DE102011084458A1 - Haushaltsgerät mit mindestens einem Leuchtflächenelement im Behandlungsraum - Google Patents

Haushaltsgerät mit mindestens einem Leuchtflächenelement im Behandlungsraum Download PDF

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DE102011084458A1
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Thomas Ott
Karlheinz Rehm
Michael Georg Rosenbauer
Robert Sachon
Andreas Schüssler
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Abstract

Bei einem Haushaltsgerät (1) mit einem Behandlungsraum (4), der von mehreren Wänden (7) begrenzt ist, ist mindestens eine der Wände (7), insbesondere die Rückwand (7d), des Behandlungsraums (4) zum überwiegenden Teil oder vollständig durch ein Leuchtflächenelement (8, 9) ersetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit einem Behandlungsraum, wobei hier insbesondere eine Geschirrspülmaschine zu nennen ist, bei der der Behandlungsraum ein von einem Spülbehälter umschlossener Spülraum ist, in dem Spülgut bei erhöhter Temperatur und unter Einsatz von Chemikalien gereinigt wird. Allgemein herrschen in Behandlungsräumen, beispielsweise in den Gargut aufnehmenden Röhren von Herden, oder den Wäsche aufnehmenden Trockenkammern von Wäschetrocknern, Bedingungen vor, die von jenen der normalen Umgebung hinsichtlich, Temperatur, Feuchtigkeit, etc. teils erheblich abweichen. Um die Beleuchtungsverhältnisse zu verbessern, wird vielfach ein elektrisches Leuchtmittel im Behandlungsraum vorgesehen, was aber zum einen eine Abschirmung gegenüber den im Behandlungsraum herrschenden Bedingungen und außerdem eine Durchführung von ein oder mehreren elektrischen Stromleitungen durch eine den Behandlungsraum begrenzende Wand erforderlich macht. Nachteilig ist auch, dass solche Leuchtmittel oftmals störend sind, weil sie den Nutzraum des Behandlungsraums verringern und vielfach nur so positioniert werden können, dass sie den Benutzer blenden, wenn dieser den Behandlungsraum be- oder entlädt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, mit einer verbesserten Beleuchtung bzw. Illuminierung seines Behandlungsraums bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass bei einem Haushaltsgerät mit einem Behandlungsraum, der von mehreren Wänden begrenzt ist, mindestens eine der Wände, insbesondere die Rückwand, des Behandlungsraums zum überwiegenden Teil oder vollständig durch ein Leuchtflächenelement ersetzt ist, wird die Beleuchtungssituation im Behandlungsraum in konstruktiv einfacher Weise verbessert. Denn da mindestens eine Wand des Behandlungsraums komplett oder zumindest größtenteils durch ein Leuchtflächenelement gebildet ist, ist eine großflächige, d. h. ausgedehnte Illuminationsregion bereitgestellt, die gegenüber einer bisherigen, punktförmig ausgebildeten Lichtquelle, die zusätzlich auf einer Seitenwand des Behandlungsraums in diesen abstehend angebracht ist, eine verbesserte Ausleuchtung des Behandlungsraums, aber auch zusätzlich oder unabhängig hiervon eine Vielzahl von Illuminationswirkungen, Lichtdesigns bzw. Lichtgestaltungen ermöglicht. Gleichzeitig wird vermieden, dass das gegebene Raumvolumen des Behandlungsraums wie bisher durch das in den Behandlungsraum vorstehende Gehäuse einer punktuellen, an eine Seitenwand des Behandlungsraums angebrachten Lichtquelle gestört, insbesondere verkleinert, wird.
  • Zu den Wänden des Behandlungsraums zählt im Rahmen der Erfindung insbesondere auch die Innenwand der Tür, die in deren Schließendstellung dem Behandlungsraum zugewandt ist. Auch diese Türinnenwand kann nach dem erfindungsgemäßen Konstruktionsprinzip insgesamt oder teilweise als Leuchtflächenelement ausgebildet sein.
  • Insbesondere wenn die Rückwand größtenteils oder ganz durch ein Leuchtflächenelement ersetzt ist, d. h. durch dieses bereits weitgehend alleine gebildet ist, lässt sich auf konstruktiv einfache Weise und ohne Einschränkung des Platzangebots im Behandlungsraum dessen Illumination sicherstellen. Dabei kann ggf. ein entsprechend großer, fensterartiger Durchbruch in der Rückwand vorgesehen sein, den das Leuchtflächenelement abdeckt oder in den das Leuchtflächenelement eingesetzt ist. Wenn das Haushaltsgerät eine frontseitige, beweglich angebrachte Tür zum Öffnen und Schließen des Behandlungsraums aufweist, kann jetzt mit Hilfe des Leuchtflächenelements vor allem der hintere, von der frontseitigen Tür abgewandte, bisher meist im Dunkeln liegende Bereich des Behandlungsraums ausreichend ausgeleuchtet werden. Dies verbessert die Ergonomie und den Komfort für einen Nutzer des Haushaltsgeräts.
  • Zweckmäßigerweise ersetzt, d. h. substituiert das Leuchtflächenelement mindestens 50 %, insbesondere mindestens 75 %, bevorzugt zwischen 80 % und 100 %, der Gesamtfläche mindestens einer Wand, die den Behandlungsraum begrenzt. Dadurch kann diese zum überwiegenden Teil oder ganz ausgetauschte Begrenzungswand an sich ein großflächiges, ausgedehntes Lichtobjekt bilden, das leuchtet. Sie ist heller als die übrigen Begrenzungswände des Behandlungsraums, die nicht durch ein Leuchtflächenelement ersetzt sind. Dies ermöglicht insbesondere eine Vielzahl interessanter Lichtgestaltungsmöglichkeiten. Zusätzlich oder unabhängig hiervon lassen sich im Vergleich zu einer nur punktförmigen Lichtquelle größere Volumenbereiche im Behandlungsraum als bisher einwandfrei, insbesondere homogener ausleuchten.
