DE102005062478A1 - Geschirrspülmaschine mit einer Behälterhaube aus preiswertem Stahl - Google Patents

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Alexander BÜHLMEYER
Werner Haltmayer
Cengiz Kücük
Manfred Seessle
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Abstract

Es wird eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter (1) beschrieben, der frontseitig eine mit einer Tür verschließbare Einfüllöffnung (2) aufweist. Dabei weist der Spülbehälter zumindest einen Behältermantel (30) und ein Rahmenteil (3) auf, wobei der Behältermantel aus einem ersten Material, z. B. Chrom-Stahl, gebildet ist und im Bereich der Einfüllöffnung (2) das Rahmenteil (3) aus einem zweiten Material, z. B. Chromnickel-Stahl, aufweist, welches eine vordere Fläche des Spülbehälters ausbildet, wobei das Rahmenteil (3) formschlüssig mit dem Behältermantel verbunden ist, so dass ein Eindringen von Feuchtigkeit in einen Überlappungsbereich (4) zwischen das Rahmenteil (3) und den Behältermantel (30) vermieden wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, umfassend einen Spülbehälter zur Aufnahme von Spülgut und Mittel zur Beaufschlagung des Spülgutes mit Spülflüssigkeit, eine wenigstens teilweise aus rostfreiem Metall, insbesondere rostfreiem Stahl, bestehende Behälterhaube mit zwei Seitenwänden, einer Deckwand und einer Rückwand als oberer Teil des Spülbehälters und eine Spülwanne als Bodenwand des Spülbehälters, eine mit einer Tür verschließbare Einfüllöffnung für Spülgut am Spülbehälter und am vorderseitigen Ende der Behälterhaube ein Rahmenteil mit Dichtfunktion für Spülflüssigkeit angeordnet ist.
  • Der Spülbehälter von Geschirrspülmaschinen wird üblicherweise aus einem hochwertigen rostfreien Edelstahl gefertigt. Der Spülbehälter besteht aus wenigstens zwei Bestandteilen. Der so genannte Behältermantel bildet die Seitenwände sowie das Dach einer Behälterhaube des Spülbehälters aus und ist mit einer separat ausgebildeten Rückwand, die ebenfalls Bestandteil der Behälterhaube ist, verbunden. Aus Gründen der Korrosionsbeständigkeit werden die Bestandteile der Behälterhaube aus einem hochwertigen Chromnickel-Stahl gefertigt, welcher verhältnismäßig teuer ist. Der Einsatz von Chromnickel-Stahl resultiert daraus, dass die Rückwand mit dem Behältermantel über eine Schweißung verbunden wird. Die Verwendung von Chromnickel-Stahl stellt sicher, dass die Korrosionsbeständigkeit auch an den Schweißnähten gewährleistet ist.
  • Aus Kostengründen wäre es bevorzugt, wenn wesentliche Bestandteile der Behälterhaube aus einem einfacheren Chrom-Stahl gefertigt werden könnten, da dann die Kosten der Herstellung reduziert werden können. Chrom-Stahl weist gegenüber Chromnickel-Stahl eine geringere Korrosionsbeständigkeit auf. Wird Chrom-Stahl über einen längeren Zeitraum Wasser oder Feuchtigkeit ausgesetzt, z. B. in Spalten oder hinter Dichtungen an Spülbehältern, tritt Korrosion auf. Außerdem tritt bei der Verbindung von Chrom-Stahl mit Chromnickel-Stahl über eine Schweißung bei Geschirrspülmaschinen eine so genannte Spaltkorrosion im Verbindungsbereich auf. Das Auftreten von Spaltkorrosion ist ebenfalls auch dann möglich, wenn die gesamte Behälterhaube aus einem Chrom-Stahl-Verbund gefertigt wird.
  • Aus diesem Grund wird, wie einleitend bereits beschrieben, auf die Verwendung des teureren Chromnickel-Stahls zurückgegriffen, da dort Spaltkorrosion an miteinander verschweißten Abschnitten nicht oder zumindest in einem wesentlich geringeren Maße auftreten kann.
