DE112014005658T5 - Hilfsrahmen für Fahrzeug - Google Patents

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DE112014005658T5
DE112014005658T5 DE112014005658.8T DE112014005658T DE112014005658T5 DE 112014005658 T5 DE112014005658 T5 DE 112014005658T5 DE 112014005658 T DE112014005658 T DE 112014005658T DE 112014005658 T5 DE112014005658 T5 DE 112014005658T5
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auxiliary frame
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DE112014005658.8T
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Norio Tomikuda
Takuya Tsurumi
Tomoyuki Imanishi
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Honda Motor Co Ltd
F Tech Inc
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
F Tech Inc
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    • B62D29/007Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of special steel or specially treated steel, e.g. stainless steel or locally surface hardened steel

Abstract

Es wird ein Fahrzeughilfsrahmen (1) bereitgestellt, in dem ein vorstehender Abschnitt (24, 31) eines vorderen Elements (20) sich nach oben erstreckt, während er von einem Karosserieabschnitt in einer Breitenrichtung vorsteht, so dass er ein oberes Ende (25, 32) hat und eine konvexe Form in Richtung einer Vorderseite zeigt, wobei das obere Ende (25, 32) in einer derartigen Weise als ein vorderer Befestigungsabschnitt an einer Fahrzeugkarosserie wirkt, dass die Haltesteifheit einer Aufhängung verbessert werden kann, während eine vorteilhafte Produktivität, hohe Festigkeit und ähnliches mit einem einfachen Aufbau sichergestellt werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeughilfsrahmen und betrifft insbesondere einen Fahrzeughilfsrahmen, der einen Aufhängungsarm oder ähnliches hält und auf einer Karosserie eines Fahrzeugs, wie etwa eines Automobils, montiert ist.
  • Hintergrundtechnik
  • In den letzten Jahren wurden verschiedene Elemente zum Anwenden einer externen Kraft, wie etwa aufhängungsbezogene Komponenten, wie etwa ein Aufhängungsarm und ein Stabilisator, lenkungsbezogene Komponenten, wie etwa ein Lenkungsgetriebe, und montagebezogene Komponenten, wie etwa ein Motorgetriebesystem, auf einem Fahrzeughilfsrahmen eines Autos oder ähnlichem montiert.
  • Daher ist es erforderlich, die Festigkeit und Steifheit des Hilfsrahmens weiter zu verbessern, während seine Produktivität verbessert wird.
  • Unter derartigen Gegebenheiten betrifft das Patentdokument 1 ein vorderes Aufhängungselement und offenbart einen Aufbau, in dem eine Verstärkungsplatte, die zwischen einer oberen Platte und einer unteren Platte angeordnet ist, bereitgestellt wird, um die Steifheit in Bezug auf eine Last in einer Horizontalrichtung von einem Aufhängungsarm und einer Last in einer Vertikalrichtung von einer Motorbefestigung zu erhöhen, so dass die Komplexität der Herstellung verringert werden kann, während die Anzahl von Komponenten verringert wird.
  • Dokument des bisherigen Stands der Technik
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: japanische offengelegte Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2000-118435
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Problem, das durch die Erfindung gelöst werden soll
  • Jedoch hat die Verstärkungsplatte in dem Aufbau des vorderen Aufhängungselements in dem Patentdokument 1 gemäß den von den gegenwärtigen Erfindern vorgenommenen Untersuchungen eine Form, die sich über einen ersten Befestigungsabschnitt und einen zweiten Befestigungsabschnitt, die jeweils rechts und links bereitgestellt sind, und einen dritten Befestigungsabschnitt dazwischen erstreckt, die obere Platte hat eine Form, die sich quer über den ersten Befestigungsabschnitt und den dritten Befestigungsabschnitt erstreckt, und die untere Platte hat eine Form, die sich quer über den zweiten Befestigungsabschnitt und den dritten Befestigungsabschnitt erstreckt. Daher wird die Platte groß, so dass sie das Gewicht erhöht, und auch die Kosten für die Herstellung der Platte neigen dazu zu steigen.
  • Wenn ferner gemäß von den gegenwärtigen Erfindern vorgenommenen Untersuchungen in dem Aufbau des Patentdokuments 1 das vordere Aufhängungselement auf ein Fahrzeug mit einem großen Höhenunterschied zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt und dem zweiten Befestigungsabschnitt angewendet wird, kann es die Ziehtiefe insbesondere der Verstärkungsplatte und der oberen Platte nachteilig erhöhen, wodurch die Massenproduktion verhindert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorstehenden Probleme erreicht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeughilfsrahmen bereitzustellen, der die Haltesteifheit einer Aufhängung verbessern kann, während eine vorteilhafte Produktivität, hohe Festigkeit und ähnliches mit einem einfachen Aufbau sichergestellt werden.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, ist ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeughilfsrahmen bereitzustellen, der umfasst: ein unteres Element, das ein plattenartiges Element ist, das auf einer Unterseite einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist; ein oberes Element, das ein plattenartiges Element ist, das dem unteren Element auf einer Oberseite der Fahrzeugkarosserie zugewandt ist; und ein vorderes Element, das ein plattenartiges Element ist, das auf der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie des unteren Elements und des oberen Elements angeordnet ist. Hier greift das vordere Element zwischen einem Ende auf der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie des unteren Elements und einem Ende auf der Vorderseite des oberen Elements ein, um zwischen ihnen zu verbinden, und ein Ende auf einer Rückseite der Fahrzeugkarosserie des unteren Elements und einem Ende auf der Rückseite des oberen Elements sind miteinander verbunden, um einen Karosserieabschnitt zu bilden, der eine geschlossene Schnittform zeigt, die in einer Vorn-Hinten-Richtung und in einer Vertikalrichtung der Fahrzeugkarosserie geschlossen ist, wobei das vordere Element ein Paar rechter und linker vorstehender Abschnitte umfasst, die von dem Karosserieabschnitt in einer Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie vorstehen, und jeder der vorstehenden Abschnitte erstreckt sich in Richtung der Oberseite, während er von dem Karosserieabschnitt in der Breitenrichtung vorsteht, so dass er ein oberes Ende hat und eine konvexe Form zu der Vorderseite zeigt, wobei das obere Ende als ein vorderer Befestigungsabschnitt an der Fahrzeugkarosserie wirkt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst neben dem ersten Aspekt jeder der vorstehenden Abschnitte eine obere Wand mit dem oberen Ende, eine untere Wand, die dem oberen Wandabschnitt gegenüber liegt, und eine Seitenwand, die die obere Wand und die untere Wand verbindet, und jeweilige Enden der oberen Wand, der unteren Wand und der Seitenwand jedes der vorstehenden Abschnitte sind mit einem Verstärkungselement verbunden, das mit dem Karosserieabschnitt verbunden ist, um einen geschlossenen Querschnitt zu bilden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist neben dem zweiten Aspekt ferner ein Kopplungselement zwischen dem vorderen Befestigungsabschnitt und der Fahrzeugkarosserie bereitgestellt, und das Kopplungselement umfasst einen gekerbten Abschnitt zum Befestigen an der Fahrzeugkarosserie, der derart ausgebildet ist, dass er nach unten offen ist.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der vorstehende Abschnitt neben jedem der ersten bis dritten Aspekte einen vertikalen Wandabschnitt auf der Vorderseite, und der vertikale Wandabschnitt und ein Halteelement, das in einer vorstehenden Weise von dem Karosserieabschnitt in Richtung der Vorderseite bereitgestellt ist, bilden einen vorderen Halteteil, der einen Aufhängungsarm hält.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist neben dem vierten Aspekt ferner ein Element, das eine externe Kraft aufnimmt, in einer von dem Halteelement in Richtung der Vorderseite vorstehenden Weise bereitgestellt.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wirken neben jedem der ersten bis fünften Aspekte das obere Element und das untere Element zusammen, um einen hinteren Befestigungsabschnitt, der ein Befestigungsabschnitt an der Fahrzeugkarosserie auf der Rückseite ist, und einen hinteren Halteabschnitt zu bilden, der ein Halteabschnitt des Aufhängungsarms auf der Rückseite ist.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird neben dem sechsten Aspekt ferner ein Abstandelement, das quer über den hinteren Befestigungsabschnitt und den hinteren Halteabschnitt angeordnet ist, bereitgestellt. Hier umfasst das Abstandhalterelement einen ersten Manschettenabschnitt, der in dem hinteren Befestigungsabschnitt angeordnet ist, einen zweiten Manschettenabschnitt, der in dem hinteren Halteabschnitt angeordnet ist, und einen Kopplungsabschnitt, der den ersten Manschettenabschnitt und den zweiten Manschettenabschnitt koppelt.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird neben dem sechsten oder siebten Aspekt ferner ein Verbindungselement zwischen dem hinteren Halteabschnitt und der Fahrzeugkarosserie bereitgestellt, und der Aufhängungsarm wird von dem hinteren Halteabschnitt und dem Verbindungselement gehalten.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das obere Element ferner neben jedem der ersten bis achten Aspekte ferner einen Vertiefungsabschnitt zum Leiten eines Stabilisators, der bereitgestellt ist, indem das obere Element nach unten vertieft wird.
  • Ergebnis der Erfindung
  • Gemäß dem Aufbau des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung erstreckt sich jeder der vorstehenden Abschnitte des vorderen Elements nach oben, während er in der Breitenrichtung von der Fahrzeugkarosserie vorsteht, so dass er das obere Ende hat, und weist eine konvexe Form zu der Vorderseite auf. Das obere Ende wirkt als der vordere Befestigungsabschnitt an der Fahrzeugkarosserie. Folglich kann die Haltesteifheit der Aufhängung verbessert werden, während eine vorteilhafte Produktivität, hohe Festigkeit und ähnliches mit einem einfachen Aufbau sichergestellt werden.
  • Gemäß dem Aufbau des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung sind die jeweiligen Enden der oberen Wand, der unteren Wand und der Seitenwände jedes der vorstehenden Abschnitte mit dem Verstärkungselement verbunden, das mit dem Körperabschnitt verbunden ist, um den geschlossenen Querschnitt zu bilden. Folglich kann die Haltesteifheit der Aufhängung verbessert werden, während die vorteilhafte Produktivität, hohe Festigkeit und ähnliches mit einem einfachen Aufbau sichergestellt werden.
