DE974575C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Polsterplatten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Polsterplatten

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DE974575C
DE974575C DEN5567A DEN0005567A DE974575C DE 974575 C DE974575 C DE 974575C DE N5567 A DEN5567 A DE N5567A DE N0005567 A DEN0005567 A DE N0005567A DE 974575 C DE974575 C DE 974575C
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Rudolf Dipl-Chem Fischer
Georg Naeher
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Georg Naeher GmbH
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Georg Naeher GmbH
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/58Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives
    • D04H1/64Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives the bonding agent being applied in wet state, e.g. chemical agents in dispersions or solutions
    • D04H1/645Impregnation followed by a solidification process
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Polsterplatten Die Erfindung befaßt sich mit der Herstellung von Polsterplatten aus gekrollten Polsterfasern. Für diese Herstellung ist bei einem bekannten Verfahren vorgesehen, daß das lose zugeführte Fasermaterial zunächst in fortlaufendem Arbeitsgang, z. B. beim Durchgang zwischen Walzen, zu einem Faservlies gewünschter Stärke zusammengepreßt und anschließend das flüssige Bindemittel von damit benetzten umlaufenden Organen aus auf das laufende Vlies aufgebracht wird. Bei diesem laufenden Auftrag von umlaufenden Organen aus kann das Bindemittel zwar an die Oberfläche- des Vlieses gebracht werden, aber es ist keine für den Zusammenhalt der Platte ausreichende Eindringtiefe gewährleistet.
  • Weiterhin ist ein Verfahren zur Herstellung von Polsterplatten aus einem durch Zusammenpressen von lose geführtem Fasermaterial gebildeten Krollhaarvlies bekannt, bei dem ein Bindemittel von einer Seite her auf das Vlies aufgetragen und mittels eines von der gleichen Seite durch das Vlies geführten Luftstromes verteilt wird. Dieser Luftstrom wird durch eine Saugeinrichtung an der gegenüberliegenden Seite des Vlieses erzeugt. Bei diesem bekannten Verfahren ist die Regelmöglichkeit sowohl hinsichtlich der Eindringtiefe der das Bindemittel auftragenden Strahlen als auch hinsichtlich der Bemessung der Trocknungszeit relativ klein.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es für den richtigen Zusammenhalt der Platte einerseits und für die sparsame, nur oberflächliche Verwendung des Bindemittels andererseits sowie zur Anpassung an die verschiedenen Fasermaterialien und Betriebszustände anzustreben ist, das Bindemittel in genauer Dosierung auf die Oberfläche aufzubringen und sie dann mit der gewünschten ausreichenden Eindringtiefe in das Vlies einzubringen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das oberflächlich von einer Seite her auf das Vlies aufgebrachte Bindemittel durch auf die Auftragseite gerichtete Druckluftstrahlen in das Innere des Vlieses abgedrängt wird. Damit ist in besonders einfacher und durch das bekannte Verfahren nicht nahegelegter Weise die Möglichkeit geschaffen, Eindringtiefe und Mengendosierung des Bindemittels schnell und sicher allen gegebenen Umständen und Zwecken anzupassen.
  • Es ist allerdings bekannt, ein Bindemittel, mit dem eine laufende Gewebebahn getränkt wurde, dadurch quer zur Faserbahn zu bewegen, daß diese Bahn nacheinander von beiden Seiten mit Druckluftstrahlen angeblasen wird. Hierbei handelt es sich aber um Verfahren, bei denen es nicht auf eine Dosierung der Bindemittelmenge oder gar auf eine Regelung einer Eindringtiefe ankommt, sondern auf eine vollständige Durchdringung der Faserbahn mit dem Bindemittel. Ferner ist es nicht mehr neu, mit Hilfe von Druckluftstrahlen eine auf ein Drahtgewebe aufgebrachte Lösung auf Faserstoffbahnen, wie z. B. Papier, aufzubringen.
  • Für die praktische Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens empfiehlt sich zum Auftragen des Bindemittels ein mit regelbarer Geschwindigkeit umlaufendes, mit dem Bindemittel zu tränkendes und mit einem Trum entlang der Oberfläche des laufenden Vlieses geführtes endloses Metallgewebeband und zum Abdrängen des Bindemittels in das Vlies hinsichtlich der Ausströmgeschwindigkeit steuerbare und gegen die Oberfläche des Vlieses gerichtete Luftstrahldüsen, von denen gegebenenfalls einige ihren Strahl durch das Metallgewebeband blasen.