  • Der Aufbau einer konventionellen Geschirrspülmaschine ist beispielhaft in der US 6,045,203 beschrieben. Die dort offenbarte Geschirrspülmaschine weist einen gebogenen Behältermantel auf, der mit einem Flansch an der Einfüllöffnung versehen ist, welcher eine vordere Fläche ausbildet und abgerundete obere Ecken aufweist. Um die Integration der Geschirrspülmaschine in eine Einbauküche zu erleichtern, werden auf die oberen Ecken Eckteile lösbar aufgesteckt, um rechtwinkelige obere Ecken zu erzeugen. Die Ecken und auf den Kanten aufgesetzte Verkleidungsteile bestehen jeweils aus einem Kunststoff und sind auf dem Flansch der Behälterhaube aufgesetzt. Die Eckteile selbst sind an den Verkleidungsteilen befestigt.
  • Die in der US-Druckschrift beschriebene Geschirrspülmaschine greift bei der Fertigung ebenfalls auf hoch-korrosionsbeständige Materialien zurück, wobei rostfreier Stahl bevorzugt wird. Durch das einstückige Ausbilden des Behältermantels ist eine lediglich geringe Stabilität gegenüber Verwindungen, z.B. beim Transport, gegeben. Darüber hinaus erfordert das Anbringen der Verkleidungsteile sowie der Eckteile eine Vielzahl an manuellen Arbeitsschritten, was die Fertigung weiterhin verteuert.
  • Aus der DE 20 2005 016 735.5 U1 der Anmelderin ist eine Geschirrspülmaschine bekannt, bei der am vorderseitigen Ende der Behälterhaube aus Chrom-Stahl ein Rahmenteil mit Dichtfunktion aus Kunststoff angeordnet ist, so dass Korrosion im Bereich der Dichtung zwischen Spülbehälter und Tür vermieden werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter zur Verfügung zu stellen, welcher kostengünstig in der Herstellung ist und welcher auch im vorderen Bereich an der Behälterhaube keinen optisch geringwertigen Kunststoff aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich jeweils aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, umfasst einen Spülbehälter zur Aufnahme von Spülgut und Mittel zur Beaufschlagung des Spülgutes mit Spülflüssigkeit, eine wenigstens teilweise aus rostfreiem Metall, insbesondere rostfreiem Stahl, bestehende Behälterhaube mit zwei Seitenwänden, einer Deckwand und einer Rückwand als oberer Teil des Spülbehälters und eine Spülwanne als Bodenwand des Spülbehälters, eine mit einer Tür verschließbare Einfüllöffnung für Spülgut am Spülbehälter und am vorderseitigen Ende der Behälterhaube ein Rahmenteil mit Dichtfunktion für Spülflüssigkeit angeordnet ist, wobei das Rahmenteil aus weitgehend korrosionsbeständigem oder korrosionsbeständigem Metall, insbesondere rostfreiem Stahl, besteht und das Metall des Rahmenteils eine größere Korrosionsbeständigkeit aufweist als das Metall der Behälterhaube. Eine Dichtfunktion des Rahmenteils für Spülflüssigkeit bedeutet beispielsweise, dass das Rahmenteil aufgrund der Verbindung, z. B. als unmittelbare Verbindung mittels Rollnahtschweißen, mit der Behälterhaube eine Dichtfunktion übernimmt oder im Rahmenteil Dichtmittel, z. B. ein umlaufender Dichtring, angeordnet sind.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem der Behältermantel, bestehend aus Seitenwänden und Behälterdach, einstückig ausgebildet ist, ist bei der Erfindung vorgesehen, diesen „zweiteilig" auszubilden, wobei das weitere Teil ein Rahmenteil ist. Mit anderen Worten stellt das Rahmenteil einen Teil des Behältermantels bzw. des Spülbehälters dar. Eine Kostenreduktion lässt sich nun dadurch erzielen, dass zumindest der Behältermantel, also das Bauteil, das im wesentlichen die Seitenwände und das Behälterdach bildet, aus einem ersten, kostengünstigen Material gebildet ist, während das vergleichsweise kleine Rahmenteil aus einem zweiten Material gefertigt ist. Da das Rahmenteil im Vergleich zu dem Behältermantel einen wesentlich geringeren Materialaufwand erfordert, kann das Rahmenteil aus einem vergleichsweise teuren Material gefertigt werden.
