DE102013206866A1 - Geschirrspülmaschine mit wenigstens einem Leuchtflächenelement und zugeordnetem Wärmedehnungsausgleich - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit wenigstens einem Leuchtflächenelement und zugeordnetem Wärmedehnungsausgleich Download PDF

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Marco Gleixner
Franz Kiechle
Karlheinz Rehm
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4246Details of the tub
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • F21V33/0004Personal or domestic articles
    • F21V33/0044Household appliances, e.g. washing machines or vacuum cleaners

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine (1) mit einem mehrere Wänden (7) aufweisenden, einen Spülraum (5) umgrenzenden Spülbehälter (3). Mindestens eine der Wände (7), insbesondere die Rückwand (7d), des Spülbehälters (4) weist wenigstens einen von einem Leuchtflächenelement (8) überdeckten Durchbruch (23) auf, wobei das Leuchtflächenelement (8) und/ oder ein dem Leuchtflächenelement beigeordnetes, die Durchbrechung überdeckendes transparentes, transluzentes oder reflektierendes Flächenelement (FE) an einem den Durchbruch (23) umgrenzenden, einen Fixierflansch (16) bildenden Rand einer Wand (7d) derart fixiert sind, dass eine auf unterschiedliche Wärmedehnungen beruhende, sich parallel zu der von dem Fixierflansch (16) aufgespannten Ebene erstreckende Relativbewegung zwischen dem Leuchtflächenelement (8) bzw. dem Flächenelement (FE) und dem Fixierflansch (16) ausgeglichen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem von einem Spülbehälter umschlossenen Spülraum, in dem Spülgut bei erhöhter Temperatur und unter Einsatz von Chemikalien gereinigt wird. Allgemein herrschen in einem Spülraum Bedingungen vor, die von jenen der normalen Umgebung hinsichtlich, Temperatur, Feuchtigkeit, etc. teils erheblich abweichen. Um die Beleuchtungsverhältnisse zu verbessern, wird vielfach ein elektrisches Leuchtmittel im Spülraum vorgesehen, was aber zum einen eine Abschirmung gegenüber den im Spülraum herrschenden Bedingungen und außerdem eine Durchführung von ein oder mehreren elektrischen Stromleitungen durch eine den Spülraum begrenzende Wand erforderlich macht. Nachteilig ist auch, dass solche Leuchtmittel oftmals störend sind, weil sie den Nutzraum des Spülraums verringern und nur eine unzureichende Ausleuchtung des Spülraums bewirken. Außerdem können die Leuchtmittel vielfach nur so positioniert werden, dass sie den Benutzer blenden, wenn dieser den Spülraum be- oder entlädt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Geschirrspülmaschine, mit einer verbesserten Beleuchtung bzw. Illuminierung seines Spülraums bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass mindestens eine der Wände, insbesondere die Rückwand, des Spülbehälters wenigstens einen von einem Leuchtflächenelement überdeckten Durchbruch aufweist, wobei das Leuchtflächenelements und/ oder ein dem Leuchtflächenelement beigeordnetes, die Durchbrechung überdeckendes transparentes, transluzentes oder reflektierendes Flächenelement an einem den Durchbruch umgrenzenden, einen Fixierflansch bildenden Rand einer Wand derart fixiert sind, dass eine auf unterschiedliche Wärmedehnungen beruhende, sich parallel zu der von dem Fixierflansch aufgespannten Ebene erstreckende Relativbewegung zwischen dem Leuchtflächenelement bzw. dem Flächenelement und dem Fixierflansch ausgeglichen wird.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung der Fixierung können Materialen, beispielsweise Kunststoffe, für die Leuchtflächen- und die Flächenelemente verwendet werden, die sich hinsichtlich ihrer Wärmeausdehnung von dem Material des Spülbehälters, in der Regel Stahl, stark unterscheiden, ohne dass sich dabei unterschiedliche Wärmedehnungen des Fixierflansches und einem daran gehaltenen Flächen- und/oder Leuchtelement während Aufwärm- und Abkühlphasen des Spülbehälters beim Betrieb der Geschirrspülmaschine in einer die Fixierung zumindest auf Dauer schwächenden Weise auswirken können.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante wird für die in Rede stehende Art der Fixierung das Leuchtflächenelement oder das Flächenelement unter Zwischenlage einer elastischen, durch die Relativbewegung zwischen Leuchtflächenelement / Flächenelement und Fixierflansch bedingte Scherkräfte aufnehmenden Ausgleichsschicht klebend mit dem Fixierflansch verbunden. Die Ausgleichsschicht erfüllt dabei eine Doppelfunktion, indem sie einerseits eine Klebeverbindung und andererseits einen Ausgleich von Scherkräften gewährleistet. Letztere Funktion ist dann in hohem Maße erfüllt, wenn eine Ausgleichsschicht verwendet wird, die zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig aus einem Kunststoffschaummaterial, insbesondere einem Polyolefinschaum, besteht. Ein ausreichender Ausgleich von Scherkräften ist dann gegebenen, wenn die Ausgleichsschicht eine Dicke von 0,2 mm bis 2 mm, insbesondere 0,4 mm bis 1 mm aufweist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass in mindestens eine der Wände des Spülraums, insbesondere dessen Rückwand, zwei jeweils von einem Leuchtflächenelement überdeckte Durchbrüche und ein die Durchbrüche voneinander trennender Versteifungssteg vorhanden sind, wobei die Leuchtflächenelemente jeweils eine Gesamtfläche aufweisen, die mindestens 20 % der Wandfläche entspricht.
  • Durch diese Ausgestaltung wird eine großflächige, d.h. ausgedehnte Illuminationsregion bereitgestellt, die gegenüber einer bisherigen, punktförmig ausgebildeten Lichtquelle, die zusätzlich auf einer Seitenwand des Spülraums in diesen abstehend angebracht ist, eine verbesserte, insbesondere eine blendfreie, wenig Schattenwurf erzeugende und gleichmäßige Ausleuchtung des Spülraums, aber auch zusätzlich oder unabhängig hiervon eine Vielzahl von Illuminationswirkungen, Lichtdesigns bzw. Lichtgestaltungen ermöglicht. Gleichzeitig wird vermieden, dass das gegebene Raumvolumen des Spülraums wie bisher durch das in den Spülraum vorstehende Gehäuse einer punktuellen, an eine Seitenwand des Spülraums angebrachten Lichtquelle gestört, insbesondere verkleinert, wird.
  • Zu den Wänden des Spülraums zählt im Rahmen der Erfindung insbesondere auch die Innenwand der Tür, die in deren Schließendstellung dem Spülraum zugewandt ist. Auch diese Türinnenwand kann nach dem erfindungsgemäßen Konstruktionsprinzip insgesamt oder teilweise als Leuchtflächenelement ausgebildet sein.