  • Zweckmäßigerweise ist das Leuchtflächenelement durch ein plattenförmiges oder paneelenartiges Element gebildet. Dadurch lässt es sich als konstruktiv einfaches Bauteil herstellen, was in der Massenfertigung von Haushaltsgeräten vorteilhaft ist. Zudem ermöglicht es in einfacher Weise den Zusammenbau mit anderen Wandteilen zu einem Behältnis, das einen gewünschten Behandlungsraum umgrenzt oder einschließt. So kann beispielsweise ein eine frontseitige, etwa rechteckförmige Beschickungsöffnung aufweisender Spülbehälter für eine Geschirrspülmaschine aus zwei Seitenwandteilen, einem Deckenwandteil, einem Bodenwandteil und einem Leuchtflächenelement als Rückwandteil montagetechnisch einfach zusammengesetzt werden. Die plattenförmige oder paneelenartige Geometrieform des Leuchtflächenelements erlaubt es ferner, dass es aus einem Glasmaterial und/oder Kunststoffmaterial fertigungstechnisch einfach herstellbar ist
  • Insbesondere kann es zweckmäßig sein, wenn das Leuchtflächenelement zumindest auf seiner dem Behandlungsraum zugewandten Innenwandfläche weitgehend planflächig, insbesondere glattflächig, ausgebildet ist. Dadurch ist zum einen das Anhaften von Schmutzteilchen am Leuchtflächenelement gegenüber dem Fall ohne Planflächigkeit, insbesondere Glattflächigkeit des Leuchtflächenelements reduziert oder weitgehend vermieden, d. h. dieses bleibt weitgehend sauber. Zum anderen kann das Leuchtflächenelement in einfacher Weise gereinigt werden, falls es doch einmal schmutzig wird. Diese planflächige, insbesondere glattflächige Ausbildung des Leuchtflächenelements ist insbesondere bei einer Geschirrspülmaschine günstig, wenn mindestens eine Wand wie z.B. die Rückwand deren Spülbehälters gegen ein erfindungsgemäßes Leuchtflächenelement ausgetauscht ist. Schmutzteilchen wie z.B. Speisereste, die vom zu reinigendem Gut wie z.B. Geschirrgut und/oder Besteck im Spülbehälter beim Besprühen mit Spülflüssigkeit durch ein oder mehrere Sprüheinrichtungen abgelöst werden, bleiben somit am Leuchtflächenelement weit weniger oder kaum hängen.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung füllt das Leuchtflächenelement einen Durchbruch in einer Wand oder zwischen benachbarten Wänden des Behandlungsraums insbesondere flächenbündig aus, d. h. es ist weitgehend flächenbündig als Teilwand in den Durchbruch in einer Wand oder als kompletter Wandersatz in eine Lücke zwischen benachbarten Wänden eingefügt. Insbesondere auf der dem Behandlungsraum zugewandten Innenseite lässt sich somit ein stetiger, bevorzugt ebener Übergang zwischen dem Leuchtflächenelement und Wandrandzonen sicherstellen, die den Durchbruch in der Wand umgeben. In entsprechender Weise sorgt die flächenbündige Einpassung des Leuchtflächenelements in eine Lücke zwischen benachbarten Wänden zwischen dem Leuchtflächenelement und diesen benachbarten Wänden für einen weitgehend stufenlos durchgängigen Übergang. Dies begünstigt z.B. die Herstellung einer weitgehend flüssigkeitsdichten und/oder mechanisch festen, insbesondere stabilen Verbindung zwischen dem Leuchtflächenelement und den Wandrandzonen um den jeweiligen Durchbruch herum oder zwischen dem Leuchtflächenelement und den benachbarten Wänden. Auch wird durch den kontinuierlichen Übergang eine weitgehend anschmutzungsunempfindliche Behälterkonstruktion, die den Behandlungsraum mit ihren Wandungen einschließt, insbesondere Spülbehälterkonstruktion einer Geschirrspülmaschine, ermöglicht.
  • Alternativ dazu kann es ggf. zweckmäßig sein, wenn das Leuchtflächenelement die Wandrandzonen um den Durchbruch in der jeweiligen Wandung herum oder die benachbarten Wände um eine zu ersetzende Wandlücke von deren dem Behandlungsraum abgewandten Außenwandflächen her randüberlappend abdeckt. Durch diese Überlappungen lässt sich in einfacher Weise eine mechanisch einwandfreie und/oder flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Leuchtflächenelement im Durchbruch der jeweiligen Wandung oder in der Lücke zwischen benachbarten Wandungen herstellen. Da die Montage des Leuchtflächenelements somit von der Außenseite der Wandungen des Behandlungsraums her erfolgt, bleiben Befestigungs- und/oder Abdichtmittel auf der Innenseite des Behandlungsraums unsichtbar und stören dort nicht. Insbesondere ist weitgehend vermieden, dass sie einem Behandlungsmedium im Inneren des Behandlungsraums wie z.B. einer Reinigungslauge im Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine direkt ausgesetzt sind, was ansonsten zu Schädigungen der Befestigungs- und/oder Abdichtmittel führen könnte. Dadurch ist die Langlebigkeit der Konstruktion sichergestellt.
  • Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn in einer Trennfuge zwischen dem Leuchtflächenelement und einem Rand des Durchbruchs mindestens ein Dichtungsmittel vorgesehen ist. Dadurch lässt sich eine ausreichende Dichtigkeit des Behandlungsraums sicherstellen.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Leuchtflächenelement derart lichtleitend und/oder lichtausstrahlend ausgebildet, dass eine, insbesondere weitgehend homogene, Hintergrundbeleuchtung („backlight“) bereitgestellt ist. Dies ermöglicht insbesondere eine weitgehend blendfreie Illumination des Behandlungsraums und/oder eine ansprechende Lichtgestaltung des Behandlungsraums unter einer Vielzahl von Gegebenheiten. Z.B. lässt sich die Rückwand eines Spülbehälters einer Geschirrspülmaschine durch ein als Hintergrundbeleuchtung ausgebildetes Leuchtflächenelement bilden. Dadurch kann fertig gereinigtes Spülgut von hinten, d. h. von der der Beladeöffnung des Spülbehälters abgewandten Seite dessen Innenraums her beleuchtet werden und sein Sauberkeitsgrad für einen Nutzer besser sichtbar gemacht werden, wenn dieser die Fronttür der Geschirrspülmaschine nach dem Ende eines abgelaufenen Geschirrspülprogramms öffnet und in den Innenraum des Spülbehälters blickt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Leuchtflächenelement derart lichtleitend und/oder lichtausstrahlend ausgebildet, dass ein oder mehrere Lichtstrahlen wenigstens einer außerhalb des Behandlungsraums angeordneten Lichtquelle in das Leuchtflächenelement an mindestens einer Einkoppelstelle einkoppelbar sind, ein oder mehrere eingekoppelte Lichtstrahlen im Leuchtflächenelement ausgehend von ihrer jeweiligen Einkoppelstelle weg mit einer parallel zur dem Behandlungsraum zugewandten Innenwandfläche des Leuchtflächenelements verlaufenden Fortpflanzungsrichtung ausbreitungsfähig sind, und dass von den ein oder mehreren, sich derart fortpflanzenden Lichtstrahlen, insbesondere quer zu deren Fortpflanzungsrichtung, aus der dem Behandlungsraum zugewandten Innenwandfläche des Leuchtflächenelements ein oder mehrere Lichtstrahlen an ein oder mehreren, von der jeweiligen Einkoppelstelle verschiedenen Auskoppelstellen in den Behandlungsraum hinein auskoppelbar sind, jedoch das Leuchtflächenelement vom Behandlungsraum aus betrachtet weitgehend blickdicht ausgebildet ist. Damit lässt sich Licht weitgehend diffus in den Behandlungsraum abstrahlen, so dass eine Blendung des Nutzers des Haushaltsgeräts weitgehend vermieden ist, wenn dieser in den Behandlungsraum blickt. Da vom Behandlungsraum aus betrachtet die Außenseite des Leuchtflächenelements nicht nach innen durchscheint, können dort Bauteile und Komponenten des Haushaltsgeräts wie z.B. eine Lichtquelle ohne weiteres angeordnet werden.
  • Um das Leuchtflächenelement nach Innen in den Behandlungsraum hinein leuchten zu lassen, ist die Lichtquelle zweckmäßigerweise derart ausgebildet und angeordnet, dass von ihr emittierte Lichtstrahlen die vom Behandlungsraum abgewandte Außenwandfläche des Leuchtflächenelements an einer oder mehreren Stellen und/oder wenigstens eine Stirnseite des Leuchtflächenelements beaufschlagen. Dabei kann es günstig sein, wenn mindestens ein optisches Übertragungselement, insbesondere mindestens ein Lichtwellenleiter, einenends mit der Lichtquelle und anderenends mit dem Leuchtflächenelement optisch gekoppelt ist. Dadurch lässt sich die Lichtquelle örtlich an einem anderen Ort als die jeweilige eigentliche Einkoppelstelle im Haushaltsgerät unterbringen. So kann die Lichtquelle bei einer Geschirrspülmaschine beispielsweise in einer Bodenbaugruppe unterhalb des Spülbehälters untergebracht sein und von ihr emittierte Lichtstrahlen über mindestens einen Lichtwellenleiter zu einer oder mehreren Einkoppelstellen an der Außenwand oder Stirnseite des Leuchtflächenelements transportiert werden.
