DE102007052072A1 - Haushaltsgerät - Google Patents

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DE102007052072A1
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Gerhard Fetzer
Josef Götz
Ersin Isbilen
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/001Arrangements for transporting, moving, or setting washing machines; Protective arrangements for use during transport
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine, Waschmaschine, Trockner oder Kühlschrank, wenigstens einen in einem Gerätegehäuse aufgenommenen Behandlungsbehälter (1) und auf zwei einander gegenüberliegenden Gehäuseseiten jeweils wenigstens zwei Kraftaufnehmer (8, 9; 10, 11) aufweisend. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Kraftaufnahmeelement (18, 19) zur Kraftaufnahme einer auf die Kraftaufnehmer (8, 9; 10, 11) wirkenden Kraft vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Haushaltsgeräte mit einem Spülbehälter, wie Geschirrspülmaschinen mit einem Spülbehälter und Waschmaschinen mit einem Laugenbehälter, sind heutzutage in vielfältigen Formen im Handel erhältlich. In üblicher Bauweise ist der Spülbehälter in einem Gerätegehäuse mit einer rückseitig des Spülbehälters angeordneten Rückwand und zwei seitlich des Spülbehälters angeordnete Seitenwänden aufgenommen. Nicht für den Unterbau vorgesehene Haushaltsgeräte sind zusätzlich mit einer oberen Gehäusewand versehen, die beispielsweise als Arbeitsplatte gestaltet sei kann.
  • In der industriellen Serienfertigung müssen die fertig montierten und bereits verpackten Haushaltsgeräte für Lager- und Frachtzwecke transportiert werden, wozu üblicher Weise spezielle Klammerstapler eingesetzt werden, welche die Haushaltsgeräte an den seitlichen Gehäusewänden im Klammergriff anheben und an die gewünschte Lagerposition oder in ein Frachtfahrzeug verbringen. Da die seitlichen Gehäusewände eine geringe Stärke haben, besteht die Gefahr, dass sie durch den Klammergriff eingedellt werden, falls nicht spezielle Vorkehrungen getroffen werden.
  • In der industriellen Serienfertigung der Anmelderin werden zu diesem Zweck flächige Kraftaufnehmer eingesetzt, welche die beim Klammergriff auftretenden mechanischen Kräfte verteilen und in den metallischen Spülbehälter einleiten.
  • Dies wird unter Bezugnahme auf die 8 bis 10 näher erläutert. Darin ist ein insgesamt mit der Bezugszahl 1 bezeichneter, kastenförmiger Spülbehälter einer Haushalts-Geschirrspülmaschine mit Frontbeschickung gezeigt. Der nach vorne hin offene Spülbehälter 1 ist aus einer oberen Behälterwand 2, zwei Behälterseitenwänden 3, 4 und einer Behälterrückwand 5 zusammengesetzt. Er wird beispielsweise hergestellt, indem ein Blechstreifen zu einem U-förmigen Teil gebogen wird, an den dann die Rückwand mittels eines Befestigungsfalzes 6 angeschweißt wird. Am frontseitigen Behälterrand wird ein Verstärkungsrahmen 7 auf die obere Behälterwand 2 und die beiden Seitenwände 3, 4 aufgebracht.
  • Im Bereich der beiden hinteren oberen Eckabschnitte des kastenförmigen Spülbehälters 1 sind flächige Kraftaufnehmer 8, 10 auf dem Befestigungsfalz 6 angebracht. Die hinteren Kraftaufnehmer 8, 10 sind zu diesem Zweck jeweils mit Rastnasen versehen, die in entspre chenden Durchstellungen des Befestigungsfalzes 6 verrastet sind. Im Bereich der beiden vorderen oberen Eckabschnitte des Spülbehälters 1 sind flächige Kraftaufnehmer 9, 11 in Durchstellungen des Verstärkungsrahmens 7 verrastet.