  • Eine Wand kann auf die vorgeschlagene Weise nahezu vollständig als Leuchtregion gestaltet werden, wobei jedoch stets zwischen den zwei Leuchtelementen der Versteifungssteg, der vorzugsweise einstückig mit dem Spülbehälter bzw. der Wand ausgebildet ist, vorhanden ist und eine Aussteifung des jeweiligen Wandbereichs bzw. des Spülbehälters nach Art einer Fachwerkkonstruktion gewährleistet, so dass ein gegebenenfalls von den beispielsweise plattenförmig ausgebildeten Leuchtflächenelemente zu leistender Beitrag zur Stabilität des Spülbehälters reduziert werden kann. Außerdem ist auch bei einem weitgehenden Ersatz der Wand durch Leuchtflächenelementen auf konstruktiv einfache Weise und ohne Einschränkung des Platzangebots im Spülraum dessen Illumination sichergestellt. Mit Hilfe der in Rede stehenden großflächigen Leuchtregion lässt sich, wenn diese besonders bevorzugt an der Rückwand vorgesehen ist, vor allem der hintere, von der frontseitigen Tür abgewandte, bisher meist im Dunkeln liegende Bereich des Spülraums ausreichend ausleuchten. Dies verbessert die Ergonomie und den Komfort für einen Nutzer des Haushaltsgeräts.
  • Der von den Leuchtelementen flankierte Versteifungssteg hat neben seinem stabilisierenden Einfluss den Vorteil, dass er eine Montagefläche für innerhalb des Spülraums vorgesehene Funktionselemente bietet. So kann ein an der Rückwand vertikal verlaufender Versteifungssteg beispielsweise zum Anbringen einer oder mehrerer Leitungen zur Wasserzufuhr zu einer an der Deckenwand angeordneten Sprüheinrichtung, insbesondere zu einer dort vorgesehenen Dachbrause oder einem dort rotierbar angebrachten Sprüharm, und/oder zu einer an der Rückwand optional zu montierenden Sprüheinrichtung, insbesondere zu einem dort rotierbar angebrachten Sprüharm dienen. Die dem Spülraum abgewandte Seite des Versteifungsstegs lässt sich ebenfalls zur Montage von Bauteilen, beispielsweise ebenfalls einer Zuführleitung für einen Sprüharm oder von Schläuchen nutzen.
  • Zur Fixierung der Leuchtflächenelemente an einer Wand und zu deren Ausgestaltung gibt es unterschiedliche konstruktive Möglichkeiten. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Leuchtflächenelemente jeweils mittel- oder unmittelbar an einem die Durchbrüche umgrenzenden, einen Fixierflansch bildenden Rand einer Wand fixiert sind. Dies lässt sich auf herstellungstechnisch einfache Weise dadurch realisieren, dass in einem zunächst mit geschlossenen Wänden hergestellten Spülbehälter die Wanddurchbrüche durch einen Stanzvorgang erzeugt werden. Die stehenbleibenden Bereiche der Wand bilden dann den Versteifungssteg und die Fixierflansche.
  • Dadurch, dass das Leuchtflächenelement den Rand bzw. den Fixierflansch überlappt, lässt sich in einfacher Weise eine mechanisch einwandfreie und/oder flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Leuchtflächenelement im Durchbruch der jeweiligen Wandung oder in der Lücke zwischen benachbarten Wandungen herstellen. Vorteilhaft ist insbesondere, dass die Montage des Leuchtflächenelements von der Außenseite des Spülbehälters her erfolgen kann, so dass Befestigungs- und/oder Abdichtmittel im Spülraum unsichtbar bleiben und nicht stören. Insbesondere ist weitgehend vermieden, dass sie den Chemikalien im Spülraum wie z.B. einer Reinigungslauge direkt ausgesetzt sind, was ansonsten zu Schädigungen der Befestigungs- und/oder Abdichtmittel führen könnte. Dadurch ist die Langlebigkeit der Konstruktion sichergestellt.
  • Die Steifigkeit bzw. Stabilität der Wand bzw. des Spülbehälters kann noch dadurch gesteigert werden, dass der Fixierflansch in einer Ebene verläuft, die gegenüber der Wandebene bzw. gegenüber sich den Fixierflansch umgreifenden Wandbereichen in Wandquerrichtung versetzt ist. Mit anderen Worten ist ein den Fixierflansch beinhaltender Randbereich der Wand so vom Spülraum weg oder zum Spülraum hin gebogen, dass eine Stufe entsteht bzw. der Randbereich wie ein Winkelprofil ausgebildet ist, dessen endständiger, die Durchbrechung umgrenzender Schenkel der Fixierflansch ist und dessen anderer Schenkel sich im Wesentlichen in Wandquerrichtung erstreckt. Die Wandbereiche und der Versteifungssteg sind dadurch nicht mehr bloße Blech-Flachteile, sondern sind profiliert, was ihre Stabilität und Verwindungssteifigkeit erhöht. Durch diese Ausgestaltung ist die Stabilität der von den Durchbrüchen durchsetzten Wandbereiche und des Versteifungsstegs erhöht.
  • Der in Rede stehende Versatz des Fixierflansches hat noch den Vorteil, dass dadurch eine Vertiefung bzw. Ausnehmung in den Durchbruch umgebenden Wandbereichen gebildet wird, welche ein Leuchtflächenelement und gegebenenfalls weitere Bauteile, etwa die Durchbrechung überdeckende, z.B. zum Schutz des Leuchtflächenelements dienende Flächenelemente, also Platten und Folien, aufnehmen kann.
  • Zweckmäßigerweise ersetzen, d.h. substituieren die Leuchtflächenelemente mindestens 50 %, insbesondere mindestens 75 %, bevorzugt zwischen 80 % und 95 %, der Gesamtfläche mindestens einer Wand, die den Spülraum begrenzt. Dadurch kann diese zum überwiegenden Teil oder ganz ausgetauschte Begrenzungswand an sich ein großflächiges, ausgedehntes Lichtobjekt bilden, das leuchtet. Sie ist heller als die übrigen Wände des Spülraums, die nicht durch ein Leuchtflächenelement ersetzt sind. Dies ermöglicht insbesondere eine Vielzahl interessanter Lichtgestaltungsmöglichkeiten. Zusätzlich oder unabhängig hiervon lassen sich im Vergleich zu einer nur punktförmigen Lichtquelle größere Volumenbereiche im Spülraum als bisher einwandfrei, insbesondere homogener ausleuchten.
  • Zweckmäßigerweise ist das Leuchtflächenelement durch ein plattenförmiges oder paneelartiges Element gebildet. Dadurch lässt es sich als konstruktiv einfaches Bauteil herstellen, was in der Massenfertigung von Geschirrspülmaschinen vorteilhaft ist. Zudem ermöglicht es in einfacher Weise den Zusammenbau mit anderen Wandteilen zu einem Spülbehälter. So kann beispielsweise ein eine frontseitige, etwa rechteckförmige Beschickungsöffnung aufweisender Spülbehälter für eine Geschirrspülmaschine aus zwei Seitenwandteilen, einem Deckenwandteil, einem Bodenwandteil und einem Leuchtflächenelement als Rückwandteil montagetechnisch einfach zusammengesetzt werden. Die plattenförmige oder paneelenartige Geometrieform des Leuchtflächenelements erlaubt es ferner, dass es aus einem Glasmaterial und/oder Kunststoffmaterial fertigungstechnisch einfach herstellbar ist.