  • Gemäß dem Aufbau des dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung umfasst das Kopplungselement, das zwischen dem vorderen Befestigungsabschnitt und der Fahrzeugkarosserie bereitgestellt ist, den gekerbten Abschnitt zum Befestigen an der Fahrzeugkarosserie, der derart ausgebildet ist, dass er nach unten offen ist. Folglich bewegt sich das Befestigungselement zur Zeit eines frontalen Zusammenstoßes entlang des gekerbten Abschnitts, und der vordere Befestigungsabschnitt kann sich entsprechend von dem Fahrzeug nach unten bewegen. Daher kann unterdrückt werden, dass der Hilfsrahmen sich unnötigerweise in ein Fahrzeuginneres schiebt.
  • Gemäß dem Aufbau des vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung umfasst der vorstehende Abschnitt den vertikalen Wandabschnitt auf der Vorderseite, und der vertikale Wandabschnitt und das Halteelement, das in einer vorstehenden Weise von dem Körperabschnitt in Richtung der Vorderseite bereitgestellt ist, bilden den vorderen Halteabschnitt, der den Aufhängungsarm hält. Folglich kann der Halteabschnitt, der den Aufhängungsarm hält, gebildet werden, während die Haltesteifheit des Aufhängungsarms mit einem einfachen Aufbau verbessert wird. Wenn der vordere Halteabschnitt jeweils auf den rechten und linken Seiten bereitgestellt wird, kann eine Eingangslast von der Fahrzeugvorderseite zur Zeit des frontalen Zusammenstoßes des Fahrzeugs durch diese Halteabschnitte gleichmäßig aufgenommen werden, und eine Verformungsart der rechten und linken Abschnitte des Hilfsrahmens kann gleich gemacht werden.
  • Da gemäß dem Aufbau des fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung das Element zum Aufnehmen einer externen Kraft in einer von dem Halteelement in Richtung der Vorderseite vorstehenden Weise bereitgestellt ist, wird eine Eingangslast von der Fahrzeugvorderseite zur Zeit des frontalen Zusammenstoßes des Fahrzeugs von dem Element zum Aufnehmen einer externen Kraft aufgenommen. Folglich kann die Eingangslast, die auf den Hilfsrahmen übertragen wird, an dessen Rückseite verringert werden.
  • Gemäß dem Aufbau des sechsten Aspekts der vorliegenden Erfindung wirken das obere Element und das untere Element zusammen, um den hinteren Befestigungsabschnitt zu bilden, welcher der Befestigungsabschnitt an der Fahrzeugkarosserie auf der Rückseite ist, wobei der hintere Halteabschnitt der Halteabschnitt des Aufhängungsarms auf der Rückseite ist. Folglich können die Befestigungssteifheit des Hilfsrahmens und die Befestigungssteifheit des Aufhängungsarms vergrößert werden.
  • Gemäß dem Aufbau des siebten Aspekts der vorliegenden Erfindung umfasst das erste Abstandshalterelement den ersten Manschettenabschnitt, der in dem hinteren Befestigungsabschnitt angeordnet ist, den zweiten Manschettenabschnitt, der in dem hinteren Halteabschnitt angeordnet ist, und den Kopplungsabschnitt, der den ersten Manschettenabschnitt und den zweiten Manschettenabschnitt koppelt. Folglich können die Steifheit und die Festigkeit des Hilfsrahmens zwischen dem hinteren Befestigungsabschnitt und dem hinteren Halteabschnitt des Hilfsrahmens verbessert werden. Ferner kann die Verformung des Hilfsrahmenabschnitts zwischen dem hinteren Befestigungsabschnitt und dem hinteren Halteabschnitt des Hilfsrahmens zur Zeit des Zusammenstoßes des Fahrzeugs unterdrückt werden, und das Auftreten einer derartigen Sachlage, dass die Verformung, wenn der hintere Halteabschnitt nach unten abfällt, dessen Abfallen unterbricht, kann verhindert werden.
  • Gemäß dem Aufbau des achten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird der Aufhängungsarm durch den hinteren Halteabschnitt und das Verbindungselement, das zwischen dem hinteren Halteabschnitt und der Fahrzeugkarosserie bereitgestellt ist, gehalten. Folglich kann die Befestigungssteifheit des Aufhängungsarms weiter verbessert werden.
  • Gemäß dem Aufbau des neunten Aspekts der vorliegenden Erfindung umfasst das obere Element ferner einen Vertiefungsabschnitt zum Leiten eines Stabilisators, der bereitgestellt ist, indem das obere Element in Richtung der Unterseite vertieft ist. Folglich kann der Stabilisator in dem Vertiefungsabschnitt geleitet werden, und ein Getriebekasten kann über dem Stabilisator angeordnet werden. Folglich können der Stabilisator und der Getriebekasten an dem Hilfsrahmen befestigt werden, während die Störung mit peripheren Komponenten verhindert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Fahrzeughilfsrahmens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht des Fahrzeughilfsrahmens gemäß der Ausführungsform.
  • 3 ist eine Seitenansicht des Fahrzeughilfsrahmens gemäß der Ausführungsform.
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte Perspektivansicht des Fahrzeughilfsrahmens gemäß der Ausführungsform.
  • 5A ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang einer Linie A-A in 2.
  • 5B ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines Abstandshalterelements, das für den Fahrzeughilfsrahmen gemäß der Ausführungsform verwendet wird.
  • Betriebsart zur Ausführung der Erfindung
  • Ein Fahrzeughilfsrahmen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend soweit erforderlich unter Bezug auf 1 bis 5 beschrieben. In den Zeichnungen bilden eine x-Achse, eine y-Achse und eine z-Achse ein dreidimensionales orthogonales Koordinatensystem. Eine positive Richtung der x-Achse ist eine Rückwärtsrichtung einer Fahrzeugkarosserie, eine positive Richtung der y-Achse ist eine Rechtsrichtung der Fahrzeugkarosserie und eine positive Richtung der z-Achse ist eine Obenrichtung der Fahrzeugkarosserie. Auf die x-Achsenrichtung kann als „Längsrichtung” Bezug genommen werden und auf die y-Richtung kann als „Breitenrichtung” Bezug genommen werden.
  • (Gesamtaufbau des Fahrzeughilfsrahmens)
  • Ein Gesamtaufbau eines Fahrzeughilfsrahmens gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird unter Bezug auf 1 bis 3 im Detail beschrieben.
  • 1 ist eine Perspektivansicht des Fahrzeughilfsrahmens gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 2 ist eine Draufsicht des Fahrzeughilfsrahmens gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 3 ist eine Seitenansicht des Fahrzeughilfsrahmens gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 4 ist eine teilweise vergrößerte Perspektivansicht des Fahrzeughilfsrahmens gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 5A ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang einer Linie A-A in 2. 5B ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines Abstandshalterelements, das für den Fahrzeughilfsrahmen gemäß der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird. 3 ist eine rechte Seitenansicht des Fahrzeughilfsrahmens gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Jedoch sind Bezugszeichen, die in einer linken Seitenansicht gezeigt werden sollen, ebenso zweckmäßigerweise in Klammern gezeigt. 4 zeigt hauptsächlich einen Aufhängungsarm auf der linken Seite und seinen Befestigungsaufbau. Jedoch haben der Aufhängungsarm auf der rechten Seite und sein Befestigungsaufbau einen beidseitig symmetrischen Aufbau in Bezug auf einen Aufhängungsarm SA auf der linken Seite. 5A ist eine Schnittansicht, die hauptsächlich ein linkes hinteres Befestigungsloch und ein linkes hinteres Durchgangsloch zeigt. Jedoch sind ein rechtes hinteres Befestigungsloch und ein rechtes hinteres Durchgangsloch ebenfalls mit Bezugszeichen in Klammern gezeigt.
  • Wie in 1 bis 5 gezeigt, hat ein Hilfsrahmen 1 hauptsächlich verschiedene Bestandteilelemente, die typischerweise durch Formpressen eines flachen Plattenelements, wie etwa einer Stahlplatte, erlangt werden, und hält insbesondere den in 4 gezeigten Aufhängungsarm SA, während er auf einer Fahrzeugkarosserie, wie etwa einem Vorderseitenrahmen, der einen vorderen Motorraum des Fahrzeugs, wie etwa eines Automobils (die beide nicht gezeigt sind), definiert, montiert ist. Typischerweise hat der Hilfsrahmen 1 im Wesentlichen eine beidseitig symmetrische Form in Bezug auf eine Ebene, die parallel zu einer x-z-Ebene ist und durch die Mitte in der Breitenrichtung in der Fahrzeugkarosserie geht.
  • Insbesondere umfasst der Hilfsrahmen 1 einen Karosserieabschnitt 10, der typischerweise eine kastenförmige geschlossene Querschnittstruktur hat. Der Karosserieabschnitt 10 umfasst ein vorderes Element 20, ein oberes Element 100 und ein unteres Element 120, die typischerweise durch Lichtbogenschweißen oder ähnliches miteinander verschweißt und integriert sind. Das untere Element 120 und das obere Element 100 liegen einander in einer Vertikalrichtung gegenüber, und das vordere Element 20 ist auf der Vorderseite des unteren Elements 120 und des oberen Elements 100 angeordnet.
  • In dem Karosserieabschnitt 10 verbindet das vordere Element 20 zwischen einem vorderen Ende des unteren Elements 120 und einem vorderen Ende des oberen Elements 100, und ein hinteres Ende des unteren Elements 120 und ein hinteres Ende des oberen Elements 100 sind miteinander verbunden, um eine geschlossene Querschnittform zu bilden, die in einer Vorn-Hinten-Richtung und der Vertikalrichtung geschlossen ist.
  • Aufbauten des vorderen Elements 20, des oberen Elements 100 und des unteren Elements 120 werden der Reihe nach von dem vorderen Element 20 im Detail beschrieben.