  • Im fertig montierten Zustand liegen die Seitenwände des Gerätegehäuses den vertikalen Anlageflächen 15 der beiden hinteren Kraftaufnehmer 8, 10 und den vertikalen Anlageflächen 16 der beiden vorderen Kraftaufnehmer 9, 11 an. Wie in 11 für den, von vorne aus betrachtet, hinteren linken Kraftaufnehmer 8 mit benachbarter Gehäuseseitenwand 12 veranschaulicht ist, liegt die Gehäuseseitenwand 12 mit einem vertikalen Seitenwandabschnitt 13 der vertikalen Anlagefläche 15 und mit einem abgekanteten horizontalen Seitenwandabschnitt 14 einer horizontalen Anlagefläche 17 an. In entsprechender Weise liegt der vertikale Seitenwandabschnitt 13 der vertikalen Anlagefläche 16 des linken vorderen Kraftaufnehmers 9 an. Die rechte Gehäuseseitenwand und die jeweiligen Kraftaufnehmer sind hierzu spiegelverkehrt angeordnet.
  • Wird die Geschirrspülmaschine im seitlichen Klammergriff auf Höhe der Kraftaufnehmer gepackt, werden die hierbei auftretenden mechanischen Kräfte über die beiden hinteren Kraftaufnehmer 8, 10 und den als ein Verstärkungsrahmen wirkenden Befestigungsfalz 6, sowie über die beiden vorderen Kraftaufnehmer 9, 11 und den Verstärkungsrahmen 7 aufgenommen und in den Spülbehälter 1 eingeleitet.
  • Nun ist das Haushaltsgerät bei Lagerung und Transport im Allgemeinen schon von einer Verpackung umhüllt, wozu üblicher Weise eine von dünnem Verpackungskarton umgebene Styroporschale verwendet wird. Wie sich in der Praxis gezeigt hat, kann durch die Kraftaufnehmer eine zufrieden stellende Krafteinleitung in den Spülbehälter beim Klammergriff durch die Klammerstapler erreicht werden, jedoch wird die Verpackung an den zu den Kraftaufnehmern benachbarten Stellen durch lokale Krafteinwirkung häufig eingedrückt. Dies passiert vor allem in den Fällen, in denen der Fahrer des Klammerstaplers das Haushaltsgerät nicht auf voller Länge der Geräteseiten packt, was in der täglichen Praxis nicht selten vorkommt. Hierbei wird die Greiferkraft dann lediglich in die beiden vorderen Kraftaufnehmer oder in die beiden hinteren Kraftaufnehmer eingeleitet, so dass eine Beschädigung der Styroporschale durch die höhere lokale Krafteinwirkung wahrscheinlich ist.
  • Da bei beschädigter Verpackung eine Schädigung des Haushaltsgeräts während Lagerung und Transport nicht mehr ausgeschlossen werden kann, ist es erforderlich, das Haushaltsgerät neu zu verpacken, was die Herstellungskosten in unerwünschter Weise erhöht. Zudem ist ein Recycling von Styropor sehr aufwändig, so dass auch unter ökologischen Gesichtspunkten eine Beschädigung der Verpackung des Haushaltsgeräts zu vermeiden ist.
  • Demnach besteht Bedarf für ein Haushaltsgerät mit Kraftaufnehmern zum Verteilen und Einleiten von beim Klammergriff seitlich auf das Haushaltsgerät einwirkenden mechanischen Kräften in den Spülbehälter, bei dem eine Beschädigung von Verpackungsmaterial beim Klammergriff sicher vermieden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach dem Vorschlag der Erfindung durch ein Haushaltsgerät mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
  • Die in der Beschreibung der Erfindung gemachten Lageangaben, wie vorne, hinten, oben, unten, horizontal und vertikal, beziehen sich auf ein auf eine horizontale Fläche gestelltes Haushaltsgerät und dienen lediglich einer einfacheren Darstellung der Erfindung, ohne dass die Erfindung hierauf eingeschränkt ist.
  • Die Erfindung geht aus von einem Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine, Waschmaschine, Trockner oder Kühlschrank, wenigstens einen in einem Gerätegehäuse aufgenommenen Spülbehälter und auf zwei einander gegenüberliegenden Gehäuseseiten jeweils wenigstens zwei Kraftaufnehmer aufweisend.