  • Insbesondere kann es zweckmäßig sein, wenn das Leuchtflächenelement zumindest auf seiner dem Spülraum zugewandten Innenwandfläche weitgehend planflächig, insbesondere glattflächig, ausgebildet ist. Dadurch ist zum einen das Anhaften von Schmutzteilchen am Leuchtflächenelement gegenüber dem Fall ohne Planflächigkeit, insbesondere Glattflächigkeit des Leuchtflächenelements reduziert oder weitgehend vermieden, d.h. dieses bleibt weitgehend sauber. Zum anderen kann das Leuchtflächenelement in einfacher Weise gereinigt werden, falls es doch einmal schmutzig wird. Diese planflächige, insbesondere glattflächige Ausbildung des Leuchtflächenelements ist insbesondere bei einer Geschirrspülmaschine günstig, wenn mindestens eine Wand wie z.B. die Rückwand des Spülbehälters gegen ein erfindungsgemäßes Leuchtflächenelement ausgetauscht ist. Schmutzteilchen wie z.B. Speisereste, die von zu reinigendem Gut wie z.B. Geschirrgut und/oder Besteck im Spülbehälter beim Besprühen mit Spülflüssigkeit durch eine oder mehrere Sprüheinrichtungen abgelöst werden, bleiben somit am Leuchtflächenelement weit weniger oder kaum hängen.
  • Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn in einer Trennfuge zwischen dem Leuchtflächenelement und dem den Durchbruch umgrenzenden Rand bzw. Fixierflansch mindestens ein Dichtungsmittel vorgesehen ist. Dadurch lässt sich eine ausreichende Dichtigkeit des Spülraums sicherstellen.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Leuchtflächenelement derart lichtleitend und/oder lichtausstrahlend ausgebildet, dass eine, insbesondere weitgehend homogene, Hintergrundbeleuchtung („backlight“) bereitgestellt ist. Dies ermöglicht insbesondere eine weitgehend blendfreie Illumination und/oder eine ansprechende Lichtgestaltung des Spülraums unter einer Vielzahl von Gegebenheiten. Z.B. lässt sich die Rückwand eines Spülbehälters durch ein als Hintergrundbeleuchtung ausgebildetes Leuchtflächenelement bilden. Dadurch kann fertig gereinigtes Spülgut von hinten, d.h. von der der Beladeöffnung des Spülbehälters abgewandten Seite dessen Innenraums her beleuchtet werden und insbesondere sein Sauberkeitsgrad für einen Nutzer besser sichtbar gemacht werden, wenn dieser die Fronttür der Geschirrspülmaschine nach dem Ende eines abgelaufenen Geschirrspülprogramms öffnet und in den Innenraum des Spülbehälters blickt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Leuchtflächenelement derart lichtleitend und/oder lichtausstrahlend ausgebildet, dass ein oder mehrere Lichtstrahlen wenigstens einer außerhalb des Spülraums angeordneten Lichtquelle in das Leuchtflächenelement an mindestens einer Einkoppelstelle einkoppelbar sind, ein oder mehrere eingekoppelte Lichtstrahlen im Leuchtflächenelement ausgehend von ihrer jeweiligen Einkoppelstelle weg mit einer parallel zur dem Spülraum zugewandten Innenwandfläche des Leuchtflächenelements verlaufenden Fortpflanzungsrichtung ausbreitungsfähig sind, und dass von den ein oder mehreren, sich derart fortpflanzenden Lichtstrahlen, insbesondere quer zu deren Fortpflanzungsrichtung, aus der dem Spülraum zugewandten Innenwandfläche des Leuchtflächenelements ein oder mehrere Lichtstrahlen an ein oder mehreren, von der jeweiligen Einkoppelstelle verschiedenen Auskoppelstellen in den Spülraum hinein auskoppelbar sind, jedoch das Leuchtflächenelement vom Spülraum aus betrachtet weitgehend blickdicht ausgebildet ist. Damit lässt sich Licht weitgehend diffus in den Spülraum abstrahlen, so dass eine Blendung des Nutzers der Geschirrspülmaschine weitgehend vermieden ist, wenn dieser in den Spülraum blickt. Da vom Spülraum aus betrachtet die Außenseite des Leuchtflächenelements nicht nach innen durchscheint, können dort Bauteile und Komponenten des Haushaltsgeräts wie z.B. eine Lichtquelle ohne weiteres angeordnet werden.
  • Um das Leuchtflächenelement nach Innen in den Spülraum hinein leuchten zu lassen, ist die Lichtquelle zweckmäßigerweise derart ausgebildet und angeordnet, dass von ihr emittierte Lichtstrahlen die vom Spülraum abgewandte Außenwandfläche des Leuchtflächenelements an einer oder mehreren Stellen und/oder wenigstens eine Stirnseite des Leuchtflächenelements beaufschlagen. Dabei kann es günstig sein, wenn mindestens ein optisches Übertragungselement, insbesondere mindestens ein Lichtwellenleiter, einenends mit der Lichtquelle und anderenends mit dem Leuchtflächenelement optisch gekoppelt ist. Dadurch lässt sich die Lichtquelle örtlich an einem anderen Ort als die jeweilige eigentliche Einkoppelstelle im Haushaltsgerät unterbringen. So kann die Lichtquelle bei einer Geschirrspülmaschine beispielsweise in einer Bodenbaugruppe unterhalb des Spülbehälters untergebracht sein und von ihr emittierte Lichtstrahlen über mindestens einen Lichtwellenleiter zu einer oder mehreren Einkoppelstellen an der Außenwand oder Stirnseite des Leuchtflächenelements transportiert werden.
  • Besonders günstig ist es, wenn das Leuchtflächenelement als großflächiger, d.h. flächig ausgedehnter Lichtleiter ausgebildet ist. Dieser ermöglicht verbessert ein gleichmäßiges Leuchten des Leuchtflächenelements, da Licht an einer Vielzahl von Auskoppelstellen, die gleichmäßig über die Innenwandfläche des Leuchtflächenelements verteilt sind, ausgekoppelt werden kann.
  • Verallgemeinert ausgedrückt ist das Leuchtflächenelement vorzugsweise derart ausgebildet, dass von ihm Lichtstrahlen diffus in den Spülraum abstrahlbar sind. Dazu weist das Leuchtflächenelement zweckmäßigerweise Extraktoren auf. So kann beispielsweise die Materialschicht des Leuchtflächenelements mit Streu- und/oder Reflexionspartikeln, insbesondere Farbpartikeln versetzt sein. Auf diese Weise kann zumindest die dem Spülraum zugewandte Innenwandfläche des Leuchtflächenelements von außen, insbesondere vom Spülraum her betrachtet weitgehend blickdicht, insbesondere opak wirkend ausgebildet sein.