  • Prinzipiell ist es dabei unerheblich, aus welchem Material das Rahmenteil gefertigt ist. Bevorzugt ist es jedoch, wenn das erste und das zweite Material jeweils aus einem rostfreien Stahl gebildet sind. Zur Reduktion der Kosten ist es dabei vorteilhaft, wenn als erstes Material der kostengünstigere Chrom-Stahl eingesetzt wird, während das zweite Material den teureren Chromnickel-Stahl darstellt.
  • Wie einleitend beschrieben, ergibt sich bei der Verbindung von Chrom-Stahl und Chromnickel-Stahl in der Regel das Problem einer Spaltkorrosion. Da diese über die Zeit zu einer Beeinträchtigung der Funktionalität der Geschirrspülmaschine führen würde, ist vorzugsweise vorgesehen, Spülbehälter und Rahmenteil derart miteinander zu verbinden, dass ein Eindringen von Feuchtigkeit in einem Überlappungsbereich, welcher regelmäßig gegenüber Spaltkorrosion anfällig ist, zu vermeiden. Bevorzugt ist deshalb vorgesehen, dass in dem Überlappungsbereich zwischen dem Rahmenteil und dem Spülbehälter ein Dichtelement vorgesehen ist. Durch die geeignete Anordnung des Dichtelements in dem Überlappungsbereich ist sichergestellt, dass eine Struktur geschaffen ist, welche das Verbleiben von Feuchtigkeits- bzw. Wasserresten in dem Überlappungsbereich zuverlässig verhindert.
  • Durch die „Zweiteilung" der Behälterhaube lässt sich neben reduzierten Herstellungskosten auch eine erhöhte Stabilität des Geschirrspülmaschines erzielen. Bevorzugt stellt das Rahmenteil ein tragende Eigenschaften aufweisendes Rahmenelement dar, das U-förmig ausgebildet ist und mit den zwei Schenkeln nach unten über den Behältermantel gestülpt ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Rahmenteil an seinem dem Behälterinneren zugewandten Ende mit einem Falz versehen ist, an welchen das Dichtelement angelegt ist. Der Falz verhindert in Kombination mit dem Dichtelement das Eindringen von Feuchtigkeit in den Überlappungsbereich, welche nicht abgebaut werden kann und damit Spaltkorrosion hervorrufen kann.
  • Vorzugsweise steht das Rahmenteil nur mit dem Dichtelement mittelbar mit der Behälterhaube in Verbindung. Es besteht somit kein direkter, unmittelbarer Kontakt zwischen der Behälterhaube und dem Rahmenteil, so dass elektrochemische Korrosion vermieden wird, z. B. bei Verwendung eines unedleren Metalls in der Behälterhaube gegenüber dem Rahmenteil.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Behältermantel im Bereich des Überlappungsabschnitts mit dem Rahmenteil einen Einzug auf, in dem das Dichtelement angeordnet ist. Das Dichtelement und der Falz in dem Rahmenteil werden durch den Einzug aufgenommen, so dass eine im wesentlichen flächige Innenwand des Spülbehälters gebildet werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Rahmenteil mit einer Aufnahme zum Befestigen einer Türdichtung versehen ist. Die Aufnahme kann durch entsprechendes Falzen und/oder Biegen eines Abschnitts des Verkleidungsteils hergestellt werden. Die Türdichtung kann durch einfaches Einstecken in die Aufnahme oder durch eine Klebe-, eine Klemm- oder Quetschverbindung mit dem Rahmenteil befestigt werden.