  • Besonders günstig ist es, wenn das Leuchtflächenelement als großflächiger, d. h. flächig ausgedehnter Lichtleiter ausgebildet ist. Dieser ermöglicht verbessert ein gleichmäßiges Leuchten des Leuchtflächenelements, da Licht an einer Vielzahl von Auskoppelstellen, die gleichmäßig über die Innenwandfläche des Leuchtflächenelements verteilt sind, ausgekoppelt werden kann.
  • Verallgemeinert ausgedrückt ist das Leuchtflächenelement vorzugsweise derart ausgebildet ist, dass von ihm Lichtstrahlen diffus in den Behandlungsraum abstrahlbar sind. Dazu weist das Leuchtflächenelement zweckmäßigerweise Extraktoren auf. So kann beispielsweise die Materialschicht des Leuchtflächenelements mit Streu- und/oder Reflexionspartikeln, insbesondere Farbpartikeln versetzt sein. Auf diese Weise kann zumindest die dem Behandlungsraum zugewandte Innenwandfläche des Leuchtflächenelements von außen, insbesondere vom Behandlungsraum her betrachtet weitgehend blickdicht, insbesondere opak wirkend ausgebildet sein.
  • Ggf. kann es vorteilhaft sein, dass zumindest die dem Behandlungsraum zugewandte Innenwandfläche des Leuchtflächenelements mit mindestens einer vom Schichtinneren des Leuchtflächenelements nach außen lichtdurchlässigen Struktur- oder Partikelschicht, insbesondere Farbschicht versehen ist, die von außen, insbesondere vom Behandlungsraum her betrachtet weitgehend blickdicht, insbesondere opak wirkt. Dadurch lässt sich das Leuchtflächenelement günstig herstellen. Es kann eine Leuchtfunktion und zugleich die Funktion einer herkömmlichen Wand des Behandlungsraums übernehmen, die undurchsichtig ist. So kann bereits eine Kunststoffplatte oder Glasplatte oder ein Verbundplatte dieser Materialien genügen, die auf ihrer dem Behandlungsraum zugewandten Innenwandfläche mit mindestens einer Farbschicht oder sonstigen Struktur- oder Partikelschicht überzogen ist.
  • Weiterhin kann es günstig sein, wenn das Leuchtflächenelement zumindest auf seiner Innenwandfläche mit wenigstens einer zuoberst außen aufsitzenden, lichtdurchlässigen Schutzschicht versehen ist. Dadurch ist es weitgehend resistent gegen Behandlungsmedien wie z.B. Laugenflüssigkeit im Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine.
  • Weiterhin kann es ggf. vorteilhaft sein, wenn das Leuchtflächenelement elektro- oder photolumineszent ausgebildet ist. Um ein elektrolumineszentes Leuchtflächenelement zum Leuchten anzuregen wird dieses vorzugsweise an eine Spannungsquelle angeschlossen, die insbesondere außerhalb des Behandlungsraums, wie z.B. in einer Bodenbaugruppe unterhalb des Behandlungsraums, angeordnet ist. Weiterhin kann als elektrolumineszentes Leuchtflächenelement ggf. auch ein Feld aus organischen Leuchtdioden wie z.B. OLEDs oder anorganischen Leuchtdioden wie z.B. LEDs vorgesehen sein, die jeweils als Flächenstrahler arrangiert sind. Bei Verwendung eines photolumineszenten Leuchtflächenelements kann es für ein ausreichendes Leuchten des Leuchtflächenelements genügen, wenn Licht z.B. von einer vorderseitig im Bereich der Beschickungsöffnung des Behandlungsraums angebrachten Lichtquelle wie z.B. LEDs auf das Leuchtflächenelement fällt. Ggf. kann bereits Licht einer externen Lichtquelle oder Umgebungslicht ausreichend sein, das beim Öffnen der Fronttür des Haushaltsgeräts in dessen Behandlungsraum hineinstrahlt und auf die photolumineszierende Fläche des Leuchtflächenelements trifft.
  • Insbesondere ist das erfindungsgemäße Haushaltsgerät durch eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülraum als Behandlungsraum gebildet. Dort ist ein Leuchtflächenelement, das eine Wand des Spülbehälters zum überwiegenden Teil oder vollständig ersetzt besonders zweckmäßig. Denn durch das erfindungsgemäße Leuchtflächenelement kann der Innenraum des Spülbehälters großflächig heller als bisher bei lediglich punktueller Beleuchtung ausgebildet werden. Dies ist besonders günstig, wenn der Spülbehälter mit Spülgut wie z.B. Geschirr und/oder Besteck in einer oder mehreren Beladeeinheiten wie z.B. Geschirrkörben und/oder Besteckschubladen bestückt ist und sein Innenraum deshalb beim Öffnen der Frontür durch das Spülgut und die Geschirrkörbe stark vom externen Umgebungslicht wie z.B. Küchenlicht abgeschattet bleibt.
  • Zusammenfassend betrachtet weist der Behandlungsraum des Haushaltsgeräts einen Behandlungsraum mit einem lichtleitenden und/oder lichtabstrahlenden Leuchtflächenlement auf, das eine Wand des Behandlungsraums entweder ganz oder zum überwiegenden Teil ersetzt. Im letzteren Fall weist eine Wand des Behandlungsraums einen fensterartigen Teilbereich auf, der von dem Leuchtflächenelement belegt ist. Dabei kann das Haushaltsgerät mit wenigstens einer außerhalb des Behandlungsraums angeordneten Lichtquelle zum Einkoppeln von Licht in das Leuchtflächenelement versehen sein. Das Leuchtflächenelement hat insofern eine Doppelfunktion, als es zum einen Konstruktionselement ist, nämlich eine einen Behandlungsraum abgrenzende Wand bzw. einen Teilbereich davon bildet, und zum anderen in sie eingekoppeltes Licht in den Behandlungsraum abstrahlt. Die innere Geometrie des Behandlungsraum und dessen Nutzvolumen bleiben dabei im Wesentlichen unverändert, größere bauliche Anpassungen des Behandlungsraums aufgrund einer darin vorhandenen Lichtquelle herkömmlicher Art, etwa Leitungsdurchführungen durch eine Wand oder die Umkonstruktion von im Behandlungsraum vorhandenen Bauteilen, etwa von beweglich in dem Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine geführten Aufnahmekörben für Spülgut, sind nicht erforderlich. Die Lichtquelle befindet sich vielmehr außerhalb des Behandlungsraums z.B. an der Außenseite der entsprechenden zumindest in einem Teilbereich durch das Leuchtflächenelemnt ersetzten Wand. Dabei ist eine mechanische Verbindung zwischen Lichtquelle und dem als Wand bzw. Teilbereich einer Wand fungierenden Leuchtflächenelement nicht erforderlich, so dass sogar in bewegte Wände bzw. Teilbereiche, beispielsweise in eine Wand einer rotierenden Trommel wie z.B. einer Waschmaschine Licht eingekoppelt werden kann. In allen den genannten Fällen und Ausgestaltungen emittiert das die Wand bzw. einen Teilbereich der Wand ersetzende Leuchtflächenelement zumindest einen Teil des eingekoppelten Lichts in den Behandlungsraum und beleuchtet bzw. illuminiert diesen. Die Lichtquelle lässt sich dabei insbesondere so anordnen, dass das von ihr emittierte Licht die vom Behandlungsraum weg weisende Außenseite und/oder wenigstens eine Stirnseite bzw. Seitenkante der lichtdurchlässigen Wand bzw. des lichtdurchlässigen Teilbereichs beaufschlagt.