  • Ggf. kann es vorteilhaft sein, dass zumindest die dem Spülraum zugewandte Innenwandfläche des Leuchtflächenelements mit mindestens einer vom Schichtinneren des Leuchtflächenelements nach außen lichtdurchlässigen Struktur- oder Partikelschicht, insbesondere Farbschicht versehen ist, die von außen, insbesondere vom Spülraum her betrachtet weitgehend blickdicht, insbesondere opak wirkt. Dadurch lässt sich das Leuchtflächenelement günstig herstellen. Es kann eine Leuchtfunktion und zugleich die Funktion einer herkömmlichen Wand des Spülraums übernehmen, die undurchsichtig ist. So kann bereits eine Kunststoffplatte oder Glasplatte oder eine Verbundplatte dieser Materialien genügen, die auf ihrer dem Spülraum zugewandten Innenwandfläche mit mindestens einer Farbschicht oder sonstigen Struktur- oder Partikelschicht überzogen ist.
  • Weiterhin kann es günstig sein, wenn das Leuchtflächenelement zumindest auf seiner Innenwandfläche mit wenigstens einer zuoberst außen aufsitzenden, lichtdurchlässigen Schutzschicht versehen ist. Dadurch ist es weitgehend resistent gegen im Spülraum eingesetzten Behandlungsmedien.
  • Weiterhin kann es ggf. vorteilhaft sein, wenn das Leuchtflächenelement elektro- oder photolumineszent ausgebildet ist. Um ein elektrolumineszentes Leuchtflächenelement zum Leuchten anzuregen, wird dieses vorzugsweise an eine Spannungsquelle angeschlossen, die insbesondere außerhalb des Spülraums, wie z.B. in einer Bodenbaugruppe unterhalb des Spülraums, angeordnet ist. Weiterhin kann als elektrolumineszentes Leuchtflächenelement ggf. auch ein Feld aus organischen Leuchtdioden wie z.B. OLEDs oder anorganischen Leuchtdioden wie z.B. LEDs vorgesehen sein, die jeweils als Flächenstrahler arrangiert sind. Bei Verwendung eines photolumineszenten Leuchtflächenelements kann es für ein ausreichendes Leuchten des Leuchtflächenelements genügen, wenn Licht z.B. von einer vorderseitig im Bereich der Beschickungsöffnung des Spülraums angebrachten Lichtquelle wie z.B. LEDs auf das Leuchtflächenelement fällt. Ggf. kann bereits Licht einer externen Lichtquelle oder Umgebungslicht ausreichend sein, das beim Öffnen der Fronttür des Haushaltsgeräts in dessen Spülraum hineinstrahlt und auf die photolumineszierende Fläche des Leuchtflächenelements trifft.
  • Durch die erfindungsgemäßen Leuchtflächenelemente kann der Innenraum des Spülbehälters großflächig heller als bisher bei lediglich punktueller Beleuchtung ausgebildet werden. Dies ist besonders günstig, wenn der Spülbehälter mit Spülgut wie z.B. Geschirr und/oder Besteck in einer oder mehreren Beladeeinheiten wie z.B. Geschirrkörben und/oder Besteckschubladen bestückt ist und sein Innenraum deshalb beim Öffnen der Fronttür durch das Spülgut und die Geschirrkörbe stark vom externen Umgebungslicht wie z.B. Küchenlicht abgeschattet bleibt.
  • Zusammenfassend betrachtet weist die Geschirrspülmaschine einen Spülraum mit zwei lichtleitenden und/oder lichtabstrahlenden Leuchtflächenelementen auf, die eine Wand des Spülraums mindestens zu 20 % ersetzen und die durch einen Versteifungssteg voneinander getrennt sind. Die jeweilige Wand des Spülbehälters ist auf diese Weise fachwerkartig ausgebildet, was zum einen ihre Steifigkeit und mechanische Festigkeit erhöht und außerdem die Möglichkeit bietet, den Versteifungssteg zur Fixierung von Funktionselementen zu nutzen. Die Geschirrspülmaschine kann mit wenigstens einer außerhalb des Spülraums angeordneten Lichtquelle zum Einkoppeln von Licht in die Leuchtflächenelemente versehen sein. Diese haben insofern eine Doppelfunktion, als sie zum einen Konstruktionselemente sind, nämlich eine den Spülraum abgrenzende Wand bzw. einen Teilbereich davon bildet, und zum anderen in sie eingekoppeltes Licht in den Spülraum abstrahlen. Die innere Geometrie des Spülraums und dessen Nutzvolumen bleiben dabei im Wesentlichen unverändert, größere bauliche Anpassungen des Spülraums bzw. Spülbehälters aufgrund einer darin vorhandenen Lichtquelle herkömmlicher Art, etwa Leitungsdurchführungen durch eine Wand oder die Umkonstruktion von im Spülraum vorhandenen Bauteilen, etwa von beweglich in dem Spülbehälter geführten Aufnahmekörben für Spülgut, sind nicht erforderlich. Die Lichtquelle befindet sich vielmehr außerhalb des Spülraums z.B. an der Außenseite der entsprechenden zumindest in einem Teilbereich durch die Leuchtflächenelemente ersetzten Wand. In allen den genannten Fällen und Ausgestaltungen emittieren die die Wand bzw. einen Teilbereich der Wand ersetzenden Leuchtflächenelemente zumindest einen Teil des eingekoppelten Lichts in den Spülraum und beleuchten bzw. illuminieren diesen. Die Lichtquelle lässt sich dabei insbesondere so anordnen, dass das von ihr emittierte Licht die vom Spülraum weg weisende Außenseite und/oder wenigstens eine Stirnseite bzw. Seitenkante der lichtdurchlässigen Wand bzw. des lichtdurchlässigen Teilbereichs beaufschlagt.
  • Oft sind bei Geschirrspülmaschinen um den Spülbehälter herum die Platzverhältnisse beengt, so dass hinsichtlich der Positionierung einer oder mehrerer Lichtquellen in diesem Bereich Platzprobleme bestehen. Diese Probleme werden bei einer zweckmäßigen Ausführungsvariante durch ein optisches Übertragungselement, das vorzugsweise wenigstens einen Lichtleiter, beispielsweise eine Glasfaser, umfasst, behoben, welches einerseits mit der Lichtquelle und andererseits mit Leuchtflächenelement optisch gekoppelt ist. Die Lichtquelle kann dann in einem ausreichend Raum zur Verfügung stellenden Bereich der Geschirrspülmaschine z.B. in einem Bereich unterhalb des Spülbehälters, angeordnet werden. Ein oder auch mehrere Übertragungselemente lassen sich dabei aufgrund ihres geringen Platzbedarfs auch in engen Spalträumen, etwa zwischen dem Spülbehälter und einer Außenwand der Geschirrspülmaschine, anordnen.