  • Zweckmäßigerweise weist das Rahmenteil einen äußeren Flansch auf, der um die Einfüllöffnung herum verläuft und die äußere Fläche des Spülbehälters bildet. Die Abmaße des äußeren Flansches können derart gewählt werden, dass dieser die Lücke zwischen dem Spülbehälter und Gerätewänden der Geschirrspülmaschine schließt. Darüber hinaus kann der Flansch auch mit letzteren befestigt werden, wodurch sich eine weiter erhöhte Stabilität des Geschirrspülmaschine ergibt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Rahmenteil mit zumindest einer Aussparung versehen. Dabei ist es bevorzugt, wenn in den oberen Eckabschnitten des Rahmenteils jeweils eine Aussparung angeordnet ist. Das Vorsehen der Aussparungen in den oberen Eckabschnitten ermöglicht eine besonders vorteilhafte Fertigung des Spülbehälters, wie aus dem weiter unten beschriebenen Herstellungsverfahren deutlich werden wird.
  • Dabei ist es weiter bevorzugt, wenn in jeder der Aussparungen ein Eckrahmenteil angeordnet ist, das form- und/oder kraftschlüssig mit dem Rahmenteil verbunden ist und das im wesentlichen in der Ebene des äußeren Flansches des Rahmenteils rechteckige obere Eckabschnitte ausbildet. Das Vorsehen der Eckrahmenteile stellt zwar einen zusätzlichen Herstellungsschritt dar. Andererseits jedoch wird eine besonders einfache Herstellung des Spülbehälters möglich, wodurch sich im Vergleich zu den zusätzlichen Eckrahmenteilen ein hohes Kostensparpotential ergibt. Aus fertigungstechnischer Sicht ergibt sich dabei insbesondere der Vorteil, dass die zu biegenden Bereiche aufgrund der vorgesehenen Aussparungen keinen allzu großen Materialbelastungen ausgesetzt sind im Vergleich zu einer konventionellen Anordnung, bei der im wesentlichen rechteckige obere Eckabschnitte durch das Material des Behältermantels ausgebildet werden müssen.
  • Darüber hinaus tragen die Eckrahmenteile einen wesentlichen Beitrag zur Erhöhung der Stabilität der Geschirrspülmaschine bei. Diese sind bevorzugt zur Kraftaufnahme von seitlich und/oder oben und/oder unten auf das Behandlungsgehäuse wirkenden Kräften ausgebildet. Die von den Eckrahmenteilen aufzunehmenden und in den Spülbehälter einzuleitenden Kräfte treten u.a. beim Transport und Verladen der Geschirrspülmaschine auf, wenn eine Vielzahl derselben übereinander gestapelt ist und beispielsweise mittels eines Klammerstaplers, welcher seitlich auf das Gehäuse des Geschirrspülmaschines Druck ausübt, transportiert werden.
  • Aus welchem Material die Eckrahmenteile ausgebildet werden, ist prinzipiell unerheblich. Besonders bevorzugt bestehen diese aus einem Kunststoff, da die gewünschte Form der Eckrahmenteile einschließlich einer kraft-aufnehmenden Struktur besonders einfach mittels Spritzgusstechnik gefertigt werden kann.
  • Zweckmäßigerweise sind die Eckrahmenteile mit dem äußeren Flansch des Rahmenteils verbunden. Die Verbindung zwischen Eckrahmenteil und Rahmenteil kann prinzipiell beliebig erfolgen, wobei sich Schraub-, Niet- oder Schweißverbindungen in besonderem Maße anbieten.
  • Die Rückwand besteht vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Behältermantel, wobei gegebenenfalls zur Verbindung der beiden Teilstücke eine Dichtung eingesetzt wird, um auch in diesem Bereich Spaltkorrosion zu vermeiden. Das Bodenteil, bei einer Geschirrspülmaschine die Spülwanne, kann aus einem beliebigen Material gebildet werden. Bevorzugt werden in jüngster Zeit Spülwannen aus Kunststoff eingesetzt, da die Verbindung mit einem aus Edelstahl bestehenden Behälterhaube hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit unproblematisch ist. Gegebenenfalls sind bei der Verbindung von Bodenteil und Behälterhaube Dichtungen in geeigneter Weise zu verwenden. Die Spülwanne als Bodenwandung des Spülbehälters ist normalerweise ein Bodenteil der Geschirrspülmaschine. Das Bodenteil ist vorzugsweise als Montageboden ausgebildet, so dass er nicht nur zur Abstützung auf dem Boden dient, sondern auch Geräteaggregate, z. B. Pumpen, Ventile oder Heizungen, aufnehmen kann. Als Montagewanne ausgebildet kann er auch Leckwasser aufnehmen und in Kombination mit einer Leckwassererkennungseinrichtung Leckwasser erkennten und damit auch melden.