  • Oft sind bei Haushaltsgeräten um den Behandlungsraum herum die Platzverhältnisse beengt, so dass hinsichtlich der Positionierung einer oder mehrerer Lichtquellen in diesem Bereich Platzprobleme bestehen. Diese Probleme werden bei einer zweckmäßigen Ausführungsvariante durch ein optisches Übertragungselement, das vorzugsweise wenigstens einen Lichtleiter, beispielsweise eine Glasfaser, umfasst, behoben, welches einerseits mit der Lichtquelle und andererseits mit Leuchtflächenelement optisch gekoppelt ist. Die Lichtquelle kann dann in einem ausreichend Raum zur Verfügung stellenden Bereich des Haushaltsgerätes, im Falle einer Geschirrspülmaschine z.B. in einem Bereich unterhalb des Spülbehälters, angeordnet werden. Ein oder auch mehrere Übertragungselemente lassen sich dabei aufgrund ihres geringen Platzbedarfs auch in engen Spalträumen, etwa zwischen einer den Behandlungsraum umgrenzenden Wand und einer Außenwand des Haushaltsgeräts, anordnen.
  • Das optische Erscheinungsbild des Behandlungsraums in seinem beleuchteten Zustand lässt sich auf einfache Weise dadurch verändern bzw. den jeweiligen Designanforderungen anpassen, indem das Leuchtflächenelement gefärbt ist. Eine solche Färbung kann durch Verwendung von gefärbtem Material, beispielsweise von eingefärbtem Glas oder Kunststoff bewerkstelligt werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Außen- und/oder Innenseite des Leuchtflächenelements mit einer lichtdurchlässigen Farbschicht, insbesondere einer Kunststoff-Folie, zu versehen. Eine weitere Variante einer farblichen Gestaltung besteht darin, für das Leuchtflächenelement ein lumineszierendes, insbesondere fluoreszierendes Material zu verwenden. Dabei enthält das Material lumineszierende Substanzen, die vorzugsweise in dem Material des Leuchtflächenelements eingebettet bzw. darin fein verteilt oder gelöst sind. Das Licht, das in das Leuchtflächenelement durch eine außerhalb des Behandlungsraums angeordneten Lichtquelle eingekoppelt wird, wird dabei zumindest teilweise in Lumineszenzlicht umgewandelt, das je nach Art des verwendeten Lumineszenz-Farbstoffs oder Farbstoffmischung gefärbt ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass das Leuchtflächenelement als Lichtleiter ausgebildet ist. Ein an einer Stelle eingekoppeltes Licht wird dabei innerhalb des Leuchtflächenelements weitergeleitet und über deren gesamtes Volumen oder zumindest einen Teil davon verteilt. Eine solche Ausgestaltung ist besonders in Kombination mit einem lumineszierenden Material vorteilhaft. Derartige Materialien, die lumineszierend und gleichzeitig als Lichtleiter ausgebildet sind, sind als sogenannte lichtsammelnde Kunststoffe (LISA-Kunststoffe) bekannt, und enthalten meist Fluoreszenz-Farbstoffe.
  • Nicht jedes für ein Leuchtflächenelement in Frage kommendes lichtführendes und/oder lichtabstrahlendes Material hält auch den Bedingungen in einem Behandlungsraum stand. In diesem Falle kann Abhilfe dadurch geschaffen werden, dass eine innenseitige, vom Leuchtflächenelementinnerem in Richtung Behandlungsraum lichtdurchlässige Schutzschicht beispielsweise in Form eines Lackes oder einer Folie vorgesehen wird, welche das Leuchtflächenelement vor allem vor Feuchtigkeit, aggressiven chemischen Einflüssen und auch vor einer zu starken thermischen Belastung schützt.
  • Als Material für die Wand bzw. den Teilbereich kommen in erster Linie Glas oder Kunststoff oder eine Kombination dieser Werkstoffe in Frage.
  • Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen der Erfindung können dabei – außer z.B. in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen – einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
  • Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen jeweils in einer schematischen Prinzipskizze:
  • 1 eine Geschirrspülmaschine als Beispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Haushaltsgerätes in perspektivischer Darstellung,
  • 2 einen Spülbehälter der in 1 gezeigten Geschirrspülmaschine in perspektivischer Darstellung, von der Rückseite her betrachtet,
  • 3 einen Teilschnitt des Spülbehälters von 2 entsprechend Linie III-III, wobei eine Wand, insbesondere die Rückwand des Spülbehälters vollständig durch ein Leuchtflächenelement ersetzt ist,
  • 4 eine 3 entsprechende Darstellung eines Spülbehälters, bei dem jedoch nur ein Teilbereich einer Wand des Spülbehälters durch ein Leuchtflächenelement ersetzt ist,
  • 5 einen Eckbereich des Spülbehälters entsprechend dem Ausschnitt V in 3, bei dem die Einkopplung von Licht mittels eines Lichtwellenleiters stirnseitig in das Leuchtflächenelement erfolgt,
  • 6 eine 5 entsprechende Darstellung mit einer abgewandelten Lichteinkopplung,
  • 7 den Ausschnitt VII in 4, welcher die Fixierung eines Leuchtflächenelements im fensterförmigen Durchbruch einer Wand eines Aufnahmeraums verdeutlicht,
  • 8 den Ausschnitt VIII von 4, der eine andere Art der Fixierung eines Teilbereichs zeigt,
  • 9 eine Schnittdarstellung eines Leuchtflächenelements, und
  • 10 eine 5 entsprechende Darstellung, welche eine weitere Möglichkeit der Befestigung eines Leuchtflächenelements als Wandersatz zwischen benachbarten Wänden eines Behandlungsraums aufzeigt.
  • In den 110 sind einander entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Dabei sind nur diejenigen Bestandteile einer Haushaltsgeräts, insbesondere einer Geschirrspülmaschine mit Bezugszeichen versehen und erläutert, welche für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Es versteht sich von selbst, dass das erfindungsgemäße Haushaltsgerät weitere Teile und Gruppen umfassen kann.