  • Das optische Erscheinungsbild des Spülraums in seinem beleuchteten Zustand lässt sich auf einfache Weise dadurch verändern bzw. den jeweiligen Designanforderungen anpassen, indem das Leuchtflächenelement gefärbt ist. Eine solche Färbung kann durch Verwendung von gefärbtem Material, beispielsweise von eingefärbtem Glas oder Kunststoff bewerkstelligt werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Außen- und/oder Innenseite der Leuchtflächenelemente mit einer lichtdurchlässigen Farbschicht, insbesondere einer Kunststoff-Folie, zu versehen. Eine weitere Variante einer farblichen Gestaltung besteht darin, für ein Leuchtflächenelement ein lumineszierendes, insbesondere fluoreszierendes Material zu verwenden. Dabei enthält das Material lumineszierende Substanzen, die vorzugsweise in dem Material des Leuchtflächenelements eingebettet bzw. darin fein verteilt oder gelöst sind. Das Licht, das in ein solches Leuchtflächenelement durch eine außerhalb des Spülraums angeordneten Lichtquelle eingekoppelt wird, wird dabei zumindest teilweise in Lumineszenzlicht umgewandelt, das je nach Art des verwendeten Lumineszenz-Farbstoffs oder Farbstoffmischung gefärbt ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass die Leuchtflächenelemente als Lichtleiter ausgebildet sind. Ein an einer Stelle eingekoppeltes Licht wird dabei innerhalb des Leuchtflächenelements weitergeleitet und über dessen gesamtes Volumen oder zumindest einen Teil davon verteilt. Eine solche Ausgestaltung ist besonders in Kombination mit einem lumineszierenden Material vorteilhaft. Derartige Materialien, die lumineszierend und gleichzeitig als Lichtleiter ausgebildet sind, sind als sogenannte lichtsammelnde Kunststoffe (LISA-Kunststoffe) bekannt, und enthalten meist Fluoreszenz-Farbstoffe.
  • Nicht jedes für ein Leuchtflächenelement in Frage kommendes lichtführendes und/oder lichtabstrahlendes Material hält auch den Bedingungen in einem Spülraum stand. In diesem Falle kann Abhilfe dadurch geschaffen werden, dass eine innenseitige, vom Leuchtflächenelementinneren in Richtung Spülraum lichtdurchlässige Schutzschicht beispielsweise in Form eines Lackes oder einer Folie vorgesehen wird, welche das Leuchtflächenelement vor allem vor Feuchtigkeit, aggressiven chemischen Einflüssen und auch vor einer zu starken thermischen Belastung schützt.
  • Wie weiter oben ausgeführt wurde, sind neben dem einen Durchbruch überdeckenden Leuchtflächenelement zusätzlich noch eine oder mehrere transparente, transluzente oder reflektierende, etwa als Folien, Platten oder Scheiben ausgebildete Flächenelemente vorgesehen, die auf wenigstens einer Seite des Leuchtflächenelements angeordnet sind und – wie dieses – die Durchbrechung überdecken und zum Beispiel als Farbfilter wirken oder eine Abschirmung des Leuchtflächenelements gegenüber dem im Spülraum herrschenden chemischen und physikalischen Bedingungen bewirken. Ein Leuchtflächenelement lässt sich zwar prinzipiell so gestalten, dass es neben seiner Leuchtfunktion weitere Funktionen erfüllt, beispielsweise die Steifigkeit und mechanische Festigkeit der jeweiligen Wand erhöht, resistent gegenüber den während des Reinigungsbetriebs im Spülraum herrschenden Bedingungen ist oder reflektierende Eigenschaften aufweist, um möglichst das gesamte in ein Leuchtflächenelement eingekoppelte oder von diesem erzeugte Licht zur Ausleuchtung des Spülraums ausnutzen zu können. Eine derartige Multifunktionalität lässt sich vielfach nur mit Hilfe von marktunüblichen und daher teuren Spezialentwicklungen verwirklichen. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante wird zur Abhilfe der Weg beschritten, Funktionen der o.g. Art mit Hilfe wenigstens eines separaten transparenten, transluzenten oder reflektierenden Flächenelements zu verwirklichen, d.h. diese Funktionen von den Leuchtelementen abzukoppeln. Auf diese Weise ist es möglich, das Leuchtflächenelement ausschließlich hinsichtlich seiner optischen Eigenschaften auszuwählen, wobei Funktionalitäten wie etwa eine Versteifung der das Leuchtflächenelement aufweisenden Wand nicht beachtet werden müssen. So kann etwa eine Aussteifung der Wand durch eine auf der dem Spülbehälter zugewandten Seite des Leuchtflächenelements angeordnete Vorsatzplatte, wie weiter unten noch erläutert wird, verwirklicht werden.
  • Das jeweilige Flächenelement ist vorzugsweise nicht großflächig etwa nach Art einer Laminierung mit dem Leuchtflächenelement verbunden. Das Leuchtflächenelement und das Flächenelement oder zwei unmittelbar benachbarte Flächenelemente sind vielmehr in Wandquerrichtung durch einen Luftspalt voneinander getrennt. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich die Möglichkeit, den Luftspalt bzw. die darin vorhandene Luft zur thermischen Isolierung des Spülbehälters gegenüber der Umgebung zu nutzen. Außerdem wird durch den Luftspalt der Vorteil erzielt, dass die Bildung von Hell-Dunkel-Mustern, sog. Newton´scher Ringe, welche das optische Erscheinungsbild und die Wirksamkeit eines Leuchtflächenelements beeinträchtigen, vermieden wird. Eine zuverlässige Unterdrückung dieser Erscheinung ist dann gegeben, wenn der Luftspalt eine Spaltbreite aufweist, die größer ist als 1 µm. Interferenzen der genannten Art können nur auftreten, wenn die Spaltbreite im Bereich der halben Wellenlänge des sichtbaren Lichts (max. ca. 780 nm bzw. 0,78 µm) liegt. Im Falle der thermischen Isolation erhöht eine zunehmende Spaltbreite des Luftspalts zwar grundsätzlich die Isolationswirkung. Bei größeren Spaltbreiten nimmt jedoch die Gefahr von Luftkonvektion zu, welche die Isolationswirkung des Luftpolsters in dem Luftspalt wieder verringern würde.
  • Erfindungsgemäß wird daher, um Luftkonvektion zu verhindern oder zumindest zu verringern, die Spaltbreite des Luftspalts auf 2 cm begrenzt.
  • Wie eingangs erläutert wurde, dient der zwei Durchbrechungen voneinander trennende Versteifungssteg unter anderem zur mechanischen Stabilisierung des Spülbehälters. Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht wird bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Geschirrspülmaschine erreicht, indem an dem Fixierflansch eine die Durchbrechung überdeckende Vorsatzplatte aus einem transparenten oder transluzenten Material befestigt ist, wobei auf deren dem Spülraum abgewandten Seite, gegebenenfalls unter Zwischenlage eines sonstigen Elements, etwa eines Flächenelements, ein Leuchtflächenelement angeordnet ist. Mit dieser Ausgestaltung werden mehrere Vorteile erzielt. Zum Einen kann das Leuchtflächenelement ohne Rücksicht auf etwaige mechanische Eigenschaften, auf unterschiedliche Wärmedehnung gegenüber dem Fixierflansch bzw. dem Spülbehälter oder auf eine Unverträglichkeit gegenüber den im Spülraum während des Betriebs herrschenden chemischen und physikalischen Bedingungen ausgewählt werden. Bei der Auswahl kann die Fokussierung allein auf die optischen Eigenschaften des Leuchtelements gerichtet sein, etwa darauf, eine möglichst gleichmäßige und effektive Leuchtwirkung zu erzielen. Hinsichtlich der Chemikalienverträglichkeit der Vorsatzplatte ist es zweckmäßig wenn zumindest eine dem Spülraum zugewandte Oberflächenschicht der Vorsatzplatte aus einem Material besteht, das beständig gegenüber den im Spülraum während des Betriebs der Geschirrspülmaschine eingesetzten Chemikalien ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Vorsatzplatte besteht insbesondere darin, zusätzlich zu dem eingangs erwähnten Versteifungssteg eine weitere Erhöhung der mechanischen Stabilität, insbesondere im Hinblick auf eine Verformung des Spülbehälters zu bewirken, indem sie aus einem entsprechend stabilen und verwindungssteifen Material, beispielsweise aus einem Polyamid oder einem Polyacrylat gefertigt ist.