  • <Aufbau des vorderen Elements>
  • Das vordere Element 20 umfasst einen oberen linken Wandabschnitt 22L und einen oberen rechten Wandabschnitt 22R auf den rechten und linken Seiten, die auf der Oberseite angeordnet sind und sich in der Breitenrichtung erstrecken, einen mittleren Abschnitt 21 mit Wandabschnitten 23L und 23R, die mit den vorderen Enden des oberen linken Wandabschnitts 22L und entsprechend des oberen rechten Wandabschnitts 22R zusammenhängen, während sie nach vorn heruntergehen, und einen vorderen konkaven Abschnitt 26, der sich zwischen den Wandabschnitten 23L und 23R in der Breitenrichtung befindet und bereitgestellt wird, indem er nach unten vertieft wird, einen linken vorstehenden Abschnitt 24, der von dem oberen linken Wandabschnitt 22L nach links vorsteht, und einen rechten vorstehenden Abschnitt 31, der von dem oberen rechten Wandabschnitt 22R nach rechts vorsteht. In 1 und 2 ist der mittlere Abschnitt 21 auf die linke Seite abgelenkt angeordnet. Dies liegt an dem Layout eines (nicht gezeigten) Motorgetriebesystems des Fahrzeugs, und der mittlere Abschnitt 21 kann in der Mitte in der Breitenrichtung angeordnet werden, ohne abgelenkt zu werden, oder kann gemäß dem Layout auf die rechte Seite abgelenkt angeordnet werden.
  • Der linke vorstehende Abschnitt 24 umfasst einen vertikalen Wandabschnitt 27, der mit dem linken Ende des oberen linken Wandabschnitts 22L zusammenhängend ist und nach links vorsteht, wobei sein oberes Ende, während es sich links nähert, nach oben geht, einen oberen Wandabschnitt 25, der mit dem oberen Ende des vertikalen Wandabschnitts 27 zusammenhängend ist und sich nach hinten erstreckt, einen vertikalen Wandabschnitt 28 am linken Ende, der ein unterer linker Abschnitt des vertikalen Wandabschnitts 27 ist und ein Befestigungsloch 29 für die Befestigung eines linken vorderen Zapfens eines vorderen Aufhängungssystems in dem Aufhängungsarm SA hat, der in der Vorn-Hinten-Richtung vollständig hindurch geht, und einen Wandabschnitt 30, der mit jeweiligen Enden auf der linken Seite des vertikalen Wandabschnitts 27 zusammenhängend ist, und die linke Seite und die Unterseite des vertikalen Wandabschnitts 28 am linken Ende erstrecken sich nach hinten und wirken als eine untere Wand und eine Seitenwand. Ferner umfasst der rechte vorstehende Abschnitt 31 einen vertikalen Wandabschnitt 33, der mit dem rechten Ende des oberen rechten Wandabschnitts 22R zusammenhängend ist und nach rechts vorsteht, wobei sein oberes Ende, während es sich rechts nähert, nach oben geht, einen oberen Wandabschnitt 32, der mit dem oberen Ende des vertikalen Wandabschnitts 33 zusammenhängend ist und sich nach hinten erstreckt, einen vertikalen Wandabschnitt 34 am rechten Ende, der ein unterer rechter Abschnitt des vertikalen Wandabschnitts 33 ist und ein Befestigungsloch 35 für die Befestigung eines rechten vorderen Zapfens des vorderen Aufhängungssystems in dem Aufhängungsarm SA hat, der in der Vorn-Hinten-Richtung vollständig hindurch geht, und einen Wandabschnitt 36, der mit jeweiligen Enden auf der rechten Seite des vertikalen Wandabschnitts 33 zusammenhängend ist, und die rechte Seite und die Unterseite des vertikalen Wandabschnitts 34 am rechten Ende erstrecken sich nach hinten und wirken als eine untere Wand und eine Seitenwand. Das heißt, der linke vorstehende Abschnitt 24 und der rechte vorstehende Abschnitt 31 bilden vorstehende Abschnitte, die von dem Karosserieabschnitt 10 jeweils entsprechend in der Horizontalrichtung vorstehen, und der vorstehende Abschnitt hat eine nach vorn konvexe Form.
  • Ein linkes Verstärkungselement 40, das einen oberen Wandabschnitt 41, der sich auf seiner Oberseite befindet, einen vertikalen Wandabschnitt 42, der mit dem oberen Wandabschnitt 41 zusammenhängend ist, so dass er sich nach unten erstreckt und auf dessen linker Seite und rechter Seite angeordnet ist, und einen unteren Wandabschnitt 43, der mit dem oberen Wandabschnitt 41 und dem linken Wandabschnitt 42 zusammenhängend ist und sich auf einer Unterseite davon befindet und einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat, umfasst, ist in Bezug auf den linken vorstehenden Abschnitt 24 einander gegenüberliegend angeordnet.
  • Der obere Wandabschnitt 25 des linken vorstehenden Abschnitts 24 ist typischerweise durch Lichtbogenschweißen oder ähnliches entsprechend an den oberen Wandabschnitt 41 des linken Verstärkungselements 40 geschweißt, und der Wandabschnitt 30 des linken vorstehenden Abschnitts 24 ist entsprechend typischerweise durch Lichtbogenschweißen oder ähnliches an den vertikalen Wandabschnitt 42 und den unteren Wandabschnitt 43 des linken Verstärkungselements 40 geschweißt, wodurch ein linker kastenförmiger Abschnitt 50 mit einer geschlossenen Querschnittform definiert wird. Wenn die erforderliche Festigkeit nur durch den linken vorstehenden Abschnitt 24 sichergestellt wird, kann der linke kastenförmige Abschnitt 50 nur durch den linken vorstehenden Abschnitt 24 aufgebaut werden, ohne das linke Verstärkungselement 40 zu verwenden.
  • In Bezug auf den linken kastenförmigen Abschnitt 50 ist ein linkes Hilfselement 60, das einen vertikalen Wandabschnitt 61, der einem linken vertikalen Wandabschnitt des linken kastenförmigen Abschnitts 50 dicht gegenüber liegt und ein Befestigungsloch 62 hat, das in einer Horizontalrichtung vollkommen hindurch geht, einen vorderen Flansch 63, der mit einem vorderen Ende des vertikalen Wandabschnitts 61 zusammenhängend ist und sich nach rechts erstreckt, einen oberen Flansch 64, der mit einem oberen Ende des vertikalen Wandabschnitts 61 zusammenhängend ist und sich nach rechts erstreckt, und einen hinteren Flansch 65, der mit einem hinteren Ende des vertikalen Wandabschnitts 61 zusammenhängend ist und sich nach rechts erstreckt, umfasst, typischerweise durch Lichtbogenschweißen oder ähnliches verschweißt und fixiert.
  • Ferner ist in Bezug auf den linken kastenförmigen Abschnitt 50 ein linkes Kopplungselement 270, das einen vertikalen Wandabschnitt mit einem gekerbten Abschnitt 272, der sich in der Vertikalrichtung erstreckt, um sich nach unten zu öffnen, und in der Horizontalrichtung vollständig hindurch geht, einen oberen Wandabschnitt, der mit einem oberen Ende des vertikalen Wandabschnitts zusammenhängend ist, um sich nach links zu erstrecken, und ein Befestigungsloch 273 hat, das in der Vertikalrichtung vollständig hindurch geht, und ein Paar Seitenwandabschnitte, die jeweils mit rechten und linken Enden des vertikalen Wandabschnitts zusammenhängend ist, umfasst, darauf montiert. Im Hinblick auf die Verbesserung der Befestigungssteifheit des Hilfsrahmens 1 in Bezug auf die Elemente auf der Fahrzeugkarosserieseite ist es erwünscht, dass mehrere gekerbte Abschnitte 272 in der Vorn-Hinten-Richtung parallel angeordnet sind.
  • Das linke Kopplungselement 270 mit dem vorstehenden Aufbau ist durch ein Befestigungselement, wie etwa einen (nicht gezeigten) Bolzen, über das Befestigungsloch 62 des linken Hilfselements 60 auf den linken kastenförmigen Abschnitt 50 montiert. Ein (nicht gezeigtes) Manschettenelement kann mit dem Befestigungsloch 273 verbunden werden, um das linke Kopplungselement 270 durch das Befestigungselement über das Manschettenelement an den Elementen auf der Fahrzeugkarosserieseite zu befestigen. Wenn eine Befestigungsposition des Elements auf der Fahrzeugkarosserieseite, an der der Hilfsrahmen 1 befestigt werden soll, tief ist, kann das linke Kopplungselement 270 weggelassen werden. Wenn das linke Kopplungselement 270 weggelassen wird, muss das Befestigungsloch nur an einem oberen Ende des linken kastenförmigen Abschnitts 50 bereitgestellt werden, und das Manschettenelement kann ebenso an dem Befestigungsloch bereitgestellt werden.
  • Ein rechtes Verstärkungselement 70, das einen oberen Wandabschnitt 71, der auf seiner Oberseite angeordnet ist, einen vertikalen Wandabschnitt 72, der mit dem oberen Wandabschnitt 71 zusammenhängend ist, um sich nach unten zu erstrecken, und auf der rechten Seite von dessen Rückseite angeordnet ist, und einen unteren Wandabschnitt 73, der mit dem oberen Wandabschnitt 71 und dem vertikalen Wandabschnitt 72 zusammenhängend ist und sich auf dessen Unterseite befindet, umfasst und einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat, ist in Bezug auf den rechten vorstehenden Abschnitt 31 einander gegenüber liegend angeordnet.
  • Der obere Wandabschnitt 32 des rechten vorstehenden Abschnitts 31 ist typischerweise durch Lichtbogenschweißen oder ähnliches entsprechend an den oberen Wandabschnitt 71 des rechten Verstärkungselements 70 geschweißt, und der Wandabschnitt 36 des rechten vorstehenden Abschnitts 31 ist entsprechend typischerweise durch Lichtbogenschweißen oder ähnliches an den vertikalen Wandabschnitt 72 und den unteren Wandabschnitt 73 des rechten Verstärkungselements 70 geschweißt, wodurch ein rechter kastenförmiger Abschnitt 80 mit einer geschlossenen Querschnittform definiert wird. Wenn die erforderliche Festigkeit nur durch den rechten vorstehenden Abschnitt 31 sichergestellt wird, kann der rechte kastenförmige Abschnitt 80 nur durch den rechten vorstehenden Abschnitt 31 aufgebaut werden, ohne das rechte Verstärkungselement 70 zu verwenden.
  • In Bezug auf den rechten kastenförmigen Abschnitt 80 ist ein rechtes Hilfselement 90, das einen vertikalen Wandabschnitt 91, der einem rechten vertikalen Wandabschnitt des rechten kastenförmigen Abschnitts 80 dicht gegenüber liegt und ein Befestigungsloch 92 hat, das in einer Horizontalrichtung vollkommen hindurch geht, einen vorderen Flansch 93, der mit einem vorderen Ende des vertikalen Wandabschnitts 91 zusammenhängend ist und sich nach links erstreckt, einen oberen Flansch 94, der mit einem oberen Ende des vertikalen Wandabschnitts 91 zusammenhängend ist und sich nach links erstreckt, und einen hinteren Flansch 95, der mit einem hinteren Ende des vertikalen Wandabschnitts 91 zusammenhängend ist und sich nach links erstreckt, umfasst, typischerweise durch Lichtbogenschweißen oder ähnliches verschweißt und fixiert.