  • In 1 ist exemplarisch für ein Haushaltsgerät 1 eine Geschirrspülmaschine 2 mit einem Spülbehälter 3 schematisch leicht perspektivisch in Vorderansicht dargestellt, dessen Innenraum einen Behandlungsraum 4, nämlich einen Spülraum 5 bildet. 2 zeigt die Geschirrspülmaschine 2 leicht perspektivisch von ihrer Rückseite her betrachtet. Ein Haushaltsgerät ist vielfach als Einbaugerät ausgestaltet, und ist dann im Einbauzustand außenseitig von Möbelwänden umgeben, wobei ein Außengehäuse teilweise oder ganz wegfallen kann. Andernfalls kann es zweckmäßigerweise ein von Außenwänden 10 gebildetes Gehäuse 13 aufweisen, das wie hier im vorliegenden Ausführungsbeispiel einer Geschirrspülmaschine 2 die Seitenwände 7b, die Rückwand 7d sowie die Deckenwand 7a des Spülbehälters 3 umgibt. Der Spülbehälter 3 weist eine vorderseitige, von einer Fronttür 11 verschließbare Beladeöffnung 6 auf. Der Spülraum 5 ist von insgesamt fünf Wänden 7, nämlich einer Deckenwand 7a, zwei Seitenwänden 7b, einer Bodenwand 7c und einer Rückwand 7d begrenzt, wobei mindestens eine dieser Wände, insbesondere die Rückwand 7d, durch ein Leuchtflächenelement 8 ersetzt ist. Alternativ kann mindestens eine Wand 7, insbesondere die Rückwand 7d, einen fensterartigen IDurchbruch 23 aufweisen, in den ein Leuchtflächenelement 9 eingefügt ist. Dieser Durchbruch 23 in der Rückwand 7d mit dem dort eingesetzten Leuchtflächenelement 9 ist in der 2 gestrichelt eingezeichnet. Das jeweilige Leuchtflächenelement 8, 9 ersetzt mindestens 50 %, insbesondere mindestens 75 %, bevorzugt zwischen 80 % und 100 %, der Fläche mindestens einer Wand, insbesondere der Rückwand 7d. Das Leuchtflächenelement 8, 9 bildet somit eine großflächige Illuminationseinheit oder Lichtdesigneinheit, die die jeweilig ersetzte Wandfläche hell gegenüber den übrigen Wänden wie z.B. 7a, 7b, 7c erstrahlen lässt. Sie kann dazu insbesondere als, vorzugsweise gleichmäßig strahlende, Hintergrundbeleuchtung oder als diffuser Leuchtstrahler ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise ist sie als planflächige Platte oder Paneele ausgebildet, so dass sie zum Austausch einer Wand oder eines Wandteils taugt. Dabei weist sie vorzugsweise eine Rechtecksform (in Draufsicht betrachtet) aus. Zum Leuchten oder Abstrahlen von Licht des Leuchtflächenelements ist dieses zweckmäßigerweise als lichtleitender oder lichtführender Lichtleiter ausgebildet. Dabei können sich Lichtstrahlen, die in das Leuchtflächenelement z.B. von einer außerhalb des Spülbehälters angeordneten Lichtquelle wie z.B. 14 (siehe 3) eingekoppelt werden, oder im Material des Leuchtflächenelements durch energetische Anregung erzeugt werden, in diesem fortpflanzen und an einer Vielzahl von Auskoppelstellen, insbesondere quer zu ihrer Fortpflanzungsrichtung, aus der dem Innenraum des Spülbehälters zugewandten Innenwand des Leuchtflächenelements in den Innenraum des Spülbehälters ausgekoppelt werden. Für die Lichtführung oder Lichtleitung weist das Leuchtflächenelement 8, 9 eine flache Trägerplatte aus einem lichtleitenden oder lichtführenden Material wie z.B. aus Glas, transparentem oder transluszentem Kunststoff wie z.B. Acrylglas oder einem Verbund aus den beiden Werkstoffen auf. Es umfasst Extraktoren zur Auskopplung von Licht aus der lichtführenden oder lichtleitenden Trägerplatte. Die Lichtauskopplung kann durch im Lichtleitermaterial der flachen Trägerplatte verteilte, reflektierende und/oder streuende Strukturen wie z.B. FP (siehe z.B. 9), durch gezielte, feine Oberflächenstrukturen an der dem Behandlungsraum zugewandten Innenwandfläche der lichtführenden oder lichtleitenden Trägerplatte, und/oder durch feine, auf der dem Behandlungsraum zugewandten Innenwandfläche der lichtführenden oder lichtleitenden Trägerplatte aufgebrachte, insbesondere aufgedruckte, Muster wie z.B. aus Farbpartikeln realisiert werden. Die inhomogene bzw. heterogene Verteilung der auskoppelnden Strukturen bewirkt, dass eine weitgehend gleichmäßige Ausleuchtung der Fläche des Leuchtflächenelements erreicht wird, da Lichtstrahlen aus der lichtleitenden oder lichtführenden Trägerplatte ins Innere des Behandlungsraums in alle Raumrichtungen gestreut abgestrahlt wird.
  • Zusammengefasst betrachtet ist das Leuchtflächenelement derart als Lichtleiter ausgebildet, dass Licht, das z. B. von einer oder mehreren punkt- oder stabförmigen Lichtquellen ausgesandt wird, die vorzugsweise außerhalb des Behandlungsraums angeordnet ist oder sind, möglichst gleichmäßig über die Fläche des Leuchtflächenelements verteilt wird, um eine Hintergrundbeleuchtung, d. h. ein „backlight“ bereitstellen zu können. Dies wird insbesondere als Lichtführung oder Lichtleitung bezeichnet. Dabei kann Licht wie z.B. 38 beispielsweise an einer Stirnseite wie z.B. 39 des Leuchtflächenelements wie z.B. 8 eingespeist werden (siehe 3). Alternativ oder zusätzlich kann Licht in das lichtführende Material des Leuchtflächenelements wie z.B. 8 über die rückseitige, d. h. vom Behandlungsraum abgewandte Außenwandfläche wie z. B. 24 des flach plattenförmigen Leuchtflächenelements eingekoppelt werden (siehe 5). Die flache Lichtleiterplatte wie z.B. 8, 9 ist vorzugsweise aus Glas oder aus einem transparenten oder transluszenten Kunststoff wie etwa Acrylglas. Diese enthält Extraktoren, die das Licht aus dem Lichtleiter in den Behandlungsraum auskoppeln. Die Auskopplung kann durch im Lichtleitermaterial verteilte streuende und/oder reflektierende Strukturen, durch gezielte feine Oberflächenstrukturen, und/oder durch feine, insbesondere aufgedruckte Muster wie z.B. in Form einer Farbschicht oder einer sonstigen Streu- und/oder Reflexionsschicht realisiert werden. Zur Vergrößerung der Leuchtdichte des Leuchtflächenelements kann Licht einer oder mehrerer Lichtquellen in vorteilhafter Weise an mehreren Stellen des Leuchtflächenelements, wie z.B. an mehreren stirnseitigen Stellen, insbesondere an zwei, drei oder allen vier Stirnflächen der etwa rechteckförmigen Platte des Leuchtflächenelements, eingekoppelt werden. Zusätzlich oder unabhängig hiervon kann Licht auch an der rückseitigen Außenwandfläche des Leuchtflächenelements an mehreren über die Außenwandfläche verteilten Stellen in das lichtführende oder lichtleitende Material des Leuchtflächenelements eingespeist werden.
  • Das Leuchtflächenelement 8, 9 ist vorzugsweise derart lichtleitend und/oder lichtabstrahlend ausgebildet, dass ein oder mehrere Lichtstrahlen 38, 45 (siehe 3, 8, 5) wenigstens einer außerhalb des Behandlungsraums 4 angeordneten Lichtquelle 14, 40 in das Leuchtflächenelement 8, 9 an mindestens einer Einkoppelstelle 39, 24 einkoppelbar sind, ein oder mehrere eingekoppelte Lichtstrahlen wie z.B. LS1' (siehe 8) im Leuchtflächenelement 8, 9 ausgehend von ihrer jeweiligen Einkoppelstelle 39, 24 weg mit einer parallel zur dem Behandlungsraum 4 zugewandten Innenwandfläche 29 des Leuchtflächenelements 8, 9 verlaufenden Fortpflanzungsrichtung EFR (siehe 8) ausbreitungsfähig sind, und dass von den ein oder mehreren, sich derart fortpflanzenden Lichtstrahlen wie z.B. LS1', insbesondere quer zu deren Fortpflanzungsrichtung EFR, aus der dem Behandlungsraum 4 zugewandten Innenwandfläche 29 des Leuchtflächenelements 8, 9 ein oder mehrere Lichtstrahlen LS1–LSn an ein oder mehreren, von der jeweiligen Einkoppelstelle 39, 24 verschiedenen Auskoppelstellen AK in den Behandlungsraum 4 hinein auskoppelbar sind, jedoch das Leuchtflächenelement 8, 9 vom Behandlungsraum 4 aus betrachtet weitgehend blickdicht ausgebildet ist.
  • Insbesondere kann es vorteilhaft sein, wenn das Leuchtflächenelement 8, 9 von der Behandlungsraumseite her betrachtet milchig oder in einer sonstigen Weise diffus leuchtend ausgebildet ist.
  • Bei der Geschirrspülmaschine 2 sind hingegen die anderen Wände wie z.B. 7a, 7b, 7c eines Spülbehälters wie herkömmlich aus einem lichtundurchlässigen Material wie z.B. Metall und/oder opaker Kunststoff hergestellt.