  • Die oben erläuterte Scherkräfte aufnehmende Fixierung eines Leuchtflächenelements oder eines sonstigen Flächenelements an dem Fixierflansch wird auf besonders vorteilhafte Weise dadurch weitergebildet, dass ein mit dem Fixierflansch verbundenes Leuchtflächenelement oder ein Flächenelement, beispielweise die oben beschriebene Vorsatzplatte, einen Träger bildet, an dem ein Leuchtflächenelement bzw. ein Flächenelement fixiert ist, ohne dass dieses mit der Wand des Spülbehälters verbunden ist. Das etwa über eine Ausgleichsschicht mit dem Fixierflansch verbundene Element, beispielsweise die Vorsatzplatte, trägt sozusagen im Huckepack-Verfahren alle anderen Elemente. Wegen deren fehlender mechanischen Fixierung mit der Spülbehälterwand spielen unterschiedliche Wärmedehnungen der Elemente und der Spülbehälterwand bzw. des Fixierflansches praktische keine Rolle.
  • Eine die genannte Huckepack-Fixierung gewährleistende Möglichkeit besteht darin, ein Leuchtflächenelement oder ein Flächenelement am Träger mit Hilfe eines Verbindungselements zu fixieren, welches mit einem in Wandquerrichtung wirksamen Formschluss mit dem Träger verbunden ist. Bei einer solchen Art der Fixierung sind weder der Einsatz von Schrauben oder Nieten noch von Klebemitteln erforderlich. Es muss lediglich dafür gesorgt werden, dass das Verbindungselement eine dem Spülbehälter zugewandte Fläche der Vorsatzplatte hintergreift. Dabei ergibt sich vor allem dann eine einfache Montage, wenn der genannte Formschluss über eine Schnappverbindung mit einer sich in Wand-Querrichtung erstreckenden Fügerichtung hergestellt wird. Das Verbindungselement kann dabei in bequemer Weise mit allen erforderlichen Elementen bestückt werden und anschließend das dabei entstandene Gebilde etwa mit der o.g. Ausgleichsschicht an den Fixierflansch geklebt werden. Besonders im Hinblick auf die in Rede stehende Vorbestückung des Verbindungselements ist es vorteilhaft, wenn auch die Verbindung zwischen dem Leuchtflächenelement und gegebenenfalls sonstiger Flächenelemente ebenfalls mit Hilfe eines in Wand-Querrichtung wirksamen, insbesondere als Schnappverbindung ausgebildeten Formschlusses erfolgt.
  • Das Verbindungselement ist bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Geschirrspülmaschine als ein Rahmen ausgebildet, welcher den Träger, also beispielsweise die o.g. Vorsatzplatte, und das Leuchtflächenelement, quasi wie ein Bilderrahmen ein Bild, umgreift. Diese Ausgestaltung des Verbindungselement bewirkt neben dem in Wandquerrichtung wirksamen Formschluss auch eine Fixierung der von ihm gehaltenen Element in einer sich parallel zu der vom Fixierflansch aufgespannten Ebene, ohne dass dazu weitere Fixierelemente erforderlich wären.
  • Zur formschlüssigen Verbindung mit der Vorsatzplatte in Wand-Querrichtung weist der Rahmen wenigstens ein Hintergriffselement auf, welches die dem Spülraum zugewandte Seite der Vorsatzplatte hintergreift.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Geschirrspülmaschine ist an der Rückseite des Leuchtflächenelements eine den Durchbruch in einer Spülbehälterwand überdeckende, Licht und/oder Wärmestrahlung reflektierende Reflektorfolie angeordnet. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, dass die von einem Leuchtflächenelement zur Verfügung gestellte Leuchtregion aufgrund der Reflexion heller erscheint. Die Lichtausbeute des Leuchtflächenelements wird dabei erhöht, so dass gegebenenfalls Leuchtflächenelemente mit geringerer Beleuchtungsstärke eingesetzt werden können. Um, wie oben geschildert, die Bildung von Newton`schen Ringen, in der Trennfuge zwischen dem Leuchtflächenelement oder einem sonstigen Flächenelement und der Reflexionsschicht zu verhindern, sind die entsprechenden Elemente durch einen Luftspalt mit einer Spaltbreite von mindestens 1µm voneinander getrennt.
  • Durch die Reflektorfolie wird erreicht, dass ein das Leuchtflächenelement über dessen dem Spülbehälter abgewandte Außenseite verlassendes Licht nicht verloren geht, sondern reflektiert wird. Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, dass die Leuchtwirkung des Leuchtflächenelements wesentlich verbessert werden kann, wenn eine Lichtquelle vorgesehen ist, welche so angeordnet ist, dass von ihr ausgehendes Licht in eine Stirnseite der Reflektorfolie eingekoppelt wird. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn eine zur stirnseitigen Einkopplung von Licht in ein Leuchtflächenelement vorhandene Lichtquelle, etwa eine LED-Leiste, verwendet wird. Die Lichtquelle ist dabei so positioniert und ausgerichtet, dass sie gleichzeitig zur stirnseitigen Einkopplung von Licht in das Leuchtflächenelement und in die Reflektorfolie dient.
  • Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen der Erfindung können – außer z.B. in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen – einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen. Insbesondere sind die auf Leuchtflächenelemente, Flächenelemente und deren Fixierung am Spülbehälter gerichteten Ausgestaltungen unabhängig von der Anzahl, mit der sie an einer Spülbehälterwand vorhanden sind.
  • Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen jeweils in einer schematischen Prinzipskizze:
  • 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Geschirrspülmaschine in perspektivischer Darstellung,
  • 2 einen Spülbehälter der in 1 gezeigten Geschirrspülmaschine in perspektivischer Darstellung, von der Rückseite her betrachtet,
  • 3 einen Teilschnitt des Spülbehälters von 2 entsprechend Linie III-III,
  • 4 einen Teilschnitt des Spülbehälters von 2 entsprechend Linie IV-IV,
  • 5 einen Eckbereich des Spülbehälters entsprechend dem Ausschnitt V in 3, bei dem die Einkopplung von Licht mittels eines Lichtwellenleiters stirnseitig in das Leuchtflächenelement erfolgt,
  • 6 eine 5 entsprechende Darstellung mit einer abgewandelten Lichteinkopplung in das Leuchtflächenelement,
  • 7 den Ausschnitt VII von 4, der eine andere Art der Lichteinkopplung in das Leuchtflächenelement zeigt,
  • 8 eine Schnittdarstellung eines Leuchtflächenelements,
  • 9 eine 5 entsprechende Darstellung, welche eine weitere Möglichkeit der Befestigung eines Leuchtflächenelements an einer Wand des Spülraums aufzeigt,
  • 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung, welche eine weitere Möglichkeit der Befestigung eines Leuchtflächenelements aufzeigt, bei der dieses mit Hilfe eines Rahmens an einer Wand des Spülraums befestigt wird,
  • 11 einen Teilschnitt eines Rahmens entsprechend Linie XI-XI in 10, wobei dieser mit einem Leuchtflächenelement und zwei anderen Zwecken dienenden Flächenelementen an der Rückwand des Spülbehälters angeordnet ist,
  • 12 einen Teilschnitt entsprechend Linie XII-XII in 10,
  • 13 den Ausschnitt XIII von 11 in vergrößertem Maßstab,
  • 14 eine perspektivische Teildarstellung einer Reflektorfolie.