  • Die stoffschlüssige Verbindung der Behälterhaube mit dem Rahmenteil ermöglicht eine besonders einfache und präzise Verbindung. Als Verbindungstechnologie kommt bevorzugt eine Schweißverbindung zum Einsatz. Daneben können auch noch formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindungen, z. B. durch Verschrauben oder Klemmen, in Betracht kommen.
  • Zusammengefaßt läßt sich die Erfindung darin sehen, dass ein Behältermantel eines Spülbehälters aus einem einfachen, kostengünstigen Stahl, z. B. Chrom-Stahl, gefertigt wird, während ein mit dem Behältermantel vorzugsweise stoffschlüssig verbundenes Rahmenteil aus einem höherwertigerem, unter allen Bedingungen korrosionsbeständigerem Edelstahl, z. B. Chromnickel-Stahl, gefertigt wird. Dadurch kann die Behälterhaube aus preiswertem Stahl gefertigt werden, Spaltkorrosion und im vorderseitigen Bereich des Spülbehälters optisch geringwertigerer Kunststoff vermieden werden kann.
  • Weitere Vorteile, Ausgestaltungen und Zweckmäßigkeiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Spülbehälters gemäß der Erfindung,
  • 2 in einer Schnittdarstellung einen Ausschnitt aus dem Übergangsbereich zwischen Behälterhaube und Rahmenteil,
  • 3 in einer perspektivischen Darstellung ein erfindungsgemäßes Rahmenteil,
  • 4 in einer perspektivischen Darstellung ein erfindungsgemäßes Rahmenteil, das mit Eckrahmenteilen verbunden ist, und
  • 5 in einer vergrößerten Darstellung die in 4 gezeigten Eckrahmenteil.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung einen Spülbehälter einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine. Die Figur zeigt den Spülbehälter 1 mit Blickrichtung auf dessen Einfüllöffnung 2. Der Spülbehälter setzt sich aus einem Behältermantel 30, welcher Seitenwände 31, 33 und ein Dach 32 aufweist, sowie einer mit dem Behältermantel 30 verbundenen Rückwand 34 zusammen. In der Figur nicht dargestellt ist das Bodenteil in Form einer Spülwanne. Die Spülwanne ist vorzugsweise Teil eines Montagebodens als Bodenteil der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine. Der Behältermantel 30 ist einstückig aus Chrom-Stahl hergestellt. Desgleichen besteht die Rückwand 34 normalerweise ebenfalls aus einem Chrom-Stahl. Am Spalt zwischen Behältermantel 30 und Rückwand sind Mittel zur Verhinderung von Spaltkorrosion angeordnet, z. B. eine elastische Dichtmasse (nicht dargestellt), weil einfacher Chrom-Stahl verwendet wird, der bei ständiger Benetzung mit Wasser oder Feuchtigkeit rosttet. Die Befestigung der Rückwand 34 mit der Behälterhaube 30 erfolgt normalerweise durch Rollennahtschweißen.
  • Mit dem Behältermantel 30 ist ein Rahmenteil 3 stoffschlüssig durch Schweißen, z. B. Punktschweißen, verbunden, das Bestandteil des Spülbehälters ist. Das Rahmenteil 3 besteht aus einem hochwertigeren Edelstahl, z.B. Chromnickel-Stahl. Die Probleme hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit bei der Verbindung von Chrom-Stahl mit Chromnickel-Stahl lassen sich durch geeignete Dichtmaßnahmen unterbinden. Eine detailliertere Beschreibung, auf welche Weise dies erfolgt, wird im Zusammenhang mit der 2 näher beschrieben.