  • Weiterhin können zur Bildung eines flächigen Leuchtstrahlers auch andere Konstruktionen eingesetzt werden, wie z.B. solche, die als Leuchtkästen ausgebildet sind. Die Lichtquellen befinden sich dabei in einer flachen Wanne, die das Licht in ihrem Innern diffus reflektiert und nur zur offenen Seite hin, hier also in Richtung Behandlungsraum 4 austreten lässt. Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn für Leuchtstofflampen als Lichtquelle speziell geformte Reflektoren und für LEDs Diffusorlinsen eingesetzt werden, damit trotz einer geringen Bautiefe der Hintergrundbeleuchtung das aus der Lichtwanne austretende Licht annähernd homogen ist.
  • Falls das vom flach plattenförmigen Lichtleiter oder der Lichtwanne verteilte Licht eventuell noch eine räumliche Struktur hat, kann es ggf. vorteilhaft sein, wenn dieses mittels mindestens eines Diffusors gleichverteilt wird, damit es einer absolut gleichmäßig, insbesondere weiß, leuchtenden Fläche nahe kommt. Eine einfache Lösung ist z.B. eine opal streuende Platte zwischen Lichtleiter oder Lichtwanne und der dem Behandlungsraum zugewandten Innenwandfläche des 29 des Leuchtflächenelements 8. Insbesondere können auch Folien eingesetzt werden, die das Licht effizienter homogenisieren, als dies z.B. mit Opalglas möglich ist.
  • Durch Einkopplung des Lichtes wenigstens einer Lichtquelle 14, etwa einer Glühlampe oder Leuchtdiode in das Leuchtflächenelement 8 oder 9, wird Licht innerhalb dieses Leuchtflächenelements 8 oder 9 weitergeleitet und schließlich in den Innenraum des Spülbehälter 3 emittiert.
  • Bei dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Rückwand 7d des Spülbehälters 3 vollständig durch das Leuchtflächenelement 8 ersetzt. Es weist vorzugsweise eine rechtecksförmige Plattenform auf. Das Leuchtflächenelement 8 ist mit seinem äußeren Randbereich 15 an den übrigen, benachbarten, beispielsweise aus Blech bestehenden Wänden 7a7c fixiert, wobei dafür eine Reihe verschiedener Möglichkeiten bestehen. Die Wände 7a7c können, wie in 3 gezeigt, einen Flansch 16 mit einer außenliegenden Montagefläche 17 aufweisen, an welcher das Leuchtflächenelement 8 als Wandersatz fixiert ist. Der Flansch 16 umläuft dabei als Rechtecksrahmen eine vorzugsweise rechteckförmige Lücke bzw. einen Durchbruch 23 an der Rückseite des Spülbehälters 3. Die lichte Weite der vorzugsweise rechteckförmigen Lücke 23 ist in Höhenrichtung betrachtet nur geringfügig kleiner als der Abstand zwischen Bodenwand 7c und Deckenwand 7a sowie in Breitenrichtung betrachtet nur geringfügig kleiner als der Abstand zwischen den beiden Seitenwänden 7b. Der Flansch 16 kann durch eine 90° Umbördelung nach innen zum Durchbruch 23 hin der hinteren stirnseitigen Randbereiche der Deckwand 7a, der Seitenwände 7b und der Bodenwand 7c gebildet sein. Die Fixierung des großflächigen Leuchtflächenelements 8 am Flansch 16 kann beispielsweise mit Hilfe einer Klebstoffschicht 21 erfolgen, wobei diese auch eine Abdichtung einer zwischen der Montagefläche 17 und dem Leuchtflächenelement 8 vorhandenen Trennfuge 19 sicherstellt, so dass keine Spülflüssigkeit zwischen dem Flansch 16 und dem Leuchtflächenelement 8 nach außen treten kann.
  • In 10 ist eine zusätzliche oder alternative Fixierung gezeigt, nämlich über eine Schraubverbindung zwischen dem äußeren Randbereich 15 des plattenförmigen, insbesondere rechteckförmigen Leuchtflächenelements 8 und dem Flansch 16. Die Schraubverbindung ist in 10 durch eine gestrichelte Linie 18 angedeutet. In der Trennfuge 19 zwischen dem Leuchtelement 8 und der Montagefläche 17 ist eine Dichtung 20 beispielsweise aus einem Elastomermaterial angeordnet.
  • Ggf. kann auch nur ein fensterartiger, insbesondere rechteckförmiger Durchbruch wie z.B. 23 in einer lichtundurchlässigen, opaken Wand, insbesondere der Rückwand 7d, des Spülbehälters 3 durch ein Leuchtflächenelement 9 dichtend verschlossen sein, wobei hierfür verschiedene Möglichkeiten in Frage kommen. Eine Möglichkeit besteht darin, dass das Leuchtflächenelement 9 passgenau in den Durchbruch 23 eingesetzt ist (siehe 4). Die Außengeometrieform bzw. Außenkontur des Leuchtflächenelements 9 entspricht dabei verallgemeinert ausgedrückt im Wesentlichen der Innengeometrieform bzw. Innenkontur des Durchbruchs 23. Die Abmessungen des Leuchtflächeelements sind insbesondere derart gewählt, dass der stirnseitige Außenrand des Leuchtflächenelements 9 und die der Durchbruchsöffnung 23 zugewandten Stirnflächen des stehengebliebenen Rests der Rückwand 7d einander kontaktieren, so dass das Leuchtflächenelement 9 in den Durchbruch 23 weitgehend flächenbündig eingefügt ist und sich ein kontinuierlicher Übergang zwischen dem Leuchtflächenelement und dem den Durchbruch 23 umschließenden Randbereich der Rückwand 7d ergibt. Die Fixierung des Leuchtflächenelements 9 im Durchbruch 23 kann beispielsweise mit Hilfe einer, auch eine Abdichtung sicherstellenden Klebstoffschicht 31 in der Trennfuge 22 erfolgen, die zwischen den Stirnseiten des plattenförmigen Leuchtflächenelements 9 im Durchbruch 23 und den diesen zugewandten Stirnseiten des verbliebenen, den Durchbruch 23 umgebenden Randbereichs der Rückwand 7d vorhanden ist. Eine solche Befestigung bietet sich etwa dann an, wenn die jeweilige Wand eine relativ große Dicke aufweist. Zum flächenbündigen Einfügen bzw. Einsetzen des Leuchtflächenelements 9 weist dieses in etwa dieselbe Wandstärke bzw. Dicke wie die Wand 7, insbesondere Rückwand 7d auf. Dadurch resultiert ein durchgehender, kontinuierlicher Übergang auf der Spülraumseite zwischen dem verbliebenen Flächenrand der Wand wie z.B. 7d und dem eingesetzten Leuchtflächenelement 9.
  • Alternativ kann das Leuchtflächenelement an die Innenseite oder, wie in 8 gezeigt, bevorzugt an die Außenseite einer Wand, etwa der Rückwand 7d des Behandlungsraums 4 bzw. Spülraums 5 fixiert sein, wobei das Leuchtflächenelement 9 so bemessen ist, dass es den die Durchbrechung 23 umrahmenden Rand 25 der Wand 7d außenseitig, d. h. auf der dem Spülraum 5 abgewandten Seite überlappt. Die Fixierung des Leuchtflächenelements 9 an dem Rand 25 der Rückwand 7d kann wiederum auf unterschiedliche Weise, beispielsweise mit Hilfe einer Klebstoffschicht 28 erfolgen, wobei diese auch eine Abdichtung der im Überlappungsbereich 27 zwischen dem Rand 25 und dem Leuchtflächenelement 9 vorhandenen Trennfuge 26 übernimmt. Die Fixierung kann weiterhin zusätzlich oder alternativ durch eine Schraubverbindung, angedeutet durch die strichpunktierte Linie 18, erfolgen. Anstelle einer Klebstoffschicht 28 kann auch eine umlaufende Dichtung, entsprechend der Dichtung 20 in 10, vorgesehen sein.
