DE644979C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunstleder - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunstleder

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DE644979C
DE644979C DESCH103561D DESC103561D DE644979C DE 644979 C DE644979 C DE 644979C DE SCH103561 D DESCH103561 D DE SCH103561D DE SC103561 D DESC103561 D DE SC103561D DE 644979 C DE644979 C DE 644979C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • B29C67/24Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 characterised by the choice of material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/04Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunstleder Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Kunstleder durch Tränken von Faserstoffvließen mit Kautschukmilch. Bei den bekannten Verfahren dieser Art wird das Vließ in fortlaufender Bahn mit Hilfe eines endlosen Bandes durch ein Bad einer wässerigen Dispersion von Kautschukmilch geführt oder mit einer solchen Flüssigkeit besprengt und dann das so getränkte Vließ zwischen Walzen hindurchgeführt und zusammengedrückt, wobei entweder gleichzeitig oder später die Koagulation des Imprägnierungsmittels durchgeführt wird.
  • Mit diesen bekannten Verfahren soll jedoch eine vollständige und gleichmäßige Durchtränkung des Faservließes nicht möglich sein; vielmehr soll sich gezeigt haben, daß in der Hauptsache nur die außenliegenden Vließschichten gründlich durchtränkt werden, während das Innere des Vließes mit der Dispersion weniger gründlich, zum Teil überhaupt nicht in Berührung kommt. Die mangelnde gleichförmige Beschaffenheit des nach den bekannten Verfahren gefertigten Kunstleders rührt vor allem daher, daß die im Innern des Vließes eingeschlossenen Luftteilchen die völlige Durchtränkung des Vließes verhindern. Dieser Mangel wird auch nicht dadurch beseitigt, daß die Faserstoffschichten nach dem Imprägnieren in noch nassem Zustande gewalzt und hierauf unter gleichzeitiger Zuführung von Wärme einer weiteren Pressung unterworfen werden, wie es bereits in Erkenntnis der mangelnden Imprägnierung vorgeschlagen ist.
  • Gemäß der Erfindung soll der bekannte Übelstand dadurch vermieden werden, daß das durch eine Abdeckung geschützte Faservließ während des Tränkens wiederholt in stetem Wechsel bis zur völligen und gleichmäßigen Durchtränkung flach zusammengedrückt und wieder freigegeben wird. Hierdurch werden die im Innern des V ließen enthaltenen Luftteilchen auch bei sehr starken Vließen mit Sicherheit entfernt und die völlig gleichmäßige Durchtränkung des Vließes sichergestellt. Durch die mit dem wechselnden Zusammendrücken und Freigeben des Vließes erzielte wiederholte Einsaugung und Wiederverdrängung der Kautschukmilch werden außerdem die Fasern des Vließes mehr und mehr miteinander verschlungen und ein Kunstleder mit einer sich über den ganzen Ouerschnitt erstreckenden gleichförmigen Beschaffenheit erhalten. Das Zusammendrücken und Wiederfreigeben des Vließes erfolgt vorteilhaft mit einer Druckwechselzahl von etwa i 5o. Um die gleichförmige Beschaffenheit des so behandelten. Vließes nicht wieder zu beeinträchtigen, wird vorteilhaft unmittelbar nach der Tränkung des Faservließes die Koagulation z. B. durch Wärme vorenommen und dann erst das vort' handene Wasser durch Pressen und Trocknen entfernt, wodurch eine Verlagerung der Kautschukteilchen verhindert wird.
  • Zum Kneten des auf einem Tragba@1 durch die Kautschukmilch geführten Vlie 1 wird ein auf und ab beweglicher Stern ; benutzt, der vorteilhaft auf seiner Unterse4 mit Rillen versehen ist, die ein wirksames Arbeiten gestatten und zugleich das Abführen der Luftteilchen aus dem Vließ erleichtern. L-ni durch den auf und ab beweglichen Stempel ein Mitnehmen von Fasern zu vermeiden, greift der Stempel nicht unmi;telbat am "ließ an, sondern unter Verinittlu;ig eines das -ließ abdeckenden gelochten Bandes, das, wie auch das Tragband, aus einem endlosen elastischen Metallband besteht.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsh"ispiel dargestellt, und zwar zeigt die Abbildung einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Herstellen von Kunstleder.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem muldenförmigen Behälter i mit schrägen Stirnwänden für die Kautschukdispersion 3, die durch einen Aufgabetrichter 4 dem Verbrauche entsprechend ständig nachgefüllt wird. Im Aufgabetrichter ist ein Rührwerk $ untergebracht, welches die zugeführte Dispersion dauernd umwälzt, damit eine Entinischung verhindert wird.