  • Ferner ist in Bezug auf den rechten kastenförmigen Abschnitt 80 ein rechtes Kopplungselement 280, das einen vertikalen Wandabschnitt mit einem gekerbten Abschnitt 282, der sich in der Vertikalrichtung erstreckt, um sich nach unten zu öffnen, und in der Horizontalrichtung vollständig hindurch geht, einen oberen Wandabschnitt, der mit einem oberen Ende des vertikalen Wandabschnitts zusammenhängend ist, um sich nach rechts zu erstrecken, und ein Befestigungsloch 283 hat, das in der Vertikalrichtung vollständig hindurch geht, und ein Paar Seitenwandabschnitte, die jeweils mit rechten und rechten Enden des vertikalen Wandabschnitts zusammenhängend ist, umfasst, darauf montiert. Im Hinblick auf die Verbesserung der Befestigungssteifheit des Hilfsrahmens 1 in Bezug auf die Elemente auf der Fahrzeugkarosserieseite ist es erwünscht, dass mehrere gekerbte Abschnitte 282 in der Vorn-Hinten-Richtung parallel angeordnet sind.
  • Das rechte Kopplungselement 280 mit dem vorstehenden Aufbau ist durch ein Befestigungselement, wie etwa einen (nicht gezeigten) Bolzen, über das Befestigungsloch 92 des rechten Hilfselements 90 auf den rechten kastenförmigen Abschnitt 80 montiert. Ein (nicht gezeigtes) Manschettenelement kann mit dem Befestigungsloch 283 verbunden werden, um das rechte Kopplungselement 280 durch das Befestigungselement über das Manschettenelement an den Elementen auf der Fahrzeugkarosserieseite zu befestigen. Wenn eine Befestigungsposition des Elements auf der Fahrzeugkarosserieseite, an der der Hilfsrahmen 1 befestigt werden soll, tief ist, kann das rechte Kopplungselement 280 weggelassen werden. Wenn das rechte Kopplungselement 280 weggelassen wird, muss das Befestigungsloch nur an einem oberen Ende des rechten kastenförmigen Abschnitts 80 bereitgestellt werden, und das Manschettenelement kann ebenso an dem Befestigungsloch bereitgestellt werden.
  • In dem vorderen Element 20 ist eine linke Halterung 140 typischerweise durch Lichtbogenschweißen oder ähnliches an den Wandabschnitt 23L und den vertikalen Wandabschnitt 27 geschweißt, und eine rechte Halterung 160 ist typischerweise durch Lichtbogenschweißen oder ähnliches an den Wandabschnitt 23R und den vertikalen Wandabschnitt 33 geschweißt.
  • <Aufbau des oberen Elements>
  • Das obere Element 100 hat eine Grundform, die nach oben vorsteht. In dem oberen Element 100 ist sein vorderes Ende typischerweise durch Lichtbogenschweißen oder ähnliches an ein hinteres Ende des mittleren Abschnitts 21 des vorderen Elements 20 und hintere Enden des oberen linken Wandabschnitts 22L und des oberen rechten Wandabschnitts 22R auf rechten und linken Seiten geschweißt, und sein hinteres Ende ist typischerweise durch Lichtbogenscheißen oder ähnliches an das hintere Ende des unteren Elements 120 geschweißt.
  • Ein mittlerer vorderer Abschnitt eines oberen Wandabschnitts 101 des oberen Elements 100 umfasst einen vorderen konkaven Abschnitt 104, der bereitgestellt ist, indem er nach unten vertieft ist, während er sich zwischen dem oberen linken Wandabschnitt 22L und dem oberen rechten Wandabschnitt 22R auf den rechten und linken Seiten des vorderen Elements 20 nach vorn erstreckt und ein vorderes mittleres Befestigungsloch 105 hat, das in der Vertikalrichtung vollständig hindurch geht. Ein vorderes Ende des vorderen konkaven Abschnitts 104 ist typischerweise durch Lichtbogenschweißen oder ähnliches an ein hinteres Ende des vorderen konkaven Abschnitts 26 des vorderen Elements 20 geschweißt.
  • Eine Montagehalterung 240, die typischerweise aus Metall, wie etwa einer Stahlplatte, hergestellt ist, die durch Schweißen eines Mutterelements 265 daran typischerweise mittels Lichtbogenschweißen oder ähnlichem fest angeordnet ist, ist typischerweise durch Lichtbogenschweißen oder ähnliches fest auf einer oberen Oberfläche des vorderen konkaven Abschnitts 104 angeordnet. Ein Teil der Montagehalterung 240 kann an die rechten und linken Wandabschnitte 23R und 23L geschweißt werden, die sich auf entgegengesetzten Seiten des vorderen konkaven Abschnitts 26 des vorderen Elements 20 befinden.
  • Der obere Wandabschnitt 101 ist mit einem linken vorderen Durchgangsloch 102 versehen, das in der Vertikalrichtung vollständig durch einen linken vorderen Abschnitt des oberen Wandabschnitts 101 geht und ein daran angeordnetes Manschettenelement 250 hat, und mit einem rechten vorderen Durchgangsloch 103, das in der Vertikalrichtung vollständig durch seinen rechten vorderen Abschnitt geht und ein daran angeordnetes Manschettenelement 250 hat. Das Manschettenelement 250 ist typischerweise durch Lichtbogenschweißen oder ähnliches jeweils entsprechend fest an dem linken vorderen Durchgangsloch 102 bzw. dem rechten vorderen Durchgangsloch 103 angeordnet.
  • Auf der linken Seite des linken vorderen Durchgangslochs 102 sind ein linkes vorderes Befestigungsloch 106 und ein linkes mittleres Befestigungsloch 107, die in der Vertikalrichtung vollständig durch den oberen Wandabschnitt 101 gehen und vorn und hinten nebeneinander angeordnet sind, bereitgestellt. Auf der rechten Seite des rechten vorderen Durchgangslochs 103 sind ein rechtes vorderes Befestigungsloch 108 und ein rechtes mittleres Befestigungsloch 109, die in der Vertikalrichtung vollständig durch den oberen Wandabschnitt 101 gehen und vorn und hinten nebeneinander angeordnet sind, bereitgestellt.
  • In einem Bereich mit einer Fläche zwischen dem linken vorderen Befestigungsloch 106 und dem linken mittleren Befestigungsloch 107 und einer Fläche zwischen dem rechten vorderen Befestigungsloch 108 und dem rechten mittleren Befestigungsloch 109 ist in der Vorn-Hinten-Richtung dazwischen ein hinterer konkaver Abschnitt 112 jeweils durch Vertiefen des oberen Wandabschnitts 101 nach unten ausgebildet.
  • Auf der rechten Seite des linken mittleren Befestigungslochs 107 ist ein mittleres linkes Befestigungsloch 110 bereitgestellt, das in der Vertikalrichtung vollständig durch den oberen Wandabschnitt 101 geht. Auf der linken Seite des rechten mittleren Befestigungslochs 109 ist ein mittleres rechtes Befestigungsloch 111 bereitgestellt, das in der Vertikalrichtung vollständig durch den oberen Wandabschnitt 101 geht.
  • Auf der Rückseite des linken mittleren Befestigungslochs 107 ist ein linkes hinteres Befestigungsloch 113 bereitgestellt, das in der Vertikalrichtung vollständig durch den oberen Wandabschnitt 101 geht. Auf der Rückseite des rechten mittleren Befestigungslochs 109 ist ein rechtes hinteres Befestigungsloch 114 bereitgestellt, das in der Vertikalrichtung vollständig durch den oberen Wandabschnitt 101 geht.
  • Auf der Rückseite des linken hinteren Befestigungslochs 113 ist ein linkes hinteres Durchgangsloch 115 bereitgestellt, das in der Vertikalrichtung vollständig durch den oberen Wandabschnitt 101 geht und mit einem Manschettenelement 260 versehen ist. Auf der Rückseite des rechten hinteren Befestigungslochs 114 ist ein rechtes hinteres Durchgangsloch 116 bereitgestellt, das in der Vertikalrichtung vollständig durch den oberen Wandabschnitt 101 geht und mit dem Manschettenelement 260 versehen ist. Das Manschettenelement 260 ist typischerweise durch Lichtbogenschweißen oder ähnliches, indem es daran geschweißt ist, jeweils entsprechend fest an dem linken hinteren Durchgangsloch 115 bzw. dem rechen hinteren Durchgangsloch 116 bereitgestellt.
  • <Aufbau des unteren Elements>
  • Das untere Element 120 hat eine Grundform, die nach unten vorsteht. In dem unteren Element 120 ist sein vorderes Ende typischerweise durch Lichtbogenschweißen oder ähnliches an ein unteres Ende des mittleren Abschnitts 21 des vorderen Elements 20 geschweißt, und sein hinteres Ende ist typischerweise durch Lichtbogenschweißen oder ähnliches an das hintere Ende des oberen Elements 100 geschweißt.
  • Das untere Element 120 ist mit einem linken hinteren Befestigungsloch 122, das dem linken hinteren Befestigungsloch 113 des oberen Elements 100 unterhalb davon gegenüber liegt, einem rechten hinteren Befestigungsloch 123, das dem rechten hinteren Befestigungsloch 114 des oberen Elements 100 unterhalb davon gegenüber liegt, einem linken hinteren Durchgangsloch 124, das dem linken hinteren Durchgangsloch 115 des oberen Elements 100 unterhalb davon gegenüber liegt, und einem rechten hinteren Durchgangsloch 125, das dem rechten hinteren Durchgangsloch 116 des oberen Elements 100 unterhalb davon gegenüber liegt, versehen, die Durchgangslöcher sind, die in der Vertikalrichtung vollständig durch einen unteren Wandabschnitt 121 des unteren Elements 120 gehen.
