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TECHNISCHES GEBIET
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Diese Offenbarung betrifft allgemein eine Stoßfängerverstärkung.
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DISKUSSION DES STANDS DER TECHNIK
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Eine bekannte Stoßfängerverstärkung, die für eine Stoßfängervorrichtung eines Fahrzeugs verwendet wird, ist in der Druckschrift
JP 2006-151095 A (im Folgenden als Patentschrift 1 bezeichnet) offenbart. Die in der Patentschrift 1 offenbarte Stoßfängerverstärkung ist aus einem extrudierten Aluminiumlegierungsmaterial hergestellt und hat einen hohlen Querschnitt, und ist an einem Fahrzeug angeordnet, um sich in dessen Richtung der Breite nach (Breitenrichtung) zu erstrecken. Die bekannte Stoßfängerverstärkung hat Endabschnitte, die jeweils in einem Biegeprozess zu einem Fahrzeugkörper hin gebogen sind. Die bekannte Stoßfängerverstärkung ist an einem Stützelement an den Endabschnitten montiert und durch die Stützelemente gestützt. Das Stützelement kann einem Seitenelement des Fahrzeugkörpers oder einer Abstützung (alternativ kann ein Knautschkasten zum Aufnehmen eines Aufpralls oder eines Stoßes durch Knautschen verwendet werden) entsprechen, das/die an dem Seitenelement angebracht ist.
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Die in der Patentschrift 1 offenbarte, bekannte Stoßfängerverstärkung ist aus dem extrudierten Aluminiumlegierungsmaterial mit dem hohlen Querschnitt hergestellt und ist an dem Fahrzeug angeordnet, um sich in dessen Richtung der Breite nach zu erstrecken. Die bekannte Stoßfängerverstärkung hat einen Körperabschnitt, von dem Endabschnitte zu dem Fahrzeugkörper gebogen sind, und ein Paar Verstärkungselemente, die mit fahrzeugaußenseitigen Endabschnitten des Körperabschnitts gefügt sind. Gemäß der bekannten Stoßfängerverstärkung ist ein diagonal abgeschnittener Abschnitt (das heißt, der abgeschnittene Abschnitt, wo eine Größe des Abgeschnittenseins sich allmählich zu einem Ende des fahrzeugaußenseitigen Endabschnitts erstreckt) an jedem fahrzeugaußenseitigen Endabschnitt ausgebildet, an dem das Biegen angewendet ist, und ein Verstärkungselement ist mit jedem diagonal abgeschnittenen Abschnitt gefügt. Somit wird eine geneigte Oberfläche erhalten, die zu der Form (dem Design) des Fahrzeugs passt, ohne die Endabschnitte des Körperabschnitts zu einem großen Ausmaß zu biegen. Zusätzlich wird eine Festigkeitsreduktion, die in dem Abschneiden der Endabschnitte des Körperabschnitts involviert ist, für die mit den diagonal abgeschnittenen Abschnitten gefügten Verstärkungselemente ausgeglichen.
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Gemäß der in der Patentschrift 1 offenbarten, bekannten Stoßfängerverstärkung müssen die Verstärkungselemente mit dem diagonal abgeschnittenen Abschnitt, der an jedem Endabschnitt des Körperabschnitts bereitgestellt ist, mittels Schweißen oder einer mechanischen Verbindung gefügt werden, und somit erhöht sich die Anzahl von Teilen und die Arbeitslast der Herstellungsarbeit, was zu einem Kostenanstieg führen kann. Zusätzlich kann sich eine Form oder Konfiguration des diagonal abgeschnittenen Abschnitts verschlechtern, da die Verstärkungselemente mit den fahrzeugaußenseitigen Endabschnitten des Körperabschnitts gefügt sind.