  • In der Zeichnung ist eine entsprechende Vorrichtung dargestellt. Dabei sind die zum Pressen des Vlieses dienenden Walzen mit i und das auf einem Tisch 2 liegende lose Fasermaterial mit 3 bezeichnet. Im Anschluß an die Walzen i wird das zusammengepreßte Faservlies q. auf dem Tisch 5 in der gleichen Richtung gefördert und läuft unter der Vorrichtung zum Austragen des Bindemittels hindurch. Diese besteht aus einem über zwei Walzen 6 laufenden endlosen Band 7 aus Metallgewebe. Dabei durchläuft der obere Teil des Bandes 7 ein Gefäß 8, das an seinen Seitenkanten mit Umlenkrollen 9 ausgerüstet ist. Außerdem befindet sich innerhalb des Gefäßes eine Umlenkrolle io, die das Band 7 unter den Spiegel der in dem Gefäß 8 befindlichen Bindemittelflüssigkeit drückt. Selbstverständlich kann die Benetzung des Bandes auch auf andere Weise durchgeführt werden. Im gezeichneten Beispiel berührt der untere Teil des Bandes 7 die obere Seite des Vlieses q. und entspricht mit seiner Umlaufgeschwindigkeit etwa der Fördergeschwindigkeit des Vlieses. Dabei wird die in den Maschen des Metallbandes mitgeführte Bindemittelflüssigkeit auf die Oberfläche des Vlieses 5 übertragen.
  • Im allgemeinen genügt es, wenn im Anschluß an das Aufwalzen des Bindemittels auf das Vlies q. mit Hilfe der Düsen 12 das zunächst oberflächlich eingedrungene Bindemittel weiter gegen das Innere des Vlieses hin befördert wird. Andererseits kann aber auch das Bindemittel noch mit Hilfe von Düsen ix aus den Maschen des Metallgewebebandes 7 herausgeblasen werden.
  • An Stelle des endlosen Bandes können selbstverständlich auch eine oder mehrere Walzen zum Auftragen des Bindemittels vorgesehen werden. Diese Walzen können aus Metall, Metallgewebe, Gummi, Schwammgummi usw. hergestellt sein oder mit Borsten, Textilien oder Textilgeweben besetzt sein.
  • Die übertragende Fläche der Walzen oder Bänder kann glatt oder mit Vorsprüngen und Einbuchtungen versehen sein.
  • Im Anschluß an das Aufbringen und Einblasen des Bindemittels wird die Polsterplatte durch Heißluft getrocknet.
  • Als Bindemittel kommen alle Stoffe in Frage, die die Eigenschaft haben, in trockenem Zustand elastisch zu bleiben. Vor allem kann Kautschukmilch, insbesondere vulkanisierte Kunstkautschukmilch, verwendet werden, sei es allein oder in Mischung mit anderen Bindemitteln. Auch Lösungen oder Dispersionen von Kunststoffen auf Polyamidbasis sind für sich allein und in Mischung mit anderen Klebemitteln geeignet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Polsterplatten aus einem durch Zusammenpressen von lose zugeführtem Fasermaterial gebildeten Krollhaarvlies, bei dem ein flüssiges Bindemittel von einer Seite her auf das Vlies aufgetragen und mittels eines von der gleichen Seite her quer durch das Vlies geführten Luftstromes verteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächlich aufgebrachte Bindemittel durch auf die Auftragseite gerichtete Druckluftstrahlen in das Innere des Vlieses abgedrängt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein mit regelbarer Geschwindigkeit umlaufendes, mit dem Bindemittel zu tränkendes und mit einem Trum entlang der Oberfläche des laufenden Vlieses (q.) geführtes endloses Metallgewebeband (7) und durch hinsichtlich der Ausströmgeschwindigkeit steuerbare und gegen die Oberfläche des Vlieses gerichtete Luftstrahldüsen (1i, i2), von denen gegebenenfalls einige (ii) ihren Strahl durch das Metallgewebeband blasen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Bandes über Umlenkrollen durch ein mit Bindemittel gefülltes Gefäß geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 705 815, 687 302, 68o 828, 672 966, 648 7I1, 576 753, I96 4I1 österreichische Patentschrift Nr. 141 173; schweizerische Patentschrift Nr. 258 072; französische Patentschriften Nr. 726 811, 581 213; britische Patentschriften Nr. 7o6 413, 648 377, 587 194 567 878, 500 298, 431383, 403 375, 341: 936; USA.-Patentschriften Nr. 1328 541, 2 244 097, 2 502 361.
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