  • Eine weitere Befestigungsweise des Leuchtflächenelements 9 ist schließlich in 7 gezeigt. Hier ist in einer Wand 7, insbesondere der Rückwand 7d, aus Metall oder opakem Kunststoff ebenfalls ein, vorzugsweise rechteckförmiger, Durchbruch 23 vorhanden, in den das Leuchtflächenelement 9 passgenau sowie insbesondere weitgehend flächenbündig eingesetzt ist. Es ist dabei als flache, planflächige Lichtleiterplatte ausgebildet. An der Außenseite 24 und an der Innenseite 29 des der Stirnseite des Leuchtflächenelements 9 benachbarten, äußeren Randbereichs des Leuchtflächenelements 9 liegt ein Halte- bzw. Fixierelement 30 wie z.B. ein Haltering an, welches auch die Außenseite sowie die Innenseite einer den Durchbruch 23 umgrenzenden Randzone 25 der Wand 7, insbesondere Rückwand 7d überlappt und damit einfasst. Das Flächenleuchtelement 9 und der Rand 25 weisen vorzugsweise die gleiche Dicke auf, so dass ihre Oberflächen weitgehend miteinander fluchten. Eine Trennfuge 33 zwischen dem Leuchtflächenelement 9 und dem Rand 25 der Wand 7, insbesondere Blechwand, ist mit einer Dichtung 35 verschlossen, welche in einer sich zum Leuchtflächenelement 9 hin öffnenden Ausnehmung 34 des Halte- bzw. Fixierelements 30 angeordnet ist. Die Fixierung des Halte- bzw. Fixierelements 30 an der Wand 7, insbesondere Rückwand 7d, und dem Leuchtflächenelement 9 kann wiederum durch eine Verschraubung, angedeutet durch die gestrichelte Linie 18, und/oder mit Hilfe einer Klebstoffschicht 41 in der Trennfuge 42 zwischen dem Halte- bzw. Fixierelement 30 und der Wand 7 und/oder dem Leuchtflächenelement 9 bewerkstelligt werden.
  • Das jeweilige Leuchtflächenelement 8 oder 9 kann insbesondere so gestaltet sein, dass das von ihm in den Behandlungsraum emittierte Licht eine andere Farbe aufweist, als das eingekoppelte Licht der Lichtquelle 14. Dies kann beispielsweise dadurch ermöglicht werden, dass das Material des Leuchtflächenelements 8, 9 Farbstoffe FP oder sonstige Streu- und/oder Reflexionspartikel enthält. Denkbar ist aber auch, dass zusätzlich oder alternativ dazu eine Farbschicht 36 oder sonstige Partikelschicht beispielsweise in Form einer gefärbten Kunststoff-Folie o. dgl. an der Innenseite bzw. Innenwandfläche 29 und/oder der Außenseite bzw. Außenwandfläche 24 des Leuchtflächenelements 8, 9 angebracht, etwa aufgeklebt ist (9). Als Farbstoffe können ggf. auch lumineszierende Farbstoffe verwendet werden. Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit ist es, das wandersetzende Leuchtflächenelement 8 oder 9 als Lichtleiter auszubilden, wobei sich zusammen mit einem im Material des Leuchtflächenelements 8, 9 enthaltener lumineszierenden Farbstoff weitere optische Gestaltungsmöglichkeiten ergeben.
  • Zum Schutz vor im Behandlungsraum 4 herrschenden Bedingungen, etwa zum Schutz vor Reinigungschemikalien, Feuchtigkeit oder hohen Temperaturen, kann das Leuchtflächenelement 8, 9 innenseitig, d. h. auf der dem Behandlungsraum 4, insbesondere Spülraum 5, zugewandten Seite mit einer Schutzschicht 37 aus einem vom Schichtinneren des Leuchtflächenelements 8, 9 nach außen in Richtung Behandlungsraum 4 lichtdurchlässigen Material, beispielsweise mit einem Lack oder einer Kunststofffolie versehen sein, die von außen, insbesondere vom Behandlungsraum 4 her betrachtet weitgehend blickdicht, insbesondere opak wirkt.
  • Die Schutzschicht 37 ist entweder direkt an der dem Behandlungsraum zugewandten Innenwand der lichtführenden Trägerplatte des Leuchtflächenelements aufgebracht. Falls eine Farbschicht 36 auf der dem Behandlungsraum zugewandten Innenwandfläche 29 vorhanden ist, ist die Schutzschicht auf dieser als oberste Abschlussschicht aufgebracht, wie dies in 9 gezeigt ist. Im Fall einer Lichteinkopplung über eine Stirnseite des Leuchtflächenelements 8, 9 kann die Abstrahlung von Licht in den Behandlungsraum 4 verstärkt werden, indem das Leuchtflächenelement 8, 9 außenseitig, d. h. auf der dem Behandlungsraum abgewandten Außenwandfläche 24 mit einer Lichtstrahlen zum Behandlungsraum 4 hin reflektierenden Schicht versehen werden.
  • Die Einkopplung von Licht kann prinzipiell so erfolgen, dass die Lichtquelle 14 mit Abstand, d. h. unter Freilassung einer Luftstrecke, zum Leuchtflächenelement 8, 9 angeordnet ist. Die Lichtquelle 14 kann dann insbesondere so ausgestaltet sein, dass ihr Lichtkegel 38 die Außenwandfläche 24 des Leuchtflächenelements 8, 9 vollständig beaufschlagt. Insbesondere können mehrere Lichtquellen 14 derart örtlich versetzt voneinander vorgesehen sein, dass ihre Lichtkegeln unterschiedliche Bereiche der Außenwandfläche 24 des Leuchtflächenelements 8, 9 abdecken. (4). Denkbar ist aber auch eine Anordnung einer Lichtquelle 14 so, dass ihr Lichtkegel 38 die Stirnfläche 39 des Leuchtflächenelements 8, 9 beaufschlagt (3). Ggf. können auch an mehreren Stirnseiten des Leuchtflächenelements 8, 9 eine oder mehrere Lichtquellen zur stirnseitigen Einkopplung von Licht vorgesehen sein.