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Somit besteht Bedarf für eine Stoßfängerverstärkung, die eine notwendige und ausreichende Festigkeit sicherstellt, in der Kosten durch das Reduzieren der Anzahl der Teile und einer Arbeitslast der Herstellungsarbeit reduziert sind, und in der eine äußere Form eines Rohmaterials beibehalten bleibt, und somit eine Verschlechterung der Form beschränkt ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Gemäß einem Gesichtspunkt dieser Offenbarung hat eine Stoßfängerverstärkung Endabschnitte und einen Zwischenabschnitt, der zwischen den Endabschnitten vorgesehen ist, wobei die Stoßfängerverstärkung aus einem leichten/leichtgewichtigen extrudierten Legierungsmaterial mit einem hohlen Querschnitt hergestellt ist und konfiguriert ist, an einem Fahrzeug angeordnet zu werden, um sich in einer Richtung des Fahrzeugs der Breite nach (Breitenrichtung des Fahrzeugs) zu erstrecken, und die Stoßfängerverstärkung ist konfiguriert, an jedem der zu einer Fahrzeugkörperseite gebogenen Endabschnitte auf/mit einem Stützelement zusammengebaut und durch dieses gestützt zu sein, wobei der hohle Querschnitt des leichten extrudierten Legierungsmaterials einen geschlossenen Querschnitt an dem Zwischenabschnitt und einen offenen Querschnitt hat, der mit einer Öffnung versehen ist, die an der Seite des Fahrzeugkörpers des hohlen Querschnitts an jedem der Endabschnitte ausgebildet ist, und jeder der Endabschnitte in einer Weise ausgebildet ist, dass sich eine Dicke (Außenabmessung) des hohlen Querschnitts von jedem der Endabschnitte in einer Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten allmählich zu einem Ende von jedem der Endabschnitte hin reduziert, und wobei jede der Öffnungen konfiguriert ist, zumindest teilweise mit einem Verbindungsabschnitt des Stützelements geschlossen zu sein, und gehindert/beschränkt ist, erweitert/aufgeweitet zu werden.
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Gemäß der voranstehend beschriebenen Struktur funktioniert die Öffnung wirkungsvoll, wenn jeder der Endabschnitte der Stoßfängerverstärkung zu der Seite des Fahrzeugkörpers hin gebogen wird, und dadurch wird das Biegen erleichtert. Somit wird einfach eine geneigte Oberfläche entsprechend der Form (dem Design) des Fahrzeugs erhalten. Zusätzlich kann eine Verschlechterung der Festigkeit, die durch die in der Stoßfängerverstärkung ausgebildete Öffnung verursacht werden kann, durch das Beschränken, dass die Öffnung erweitert wird, kompensiert werden, da die Öffnung konfiguriert ist, zumindest teilweise mit dem Verbindungsabschnitt des Stützelements geschlossen zu sein, der an dem gebogenen Abschnitt zusammengebaut ist. Der hohle Querschnitt des Zwischenabschnitts der Stoßfängerverstärkung entspricht dem geschlossenen Querschnitt, und somit ist die Festigkeit des Zwischenabschnitts geeignet sichergestellt.
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Gemäß der voranstehend beschriebenen Struktur ist eine Fahrzeugaußenseite von jedem der Endabschnitte in eine gebogene Konfiguration ausgebildet, nachdem sie gebogen wurde, jedoch behält eine äußere Form davon eine äußere Form des leichten, extrudierten Legierungsmaterials bei, und deswegen wird eine Verschlechterung der Form nicht verursacht. Zusätzlich kann die Stoßfängerverstärkung durch das Verarbeiten des leichten, extrudierten Legierungsmaterials hergestellt werden (zum Beispiel durch das Ausbilden der Öffnung, durch Biegen, durch Hinzunehmen der allmählichen Dickenänderung), ohne ein getrenntes Element zu benötigen, das heißt, ein Element, das getrennt von dem leichten, extrudierten Legierungsmaterials bereitgestellt wird, und somit besteht kein Bedarf, das getrennte Element mit dem leichten, extrudierten Legierungsmaterial zu fügen. Entsprechend ist die Anzahl der Teile reduziert und eine Arbeitslast bei der Herstellung ist reduziert (durch das Einsparen eines Fügeprozesses zum Fügen des leichten, extrudierten Legierungsmaterials und des getrennten Elements miteinander), was zu einer Kostenreduktion führt.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt dieser Offenbarung hat die Stoßfängerverstärkung außerdem einen oberen Wandabschnitt und einen unteren Wandabschnitt, wobei der obere Wandabschnitt und der untere Wandabschnitt konfiguriert sind, durch einen Halteabschnitt des entsprechenden Stützelements an einem Abschnitt der Stoßfängerverstärkung gehalten zu werden, an dem die Stoßfängerverstärkung an dem Stützelement zusammengebaut ist.
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Gemäß der voranstehend beschriebenen Struktur werden an dem Abschnitt der Stoßfängerverstärkung, an dem die Stoßfängerverstärkung an dem Stützelement angebracht ist, der obere Wandabschnitt und der untere Wandabschnitt der Stoßfängerverstärkung durch den Halteabschnitt gehalten. In diesem Fall ist bei einem kleinen überlappenden Aufprall oder einer versetzten Kollision das Auftreten/Entstehen einer Torision, an der Stoßfängerverstärkung durch das Stützelement eingeschränkt. Entsprechend können Funktionen der Stoßfängerverstärkung verbessert werden.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt dieser Offenbarung ist eine Form des geschlossenen Querschnitts des Zwischenabschnitts in einer Längsrichtung des Zwischenabschnitts gleichförmig.