  • Erfindungsgemäß ist ein Haushaltsgerät gezeigt, das einen in einem Gerätegehäuse aufgenommenen Spülbehälter enthält. Der Spülbehälter ist aus Behälterwänden (bzw. Behälterwandabschnitten) aufgebaut, die insbesondere zwei seitlich angeordnete Behälterseitenwände und eine rückseitig angeordnete Behälterrückwand umfassen. Das Gerätegehäuse ist aus Gehäusewänden (bzw. Gehäusewandabschnitten) aufgebaut, die insbesondere zwei seitlich des Spülbehälters angeordnete Gehäuseseitenwände und eine rückseitig des Spülbehälters angeordnete Gehäuserückwand umfassen. Der Spülbehälter kann über eine Behältertür, beispielsweise eine schwenkbare Fronttür, geöffnet und verschlossen werden, so dass der Spülbehälter mit Behandlungsgut befüllt oder entladen werden kann. Dabei sind die Kraftaufnehmer so angeordnet, dass auf die beiden einander gegenüberliegenden Gehäuseseiten einwirkende mechanische Kräfte in den Spülbehälter eingeleitet werden.
  • Das Haushaltsgerät umfasst auf zwei einander gegenüberliegenden Gehäuseseiten jeweils wenigstens zwei Kraftaufnehmer die geeignet sind, mechanische Kräfte, die auf den beiden gegenüberliegenden Gehäuseseiten auf das Gerätegehäuse beim Klammergriff einwirken, weiter zuleiten. Zu diesem Zweck sind auf jeder der beiden Gehäuseseiten die wenigstens zwei Kraftaufnehmer zwischen dem Spülbehälter und dem Gerätegehäuse angeordnet und stützen sich sowohl an dem Spülbehälter als auch an dem Gerätegehäuse ab.
  • Das Haushaltsgerät zeichnet sich in wesentlicher Weise dadurch aus, dass auf den beiden einander gegenüberliegenden Gehäuseseiten die Kraftaufnehmer einer jeweils selben Gehäuseseite durch ein flächiges (starres) Kraftaufnahmeelement starr miteinander verbunden sind.
  • Durch die die Kraftaufnehmer auf einer selben Gehäuseseite starr miteinander verbindenden Kraftaufnahmeelemente ist in vorteilhafter Weise eine Krafteinleitung in alle Kraftaufnehmer auch bei einem fehlerhaft angesetzten Klammergriff, bei dem die einander gegenüberliegenden Gehäuseseiten nicht auf voller Länge ergriffen werden, sichergestellt, so dass eine Beschädigung von Verpackungsmaterial durch lokale Krafteinwirkung zuverlässig vermieden werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts sind die Kraftaufnahmeelemente an den Kraftaufnehmern jeweils mittels eines Verrastungsmechanismus durch Verrastung befestigt, was eine besonders einfache, kostengünstige und schnelle Montage der Verbindungselemente an den Kraftaufnehmern ermöglicht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts sind die Kraftaufnahmeelemente jeweils in Form einer im Querschnitt wannenförmigen Verbindungsschiene ausgebildet, was eine besonders einfache und preiswerte Gestaltung der Verbindungselemente ermöglicht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts sind die beiden Kraftaufnahmeelemente zueinander baugleich, so dass sie in vorteilhafter Weise als so genanntes Gleichteil sowohl auf der einen Seite als auch auf der andere Seite der beiden einander gegenüberliegenden Gehäuseseiten eingesetzt werden können.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts sind die wenigstens zwei Kraftaufnehmer der einen Gehäuseseite spiegelverkehrt zu den wenigstens zwei Kraftaufnehmern der anderen Gehäuseseite angeordnet sind, so dass die beim Klammergriff auftretende mechanischen Kräfte besonders effektiv in den Spülbehälter eingeleitet werden können.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts stützen sich die Kraftaufnehmer behälterseitig jeweils an Verstärkungselementen ab, welche einander gegenüberliegende Behälterwände, die zu den beiden einander gegenüberliegenden Gehäuseseiten benachbart angeordnet sind, gegeneinander versteifen. Vorteilhaft sind die Verstärkungselemente im front- und rückseitigen Bereich des Haushaltsgeräts angeordnet. Insbesondere in diesem Fall ist es besonders vorteilhaft, wenn die Kraftaufnehmer an den obe ren Eckabschnitten eines kastenförmigen Spülbehälters angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung kann eine besonders effektive Einleitung von beim Klammergriff auftretenden mechanischen Kräften in die Verstärkungselemente erreicht werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird. Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Teilansicht einen Spülbehälter einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts ohne montierte Verbindungselemente;
  • 2 in einer perspektivischen Teilansicht den Spülbehälter von 1 mit montierten Verbindungselementen;
  • 3 in einer perspektivischen Teilansicht den Spülbehälter von 1 zur Veranschaulichung der Montage eines Verbindungselements am vorderen Kraftaufnehmer;
  • 4 in einer perspektivischen Teilansicht den Spülbehälter von 1 zur Veranschaulichung der Montage des Verbindungselements am hinteren Kraftaufnehmer;
  • 5 in einer perspektivischen Teilansicht den Spülbehälter von 1 mit benachbarter Gehäuseseitenwand;
  • 6 in einer perspektivischen Teilansicht den Spülbehälter einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts ohne montierte Verbindungselemente;
  • 7 in einer perspektivischen Teilansicht den Spülbehälter von 1 oder 6 zur Veranschaulichung der Krafteinleitung in das Verbindungselement;
  • 8 in einer perspektivischen Teilansicht den Spülbehälter eines herkömmlichen Haushaltsgeräts ohne montierte Kraftaufnehmer;
  • 9 in einer perspektivischen Teilansicht den Spülbehälter des herkömmlichen Haushaltsgeräts mit montierten Kraftaufnehmern;
  • 10 in einer perspektivischen Teilansicht den Spülbehälter von 8 mit benachbarter Gehäuseseitenwand.