  • Da das Rahmenteil 3 im Vergleich zum Behältermantel wesentlich kleiner ausgebildet ist und damit wesentlich weniger Material benötigt, lassen sich erhebliche Kosteneinsparungen erzielen. Dabei müssen aufgrund des erfindungsgemäßen Konzepts der „Zweiteilung" der Behälterhaube keinerlei Abstriche hinsichtlich der Qualität der Korrosionsbeständigkeit gemacht werden.
  • 2 zeigt in einer Querschnittsdarstellung die Verbindung des Rahmenteils 3 mit dem Behältermantel 30. Genauer ist die Verbindung im Bereich der Seitenwand 33 dargestellt. Dabei ist die untere Seite der Figur dem Behälterinneren zugewandt. An der mit dem Bezugszeichen 2 gekennzeichneten Stelle befindet sich die Einfüllöffnung, wobei das Befüllen des Geschirrspülmaschines in der in Pfeilrichtung dargestellten Richtung erfolgt.
  • Die Seitenwand 33 weist einen Einzug 22 auf. In diesen Einzug 22 ragt ein Ende des Rahmenteiles 3 hinein, wodurch ein Überlappungsbereich 4 zwischen dem Rahmenteil 3 und der Seitenwand 33 des Behältermantels 30 gebildet ist. In einem mit dem Bezugszeichen 5 gekennzeichneten Abschnitt ist die Seitenwand 33 mit dem Rahmenteil 3, z.B. über eine Schweißverbindung, formschlüssig miteinander verbunden. Der dem Behälterinneren zugewandte Bereich ist hinsichtlich Spaltkorrosion besonders anfällig. Deshalb ist zwischen die Seitenwand 33 und das umgefalzte Ende 9 des Rahmenteiles 3 ein Dichtelement 8, z.B. aus Gummi oder Silikon oder einem anderen geeigneten Material eingebracht, welches das Eindringen von Feuchtigkeit und Wasser in Richtung der Schweißverbindung 5 verhindert. Durch den Falz 9 ist weiterhin sichergestellt, dass der Endbereich 6 des Rahmenteiles 3 ebenfalls keiner Feuchtigkeit und keinem Wasser ausgesetzt ist, wodurch Korrosion unterbunden ist. Die Schweißverbindung und das Dichtelement 8 sowie die in 2 dargestellte Querschnittsform erstrecken sich ununterbrochen von der Seitenwand 33 über das Dach 32 zur gegenüberliegenden Seitenwand 31.
  • Auf der vom Behälterinneren abgewandten Seite ist das Rahmenteil 3 derart gefalzt bzw. gebogen, dass es eine Aufnahme 10 zur Aufnahme einer Türdichtung aufweist. Weiterhin gut ersichtlich ist an dem von der Einfüllöffnung abgewandten Ende des Rahmenteils 3 vorgesehene Flansch 12.
  • In den 3 und 4 ist jeweils in einer perspektivischen Darstellung die Gestalt des Rahmenteils 3 besser ersichtlich. Aus der 3 geht hervor, dass das Rahmenteil 3 in den oberen Eckabschnitten 13, 14 jeweils eine Aussparung 15 ausweist. Die Aussparungen 15 wären für das erfindungsgemäße Konzept nicht grundsätzlich erforderlich, erleichtern jedoch die Fertigung des erfindungsgemäßen Spülbehälters. Aufgrund der Aussparungen 15 lässt sich das Rahmenteil leichter in die in 3 gezeigte Endform bringen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass das Biegen des Rahmenteils 3 erst dann erfolgt, wenn bereits eine formschlüssige Verbindung des zunächst „flachen" Rahmenteils mit dem Behältermantel, bestehend aus Seitenwänden 31, 33 und Dach 32, erfolgt ist. Das Vorsehen der Aussparungen führt letztendlich zu einer Schwächung des Materials in diesen Bereichen, wodurch sich der gewünschte Radius auf einfache Weise erzielen lässt.