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Gemäß der voranstehend beschriebenen Struktur ist die Festigkeit des Zwischenabschnitts in geeigneter Weise sichergestellt.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt dieser Offenbarung hat eine Fahrzeugstoßfängervorrichtung eine Stoßfängerverstärkung und ein Stützelement, wobei die Stoßfängerverstärkung aus einem leichten, extrudierten Legierungsmaterial mit einem hohlen Querschnitt hergestellt ist, und konfiguriert ist, an einem Fahrzeug angeordnet zu sein, um sich in einer Richtung des Fahrzeugs der Breite nach zu erstrecken, und die Stoßfängerverstärkung hat Endabschnitte, von denen jeder zu einer Seite des Fahrzeugkörpers gebogen ist, und die Endabschnitte der Stoßfängerverstärkung sind konfiguriert, über das Stützelement an/mit dem Fahrzeugkörper zusammengebaut zu werden, und der hohle Querschnitt des leichten, extrudierten Legierungsmaterial der Stoßfängerverstärkung hat einen geschlossenen Querschnitt an einem Zwischenabschnitt, der zwischen den Endabschnitten angeordnet ist, und einen offenen Querschnitt, der mit einer Öffnung versehen ist, die an jedem der Endabschnitte an der Seite des Fahrzeugkörpers des hohlen Querschnitts ausgebildet ist, und jeder der Endabschnitte ist in einer Weise ausgebildet, dass eine Dicke des hohlen Querschnitts von jedem der Endabschnitte in einer Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten allmählich zu einem Ende von jedem der Endabschnitte hin reduziert ist, und das Stützelement hat einen Verbindungsabschnitt, und jede der Öffnungen der Stoßfängerverstärkung ist zumindest teilweise mit dem Verbindungsabschnitt geschlossen und ist beschränkt/gehindert, erweitert/aufgeweitet zu werden.
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Gemäß der voranstehend beschriebenen Struktur funktioniert die Öffnung wirkungsvoll, wenn jeder der Endabschnitte der Stoßfängerverstärkung zu der Seite des Fahrzeugkörpers gebogen wird, und erleichtert dadurch das Biegen. Somit wird einfach eine geneigte/schräge Oberfläche entsprechend der Form (dem Design) des Fahrzeugs erhalten. Zusätzlich ist eine Verschlechterung der Festigkeit, die durch die Öffnung verursacht werden kann, die an der Stoßfängerverstärkung ausgebildet ist, durch das Beschränken, dass die Öffnung erweitert/aufgeweitet wird, kompensiert, da die Öffnung zumindest teilweise mit einem Verbindungsabschnitt des Stützelements geschlossen ist, das an dem gebogenen Abschnitt zusammengebaut ist. Der hohle Querschnitt des Zwischenabschnitts der Stoßfängerverstärkung entspricht dem geschlossenen Querschnitt, und somit ist die Festigkeit des Zwischenabschnitts geeignet sichergestellt.
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Gemäß der voranstehend beschriebenen Struktur ist eine Fahrzeugaußenseite jedes der Endabschnitte in einer gebogenen Konfiguration ausgebildet, nachdem sie gebogen wurde, jedoch behält eine Außenform davon eine Außenform des leichten, extrudierten Legierungsmaterials bei, und deswegen wird eine Verschlechterung der Form nicht verursacht. Zusätzlich kann die Stoßfängerverstärkung durch das Verarbeiten des leichten, extrudierten Legierungsmaterials (zum Beispiel durch Ausbilden der Öffnung, durch Biegen, durch Hinzunehmen der allmählichen Änderung der Dicke) ohne Notwendigkeit für ein getrenntes/separates Element hergestellt werden, das heißt, ein Element, das getrennt von dem leichten, extrudierten Legierungsmaterial hergestellt ist, und somit besteht kein Bedarf, das getrennte Element mit dem leichten, extrudierten Legierungsmaterial zu fügen. Entsprechend ist die Anzahl der Teile reduziert, und eine Arbeitslast bei der Herstellung ist reduziert (durch das Einsparen eines Fügeprozesses zum Fügen des leichten, extrudierten Legierungsmaterials und eines solchen getrennten Elements miteinander), was zu einer Kostenreduktion führt.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt dieser Offenbarung hat das Stützelement einen oberen Plattenabschnitt, der an einen oberen Wandabschnitt der Stoßfängerverstärkung angepasst ist, der einer oberen Oberfläche der Stoßfängerverstärkung entspricht, und einen unteren Plattenabschnitt, der an einen unteren Wandabschnitt der Stoßfängerverstärkung angepasst ist, was einer unteren Oberfläche der Stoßfängerverstärkung entspricht, wobei der obere Wandabschnitt und der untere Wandabschnitt der Stoßfängerverstärkung an dem oberen Plattenabschnitt und dem unteren Plattenabschnitt des Stützelements in einer Weise zurückgehalten/gehalten werden, dass der obere Wandabschnitt und der untere Wandabschnitt zwischen dem oberen Plattenabschnitt (sandwich-artig) und dem untern Plattenabschnitt aufgenommen sind.