  • Die 8 bis 10, worin ein herkömmliches Haushaltsgerät mit Kraftaufnehmern veranschaulicht ist, wurden bereits in der Beschreibungseinleitung ausführlich erläutert, so dass sich hier eine weitere Beschreibung erübrigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 wird nun ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts, bei dem es sich beispielsweise um eine Haushalts-Geschirrspülmaschine mit einem zur Frontbeschickung nach vorne hin offenen, kastenförmigen Spülbehälter 1 handelt, erläutert. Zur leichteren Darstellung wird, wie weiter oben schon ausgeführt wurde, eine auf eine horizontale Fläche gestellte Geschirrspülmaschine betrachtet, deren linke und rechte Geräteseiten auf einen auf die Frontseite der Geschirrspülmaschine blickenden Betrachter bezogen sind.
  • In herkömmlicher Bauweise, wie sie eingangs bereits in Zusammenhang mit den 8 bis 10 beschrieben wurde, ist der kastenförmige Spülbehälter 1 aus einer oberen Behälterwand 2, einer ersten Behälterseitenwänden 3, einer zweiten Behälterseitenwand 4 und einer Behälterrückwand 5 zusammengesetzt. Die Behälterrückwand 5 ist an einem durch Umbördeln erstellten Befestigungsfalz 6 an der oberen Behälterwand und den beiden Seitenwänden angeschweißt. Am frontseitigen Behälterrand ist ein U-förmiger Verstärkungsrahmen 7, der im Querschnitt wannenförmig verprägt ist, auf die Außenseiten der oberen Behälterwand 2 und der beiden Seitenwände 3, 4 angeschweißt.
  • Im Bereich der beiden hinteren oberen Eckabschnitte des kastenförmigen Spülbehälters 1 sind jeweils flächige hintere Kraftaufnehmer 8, 10 auf dem als Verstärkungsrahmen zur Versteifung der Behälterwände wirkenden Befestigungsfalz 6 durch Verrasten befestigt. Ebenso sind im Bereich der beiden vorderen oberen Eckabschnitte des Spülbehälters 1 jeweils flächige vordere Kraftaufnehmer 9, 11 auf dem Verstärkungsrahmen 7 durch Verrasten befestigt.
  • Zur Kraft übertragenden, starren Verbindung der auf einer selben Geräteseite befindlichen Kraftaufnehmer sind in Form von länglichen, starren Verbindungsschienen 18, 19 ausgebildeten Kraftaufnahmeelemente angeordnet. In 1 sind die Verbindungsschienen 18, 19 vor der Montage dargestellt, wohingegen 2 die an den Kraftaufnehmern montierten Verbindungsschienen 18, 19 zeigt.
  • Im montierten Zustand verbindet eine erste starre Verbindungsschiene 18 aus einem metallischen Material den ersten hinteren Kraftaufnehmer 8 mit dem ersten vorderen Kraftaufnehmer 9 der linken Geräteseite. Gleichermaßen verbindet eine zweite starre Verbindungsschiene 19 aus einem metallischen Material den zweiten hinteren Kraftaufnehmer 10 mit dem zweiten vorderen Kraftaufnehmer 11 der rechten Geräteseite.