  • Zur Lichteinkopplung kann insbesondere ein optisches Übertragungselement 40 vorgesehen sein. Dieses ist beispielsweise aus einem oder mehreren Lichtwellenleitern, beispielsweise Glasfasern gebildet und ist einerseits mit der Lichtquelle 14 und
  • andererseits mit einer Außenwandfläche 24 oder einer Stirnseite 39 des Leuchtflächenelements 8, 9 gekoppelt. Die optische Kopplung zwischen dem Übertragungselement 40 und dem Leuchtflächenelement 8, 9 kann ggf. berührungslos, insbesondere unter Zwischenschaltung einer Optik- oder Abbildungseinheit, erfolgen. Zwischen der Lichtaustrittsfläche 43 des Übertragungselements 40 und dem Leuchtflächenelement 8, 9 ist dann ein Abstand 44 bzw. eine freie Luftstrecke vorhanden. An der Lichtaustrittsfläche 43 bildet sich ein Lichtkegel 45 aus (siehe 5). Die optische Kopplung kann aber auch unmittelbar sein, d. h. die Lichtaustrittsfläche 43 des Übertragungselements 40 steht mit dem Leuchtflächenelement 8, 9 in mechanischer Verbindung steht. Bei jeder Art der optischen Kopplung kann der Lichtaustrittsfläche 43 ein optisches Umlenkelement 46 oder ein optisches Abbildungssystem vorgeschaltet sein. Um einen größeren Flächenbereich des Leuchtflächenelements 8, 9 mit Licht zu beaufschlagen und/oder dessen Leuchtdichte zu erhöhen kann es zweckmäßig sein, mehrere Lichtquellen 14 oder/oder mehrere Übertragungselemente 40 vorzusehen. In 3 ist ein Fall gezeigt, bei dem an eine Lichtquelle 14 mehrere Übertragungselemente 40a, 40b optisch gekoppelt sind, deren Lichtaustrittsflächen 43 an unterschiedlichen Positionen der Außenwandfläche 24 des Leuchtflächenelements 8 angeordnet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgerät
    2
    Geschirrspülmaschine
    3
    Spülbehälter
    4
    Behandlungsraum
    5
    Spülraum
    6
    Beladeöffnung
    7, 7a, 7b, 7c, 7d
    Wände
    8, 9
    Leuchtflächenelement
    10
    Außenwand
    11
    Tür
    13
    Gehäuse
    14
    Lichtquelle
    15
    Randbereich
    16
    Flansch
    17
    Montagefläche
    18
    Linie
    19
    Trennfuge
    20
    Dichtung
    21
    Klebstoffschicht
    22
    Trennfuge
    23
    Durchbruch
    24
    Außenseite bzw. Außenwandfläche
    25
    Rand
    26
    Trennfuge
    27
    Überlappungsbereich
    28
    Klebstoffschicht
    29
    Innenseite bzw. Innenwandfläche
    30
    Haltering
    31
    Klebstoffschicht
    32
    Klebstoffschicht
    33
    Trennfuge
    34
    Ausnehmung
    35
    Dichtung
    36
    Farbschicht
    37
    Schutzschicht
    38
    Lichtkegel
    39
    Stirnseite
    40
    Übertragungselement
    41
    Klebstoffschicht
    42
    Trennfuge
    43
    Lichtaustrittsfläche
    44
    Abstand
    45
    Lichtkegel
    LS1–LSn
    ausgekoppelte Lichtstrahlen
    LS1´
    sich im Material des Leuchtflächenelementsfortpflanzender Lichtstrahl
    AK
    Auskoppelstellen
    FP
    Farbpartikel

Claims (19)

  1. Haushaltsgerät (1) mit einem Behandlungsraum (4), der von mehreren Wänden (7) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Wände (7), insbesondere die Rückwand (7d), des Behandlungsraums (4) zum überwiegenden Teil oder vollständig durch ein Leuchtflächenelement (8, 9) ersetzt ist.
  2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtflächenelement (8, 9) mindestens 50 %, insbesondere mindestens 75 %, bevorzugt zwischen 80 % und 100 %, der Fläche mindestens einer Wand (7d) ersetzt.
  3. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtflächenelement (8, 9) durch ein plattenförmiges oder paneelenartiges Element gebildet ist.
  4. Haushaltsgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtflächenelement (8, 9) zumindest auf seiner dem Behandlungsraum (4) zugewandten Innenwandfläche (29) weitgehend planflächig, insbesondere glattflächig, ausgebildet ist.
  5. Haushaltsgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtflächenelement (8, 9) einen Durchbruch (23) in einer Wand (7d) oder zwischen benachbarten Wänden (7a, 7b) des Behandlungsraums (4) flächenbündig ausfüllt oder von deren dem Behandlungsraum (4) abgewandten Außenwandfläche(n) (24) her randüberlappend abdeckt.
  6. Haushaltsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Trennfuge (19, 22; 26, 33) zwischen dem Leuchtflächenelement (8; 9) und einem Rand (16; 25) des Durchbruchs (23) mindestens ein Dichtungsmittel (20, 21, 31; 28, 32, 35, 41) vorgesehen ist.
  7. Haushaltsgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtflächenelement (8, 9) derart lichtleitend und/oder lichtabstrahlend ausgebildet ist, dass eine, insbesondere weitgehend homogene, Hintergrundbeleuchtung („backlight“) bereitgestellt ist.
  8. Haushaltsgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtflächenelement (8, 9) derart lichtleitend und/oder lichtabstrahlend ausgebildet ist, dass ein oder mehrere Lichtstrahlen (38, 45) wenigstens einer außerhalb des Behandlungsraums (4) angeordneten Lichtquelle (14) in das Leuchtflächenelement (8, 9) an mindestens einer Einkoppelstelle (39) einkoppelbar sind, ein oder mehrere eingekoppelte Lichtstrahlen (LS1´) im Leuchtflächenelement (8, 9) ausgehend von ihrer jeweiligen Einkoppelstelle (39) weg mit einer parallel zur dem Behandlungsraum (4) zugewandten Innenwandfläche (29) des Leuchtflächenelements (8, 9) verlaufenden Fortpflanzungsrichtung (EFR) ausbreitungsfähig sind, und dass von den ein oder mehreren, sich derart fortpflanzenden Lichtstrahlen (LS1´), insbesondere quer zu deren Fortpflanzungsrichtung (EFR), aus der dem Behandlungsraum (4) zugewandten Innenwandfläche (29) des Leuchtflächenelements (8, 9) ein oder mehrere Lichtstrahlen (LS1) an ein oder mehreren, von der jeweiligen Einkoppelstelle (39) verschiedenen Auskoppelstellen (AK) in den Behandlungsraum (4) hinein auskoppelbar sind, jedoch das Leuchtflächenelement (8, 9) vom Behandlungsraum (4) aus betrachtet weitgehend blickdicht ausgebildet ist.
  9. Haushaltsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lichtquelle (14) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass von ihr emittierte Lichtstrahlen (38, 45) die vom Behandlungsraum (4) abgewandte Außenwandfläche (24) des Leuchtflächenelements (8, 9) an einer oder mehreren Stellen und/oder wenigstens eine Stirnseite (39) des Leuchtflächenelements (8, 9) beaufschlagen.
  10. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein optisches Übertragungselement (40), insbesondere mindestens ein Lichtwellenleiter, einenends mit der Lichtquelle (14) und anderenends mit dem Leuchtflächenelement (8, 9) optisch gekoppelt ist.
  11. Haushaltsgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtflächenelement (8, 9) als großflächiger Lichtleiter ausgebildet ist.
  12. Haushaltsgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtflächenelement (8, 9) derart ausgebildet ist, dass von ihm Lichtstrahlen (LS1–LSn) diffus in den Behandlungsraum (4) abstrahlbar sind.
  13. Haushaltsgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtflächenelement (8, 9) eine Materialschicht aus Glas, transparentem oder transluszentem Kunststoff oder einem Verbund dieser Werkstoffe aufweist.
  14. Haushaltsgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtflächenelement (8, 9) Extraktoren zum Auskoppeln von Licht in den Behandlungsraum (4) aufweist.
  15. Haushaltsgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschicht des Leuchtflächenelements (8, 9) mit Streu- und/oder Reflexionspartikeln, insbesondere Farbpartikeln (FP) versetzt ist.
  16. Haushaltsgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die dem Behandlungsraum (4) zugewandte Innenwandfläche (29) des Leuchtflächenelements (8, 9) mit mindestens einer vom Schichtinneren des Leuchtflächenelements (8, 9) nach außen in Richtung Behandlungsraum (4) lichtdurchlässigen Struktur- oder Partikelschicht, insbesondere Farbschicht (36) versehen ist, die von außen, insbesondere vom Behandlungsraum (4) her betrachtet weitgehend blickdicht, insbesondere opak wirkt.
  17. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtflächenelement (8, 9) zumindest auf seiner Innenwandfläche (29) mit wenigstens einer zuoberst außen aufsitzenden, vom Schichtinneren des Leuchtflächenelements (8, 9) nach außen lichtdurchlässigen Schutzschicht (37) versehen ist.
  18. Haushaltsgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtflächenelement (8, 9) elektro- oder photolumineszent ausgebildet ist.
  19. Haushaltsgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Geschirrspülmaschine (2) mit einem Spülraum (5) als Behandlungsraum (4) ist.
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