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Gemäß der voranstehend beschriebenen Struktur wird zum Beispiel bei dem kleinen überlappenden Aufprall oder der versetzten Kollision die an der Stoßfängerverstärkung auftretende Torsion durch das Stützelement beschränkt. Entsprechend können die Funktionen (die Festigkeit) der Stoßfängerverstärkung verbessert werden.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt dieser Offenbarung ist eine Form des geschlossenen Querschnitts des Zwischenabschnitts der Stoßfängerverstärkung in einer Längsrichtung des Zwischenabschnitts gleichförmig ausgebildet.
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Gemäß der voranstehend beschriebenen Struktur ist die Festigkeit des Zwischenabschnitts geeignet sichergestellt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die voranstehend beschriebenen und zusätzliche Merkmale und Kennzeichen dieser Offenbarung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlicher werden, die mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen zu betrachten ist, wobei:
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1 eine Draufsicht ist, die eine Stoßfängerverstärkung gemäß einer hier offenbarten Ausführungsform darstellt;
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2 eine Rückansicht der Stoßfängerverstärkung und von Knautschkästen ist, die in 1 dargestellt sind;
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3 eine perspektivische Rückansicht der Stoßfängerverstärkung und der Knautschkästen ist, die in 1 dargestellt sind;
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4 eine vergrößerte Schnittansicht eines zentralen Abschnitts der in 1 bis 3 dargestellten Stoßfängerverstärkung in einer Richtung des Fahrzeugs der Breite nach ist, an dem die Stoßfängerverstärkung konfiguriert ist, montiert zu werden;
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5 eine vergrößerte Schnittansicht von Anbringungsabschnitten (Endabschnitten) der in 1 bis 3 dargestellten Stoßfängerverstärkung ist, die an den Knautschkästen angebracht sind;
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6 eine perspektivische Ansicht ist, die schematisch ein Rohmaterial (ein extrudiertes Aluminiumlegierungsmaterial, das einen hohlen Querschnitt aufweist) der in 1 bis 3 dargestellten Stoßfängerverstärkung darstellt;
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7 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem ein vorbestimmter Ausschnitt an jedem der Endabschnitte des Rohmaterials der Stoßfängerverstärkung gemäß der Ausführungsform an einem Abschnitt von jedem der zu der Fahrzeugkörperseite gerichteten Endabschnitte ausgebildet ist;
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8 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem jeder der Endabschnitte der Stoßfängerverstärkung gemäß der Ausführungsform zu einer Seite des Fahrzeugkörpers gebogen ist;
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9 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem jeder der Endabschnitte der Stoßfängerverstärkung gemäß der Ausführungsform ausgebildet ist, eine vorbestimmte Konfiguration zu haben, wo eine graduelle Änderung hinzugefügt ist; und
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10 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem jeder der Endabschnitte der Stoßfängerverstärkung gemäß der Ausführungsform mit Einfügebohrungen und Schraubanbringungsbohrungen bereitgestellt ist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Eine Ausführungsform dieser Offenbarung wird wie folgt mit Bezug auf die Darstellungen der anhängenden Zeichnungen erläutert.
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Jede der 1 bis 3 stellt eine Fahrzeugstoßfängervorrichtung 100, die mit einer Stoßfängerverstärkung 10 und mit als Paar links und rechts bereitgestellten Knautschkästen 20, 30 versehen ist, gemäß der Ausführungsform der Offenbarung dar. Die Fahrzeugstoßfängervorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform ist konfiguriert, an einer Vorderseite eines Fahrzeugs angeordnet zu sein. Die Fahrzeugstoßfängervorrichtung 100 ist so konfiguriert, dass die Stoßfängerverstärkung 10, die aus einem extrudierten Aluminiumlegierungsmaterial hergestellt ist, und eine längliche Form aufweist, an Seitenelementen eines Fahrzeugkörpers montiert ist, und dort über die Knautschkästen 20, 30 gestützt ist. Die Seitenelemente des Fahrzeugkörpers sind an entsprechenden seitlichen Seitenabschnitten des Fahrzeugs in einer Richtung des Fahrzeugs der Breite nach (in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs) angeordnet. Jedes der Seitenelemente weist im Vergleich mit Steifigkeiten von anderen Abschnitten des Fahrzeugkörpers in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten eine relativ hohe Steifigkeit in einer Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten (in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs) auf.