  • In 4 ist ersichtlich, dass in die Eckabschnitte 13, 14 Eckrahmenteile 16, 17 eingesetzt werden, die die Stabilität des Rahmenteiles erhöhen. Die Eckrahmenteile 16, 17 sind bevorzugt aus einem Kunststoff gefertigt und formschlüssig mit dem äußeren Flansch 12 des Rahmenteiles 3 verbunden. Zu diesem Zweck sind in dem äußeren Flansch Bohrungen 18 bzw. 19 vorgesehen, die Bohrungen 20 bzw. 21 in den Eckrahmenteilen 16, 17 zugeordnet sind (5). Dadurch kann eine Befestigung durch Schrauben oder Nieten bewerkstelligt werden. Prinzipiell ist natürlich auch jede andere geeignete Befestigungsmethode geeignet.
  • Die Eckrahmenteile 16, 17 weisen zur Erhöhung ihrer Stabilität Nuten 23, 24 bzw. 25, 26 auf. Auf der in der Figur nicht gezeigten Seite können diese darüber hinaus mit Stegen versehen sein, um weitere Stabilität zu erzielen.
  • Die Eckrahmenteile 16, 17 übernehmen zwei Funktionen. Zum einen sorgen sie für einen rechtwinkeligen Abschluss in den oberen Eckabschnitten 13, 14 des Spülbehälters. Zum anderen dienen die Eckrahmenteile 16, 17 zur Kraftaufnahme, welche beim Verladen und Transport auf die Geschirrspülmaschine ausgeübt wird. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Transport einer Geschirrspülmaschine mit einem so genannten Klammerstapler erfolgt, welcher durch seitliches Ausüben von Druck den Transport des Geschirrspülmaschine übernimmt. Dabei können auch gleichzeitig mehrere übereinander gestapelte Geschirrspülmaschine mit einem Klammerstapler transportiert werden, so dass die Eckrahmenteile 16, 17 nicht nur Kraft in seitlicher Richtung, sondern auch in vertikaler Richtung aufnehmen.
  • 1
    Spülbehälter
    2
    Einfüllöffnung
    3
    Rahmenteil
    4
    Überlappungsbereich
    8
    Dichtelement
    9
    Falz
    10
    Aufnahme
    11
    Türdichtung
    12
    Flansch
    13
    Eckabschnitt
    14
    Eckabschnitt
    15
    Aussparung
    16
    Eckrahmenteil
    17
    Eckrahmenteil
    18
    Bohrung
    19
    Bohrung
    20
    Bohrung
    21
    Bohrung
    22
    Einzug
    23
    Nut
    24
    Nut
    25
    Nut
    26
    Nut
    30
    Behältermantel
    31
    Seitenwand
    32
    Dach
    33
    Seitenwand
    34
    Rückwand

Claims (28)

  1. Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, umfassend – einen Spülbehälter (1) zur Aufnahme von Spülgut und – Mittel zur Beaufschlagung des Spülgutes mit Spülflüssigkeit, – eine wenigstens teilweise aus weitgehend korrosionsbeständigem Metall, insbesondere weitgehend rostfreiem Stahl, bestehende Behälterhaube als oberer Teil des Spülbehälters (1) mit zwei Seitenwänden (31, 33), einer Deckwand (32) und einer Rückwand (34), – eine Spülwanne als Bodenwand des Spülbehälters (1), – eine mit einer Tür verschließbare Einfüllöffnung für Spülgut am Spülbehälter (1) und – einem Rahmenteil (3) mit Dichtfunktion für Spülflüssigkeit am vorderseitigen Ende der Behälterhaube, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (3) aus weitgehend korrosionsbeständigem Metall, insbesondere rostfreiem Stahl, besteht und das Metall des Rahmenteils (3) korrosionsbeständiger ausgebildet ist als das Metall der Behälterhaube.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülwanne aus Kunststoff besteht.
  3. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das das Rahmenteil (3) formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig mit der Behälterhaube verbunden ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (3) ein tragende Eigenschaften aufweisendes Rahmenelement (3) darstellt, das U-förmig ausgebildet ist und mit den zwei Schenkeln nach unten über die Behälterhaube gestülpt ist.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (3) einen Teil der mit Spülflüssigkeit beaufschlagten Wandungen (31, 32, 33) des Spülbehälters bildet.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Überlappungsbereich zwischen dem Rahmenteil (3) und der Behälterhaube ein Dichtelement (8) vorgesehen ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (3) nur mit dem Dichtelement (8) mittelbar mit der Behälterhaube in Verbindung steht.