  • Ein linkes Halteelement 130, das in einer vorstehenden Weise in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs bereitgestellt ist, ist typischerweise durch Lichtbogenschweißen oder ähnliches an ein linkes vorderes Ende des unteren Elements 120 geschweißt. Das linke Haltelement 130 umfasst einen vertikalen Wandabschnitt 132, der sich von einem vorderen Ende seines unteren Wandabschnitts 131 nach oben erstreckt und ein Befestigungsloch 133 für die Befestigung des linken vorderen Zapfens in dem Aufhängungsarm SA hat, der in der Vorn-Hinten-Richtung vollständig durch ihn geht, und einen Flansch 134, der mit einem oberen Ende des vertikalen Wandabschnitts 132 zusammenhängend ist und nach vorn vorsteht. Das Befestigungsloch 133 liegt dem Befestigungsloch 29 des vorderen Elements 20 an dessen Vorderseite gegenüber. Das Befestigungsloch 133 kann weggelassen werden, wenn die Befestigungsfestigkeit des linken vorderen Zapfens in dem Aufhängungsarm SA in Bezug auf das Befestigungsloch 29 des vorderen Elements 20 ausreichend sichergestellt werden kann.
  • Ein linkes Ende der linken Halterung 140, das an das vordere Element 20 geschweißt ist, überlappt eine obere Oberfläche des Flansches 134 des linken Halteelements 130, und der Flansch 134 und das linke Ende der linken Halterung 140 sind typischerweise durch Lichtbogenschweißen oder ähnliches aneinander geschweißt.
  • Ein hinteres Ende eines oberen linken Elements 171 mit einem typischerweise im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt, das nach unten offen ist und in einer vorstehenden Weise in Richtung der Vorderseite bereitgestellt ist, überlappt eine untere Oberfläche des Flansches 134 des linken Halteelements 130, und der Flansch 134 und das hintere Ende des oberen linken Elements 171 sind typischerweise durch Lichtbogenschweißen oder ähnliches aneinander geschweißt. Das obere linke Element 171 umfasst rechte und linke Flanschpaare 173, die von entgegengesetzten Enden in der Breitenrichtung eines oberen Wandabschnitts 172 davon nach unten hängen, und einen gekrümmten Abschnitt 174, der ein zerbrechlicher Abschnitt ist. Der gekrümmte Abschnitt 174 kann ein Abschnitt sein, der aufgrund einer stoßartigen Kraft, die zur Zeit eines frontalen Zusammenstoßes des Fahrzeugs typischerweise angewendet wird, einknickt und verformt wird und zur Zeit des Zusammenstoßes mechanische Energie aufnehmen kann.
  • Ein unteres linkes Element 175, das dem oberen linken Element 171 unterhalb davon gegenüber liegt und typischerweise einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat, der nach oben offen ist und in einer vorstehenden Weise in Richtung der Vorderseite bereitgestellt ist, ist typischerweise durch Lichtbogenschweißen oder ähnliches an den unteren Wandabschnitt 131 des linken Halteelements 130 geschweißt. Das untere linke Element 175 umfasst einen unteren Wandabschnitt 176 und ein rechtes und linkes Paar von Flanschen 177, die sich von entgegengesetzten Enden in der Breitenrichtung des unteren Wandabschnitts 176 erstrecken.
  • Das rechte und linke Paar von Flanschen 173 des oberen linken Elements 171 und das rechte und linke Paar von Flanschen 177 des unteren linken Elements 175 sind typischerweise durch Lichtbogenschweißen oder ähnliches entsprechend zusammen geschweißt, und das obere linke Element 171 und das untere linke Element 175 bilden einen kastenförmigen geschlossenen Querschnitt. Das obere linke Element 171 und das untere linke Element 175 bilden ein linkes Aufnahmeelement 170 für eine externe Kraft. Das linke Aufnahmeelement 170 für eine externe Kraft hat einen Aufbau, in dem es an seiner Rückseite an den Abschnitt des Hilfsrahmens 1 geschweißt und integral damit ausgebildet ist. Jedoch kann das linke Aufnahmeelement 170 für eine externe Kraft durch ein Befestigungselement, wie etwa einen Bolzen, daran befestigt werden.
  • Ein rechtes Halteelement 150, das in einer vorstehenden Weise in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs bereitgestellt ist, ist typischerweise durch Lichtbogenschweißen oder ähnliches an ein rechtes vorderes Ende des unteren Elements 120 geschweißt. Das rechte Haltelement 150 umfasst einen vertikalen Wandabschnitt 152, der sich von einem vorderen Ende seines unteren Wandabschnitts 151 nach oben erstreckt und ein Befestigungsloch 153 für die Befestigung des rechten vorderen Zapfens in dem Aufhängungsarm SA hat, der in der Vorn-Hinten-Richtung vollständig durch ihn geht, und einen Flansch 154, der mit einem oberen Ende des vertikalen Wandabschnitts 152 zusammenhängend ist und nach vorn vorsteht. Das Befestigungsloch 153 liegt dem Befestigungsloch 35 des vorderen Elements 20 an dessen Vorderseite gegenüber. Das Befestigungsloch 153 kann weggelassen werden, wenn die Befestigungsfestigkeit des rechten vorderen Zapfens in dem Aufhängungsarm SA in Bezug auf das Befestigungsloch 35 des vorderen Elements 20 ausreichend sichergestellt werden kann.
  • Ein rechtes Ende der rechten Halterung 160, das an das vordere Element 20 geschweißt ist, überlappt eine obere Oberfläche des Flansches 154 des rechten Halteelements 150, und der Flansch 154 und das rechte Ende der rechten Halterung 160 sind typischerweise durch Lichtbogenschweißen oder ähnliches aneinander geschweißt.
  • Ein hinteres Ende eine oberen rechten Elements 181 mit einem typischerweise im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt, das nach unten offen ist und in einer vorstehenden Weise in Richtung der Vorderseite bereitgestellt ist, überlappt eine untere Oberfläche des Flansches 154 des rechten Halteelements 150, und der Flansch 154 und das hintere Ende des oberen rechten Elements 181 sind typischerweise durch Lichtbogenschweißen oder ähnliches aneinander geschweißt. Das obere rechte Element 181 umfasst rechte und linke Flanschpaare 183, die von entgegengesetzten Enden in der Breitenrichtung eines oberen Wandabschnitts 182 davon nach unten hängen, und einen gekrümmten Abschnitt 184, der ein zerbrechlicher Abschnitt ist. Der gekrümmte Abschnitt 184 kann ein Abschnitt sein, der aufgrund einer stoßartigen Kraft, die zur Zeit eines frontalen Zusammenstoßes des Fahrzeugs typischerweise angewendet wird, einknickt und verformt wird und zur Zeit des Zusammenstoßes mechanische Energie aufnehmen kann.
  • Ein unteres rechtes Element 185, das dem oberen rechten Element 181 unterhalb davon gegenüber liegt und typischerweise einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat, der nach oben offen ist und in einer vorstehenden Weise in Richtung der Vorderseite bereitgestellt ist, ist typischerweise durch Lichtbogenschweißen oder ähnliches an den unteren Wandabschnitt 151 des rechten Halteelements 150 geschweißt. Das untere rechte Element 185 umfasst ein rechtes und rechtes Paar von Flanschen 187, die sich von entgegengesetzten Enden in der Breitenrichtung eines unteren Wandabschnitts 186 erstrecken. Das untere rechte Element 185 umfasst einen unteren Wandabschnitt 186 und ein rechtes und linkes Paar von Flanschen 187, die sich von entgegengesetzten Enden in der Breitenrichtung des unteren Wandabschnitts 186 erstrecken.
  • Das rechte und linke Paar von Flanschen 183 des oberen rechten Elements 181 und das rechte und linke Paar von Flanschen 187 des unteren rechten Elements 185 sind typischerweise durch Lichtbogenschweißen oder ähnliches entsprechend zusammen geschweißt, und das obere rechte Element 181 und das untere rechte Element 185 bilden einen kastenförmigen geschlossenen Querschnitt. Das obere rechte Element 181 und das untere rechte Element 185 bilden ein rechtes Aufnahmeelement 180 für eine externe Kraft. Das rechte Aufnahmeelement 180 für eine externe Kraft hat einen Aufbau, in dem es an seiner Rückseite an den Abschnitt des Hilfsrahmens 1 geschweißt und integral damit ausgebildet ist. Jedoch kann das rechte Aufnahmeelement 180 für eine externe Kraft durch ein Befestigungselement, wie etwa einen Bolzen, daran befestigt werden.
  • In dem oberen Element 100 und dem unteren Element 120 ist ein Verbindungselement 190, das insbesondere in 4 im Detail dargestellt ist, an den linken hinteren Befestigungslöchern 113 und 122 befestigt und die rechten hinteren Befestigungslöcher 114 und 123 und ein linker hinterer Aufhängungszapfen des Aufhängungsarms SA auf der linken Seite sind ebenfalls über das Verbindungselement 190 montiert. Der Aufhängungsarm SA auf der linken Seite und sein Befestigungsaufbau werden hier hauptsächlich beschrieben, aber der Aufhängungsarm SA auf der rechten Seite und sein Aufbau haben in Bezug auf den Aufhängungsarm SA auf der linken Seite einen beidseitig symmetrischen Aufbau.
  • Insbesondere umfasst das Verbindungselement 190 einen zylindrischen Abschnitt 191, der mit dem linken hinteren Aufhängungszapfen des Aufhängungsarms SA montiert ist, eine linke Halterung 192, die fest auf einem linken Außenumfang des zylindrischen Abschnitts 191 angeordnet ist, eine obere rechte Halterung 193, die fest auf einem oberen rechten Außenumfang des zylindrischen Abschnitts 191 angeordnet ist, und eine untere rechte Halterung 194, die fest auf einem unteren rechten Außenumfang des zylindrischen Abschnitts 191 angeordnet ist. Die linke Halterung 192, die obere rechte Halterung 193 und die untere rechte Halterung 194 werden typischerweise durch Pressformen eines flachen Plattenelements, wie etwa einer Stahlplatte, erlangt und sind jeweils durch Lichtbogenschweißen oder ähnliches an den Außenumfang des zylindrischen Abschnitts 191 geschweißt.
  • Die linke Halterung 192 umfasst einen gekerbten Abschnitt 195, der sich in der Breitenrichtung erstreckt, um nach links offen zu sein, und geht in der Vertikalrichtung vollständig hindurch. Der gekerbte Abschnitt 195 kann ein Befestigungsloch sein, das im Hinblick auf die Ermöglichung der Befestigung an dem Element auf der Fahrzeugkarosserieseite in der Vertikalrichtung einfach vollständig durch sie hindurch geht. Die obere rechte Halterung 193 umfasst ein Durchgangsloch 196, das in der Vertikalrichtung vollständig durch sie hindurch geht und durch Schweißen oder ähnliches (nicht gezeigten) mit einem Mutterelement fest angeordnet ist. Die untere rechte Halterung 194 umfasst ein (nicht gezeigtes) Durchgangsloch, das in der Vertikalrichtung vollständig durch sie hindurch geht.