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In einem Fall, in dem eine Last auf das Fahrzeug aufgebracht wird, werden die Knautschkästen 20, 30 durch die Last in Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten zerknautscht, und nehmen dabei eine durch die Last verursachte Aufprallenergie auf. Die Knautschkästen 20, 30 sind an Vorderseiten der Seitenelemente entsprechend angeordnet, um sich entlang der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten zu erstrecken. Die Knautschkästen 20, 30 haben einen Hauptkörperabschnitt 21, 31, die jeweils in einer Rohrform ausgebildet sind, Fahrzeugkörperanbringungsabschnitte 22, 32 und Stoßfängeranbringungsabschnitte 23, 33. Die Hauptkörperabschnitte 21, 31 sind an entsprechenden Zwischenabschnitten der Knautschkästen 20, 30 in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten positioniert, und sind in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten angeordnet. Die Fahrzeugkörperanbringungsabschnitte 22, 23 sind an entsprechenden Rückseiten der Hauptkörperabschnitte 21, 31 angeordnet und sind fest an den Hauptkörperabschnitten 21, 31 angebracht. Die Stoßfängeranbringungsabschnitte 23, 33 sind an entsprechenden vorderen Seiten der Hauptkörperabschnitte 21, 31 angeordnet und sind fest an den Hauptkörperabschnitten 21, 31 angebracht.
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Jeder der Hauptkörperabschnitte 21, 31 ist so ausgebildet, dass er in einem vertikalen Querschnitt eine Polygonform (zum Beispiel eine Sechseckform) aufweist. Mehrere Flansche 21a, 31a sind entsprechend an gewünschten Abschnitten der Hauptkörperabschnitte 21, 31 angeordnet. Die Fahrzeugkörperanbringungsabschnitte 22, 32 sind durch Schweißen an entsprechenden rückseitigen Endabschnitten der Hauptkörperabschnitte 21, 31 befestigt und sind konfiguriert, an entsprechenden vorderen Endabschnitten der Seitenelemente angebracht zu werden. Jeder der Stoßfängeranbringungsabschnitte 23, 33 hat einen vertikalen Plattenabschnitt 23c, 33c, der sich entlang einer rückwärtigen Oberfläche der Stoßfängerverstärkung 10 befindet, das heißt, daran angepasst ist, einen oberen Plattenabschnitt 23a, 33a, der sich entlang einer oberen Oberfläche der Stoßfängerverstärkung 10 befindet, das heißt, daran angepasst ist, und einen unteren Plattenabschnitt 23b, 33b, der sich entlang einer Bodenfläche der Stoßfängerverstärkung 10 befindet, das heißt, daran angepasst ist, so dass jeder der Stoßfängeranbringungsabschnitte 23, 33 ausgebildet ist, eine dreiseitige rechtwinklige Form aufzuweisen. Die Stoßfängeranbringungsabschnitte 23, 33 sind durch Schweißen an entsprechenden vorderen Endabschnitten der Hauptkörperabschnitte 21, 31 befestigt. Zusätzlich ist jeder der Stoßfängeranbringungsabschnitte 23, 33 an der Stoßfängerverstärkung 10 durch zum Beispiel drei Schrauben 41 und drei Muttern 42 befestigt. Die Muttern 42 sind durch Schweißen an entsprechenden rückseitigen Oberflächen des vertikalen Plattenabschnitts 23c, 33c der Stoßfängeranbringungsabschnitte 23, 33 befestigt. Die Schrauben 41 sind in Gewindeeingriff oder in die entsprechenden Muttern 42 durch Schraubeneinfügebohrungen 11, 12 und Schraubenanbringungsbohrungen 13, 14 geschraubt, die an der Stoßfängerverstärkung 10 (siehe 10) vorgesehen sind, und dabei sind die Knautschkästen 20, 30 und die Stoßfängerverstärkung 10 einstückig miteinander verbunden.