  8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (3) an seinem dem Behälterinneren zugewandten Ende mit einem Falz (9) versehen, an welchen das Dichtelement (8) angelegt ist.
  9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterhaube im Bereich des Überlappungsabschnitts (4) mit dem Rahmenteil (3) einen Einzug aufweist, in dem das Dichtelement (8) angeordnet ist.
  10. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (3) mit einer Aufnahme (10) zum Befestigen einer Türdichtung versehen ist.
  11. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (3) einen äußeren Flansch (12) aufweist, der um die Einfüllöffnung (2) herum verläuft und die äußere Fläche des Spülbehälters (1) bildet.
  12. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (3) mit zumindest einer Aussparung (15) versehen ist.
  13. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in den oberen Eckabschnitten (13, 14) des Rahmenteils (3) jeweils eine Aussparung (15) angeordnet ist.
  14. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder der Aussparungen (15) ein Eckrahmenteil (16, 17) angeordnet ist, das form- und/oder kraftschlüssig mit dem Rahmenteil (3) verbunden ist und das im Wesentlichen in der Ebene des äußeren Flansches (12) des Rahmenteils rechteckige obere Eckabschnitte (13, 14) ausbildet.
  15. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckrahmenteile (16, 17) zur Kraftaufnahme von seitlich und/oder oben und/oder unten auf das Gehäuse der Geschirrspülmaschine wirkenden Kräften ausgebildet ist.
  16. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckrahmenteile (16, 17) nicht aus Metall, insbesondere aus Kunststoff, gebildet sind.
  17. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckrahmenteile (16, 17) mit dem äußeren Flansch (12) des Rahmenteils (3) verbunden sind.
  18. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülwanne Teil eines Bodenteils, insbesondere eines Montagebodens, z. B. einer Montagewanne, zur Aufnahme von Geräteaggregaten, z. B. Pumpe, Heizung, ist.
  19. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterhaube wenigstens teilweise aus Chrom-Stahl und/oder das Rahmenteil (3) aus Chromnickel-Stahl besteht.
  20. Verfahren zum Herstellen wenigstens eines Teils eines Spülbehälters (1) für eine Geschirrspülmaschine mit den Schritten: – Bereitstellen einer Behälterhaube mit zwei Seitenwänden (31, 33), einer Deckwand (32) und einer Rückwand (34), – Bereitstellen eines Teils mit länglicher Ausdehnung das in wenigstens einem Abschnitt nur plattenförmig ausgebildet, – Biegen des Teils im nur plattenförmigen Abschnitt zu einem Rahmenteil (3) und – Verbinden des Rahmenteils (3) mit dem vorderseitigen Ende der Behälterhaube
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das zu biegende Teil zwei nur plattenförmige Abschnitte aufweist und das Teil zu einem U-förmigen Rahmenteil (3) gebogen wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Verbinden des Rahmenteils (3) mit der Behälterhaube ein Dichtelement (8) am Rahmenteil (3) und/oder an der Behälterhaube aufgebracht wird.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil in dem nicht plattenförmigen Abschnitten im Querschnitt wenigstens in einem Teilbereich Kanten oder eine Krümmung aufweist, z. B. als L- oder U-förmiges Profil.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (3) durch Schweißen, insbesondere Rollnahtschweißen, mit der Behälterhaube verbunden wird.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass in den Eckbereichen des Rahmenteils (3) Eckrahmenteile (16, 17), vorzugsweise aus Kunststoff, angeordnet werden.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (3) aus weitgehend korrosionsbeständigem Metall, insbesondere weitgehend korrosionsbeständigem Stahl, besteht und/oder die Behälterhaube wenigstens teilweise aus weitgehend korrosionsbeständigem Metall, insbesondere weitgehend korrosionsbeständigem Stahl, besteht.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall des Rahmenteils (3) korrosionsbeständiger ist als das Metall der Behälterhaube.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass an der Behälterhaube mit Rahmenteil (3) eine Spülwanne als Bodenwand zur Herstellung eines Spülbehälters aufgebracht wird.
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