  • Der wässerigen Kautschtikinilch sind in bekannter «'eise Füll- und Farbstoffe, Koaguliermittel, «vie z. 13. Kaliumpersuifat, Kochsalz und wasserlösliche Vulkanisationsbeschleuniger, Aktivatoren sowie Vulkanisiermittel zugesetzt.
  • Über dem Boden f des Behälters i werden die Faservließe7 zwischen Bändern 8, 9 eingeführt. Das unmittelbar über dem Behälterboden geführte Tragband und das Abdeckband 9 bestehen aus einem endlosen elastischen Metallband. Das Band 9 ist mit zahlreichen Öffnungen io versehen. Der Boden 6 des Behälters verläuft vom Einführungsende der Faserstoffbahnen her schräg abwärts. Die über dem Boden 6 durch die Kautschukdispersion zwischen den Bändern 8 und 9 geführten Vließe werden mit der Dispersion durchtränkt. Damit nun erfindungsgemäß die Bänder gegeneinander bewegt und voneinander entfernt werden können, ist oberhalb des Bandes 9 ein Stempel i i angeordnet. Dieser wird beispielsweise durch einen Exzenter oder einen Kurbelantrieb abwechselnd abwärts und aufwärts bewegt. Der Stempel i i ist an der Unterseite mit Rillen 12 versehen, damit die aus denÖffnungen to desAbdeckbandes g nach oben austretenden Luftteilchen ungehindert entweichen können. Zur Führung der mit geringer Geschwindigkeit vorwärts bewegten Bänder sind noch Führungsrollen 13, 14 vorgesehen, die in den Längswandungen 2 des Behälters gelagert sind.
  • ei Benutzung der dargestellten Vorrich-' _g wird das zwischen den Metallbändern $,"9 gehaltene Vließ 7 von links nach rechts in das Bad 3 eingeführt und an dem schräg nach hinten abfallenden Boden der Mulde i entlang geführt. Beim Eintauchen in das Bad saugt der Faserstoff zunächst eine gewisse Menge Kautschukmilch auf, die beim Niederdrücken des Abdeckbandes 9 durch den Stempel i i zum größten Teil wieder berausgepreßt wird. Zugleich wird ein erheblicher Teil der im Vließ enthaltenen Luftmengen verdrängt, wobei die Teilchen, soweit sie nicht Gelegenheit haben, durch eine der zahlreichen Öffnungen io unmittelbar lotrecht zu entweichen, unter dem entsprechend dem Boden des Behälters i schräg verlaufenden Band 9 entlang bis zur nächsten Öffnung emporsteigen. Nun wird das Abdeckband wieder freigegeben; es federt unter dem Einfluß der Elastizität wieder zurück. Das Faserstoffvließ 7 wird freigegeben und dehnt sich unter gleichzeitiger .Aufnahme von Kautschukmilch bis zu einem gewissen Grade wieder aus. Nun wird das Abdeckband 9 wiederum gegen das Baud 8 bewegt. Dabei wird erneut ein Teil der Kautschukmilch und ein Teil der noch im Innern des Vließes befindlichen Luft gewaltsam heraus- gepreßt. Die gewaltsame Entfernung der Luftteilchen ermöglicht der unter Druck ausgetriebenen Dispersion den Zutritt zu solchen Teilen des Vließes, zu welchen die Dispersion bei der ersten Durchtränkung noch keinen Zutritt hatte. Gleichzeitig findet unter dem Einfluß der in entgegengesetzten Richtungen stattfindenden Durchdringung des Arbeitsgutes mit der Kautschukdispersiou eine die Festigkeit des Erzeugnisses er- höhende Verschlingung der Fasern statt. Der Vorgang wiederholt sich nun in regelmäßiger Reihenfolge und für jeden Teil des VIießes während einer längeren Zeit.