z. B. Kohlendioxyd, unterworfen werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche I l>is 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen nach dem Lochen durch infrarote Strahlen erhitzt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche I his, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen über Trockentrommeln geleitet wird, die eine von Trommel zu Trommel steigende Temperatur besitzen.
  6. 6. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche I bis 5, bestehend aus mehreren Rollen (2) von Textilstoffbändern, einem Tränkbehälter (3) zum Überziehen jedes Bandes mit einem flüssigen organischen Kunststoff, Mitteln (7, 8) zum Zusammenführen und vereinigen der Bänder zu einem Riemen (9), einer Vorrichtung zum Lochen des Riemens und zum Hindurchziehen von flüssigem organischem Kunststoff durch die Löcher sowie einer Trockenvorrichtung (22 bis 25) für den Riemen.
  7. 7; Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochvorrichtung aus einem auf und ab bewegaren, mit Lochstempeln oder -stiften versehenen Kamm (11) besteht.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochvorrichtung aus einer mit Stiften besetzten, sich drehenden Walze besteht.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Trockenvorrichtung (23 bis 25) ein geheizter Tisch (15) für den gelochten Riemen und über dem Tisch Infrarotlampen (16) vorgesehen sind.
DED4743A 1949-07-01 1950-06-30 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Treibriemen od. dgl. Expired DE842398C (de)

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ID=9311420

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DED4743A Expired DE842398C (de) 1949-07-01 1950-06-30 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Treibriemen od. dgl.

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BE (1) BE499603A (de)
DE (1) DE842398C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012131B (de) * 1955-03-16 1957-07-11 Theodor Kueper Futterstuecke fuer Treibscheiben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012131B (de) * 1955-03-16 1957-07-11 Theodor Kueper Futterstuecke fuer Treibscheiben

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