  • Die beiden Verbindungsschienen 18, 19 sind zueinander baugleich und können als Gleichteile sowohl auf der linken Geräteseite als auch der rechten Geräteseite montiert werden. Eine Montage der beiden Verbindungsschienen 18, 19 an den Kraftaufnehmern erfolgt in der Weise, dass diese mittels eines Verrastungsmechanismus mit den Kraftaufnehmern einer selben Geräteseite fest verbunden werden.
  • Der Verrastungsmechanismus zur Befestigung der beiden Verbindungsschienen 18, 19 an den Kraftaufnehmern wird nun unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beispielhaft für die rechte Geräteseite erläutert. Eine Befestigung der anderen Verbindungsschiene an der linken Geräteseite erfolgt spiegelverkehrt in entsprechender Weise.
  • Demnach ist die Verbindungsschiene 19 im Querschnitt in etwa U-förmig ausgebildet und kann beispielsweise aus einem Blechstreifen durch zweimaliges Verprägen in einfacher Weise hergestellt werden. Durch die beiden Verprägungen erlangt die Verbindungsschiene 19 ausreichend Stabilität senkrecht zur ihrer Längsrichtung.
  • Die Verbindungsschiene 19 weist, bezogen auf ihre Montageposition, einen vertikalen Schienenabschnitt 22, sowie einen oberen horizontalen Schienenabschnitt 23 und einen unteren horizontalen Schienenabschnitt 24 auf. Sie ist an ihren beiden Enden, in symmetrischer Bauweise, jeweils mit einer in etwa kreisförmigen Durchstellung 33 versehen, in der eine nach unten ragende Rastlasche 34 angeformt ist. Weiterhin weist sie einen durch Tiefung hergestellten, nach unten ragenden Rastbuckel 21 auf. Entlang der Schienenlängsrichtung ist im oberen horizontalen Schienenabschnitt 22 eine im Querschnitt wannenförmige Nut 26 geformt.
  • Sei zunächst 3 betrachtet, worin die Verrastung der Verbindungsschiene 19 am vorderen Kraftaufnehmer 11 veranschaulicht ist. Zur Verrastung wird die Verbindungsschiene 19 zunächst mit ihrem unteren horizontalen Schienenabschnitt 24 an einem von dem Kraftaufnehmer 11 geformten Absatz 28 angesetzt. Anschließend erfolgt eine Verdrehung der Verbindungsschiene 19 bis der Rastbuckel 21 hinter eine der beiden Rastlaschen 20 greift und dort verrastet. In 4 ist die Verrastung der Verbindungsschiene 19 am hinteren Kraftaufnehmer 10 veranschaulicht. Zur Verrastung wird die Verbindungsschiene 19 mit ihrem unteren horizontalen Schienenabschnitt 24 an einer von dem hinteren Kraftaufnehmer 10 geformten Kehle 30 angesetzt. Anschließend erfolgt eine Verdrehung der Verbindungsschiene 19 bis die Rastlasche 34 gegen eine vom hinteren Kraftaufnehmer 10 geformte erste Stufe 29 stößt und der Rastbuckel 21 hinter eine vom hinteren Kraftaufnehmer 10 geformte zweite Stufe 32 greift und dort verrastet.
  • Eine Verrastung der Verbindungsschiene 19 am vorderen Kraftaufnehmer 11 und am hinteren Kraftaufnehmer 10 erfolgt gleichzeitig, so dass die Verbindungsschiene 19 mit ihrem unteren horizontale Schienenabschnitt 24 zugleich am Absatz 28 des vorderen Kraftaufnehmers 11 und an der Kehle 30 des hinteren Kraftaufnehmers 10 angesetzt und in ihre Rastposition eingedreht wird.
  • In Montageposition kommt der flächig ausgebildete vertikale Schienenabschnitt 22 zur Anlage gegen die vertikale Anlagefläche 16 des vorderen Kraftaufnehmers 11 und die vertikale Anlagefläche 15 des hinteren Kraftaufnehmers 10. Der obere horizontale Schienenabschnitt 23 kommt zur Anlage gegen die horizontale Anlagefläche 27 des vorderen Kraftaufnehmers 11 und die horizontale Anlagefläche 31 des hinteren Kraftaufnehmers 10.