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Die Stoßfängerverstärkung 10 ist angeordnet, sich in der Richtung des Fahrzeugs der Breite nach zu erstrecken und ist an Endabschnitten 10a, 10b der Stoßfängerverstärkung 10 durch die Knautschkästen 20, 30 gestützt, die als Paar links und rechts bereitgestellt sind. Wie in 1 bis 4 dargestellt ist, entspricht ein hohler Querschnitt eines Zwischenabschnitts 10c, der zwischen den Endabschnitten 10a, 10b vorgesehen ist, und der eine lineare Konfiguration aufweist, einem geschlossenen Querschnitt, und der geschlossene Querschnitt ist in einer Längsrichtung des Zwischenabschnitts 10c gleichförmig ausgebildet. Wie in 1 bis 3 und 5 dargestellt ist, entspricht der hohle Querschnitt jedes der Endabschnitte 10a, 10b einem offenen Querschnitt mit einer Öffnung A, die an der Seite des Fahrzeugkörpers des hohlen Querschnitts ausgebildet ist. Jeder der Endabschnitte 10a, 10b ist ausgebildet, eine allmähliche Änderung in einer Dicke (Außenmaß) T des hohlen Querschnitts in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten zu haben, so dass die Dicke T so eingestellt wird, allmählich zu einem Ende jedes der Endabschnitte 10A, 10B hin reduziert zu werden. Die Dicke T des hohlen Querschnitts ist auf T1 an einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt des Zwischenabschnitts 10c (siehe 4) eingestellt, und ist eingestellt, an einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt von jedem der Endabschnitte 10a, 10b, den Wert T2 (T1 > T2) zu erhalten (siehe 5).
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Wie aus 2 und 3 ersichtlich ist, ist gemäß der Stoßfängerverstärkung 10 der Ausführungsform ein Zwischenabschnitt von jeder Öffnung A in der Richtung des Fahrzeugs der Breite nach zumindest teilweise mit den vertikalen Plattenabschnitten 23c, 33c der Stoßfängeranbringungsabschnitte 23, 33 der Knautschkästen 20, 30 geschlossen, um zu beschränken/verhindern, dass jede Öffnung A erweitert/aufgeweitet wird. Jeder der vertikalen Plattenabschnitte 23c, 33c der Stoßfängeranbringungsabschnitte 23, 33 dient als ein Verbindungsabschnitt, der eine vertikale Wand B1 von jedem der Endabschnitte 10a, 10b und eine vertikale Wand B2 von jedem der Endabschnitte 10a, 10b verbindet. Die vertikale Wand B1 und die vertikale Wand B2 sind oberhalb beziehungsweise unterhalb der Öffnung A positioniert. An jedem Abschnitt der Stoßfängerverstärkung 10, an dem die Stoßfängerverstärkung 10 auf/mit den Knautschkästen 20, 30 zusammengebaut ist, sind ein oberer Wandabschnitt 10d und ein unterer Wandabschnitt 10e der Stoßfängerverstärkung 10 durch obere Plattenabschnitte 23a, 33a (Halteabschnitte) und untere Plattenabschnitte 23b, 33b (die Halteabschnitte) der Stoßfängeranbringungsabschnitte 23, 33 zurückgehalten oder (in einer eingefügten Weise) gehalten (in einer Weise, dass der obere Wandabschnitt 10d und der untere Wandabschnitt 10e zwischen den oberen Plattenabschnitten 23a, 33a und den unteren Plattenabschnitten 23b, 33b eingefügt sind). Der Ausdruck „in einer dazwischen eingefügten Weise zwischen einem Element und dem anderen Element gehalten”, der hierin verwendet wird, schließt einen Zustand ein, in dem ein Freiraum zwischen dem einen Element und dem anderen Element vorgesehen ist.
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Die Stoßfängerverstärkung 10 wird durch einen ersten Prozess, einen zweiten Prozess, einen dritten Prozess, einen vierten Prozess und einen fünften Prozess hergestellt. In dem ersten Prozess wird ein extrudiertes Aluminiumlegierungsmaterial Wo (ein Rohmaterial), das als leichtes, extrudiertes Legierungsmaterial dient, vorbereitet, eine vorbestimmte Länge L aufzuweisen (allgemein wird das Rohmaterial durch Abschneiden auf die vorbestimmte Länge gebracht) (siehe 6). Das extrudierte Aluminiumlegierungsmaterial Wo hat in einem vertikalen Abschnitt einen hohlen und geschlossenen Querschnitt. Nach dem ersten Prozess wird ein Ausschnitt N mit einer vorbestimmten Form (zum Beispiel ein V-förmiger Ausschnitt) in der Richtung des Fahrzeugs der Breite nach) an einem Abschnitt der Fahrzeugkörperseite von jedem der Endabschnitte Wa, Wb des extrudierten Aluminiumlegierungsmaterials Wo in dem zweiten Prozess ausgebildet (siehe 7). Nach dem zweiten Prozess wird jeder der