  • Das Verbindungselement 190 mit einem derartigen Aufbau ist durch ein Befestigungselement, wie etwa einen (nicht gezeigten) Befestigungsbolzen, befestigt und über die linken hinteren Befestigungslöcher 113 und 122 des oberen Elements 100 und des unteren Elements 120 auf dem oberen Element 100 und dem unteren Element 120 montiert.
  • Ein in 5 im Detail dargestelltes Abstandshalterelement 230 ist in Bezug auf die linken hinteren Befestigungslöcher 113 und 122, die linken hinteren Durchgangslöcher 115 und 124, die rechten hinteren Befestigungslöcher 114 und 123 und die rechten hinteren Durchgangslöcher 116 und 125 im Inneren eines Raums angeordnet, der zwischen dem oberen Element 100 und dem unteren Element 120 definiert ist.
  • Insbesondere wird das Abstandshalterelement 230 typischerweise durch Pressformen eines flachen Plattenelements, wie etwa einer Stahlplatte, erlangt und umfasst jeweils an seinen entgegengesetzten Enden einen im Wesentlichen zylindrischen Manschettenabschnitt 231 und umfasst auch einen flachen Plattenkopplungsabschnitt 232, der diese Manschettenabschnitte 231 in der Längsrichtung koppelt. Der Manschettenabschnitt 231 dient zum Aufnehmen einer Befestigungsaxialkraft aufgrund des Befestigungselements, wie etwa eines Bolzens, für den linken hinteren Aufhängungszapfen des Aufhängungsarms SA. Der Kopplungsabschnitt 232 hat eine Funktion einer Verstärkungsrippe, die die beiden Manschettenabschnitte 231 in der Längsrichtung koppelt, und trägt zu der Verbesserung der Steifheit des Hilfsrahmens 1 bei. Da das Abstandshalterelement 230 typischerweise durch Pressformen eines flachen Plattenelements, wie etwa einer Stahlplatte, gebildet wird, können seine Kosten im Vergleich zu einem durch Schmieden ausgebildeten Abstandshalterelement niedrig gehalten werden. Da die zwei Manschettenelemente 231 ferner durch ein flaches Plattenelement ausgebildet werden, trägt dies auch zur Verringerung der Bestandteilelemente des Hilfsrahmens 1 bei.
  • Da das Abstandshalterelement 230 die Befestigungsaxialkraft des Befestigungselements aufnimmt, kann seine Anordnungsgenauigkeit nicht notwendigerweise genau sein, und ferner kann sein Schweißen an das obere Element 100 und das untere Element 120 nicht immer notwendig sein. Zum Beispiel kann das Abstandshalterelement 230 zum Beispiel mit einem konvexen Abschnitt 233 in der Mitte des unteren Teils des Kopplungsabschnitts 232 versehen sein, und der konvexe Abschnitt 233 kann positioniert werden, indem der konvexe Abschnitt 233 in ein Loch 126 eingesetzt wird, das in dem unteren Wandabschnitt 121 des unteren Elements 120 bereitgestellt ist.
  • In dem oberen Element 100 und dem unteren Element 120 ist ein Loch OL, das sich zwischen dem linken mittleren Befestigungsloch 107 und dem mittleren linken Befestigungsloch 110 befindet und vollständig durch das obere Element 100 und das untere Element 120 geht, bereitgestellt, und ein Loch OR, das sich zwischen dem rechten mittleren Befestigungsloch 109 und dem mittleren rechten Befestigungsloch 111 befindet und vollständig durch das obere Element 100 und das untere Element 120 geht, ist bereitgestellt.
  • (Aufbau der jeweiligen Halteabschnitte, der jeweiligen Befestigungsabschnitte und ähnlicher)
  • Bezüglich des vorstehenden Aufbaus werden nachstehend die jeweiligen Halteabschnitte, die jeweiligen Befestigungsabschnitte und ähnliche unter Bezug auf 4 und 5 neben 1 bis 3 im Detail beschrieben, während eine Entsprechungsbeziehung zwischen den jeweiligen Halteabschnitten, jeweiligen Befestigungsabschnitten und ähnlichen zu den jeweiligen Bestandteilelementen definiert wird.
  • In dem Hilfsrahmen 1 mit dem vorstehenden Aufbau sind als Abschnitte, die auf eine Fahrzeugkarosserie montiert sind, vier Abschnitte, das heißt, ein erster Befestigungsabschnitt A1 und ein zweiter Befestigungsabschnitt A2, die rechte und linke vordere Befestigungsabschnitte sind, und ein dritter Befestigungsabschnitt A3 und ein vierter Befestigungsabschnitt A4, die rechte und linke hintere Befestigungsabschnitte sind, festgelegt. Als Abschnitte, die den Aufhängungsarm SA halten, sind vier Abschnitte, das heißt, ein erster Halteabschnitt S1 und ein zweiter Halteabschnitt S2, die rechte und linke vordere Halteabschnitte sind, und ein dritter Halteabschnitt S3 und ein vierter Halteabschnitt S4, die rechte und linke hintere Abschnitte sind, festgelegt.
  • In dem Hilfsrahmen 1 sind Befestigungsabschnitte zum Montieren verschiedener Komponenten für die Anwendung externer Kräfte und Abschnitte für die Aufnahme externer Kräfte festgelegt. Als derartige verschiedene Befestigungsabschnitte können ein linker Lenkgetriebekasten-Befestigungsabschnitt A5, ein rechter Lenkgetriebekasten-Befestigungsabschnitt A6, ein linker Stabilisator-Befestigungsabschnitt A7, ein rechter Stabilisator-Befestigungsabschnitt A8 und ein Drehstab-Befestigungsabschnitt A9 erwähnt werden. Als die Aufnahmeabschnitte für eine externe Kraft können ein erster Aufnahmeabschnitt C1 für eine externe Kraft und ein zweiter Aufnahmeabschnitt C2 für eine externe Kraft, die jeweils eine stoßartige Kraft aufnehmen, die typischerweise zu der Zeit eines frontalen Zusammenstoßes des Fahrzeugs angewendet wird, erwähnt werden.
  • Insbesondere ist der erste Befestigungsabschnitt A1 entsprechend zu dem linken Kopplungselement 270 angeordnet, das an dem linken Hilfselement 60 befestigt ist, das fest an dem linken kastenförmigen Abschnitt 50 angeordnet ist, der dem linken vorstehenden Abschnitt 24 des vorderen Elements 20 entspricht. In dem ersten Befestigungsabschnitt A1 ist ein Befestigungselement, wie etwa ein (nicht gezeigter) Bolzen auf einem oberen Teil des gekerbten Abschnitts 272 des linken Kopplungselements 270 positioniert und in das linke Kopplungselement 270 und das Befestigungsloch 62, das in dem vertikalen Wandabschnitt 61 des linken Hilfselements 60 bereitgestellt ist, eingesetzt und befestigt, wodurch das linke Kopplungselement 270 auf dem Hilfsrahmen 1 montiert wird. Ein Befestigungselement, wie etwa ein (nicht gezeigter) Bolzen, ist auch über das Befestigungsloch 273 des linken Kopplungselements 270 auf einem (nicht gezeigten) linken Vorderseitenrahmen auf der Fahrzeugkarosserieseite montiert.
  • Der zweite Befestigungsabschnitt A2 ist entsprechend zu dem rechten Kopplungselement 280 angeordnet, das an dem rechten Hilfselement 90 befestigt ist, das fest an dem rechten kastenförmigen Abschnitt 80 angeordnet ist, der dem rechten vorstehenden Abschnitt 31 des vorderen Elements 20 entspricht. In dem zweiten Befestigungsabschnitt A2 ist ein Befestigungselement, wie etwa ein (nicht gezeigter) Bolzen auf einem oberen Teil des gekerbten Abschnitts 282 des rechten Kopplungselements 280 positioniert und in das rechte Kopplungselement 280 und das Befestigungsloch 92, das in dem vertikalen Wandabschnitt 91 des rechten Hilfselements 90 bereitgestellt ist, eingesetzt und befestigt, wodurch das rechte Kopplungselement 280 auf dem Hilfsrahmen 1 montiert wird. Ein Befestigungselement, wie etwa ein (nicht gezeigter) Bolzen, ist auch über das Befestigungsloch 283 des rechten Kopplungselements 280 auf einem (nicht gezeigten) linken Vorderseitenrahmen auf der Fahrzeugkarosserieseite montiert.
  • Der Grund dafür, dass die gekerbten Abschnitte 272 und 282 in dem ersten Befestigungsabschnitt A1 und dem zweiten Befestigungsabschnitt A2 bereitgestellt sind, ist, dass das Befestigungselement aufgrund der stoßartigen Kraft, die typischerweise zur Zeit des frontalen Zusammenstoßes des Fahrzeugs auf den Hilfsrahmen 1 angewendet wird, in einem Zustand, in dem das Befestigungselement an dem linken Hilfselement 60 und dem rechten Hilfselement 90 befestigt ist und von dem linken Kopplungselement 270 und dem rechten Kopplungselement 280 gelöst ist, um davon abzufallen, entlang der gekerbten Abschnitte 272 und 282 nach unten bewegt wird. Entsprechend bewegt sich der Hilfsrahmen 1 nach unten, wodurch ermöglicht wird, zu verhindern, dass der Hilfsrahmen 1 sich in das Fahrzeuginnere schiebt.
  • Der dritte Befestigungsabschnitt A3 ist entsprechend dem linken hinteren Durchgangsloch 115 angeordnet, an dem das Manschettenelement 260 des oberen Elements 100 fest angeordnet ist. Der dritte Befestigungsabschnitt A3 ist durch ein Befestigungselement, wie etwa einen (nicht gezeigten) Befestigungsbolzen über das Manschettenelement 260 an dem linken vorderen Seitenrahmen befestigt und auf der Fahrzeugkarosserieseite montiert.
  • Der vierte Befestigungsabschnitt A4 ist entsprechend dem rechten hinteren Durchgangsloch 116 angeordnet, an dem das Manschettenelement 260 des oberen Elements 100 fest angeordnet ist. Der vierte Befestigungsabschnitt A4 ist durch ein Befestigungselement, wie etwa einen (nicht gezeigten) Befestigungsbolzen über das Manschettenelement 260 an dem rechten vorderen Seitenrahmen befestigt und auf der Fahrzeugkarosserieseite montiert.