- So wird das Abdeckband etwa 6omal in der Minute gegen das untere Band bewegt, während die Geschwindigkeit, mit der das Vließ und die Bänder durch das Bad hit3-durchgeführt werden, etwa 0,i m pro Mute beträgt, so daß der Durchgang unter dem Stempel i i etwa 2 bis 3 Minuten dauert und eine Druckwechselzahl von etwa i5o ergiielt wird. Durch Anwendung einer hohen Druckwechselzahl wird eine vollkommene und gleichmäßige Durchtränkung des Vließes auch bei einer pastenförmigen Beschaffenheit der Kautschukdispersion erreicht. Nach der. Durchtränkung des Arbeitsgutes wird das das Gut abstützende Band auf eine Heizfläche geführt. Die Temperatur dieser Fläche wird derart eingestellt, daß die Koagulation des Kautschuks einsetzt. Das auf der Unterlage stetig weiterbewegte Arbeitsgut kann nun zunächst in einer der bekannten Einrichtungen einem Preßdruck unterworfen werden. Hierbei werden die noch im Arbeitsgut vorhandenen Mengen an Flüssigkeit entfernt. Dann wird das Arbeitsgut in einen Trockenraum eingeführt, in dem es ohne Vornahme eines Preßvorganges getrocknet wird. Auf die vorausgegangene Pressung, die durch Walzen oder unter Druck stehende Platten ausgeführt wird, kann gegebenenfalls verzichtet werden, nicht dagegen auf die Trocknung des Arbeitsgutes.
  • Die Abdeckung des Arbeitsgutes mit dem gelochten Bande ist nach erfolgter Durchtränkung mit der Kautschukdispersion nicht mehr erforderlich.ƒ Es kann daher das Band endlos ausgebildet sein, das vom Arbeitsgut beim Austritt aus dem Imprägnierbad abgehoben und zur Einführungsstelle des Faservließes zwischen die Bänder zurückgeführt wird. Eine derartige Anordnung ermöglicht eine sorgfältige und gründliche Reinigung des Abdeckbandes.
  • Es liegt im Wesen der Erfindung, daß die Bewegung des Abdeckbandes gegenüber dem unteren auch noch in anderer Weise herbeigeführt werden kann, ohne daß hierbei der Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung soll ein Kunstleder erhalten werden, dessen Zerreißfestigkeit einen Wert von 6oo kg/cm= erreicht, während die entsprechenden Werte natürlichen Leders in Ausnahmefällen den Wert von 5oo kgicm=, meistens aber einen geringeren Wert aufweisen. Das Kunstleder kann für die verschiedensten Verwendungszwecke, z. B. für Schuhe, Treibriemen, Polsterarbeiten, Schuhsohlen, Aktentaschen. angewandt werden. Ein besonderer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Verbindung einzelner Teile durch Nähen u. den-l. in Fortfall kommt und durch das weit einfachere Kleben durch Kautschuklösung erfolgen kann. Selbst für die Zwecke der Bekleidung, beispielsweise zum Herstellen von Bekleidungsstücken für Kraftfahrer, kann das Kunstleder vorteilhaft verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Kunstleder durch Tränken von Faserstoffvließen mit wässerigen Kautschukdispersionen sowie anschließendes Koagulieren und Trocknen, dadurch gekennzeichnet, daß das durch eine Abdeckung geschützte Vließ während des T ränkens wiederholt in stetem Wechsel bis zur völligen und gleichmäßigen Durchtränkung flach zusammengedrückt und wieder freigegeben wird. ?. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammendrücken und Wiederfreigeben des Vließes mit einer Druckwechselzahl von etwa i 5o erfolgt. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und z, gekennzeichnet durch einen Behälter (i) und einen darüber angeordneten, auf und ab beweglichen Stempel ( i i) zum Kneten des zwischen einem Tragband (ä) und einem Abdeckband (9) geführten Vließes (7). Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (i i) auf seiner Unterseite mit Rillen ( 12) versehen ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (S, 9) aus endlosen, elastischen Metallbändern bestehen, von denen mindestens das Abdeckband (9) gelocht ist.
DESCH103561D 1934-02-23 1934-02-23 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunstleder Expired DE644979C (de)

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