Endabschnitte Wa, Wb des extrudierten Aluminiumlegierungsmaterials Wo durch das Durchführen eines Biegeprozesses in dem dritten Prozess zu der Seite des Fahrzeugkörpers hin gebogen (siehe 8). Nach dem dritten Prozess wird in dem vierten Prozess jeder der Endabschnitte Wa, Wb des extrudierten Aluminiumlegierungsmaterials Wo ausgebildet, eine vorbestimmte Konfiguration zu erhalten (so dass die Dicke T des hohlen Querschnitts jedes der Endabschnitte Wa, Wb in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten allmählich geändert wird, das heißt, allmählich zu dem Ende jedes der Endabschnitte Wa, Wb hin reduziert wird) (siehe 9). Nach dem vierten Prozess werden die Schraubeinfügebohrungen 11, 12 und die Schraubanbringungsbohrungen 13, 14 an jedem der Endabschnitte Wa, Wb des extrudieren Aluminiumlegierungsmaterials Wo in dem fünften Prozess bereitgestellt (siehe 10). In dem vierten Prozess werden die vertikale Wand B1 und die vertikale Wand B2, die oberhalb und unterhalb der Öffnung A entsprechend vorgesehen sind, gedrückt, so dass die vertikalen Wände B1 und B2 in einem Zustand, in dem die vertikalen Wände B1 und B2 in der imaginären Linie (Strich-Zweipunkt-Linie) gezeichnet sind, gedrückt werden, um in einem Zustand zu sein, in dem die vertikalen Wände B1 und B2 in der durchgehenden Linie gezeichnet sind, wie in 5 dargestellt ist. Die Herstellungsprozesse der Stoßfängerverstärkung 10 sind schematisch in 6 bis 10 dargestellt, und deswegen können die Form und Konfiguration von zum Beispiel dem Rohmaterial (Wo), das in 6 bis 10 dargestellt ist, von der Form und Konfiguration der Stoßfängerverstärkung 10 unterschiedlich sein, die in 1 bis 5 dargestellt sind.
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Gemäß der Stoßfängerverstärkung 10 der Ausführungsform funktioniert der Ausschnitt N während der Biegeprozesse wirkungsvoll, in denen jeder der in dem zweiten Prozess ausgebildeten Endabschnitte Wa, Wb des Rohmaterials Wo zu der Seite des Fahrzeugkörpers gebogen wird (während des dritten Prozesses), und erleichtert dabei den Biegeprozess. Somit wird einfach eine geneigte/schräge Oberfläche (das heißt, eine Form eines Abschnitts, der in dem Biegeprozess geformt wird) entsprechend dem Design des Fahrzeugs erhalten. Zusätzlich wird eine Verschlechterung der Festigkeit ausgeglichen, die durch den Ausschnitt N (das heißt, die Öffnung A) verursacht werden kann, der in dem Rohmaterial Wo ausgebildet ist, um zu beschränken, dass die Öffnungen A erweitert/aufgeweitet werden, da die Öffnungen A konfiguriert sind, zumindest teilweise mit Bezug auf die vertikalen Plattenabschnitte 23c, 33c der Stoßfängeranbringungsabschnitte 23, 33 der Verstärkungskästen 20, 30 geschlossen zu sein, die an den Abschnitten zusammengebaut werden, die in dem Biegeprozess gebogen werden. Der hohle Querschnitt des Zwischenabschnitts 10c der Stoßfängerverstärkung 10 entspricht dem geschlossenen Querschnitt und eine Form des geschlossenen Querschnitts des Zwischenabschnitts 10c ist in dessen Längsrichtung gleichförmig. Entsprechend wird die Festigkeit des Zwischenabschnitts 10c in geeigneter Weise sichergestellt.
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Gemäß der Stoßfängerverstärkung 10 der Ausführungsform ist eine Fahrzeugaußenseite jedes der Endabschnitte Wa, Wb in dem Biegeprozess in einer gebogenen Konfiguration ausgebildet, jedoch behält eine äußere Form und eine Konfiguration davon eine Außenform des Rohmaterials Wo bei, und deswegen wird eine Verschlechterung/Beeinträchtigung der Form nicht verursacht. Zusätzlich kann die Stoßfängerverstärkung 10 durch das Verarbeiten des Rohmaterials Wo ohne Notwendigkeit für ein getrenntes Element hergestellt werden (zum Beispiel durch Schneiden, durch Ausbilden des Ausschnitts an der Stelle, durch Biegen und/oder durch Bereitstellen der allmählichen Änderung der Dicke), das heißt, ohne Notwendigkeit für ein Element, das getrennt von dem Rohmaterial Wo vorgesehen ist, und somit besteht kein Bedarf, das getrennte Element mit dem Rohmaterial Wo zu fügen. Entsprechend ist die Anzahl der Teile reduziert, und eine Arbeitsbelastung bei der Herstellungsarbeit ist reduziert (durch Einsparen eines Fügeprozesses zum Fügen des Rohmaterials und des getrennten Elements miteinander, was zu einer Kostenreduktion führt.