  • Der erste Halteabschnitt S1 ist entsprechend dem ersten Öffnungsabschnitt, der nach außen offen ist, der zwischen dem vertikalen Endwandabschnitt 28 am linken Ende in dem vorderen Element 20 und dem vertikalen Wandabschnitt 132 in dem linken Halteelement 130 definiert ist, angeordnet. In dem ersten Halteabschnitt S1 ist der linke vordere Zapfen in dem Aufhängungsarm SA durch ein Befestigungselement, wie etwa einen (nicht gezeigten) Befestigungsbolzen über das Befestigungsloch 29, das in dem vertikalen Wandabschnitt 28 am linken Ende bereitgestellt ist, und das Befestigungsloch 133, das in dem vertikalen Wandabschnitt 132 bereitgestellt ist, befestigt und montiert. Der linke vordere Zapfen ist ein Aufhängungszapfen, der sich gegenüber der rechten Seite eines Aufhängungszapfens auf der (nicht gezeigten) linken Vorderradseite befindet, definiert die Position des linken Vorderrads in der Fahrzeugbreitenrichtung und wendet in Bezug auf den Karosserieabschnitt eine relativ große externe Kraft hauptsächlich in der Fahrzeugbreitenrichtung an. Als ein typischer Aufbau des linken vorderen Zapfens kann ein Isolatormuffenelement mit einem Aufbau, in dem ein Gummiabschnitt mit dem Manschettenelement verbunden ist, in welches sein Befestigungselement selbst eingesetzt ist, und das eine kleine Federkonstante in der Längsrichtung und eine große Federkonstante in der Fahrzeugbreitenrichtung hat, erwähnt werden.
  • Der zweite Halteabschnitt S2 ist entsprechend dem zweiten Öffnungsabschnitt, der nach außen offen ist, der zwischen dem vertikalen Endwandabschnitt 34 am rechten Ende in dem vorderen Element 20 und dem vertikalen Wandabschnitt 152 in dem rechten Halteelement 150 definiert ist, angeordnet. In dem zweiten Halteabschnitt S2 ist der rechte vordere Zapfen in dem Aufhängungsarm SA durch ein Befestigungselement, wie etwa einen (nicht gezeigten) Befestigungsbolzen über das Befestigungsloch 35, das in dem vertikalen Wandabschnitt 34 am rechten Ende bereitgestellt ist, und das Befestigungsloch 153, das in dem vertikalen Wandabschnitt 152 bereitgestellt ist, befestigt und montiert. Der rechte vordere Zapfen ist ein Aufhängungszapfen, der sich gegenüber der linken Seite eines Aufhängungszapfens auf der (nicht gezeigten) rechten Vorderradseite befindet, definiert die Position des rechten Vorderrads in der Fahrzeugbreitenrichtung und wendet in Bezug auf den Karosserieabschnitt 10 eine relativ große externe Kraft hauptsächlich in der Fahrzeugbreitenrichtung an. Als ein typischer Aufbau des rechten vorderen Zapfens kann ein Isolatormuffenelement mit einem Aufbau, in dem ein Gummiabschnitt mit dem Manschettenelement verbunden ist, in welches sein Befestigungselement selbst eingesetzt ist, und das eine kleine Federkonstante in der Längsrichtung und eine große Federkonstante in der Fahrzeugbreitenrichtung hat, erwähnt werden.
  • Da der erste Halteabschnitt S1 und der zweite Halteabschnitt S2 jeweils sowohl auf den rechten als auch linken Seiten bereitgestellt sind, kann eine Eingangskraft von der Vorderseite des Fahrzeugs zur Zeit des frontalen Zusammenstoßes des Fahrzeugs von diesen Halteabschnitten gleichmäßig aufgenommen werden, und eine Verformungsart auf den linken und rechten Abschnitten des Hilfsrahmens 1 kann gleich gemacht werden. Da außerdem die linke Halterung 140 und die rechte Halterung 160 voneinander getrennte Elemente sind, kann das Auftreten eines Sachverhalts, in dem, wenn zur Zeit des Lenkens eine Last von einer Seite der rechten und linken Seiten eingespeist wird, die Last auf die andere Seite übertragen wird, unterdrückt werden, wodurch ermöglicht wird, die Lenkcharakteristiken des Fahrzeugs zu verbessern.
  • Der dritte Halteabschnitt S3 ist entsprechend den linken hinteren Befestigungslöchern 113 und 122 des oberen Elements 100 und des unteren Elements 120 und entsprechend dem Verbindungselement 190, das das obere Element 100 und das untere Element 120 mit dem linken vorderen Seitenrahmen der Fahrzeugkarosserieseite verbindet, angeordnet. In dem dritten Halteabschnitt S3 ist das Verbindungselement 190 durch ein Befestigungselement, wie etwa einen (nicht gezeigten) Befestigungsbolzen, jeweils über das Durchgangsloch 196 der oberen rechten Halterung 193 und ein (nicht gezeigtes) Durchgangsloch der unteren rechten Halterung 194, die entsprechend in der Position mit dem linken hinteren Befestigungslöchern 113 und 122 des oberen Elements 100 und des unteren Elements 120 abgestimmt sind, in einem Zustand, in dem der linke hintere Aufhängungszapfen des linken Aufhängungsarms SA auf den zylindrischen Abschnitt 191, der in dem Verbindungselement 190 bereitgestellt ist, pressgepasst und montiert ist, befestigt und auf dem Hilfsrahmen 1 montiert. Das Verbindungselement 190 ist auch durch ein Befestigungselement, wie etwa einen (nicht gezeigten) Befestigungsbolzen befestigt und über den gekerbten Abschnitt 195 der linken Halterung 192 auf dem linken vorderen Seitenrahmen montiert.
  • Da in dem dritten Abschnitt S3 die linke Halterung 192 den gekerbten Abschnitt 195 hat, wird die linke Halterung 192 nach rechts bewegt, um aufgrund der stoßartigen Kraft, die typischerweise zur Zeit eines frontalen Zusammenstoßes des Fahrzeugs auf den Hilfsrahmen 1 angewendet wird, von dem Befestigungselement, das in den gekerbten Abschnitt 195 eingesetzt ist, abzufallen, wodurch das Verbindungselement 190 von dem linken vorderen Seitenrahmen gelöst wird. Entsprechend bewegt sich der Hilfsrahmen 1 nach unten, wodurch ermöglicht wird, zu verhindern, dass der Hilfsrahmen 1 sich in das Fahrzeuginnere schiebt.
  • Der vierte Halteabschnitt S4 ist entsprechend den rechten hinteren Befestigungslöchern 114 und 123 des oberen Elements 100 und des unteren Elements 120 und entsprechend dem Verbindungselement, das das obere Element 100 und das untere Element 120 mit dem rechten vorderen Seitenrahmen der Fahrzeugkarosserieseite verbindet, angeordnet. In dem vierten Halteabschnitt S4 ist das Verbindungselement auf die gleiche Weise wie in dem dritten Haltelement S3 in einem Zustand, in dem der rechte hintere Aufhängungszapfen des rechten Aufhängungsarms SA auf den zylindrischen Abschnitt, der in dem (nicht gezeigten) Verbindungselement bereitgestellt ist, pressgepasst und montiert ist, auf dem Hilfsrahmen 1 montiert, wofür das Verbindungselement 190 in dem dritten Halteabschnitt 190 horizontal umgekehrt und verwendet wird. Das Verbindungselement kann von dem rechten vorderen Seitenrahmen gelöst werden, wenn die stoßartige Kraft typischerweise zu der Zeit des frontalen Zusammenstoßes des Fahrzeugs angewendet wird.
  • Die rechten und linken Aufhängungsarme SA sind typischerweise ein Vorderaufhängungsunterarm vom L-Typ. In diesem Fall sind der linke hintere Aufhängungszapfen und der rechte hintere Aufhängungszapfen konforme Muffenelemente mit einem Aufbau, in dem ein Gummiabschnitt mit einem Manschettenelement verbunden ist, das in einen Schaftabschnitt eingesetzt ist, der mit dem Aufhängungsarm SA integriert ist und eine kleine Federkonstante in der Vorn-Hinten-Richtung und eine große Federkonstante in der Vertikalrichtung und der Fahrzeugbreitenrichtung hat.
  • Ferner kann durch Bereitstellen des Abstandshalterelements 230, um zwischen dem dritten Halteabschnitt S3 und dem dritten Befestigungsabschnitt A3 und zwischen dem vierten Halteabschnitt S4 und dem vierten Befestigungsabschnitt A4 zu verbinden, die Verformung dieser Abschnitte zur Zeit des Zusammenstoßes des Fahrzeugs unterdrückt werden, und wenn der dritte Halteabschnitt S3 und der vierte Halteabschnitt S4 nach unten fallen, kann das Auftreten eines derartigen Sachverhalts, dass die Verformung deren Abfallen unterbricht, unterdrückt werden.
  • Der linke Lenkgetriebekasten-Befestigungsabschnitt A5 ist entsprechend dem linken vorderen Durchgangsloch 102 angeordnet, an welchem das Manschettenelement 250 des oberen Elements 100 fest angeordnet ist. Der rechte Lenkgetriebekasten-Befestigungsabschnitt A6 ist entsprechend dem rechten vorderen Durchgangsloch 103 angeordnet, an welchem das Manschettenelement 250 des oberen Elements 100 fest angeordnet ist. In dem linken Lenkgetriebekasten-Befestigungsabschnitt A5 und dem rechten Lenkgetriebekasten-Befestigungsabschnitt A6 ist ein (nicht gezeigter) Lenkgetriebekasten durch ein Befestigungselement, wie etwa einen (nicht gezeigten) Befestigungsbolzen jeweils über die Manschettenelemente 250 und 250 befestigt und montiert. Gemäß der Spezifikation des Lenkgetriebekastens können das mittlere linke Befestigungsloch 110 und das mittlere rechte Befestigungsloch 111 des oberen Elements 100 entsprechend als der Befestigungsabschnitt verwendet werden.