  • In den 114 sind einander entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Dabei sind nur diejenigen Bestandteile einer Geschirrspülmaschine mit Bezugszeichen versehen und erläutert, welche für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Es versteht sich von selbst, dass die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine weitere Teile und Gruppen umfassen kann.
  • In 1 ist eine Geschirrspülmaschine 1 mit einem Spülbehälter 3 schematisch leicht perspektivisch in Vorderansicht dargestellt, in der ein von einem Spülbehälter umgrenzter Spülraum 5 vorhanden ist. 2 zeigt den Spülbehälter 3 leicht perspektivisch von seiner Rückseite her betrachtet. Eine Geschirrspülmaschine ist vielfach als Einbaugerät ausgestaltet, und ist dann im Einbauzustand außenseitig von Möbelwänden umgeben, wobei ein Außengehäuse teilweise oder ganz wegfallen kann. Andernfalls kann sie zweckmäßigerweise ein von Außenwänden 10 gebildetes Gehäuse 13 aufweisen, das den Spülbehälters 3 umgibt. Der Spülbehälter 3 weist eine vorderseitige, von einer Fronttür 11 verschließbare Beladeöffnung 6 sowie insgesamt fünf Wände 7 auf, nämlich eine Deckenwand 7a, zwei Seitenwände 7b, eine Bodenwand 7c und eine Rückwand 7d, wobei mindestens eine dieser Wände, insbesondere die Rückwand 7d, auf die im Folgenden exemplarisch Bezug genommen wird, durch zwei Leuchtflächenelemente 8 zu mindestens 20 % ersetzt ist. Die Leuchtflächenelemente überdecken jeweils einen von zwei in der Rückwand 7d vorhandenen Durchbrüchen 23 (in 2 mit gestrichelten Linien dargestellt), wobei die Durchbrüche von einem Versteifungssteg 9 voneinander getrennt sind. Die Leuchtflächenelemente 8 ersetzen insgesamt vorzugsweise mindestens 50 %, insbesondere mindestens 75 %, bevorzugt zwischen 80 % und 95%, der Fläche mindestens einer Wand, insbesondere der Rückwand 7d. Im Falle eines Flächenersatzes von 95% nimmt der Versteifungssteg 9 zumindest einen Teil der verbleibenden Restfläche von 5% ein. Jedes Leuchtflächenelement 8 bildet somit eine großflächige Illuminationseinheit oder Lichtdesigneinheit, die die jeweilig ersetzte Wandfläche hell gegenüber den übrigen Wänden wie z.B. 7a, 7b, 7c erstrahlen lässt. Es kann dazu insbesondere als, vorzugsweise gleichmäßig strahlende, Hintergrundbeleuchtung oder als diffuser Leuchtstrahler ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise ist sie als planflächige Platte, planflächiges Paneel oder planflächige Folie ausgebildet, so dass sie zum Austausch einer Wand oder eines Wandteils taugt. Dabei weist sie vorzugsweise eine Rechtecksform (in Draufsicht betrachtet) aus.
  • Wie 2 entnehmbar ist, können sich die Leuchtflächenelemente nahezu über die gesamte Höhe des Spülbehälters 3 erstrecken. Dementsprechend verläuft auch der Versteifungssteg 9 in Höhen bzw. Vertikalrichtung. Wie eingangs schon erläutert wurde, erhöht der Versteifungssteg die Stabilität des Spülbehälters. Er dient aber auch als Montagesteg, an den Bauteile montiert werden können, beispielsweise eine im Spülraum 5 an der Rückwand 7d fixierte und sich vertikal erstreckende Zuführleitung 12 zur Zufuhr von Spülflüssigkeit zu einem Sprüharm (4). Die vom Spülraum 5 weg weisende Außenseite 4 des Versteifungsstegs 9 kann ebenfalls zur Montage von Bauteilen genutzt werden, etwa von Schläuchen bzw. Leitungen (nicht gezeigt), die etwa ebenfalls zur Zuführung von Spülflüssigkeit zu einem Sprüharm dienen. An einer Seitenwand 7b ist in 2 eine weitere Situation angedeutet, bei der zusätzlich oder unabhängig von der oben erläuterten Vertikalanordnung der beiden Durchbrüche 23 mit dem zwischen ihnen vorhandenen Versteifungssteg 9 der Versteifungssteg und die Durchbrüche 23´ in Tiefenrichtung des Spülbehälters 3 bzw. horizontal verlaufen. Der Versteifungssteg kann in diesem Fall dazu genutzt werden, an seiner Innenseite Führungsmittel, insbesondere Führungskulissen für einen in Tiefenrichtung verfahrbaren Aufnahmekorb (nicht gezeigt) zu fixieren.
  • Damit ein Leuchtflächenelement leuchten oder Licht abstrahlen kann, ist es zweckmäßigerweise als lichtleitender oder lichtführender Lichtleiter ausgebildet. Dabei können sich Lichtstrahlen, die in das Leuchtflächenelement z.B. von einer außerhalb des Spülbehälters angeordneten Lichtquelle wie z.B. 14 (siehe z.B. 3, 4) eingekoppelt werden, oder im Material des Leuchtflächenelements durch energetische Anregung erzeugt werden, in diesem fortpflanzen und an einer Vielzahl von Auskoppelstellen, insbesondere quer zu ihrer Fortpflanzungsrichtung, aus der dem Innenraum des Spülbehälters zugewandten Innenwand des Leuchtflächenelements in den Innenraum des Spülbehälters ausgekoppelt werden. Für die Lichtführung oder Lichtleitung weist das Leuchtflächenelement 8 eine flache Trägerplatte aus einem lichtleitenden oder lichtführenden Material wie z.B. aus Glas, transparentem oder transluzentem Kunststoff wie z.B. Acrylglas oder einem Verbund aus den beiden Werkstoffen auf. Es umfasst Extraktoren zur Auskopplung von Licht aus der lichtführenden oder lichtleitenden Trägerplatte. Die Lichtauskopplung kann durch im Lichtleitermaterial der flachen Trägerplatte verteilte, reflektierende und/oder streuende Strukturen wie z.B. FP (siehe z.B. 8), durch gezielte, feine Oberflächenstrukturen an der dem Spülraum zugewandten Innenwandfläche der lichtführenden oder lichtleitenden Trägerplatte, und/oder durch feine, auf der dem Spülraum zugewandten Innenwandfläche der lichtführenden oder lichtleitenden Trägerplatte aufgebrachte, insbesondere aufgedruckte, Muster wie z.B. aus Farbpartikeln realisiert werden. Die inhomogene bzw. heterogene Verteilung der auskoppelnden Strukturen bewirkt, dass eine weitgehend gleichmäßige Ausleuchtung der Fläche des Leuchtflächenelements erreicht wird, da Lichtstrahlen aus der lichtleitenden oder lichtführenden Trägerplatte ins Innere des Spülraums in alle Raumrichtungen gestreut abgestrahlt wird.