  • Sowohl die beiden vorderen Kraftaufnehmer 9, 11 als auch die beiden hinteren Kraftaufnehmer 8, 10 sind jeweils in den Eckbereichen des U-förmig gebogenen Verstärkungsrahmens 7 bzw. des U-förmig ausgebildeten Befestigungsfalzes 6 angeordnet, so dass eine besonders effektive Krafteinleitung in die horizontalen Abschnitte des Verstärkungsrahmens 7 bzw. Befestigungsfalzes 6, welche jeweils die an den Behälterseitenwänden angeordneten vertikalen Abschnitte des Verstärkungsrahmens 7 bzw. Befestigungsfalzes starr miteinander verbinden.
  • In 5 ist der Spülbehälter 1 mit benachbarter Gehäuseseitenwand 12 gezeigt. Im montierten Zustand kommen ein vertikaler Seitenwandabschnitt 13 der Seitenwand 12 in flächigen Kontakt mit dem vertikalen Schienenabschnitt 22 der Verbindungsschiene und ein horizontaler Seitenwandabschnitt 14 der Seitenwand 12 in flächigen Kontakt mit dem oberen horizontalen Schienenabschnitt 23 der Verbindungsschiene. Eine durch Umbiegen des Längsrands des horizontalen Seitenwandabschnitts 14 der Seitenwand 12 geformte Randverdickung 25 greift in die Nut 26. Die andere Gehäuseseitenwand ist in entsprechender Weise spiegelverkehrt aufgebaut und angeordnet.
  • In 6 ist in einer perspektivischen Teilansicht der Spülbehälter einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts veranschaulicht. Hierbei handelt es sich um ein wie oben im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschriebenes Haushaltsgerät, welches sich lediglich in der Gestaltung des frontseitig am Spülbehälter 1 angebrachten Verstärkungsrahmens 7 von der ersten Ausführungsform unterscheidet. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird deshalb lediglich der Verstärkungsrahmen 7 von 6 erläutert und ansonsten auf die oben zur ersten Ausführungsform gemachte Ausführungen Bezug genommen.
  • Demnach ist der auf der oberen Behälterwand 2 befindliche Abschnitt des Verstärkungsrahmens 7 mit einer Rahmenkerbe 36 versehen, die für die Anordnung eines Türschlosses einer nach vorne abklappbaren Fronttür zum Öffnen und Schließen des Spülbehälters 1 vorgesehen ist. Aufgrund dieser Rahmenkerbe 36 erfährt der Verstärkungsrahmen 7 eine strukturelle Schwächung, die für eine Aufnahme von mechanischen Kräften, die über die beiden vorderen Kraftaufnehmer 9, 11 in den Verstärkungsrahmen 7 eingeleitet werden, nachteilig ist.
  • Wird die fertig montierte Geschirrspülmaschine im seitlichen Klammergriff auf Höhe der beiden seitlichen Verbindungsschienen 18, 19 gepackt, so werden die hierbei auftretenden mechanischen Kräfte über die beiden Verbindungsschienen 18, 19 auf die beiden vorderen Kraftaufnehmer 9, 11 und die beiden hinteren Kraftaufnehmer 8, 10 übertragen und über den als Verstärkungsrahmen wirkenden Befestigungsfalz 6 und den Verstärkungsrahmen 7 in den Spülbehälter 1 eingeleitet.
  • Wie in 7 in einer perspektivischen Ansicht von oben mittels Pfeile dargestellt ist, erfolgt eine Krafteinleitung jeweils über die gesamte Länge einer Verbindungsschiene, so dass in vorteilhafter Weise selbst dann keine lokalen Kraftspitzen auftreten können, wenn der Klammergriff nicht über die volle Länge der Gehäuseseitenwände erfolgt. Eine Beschädigung von Verpackungsmaterial auf den Gehäuseseitenwänden, insbesondere von Styroporschalen, kann durch diese Kraftverteilung auf die beiden vorderen Kraftaufnehmer und die beiden hinteren Kraftaufnehmer verhindert werden. Die Verpackungsseitenteile können hierdurch dünner ausgelegt werden, wodurch Materialkosten eingespart werden können.