  • Der linke Stabilisator-Befestigungsabschnitt A7 ist entsprechend dem linken vorderen Befestigungsloch 106 und dem linken mittleren Befestigungsloch 107 des oberen Elements 100 angeordnet, und der rechte Stabilisator-Befestigungsabschnitt A8 ist entsprechend dem rechten vorderen Durchgangsloch 108 und dem rechten mittleren Befestigungsloch 109 des oberen Elements 100 angeordnet. In dem linken Stabilisator-Befestigungsabschnitt A7 und dem rechten Stabilisator-Befestigungsabschnitt A8 ist ein (nicht gezeigter) stabartiger Stabilisator durch ein Befestigungselement, wie etwa einen (nicht gezeigten) Befestigungsbolzen zusammen mit einer Befestigungshalterung jeweils über das linke vordere Befestigungsloch 106 und das linke mittlere Befestigungsloch 107 und das rechte vordere Befestigungsloch 108 und das rechte mittlere Befestigungsloch 109 befestigt und montiert. Der Stabilisator ist typischerweise ein stabartiges Element und wird in einer Weise geführt, in der wenigstens ein Teil des vertikalen Querschnitts in dem hinteren konkaven Abschnitt 112 untergebracht ist, der in dem oberen Element 100 bereitgestellt ist, wobei er in der Breitenrichtung durch ihn hindurchgeht, und der Lenkgetriebekasten befindet sich in seinem oberen Teil.
  • Der Drehstab-Befestigungsabschnitt A9 ist entsprechend dem mittleren Abschnitt 21 des vorderen Elements 20, dem vorderen konkaven Abschnitt 104 des oberen Elements 100 und der Montagehalterung 240 angeordnet. In dem Drehstab-Befestigungsabschnitt A9 ist ein Drehstab, der ein Montageelement eines Motorgetriebesystems (beide nicht gezeigt) ist, durch ein Befestigungselement, wie etwa einen Befestigungsbolzen, über das vordere mittlere Befestigungsloch 105 und das Mutterelement 265 befestigt und montiert. Der Drehstab hat typischerweise einen Aufbau, in dem ein Gummiabschnitt mit einem Manschettenelement verbunden ist, in das sein Befestigungselement eingesetzt ist, um die Bewegung des Motorgetriebesystems zu unterdrücken, wobei eine Federkonstante in der Vertikalrichtung klein festgelegt ist und eine Federkonstante in der Längsrichtung und der Fahrzeugbreitenrichtung groß festgelegt ist. Der Drehstab ist über ein (nicht gezeigtes) Element, das aus Metall, wie etwa Stahlmetall, hergestellt ist, mit einem Gehäuse des Motorgetriebesystems gekoppelt.
  • Der erste Aufnahmeabschnitt C1 für eine externe Kraft ist entsprechend einem vorderen Ende des linken Aufnahmeelements 170 für eine externe Kraft festgelegt, welches durch das obere linke Element 171 und das untere linke Element 175 aufgebaut ist. Zu der Zeit der Anwendung einer stoßartigen Kraft von der Vorderseite des Fahrzeugs auf den ersten Aufnahmeabschnitt C1 für eine externe Kraft, die typischerweise zu der Zeit des frontalen Zusammenstoßes des Fahrzeugs angewendet wird, knickt das linke Aufnahmeelement 170 für eine externe Kraft zusammen, während es nach hinten zusammengedrückt wird, und biegt sich nach unten, wobei der gekrümmte Abschnitt 174 der Biegepunkt ist, wodurch Energie aufgenommen wird und ermöglicht wird, die Einspeisung der stoßartigen Kraft in den Abschnitt des Hilfsrahmens 1 auf seiner Rückseite zu verringern.
  • Der zweite Aufnahmeabschnitt C2 für eine externe Kraft ist entsprechend einem vorderen Ende des rechten Aufnahmeelements 180 für eine externe Kraft festgelegt, welches durch das obere rechte Element 181 und das untere rechte Element 185 aufgebaut ist. Zu der Zeit der Anwendung einer stoßartigen Kraft von der Vorderseite des Fahrzeugs auf den zweiten Aufnahmeabschnitt C2 für eine externe Kraft, die typischerweise zu der Zeit des frontalen Zusammenstoßes des Fahrzeugs angewendet wird, knickt das rechte Aufnahmeelement 180 für eine externe Kraft zusammen, während es nach hinten zusammengedrückt wird, und biegt sich nach unten, wobei der gekrümmte Abschnitt 184 der Biegepunkt ist, wodurch Energie aufgenommen wird und ermöglicht wird, die Einspeisung der stoßartigen Kraft in den Abschnitt des Hilfsrahmens 1 auf seiner Rückseite zu verringern.
  • Die vorstehend beschriebenen verschiedenen Mutterelemente und Manschettenelemente sind typischerweise aus Metall, wie etwa Stahlmetall, hergestellt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform einschließlich der verschiedenen vorstehend beschriebenen Modifikationen kann der Aufhängungsarm SA ein anderer als der Aufhängungsarm vom L-Typ sein, solange er die gleiche Funktion hat.
  • In der vorliegenden Erfindung sind die Art, die Form, die Anordnung, die Anzahl und ähnliches der Bestandteilelemente nicht auf die in den vorstehend erklärten Ausführungsformen beschränkt, und es ist unnötig, zu erwähnen, dass die Bestandteilelemente soweit erforderlich modifiziert werden können, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie etwa indem diese Elemente geeignet durch andere mit gleichen Betriebsergebnissen ersetzt werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie vorstehend beschrieben, kann die vorliegende Erfindung einen Fahrzeughilfsrahmen bereitstellen, der die Haltesteifheit einer Aufhängung verbessern kann, während eine vorteilhafte Produktivität, hohe Festigkeit und ähnliches mit einem einfachen Aufbau sichergestellt werden. Daher können aufgrund ihrer allgemeinen Zwecke und universellen Charakteristiken Anwendungen der vorliegenden Erfindung in einem großen Bereich auf dem Gebiet eines Hilfsrahmens einer Fahrzeugkarosserie eines beweglichen Körpers, wie etwa eines Fahrzeugs, erwartet werden.

Claims (9)

  1. Fahrzeughilfsrahmen, der aufweist: ein unteres Element, das ein plattenartiges Element ist, das auf einer Unterseite einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist; ein oberes Element, das ein plattenartiges Element ist, das dem unteren Element auf einer Oberseite der Fahrzeugkarosserie zugewandt ist; und ein vorderes Element, das ein plattenartiges Element ist, das auf einer Vorderseite der Fahrzeugkarosserie des unteren Elements und des oberen Elements angeordnet ist, wobei das vordere Element zwischen einem Ende auf der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie des unteren Elements und einem Ende auf der Vorderseite des oberen Elements eingreift, um zwischen ihnen zu verbinden, und ein Ende auf einer Rückseite der Fahrzeugkarosserie des unteren Elements und einem Ende auf der Rückseite des oberen Elements miteinander verbunden sind, um einen Karosserieabschnitt zu bilden, der eine geschlossene Schnittform zeigt, die in einer Vorn-Hinten-Richtung und in einer Vertikalrichtung der Fahrzeugkarosserie geschlossen ist, das vordere Element ein Paar rechter und linker vorstehender Abschnitte umfasst, die von dem Karosserieabschnitt in einer Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie vorstehen, und jeder der vorstehenden Abschnitte sich in Richtung der Oberseite erstreckt, während er von dem Karosserieabschnitt in der Breitenrichtung vorsteht, so dass er ein oberes Ende hat und eine konvexe Form zu der Vorderseite zeigt, wobei das obere Ende als ein vorderer Befestigungsabschnitt an der Fahrzeugkarosserie wirkt.
  2. Fahrzeughilfsrahmen nach Anspruch 1, wobei jeder der vorstehenden Abschnitte eine obere Wand mit dem oberen Ende, eine untere Wand, die dem oberen Wandabschnitt gegenüber liegt, und eine Seitenwand, die die obere Wand und die untere Wand verbindet, umfasst, und jeweilige Enden der oberen Wand, der unteren Wand und der Seitenwand jedes der vorstehenden Abschnitte mit einem Verstärkungselement verbunden sind, das mit dem Karosserieabschnitt verbunden ist, um einen geschlossenen Querschnitt zu bilden.
  3. Fahrzeughilfsrahmen nach Anspruch 2, wobei ein Kopplungselement zwischen dem vorderen Befestigungsabschnitt und der Fahrzeugkarosserie bereitgestellt ist, und das Kopplungselement einen gekerbten Abschnitt zum Befestigen an der Fahrzeugkarosserie umfasst, der derart ausgebildet ist, dass er nach unten offen ist.
  4. Fahrzeughilfsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der vorstehende Abschnitt einen vertikalen Wandabschnitt auf der Vorderseite umfasst, und der vertikale Wandabschnitt und ein Halteelement, das in einer vorstehenden Weise von dem Karosserieabschnitt in Richtung der Vorderseite bereitgestellt ist, einen vorderen Halteteil, der einen Aufhängungsarm hält, bilden.
  5. Fahrzeughilfsrahmen nach Anspruch 4, das ferner ein Element, das eine externe Kraft aufnimmt, aufweist, das in einer von dem Halteelement in Richtung der Vorderseite vorstehenden Weise bereitgestellt ist.
  6. Fahrzeughilfsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das obere Element und das untere Element zusammenwirken, um einen hinteren Befestigungsabschnitt, der ein Befestigungsabschnitt an der Fahrzeugkarosserie auf der Rückseite ist, und einen hinteren Halteabschnitt zu bilden, der ein Halteabschnitt des Aufhängungsarms auf der Rückseite ist.
  7. Fahrzeughilfsrahmen nach Anspruch 6, der ferner ein Abstandelement aufweist, das quer über den hinteren Befestigungsabschnitt und den hinteren Halteabschnitt angeordnet ist, wobei das Abstandhalterelement einen ersten Manschettenabschnitt, der in dem hinteren Befestigungsabschnitt angeordnet ist, einen zweiten Manschettenabschnitt, der in dem hinteren Halteabschnitt angeordnet ist, und einen Kopplungsabschnitt, der den ersten Manschettenabschnitt und den zweiten Manschettenabschnitt koppelt, umfasst.
  8. Fahrzeughilfsrahmen nach Anspruch 6 oder 7, wobei ferner ein Verbindungselement zwischen dem hinteren Halteabschnitt und der Fahrzeugkarosserie bereitgestellt ist, und der Aufhängungsarm von dem hinteren Halteabschnitt und dem Verbindungselement gehalten wird.
  9. Fahrzeughilfsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das obere Element ferner einen Vertiefungsabschnitt zum Leiten eines Stabilisators umfasst, der bereitgestellt ist, indem das obere Element nach unten vertieft wird.
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