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Gemäß der Stoßfängerverstärkung 10 der Ausführungsform sind an Abschnitten der Stoßfängerverstärkung 10, an denen die Stoßfängerverstärkung 10 an den Knautschkästen 20, 30 angebracht ist, der obere Wandabschnitt 10d und der untere Wandabschnitt 10e der Stoßfängerverstärkung 10 (in der dazwischen eingefügten Weise) durch die oberen Plattenabschnitte 23a, 33a (die jeweils als Halteabschnitt dienen) und die unteren Plattenabschnitte 23b, 33b (die jeweils als Halteabschnitt dienen) zurückgehalten/gehalten. Somit ist zum Beispiel bei einem kleinen überlappenden Aufprall oder einer versetzten Kollision eine an der Stoßfängerverstärkung 10 auftretende Torsion durch die Knautschkästen 20, 30 beschränkt. Entsprechend können Funktionen (die Festigkeit) der Stoßfängerverstärkung 10 verbessert werden.
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Gemäß der Ausführungsform ist die Stoßfängerverstärkung 10 konfiguriert, an den Seitenelementen des Fahrzeugkörpers über die Knautschkästen 20, 30 zusammengebaut zu werden und durch die Knautschkästen 20, 30 gestützt zu werden (das heißt, die Knautschkästen 20, 30 sind konfiguriert, als Stützelemente der Stoßfängerverstärkung 10 zu dienen). Jedoch kann die Stoßfängerverstärkung 10 konfiguriert sein, direkt an den Seitenelementen des Fahrzeugs zusammengebaut zu werden (das heißt, die Seitenelemente des Fahrzeugs sind konfiguriert, als die Stützelemente der Stoßfängerverstärkung 10 zu dienen). Gemäß der Ausführungsform ist die Stoßfängerverstärkung 10 konfiguriert, an den Knautschkästen 20, 30 mittels der Schrauben 41 und der Muttern 42 zusammengebaut zu werden. Jedoch kann eine Zusammenbaustruktur der Stoßfängerverstärkung und des Stützelements geeignet so geändert werden, dass die Stoßfängerverstärkung durch zum Beispiel Schweißen an dem Stützelement angebracht ist.
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Gemäß der Stoßfängerverstärkung 10 der Ausführungsform ist die Stoßfängerverstärkung 10 aus der Aluminiumlegierung hergestellt, jedoch kann die Stoßfängerverstärkung aus einer leichten Metalllegierung wie zum Beispiel einer Magnesiumlegierung hergestellt sein. Entsprechend der Ausführungsform ist die an der Fahrzeugstoßfängervorrichtung angewendete Stoßfängerverstärkung an der Vorderseite des Fahrzeugs montiert, jedoch kann die Stoßfängerverstärkung der Ausführungsform an der Fahrzeugstoßfängervorrichtung in einer ähnlichen Weise wie zu der in der Ausführungsform erläuterten oder in einer modifizierten Weise an der Fahrzeugstoßfängervorrichtung angewendet werden, die an der Rückseite des Fahrzeugs montiert ist.
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Die Stoßfängerverstärkung 10 dieser Ausführungsform ist durch zum Beispiel den ersten Prozess, den zweiten Prozess, den dritten Prozess und den vierten Prozess hergestellt. In dem ersten Prozess ist das extrudierte Aluminiumlegierungsmaterial Wo (das Rohmaterial) mit dem hohlen Querschnitt vorbereitet, eine vorbestimmte Länge L aufzuweisen (allgemein wird das Rohmaterial mittels Schneiden auf die vorbestimmte Länge gebracht). Nach dem ersten Prozess wird der Ausschnitt N mit der vorbestimmten Form an einem Abschnitt der Fahrzeugaußenseite von jedem der Endabschnitte Wa, Wb des extrudierten Aluminiumlegierungsmaterials Wo in dem zweiten Prozess ausgebildet. Nach dem zweiten Prozess wird jeder der Endabschnitte Wa, Wb des extrudierten Aluminiumlegierungsmaterials Wo zu der Fahrzeugkörperseite durch Durchführen des Biegeprozesses in dem dritten Prozess gebogen. Nach dem dritten Prozess wird jeder der Endabschnitte Wa, Wb des extrudierten Aluminiumlegierungsmaterials in dem vierten Prozess Wo ausgebildet, die vorbestimmte Konfiguration einzuschließen, in der die allmähliche Änderung hinzugefügt wird (so dass die Dicke T des hohlen Querschnitts von jedem der Endabschnitte Wa, Wb in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten allmählich so geändert wird, dass die Dicke T zu dem Ende von jedem der Endabschnitte Wa, Wb reduziert wird).
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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