  • Da die beim Klammergriff einwirkenden mechanischen Kräfte nicht nur vom Verstärkungsrahmen 7 und die vorderen Kraftaufnehmer 9, 11, sondern stets auch vom Befestigungsfalz 6 und die beiden hinteren Kraftaufnehmer aufgenommen werden, kann der Verstärkungsrahmen 7 mit einer strukturellen Schwächung, beispielsweise durch eine Rahmenkerbe 36 zum Anordnen eines Türschlosses, versehen werden, ohne dass hierdurch die Stabilität des Haushaltsgeräts bei Klammergriff beeinträchtigt wird und ein Hochbiegen des Verstärkungsrahmens 7 zu befürchten ist.
  • Darüber hinaus lassen die Verbindungselemente, insbesondere in Form von metallischen Verbindungsschienen 18, 19, das Haushaltsgerät wuchtiger erscheinen, was dessen Wertigkeit erhöht.
  • 1
    Spülbehälter
    2
    obere Behälterwand
    3
    erste Behälterseitenwand
    4
    zweite Behälterseitenwand
    5
    Behälterrückwand
    6
    Verstärkungselement
    7
    Verstärkungselement
    8
    erster hinterer Kraftaufnehmer
    9
    erster vorderer Kraftaufnehmer
    10
    zweiter hinterer Kraftaufnehmer
    11
    zweiter vorderer Kraftaufnehmer
    12
    Gehäuseseitenwand
    13
    vertikaler Seitenwandabschnitt
    14
    horizontaler Seitenwandabschnitt
    15
    vertikale Anlagefläche
    16
    vertikale Anlagefläche
    17
    horizontale Anlagefläche
    18
    erstes Kraftaufnahmeelement
    19
    zweites Kraftaufnahmeelement
    20
    Rastlasche
    21
    Rastbuckel
    22
    vertikaler Schienenabschnitt
    23
    oberer horizontaler Schienenabschnitt
    24
    unterer horizontaler Schienenabschnitt
    25
    Randverdickung
    26
    Nut
    27
    horizontale Anlagefläche
    28
    Absatz
    29
    erste Stufe
    30
    Kehle
    31
    Rahmenkerbe
    32
    zweite Stufe
    33
    Durchstellung
    34
    Rastlasche

Claims (10)

  1. Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine, Waschmaschine, Trockner oder Kühlschrank, wenigstens einen in einem Gerätegehäuse aufgenommenen Spülbehälter (1) und auf zwei einander gegenüberliegenden Gehäuseseiten jeweils wenigstens zwei Kraftaufnehmer (8, 9; 10, 11) aufweisend, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kraftaufnahmeelement (18, 19) zur Kraftaufnahme einer auf die Kraftaufnehmer (8, 9: 10, 11) wirkenden Kraft vorgesehen ist.
  2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftaufnahmeelement (18, 19) zwischen wenigstens zwei Kraftaufnehmern (8, 9; 10, 11) angeordnet ist.
  3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftaufnahmeelement (18, 19) mit wenigstens zwei Kraftaufnehmern (8, 9; 10, 11) zur Übertragung von auf Gehäuseseiten wirkenden Kräften in das Kraftaufnahmeelement (18, 19) verbunden ist.
  4. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kraftaufnehmer (8, 9; 10, 11) behälterseitig jeweils an einem Verstärkungselement (6, 7) abstützen, welches einander gegenüberliegende Behälterwände (3, 4), die zu den beiden einander gegenüberliegenden Gehäuseseiten benachbart angeordnet sind, gegeneinander versteift.
  5. Haushaltsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem front- und rückseitigen Behälterabschnitt jeweils ein Verstärkungselement (6, 7) angeordnet ist.
  6. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftaufnehmer an den oberen Eckabschnitten eines kastenförmigen Spülbehälters (1) angeordnet sind.
  7. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftaufnahmeelement (18, 19) an den Kraftaufnehmern (8, 9; 10, 11) jeweils mittels eines Verrastungsmechanismus durch Verrastung befestigt ist.
  8. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftaufnahmeelement (18, 19) in Form einer im Querschnitt wannenförmigen Verbindungsschiene ausgebildet ist.
  9. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch zwei im Wesentlich identisch ausgebildete Kraftaufnahmeelemente (18, 19).
  10. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Kraftaufnehmer (8, 9) der einen Gehäuseseite spiegelverkehrt zu den wenigstens zwei Kraftaufnehmern (10, 11) der anderen Gehäuseseite angeordnet sind.
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