  • Zusammengefasst betrachtet ist das Leuchtflächenelement derart als Lichtleiter ausgebildet, dass Licht, das z. B. von einer oder mehreren punkt- oder stabförmigen Lichtquellen ausgesandt wird, die vorzugsweise außerhalb des Spülraums angeordnet ist oder sind, möglichst gleichmäßig über die Fläche des Leuchtflächenelements verteilt wird, um eine Hintergrundbeleuchtung, d.h. ein „backlight“ bereitstellen zu können. Dies wird insbesondere als Lichtführung oder Lichtleitung bezeichnet. Dabei kann Licht wie z.B. 38 beispielsweise an einer Stirnseite wie z.B. 39 des Leuchtflächenelements wie z.B. 8 eingespeist werden (siehe 3). Alternativ oder zusätzlich kann Licht in das lichtführende Material des Leuchtflächenelements 8 über die rückseitige, d.h. vom Spülraum 5 abgewandte Außenwandfläche wie z. B. 24 des flach plattenförmigen Leuchtflächenelements eingekoppelt werden (siehe 4). Das flache, als Lichtleiterplatte ausgebildete Leuchtflächenelement 8 ist vorzugsweise aus Glas oder aus einem transparenten oder transluzenten Kunststoff wie etwa Acrylglas. Diese enthält z.B. Extraktoren, die das Licht aus dem Lichtleiter in den Spülraum 5 auskoppeln. Die Auskopplung kann durch im Lichtleitermaterial verteilte streuende und/oder reflektierende Strukturen, durch gezielte feine Oberflächenstrukturen, und/oder durch feine, insbesondere aufgedruckte Muster wie z.B. in Form einer Farbschicht oder einer sonstigen Streu- und/oder Reflexionsschicht realisiert werden. Zur Vergrößerung der Leuchtdichte des Leuchtflächenelements kann Licht einer oder mehrerer Lichtquellen in vorteilhafter Weise an mehreren Stellen des Leuchtflächenelements, wie z.B. an mehreren stirnseitigen Stellen, insbesondere an zwei, drei oder allen vier Stirnflächen der etwa rechteckförmigen Platte des Leuchtflächenelements, eingekoppelt werden. Zusätzlich oder unabhängig hiervon kann Licht auch an der rückseitigen Außenwandfläche des Leuchtflächenelements an mehreren über die Außenwandfläche verteilten Stellen in das lichtführende oder lichtleitende Material des Leuchtflächenelements eingespeist werden.
  • Das Leuchtflächenelement 8 ist vorzugsweise derart lichtleitend und/oder lichtabstrahlend ausgebildet, dass ein oder mehrere Lichtstrahlen 38, 45 (siehe 3, 7, 5) wenigstens einer außerhalb des Spülraums 5 angeordneten Lichtquelle 14, 40 in das Leuchtflächenelement 8 an mindestens einer Einkoppelstelle 39, 24 einkoppelbar sind, ein oder mehrere eingekoppelte Lichtstrahlen wie z.B. LS1´ (siehe 8) im Leuchtflächenelement 8, 9 ausgehend von ihrer jeweiligen Einkoppelstelle 39, 24 weg mit einer parallel zur dem Spülraum 5 zugewandten Innenwandfläche 29 des Leuchtflächenelements 8, 9 verlaufenden Fortpflanzungsrichtung EFR (siehe 7) ausbreitungsfähig sind, und dass von den ein oder mehreren, sich derart fortpflanzenden Lichtstrahlen wie z.B. LS1´, insbesondere quer zu deren Fortpflanzungsrichtung EFR, aus der dem Spülraum 5 zugewandten Innenwandfläche 29 des Leuchtflächenelements 8, 9 ein oder mehrere Lichtstrahlen LS1- LSn an ein oder mehreren, von der jeweiligen Einkoppelstelle 39, 24 verschiedenen Auskoppelstellen AK in den Spülraum 5 hinein auskoppelbar sind, jedoch das Leuchtflächenelement 8 vom Spülraum 5 aus betrachtet weitgehend blickdicht ausgebildet ist.
  • Insbesondere kann es vorteilhaft sein, wenn das Leuchtflächenelement 8 von der Spülraumseite her betrachtet milchig oder in einer sonstigen Weise diffus leuchtend ausgebildet ist.
  • Bei der Geschirrspülmaschine 1 sind hingegen die anderen Wände wie z.B. 7a, 7b, 7c eines Spülbehälters wie herkömmlich aus einem lichtundurchlässigen Material wie z.B. Metall und/oder opaker Kunststoff hergestellt.
  • Weiterhin können zur Bildung eines flächigen Leuchtstrahlers bzw. eines Leuchtflächenelements auch andere Konstruktionen eingesetzt werden, wie z.B. solche, die als Leuchtkästen ausgebildet sind. Die Lichtquellen befinden sich dabei in einer flachen Wanne, die das Licht in ihrem Innern diffus reflektiert und nur zur offenen Seite hin, hier also in Richtung Spülraum 5 austreten lässt. Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn für Leuchtstofflampen als Lichtquelle speziell geformte Reflektoren und für LEDs Diffusorlinsen eingesetzt werden, damit trotz einer geringen Bautiefe der Hintergrundbeleuchtung das aus der Lichtwanne austretende Licht annähernd homogen ist.
  • Falls das vom flach plattenförmigen Lichtleiter oder der Lichtwanne verteilte Licht eventuell noch eine räumliche Struktur hat, kann es ggf. vorteilhaft sein, wenn dieses mittels mindestens eines Diffusors gleichverteilt wird, damit es einer absolut gleichmäßig, insbesondere weiß, leuchtenden Fläche nahe kommt. Eine einfache Lösung ist z.B. eine opal streuende Platte zwischen Lichtleiter oder Lichtwanne und der dem Spülraum 5 zugewandten Innenwandfläche des 29 des Leuchtflächenelements 8. Insbesondere können auch Folien eingesetzt werden, die das Licht effizienter homogenisieren, als dies z.B. mit Opalglas möglich ist.
  • Durch Einkopplung des Lichtes wenigstens einer Lichtquelle 14, etwa einer Glühlampe oder Leuchtdiode in das Leuchtflächenelement 8, wird Licht innerhalb von diesem weitergeleitet und schließlich in den Innenraum des Spülbehälters 3 emittiert.
  • Ein Leuchtflächenelement 8 ist mit seinem äußeren Randbereich 15 beispielsweise an den übrigen, benachbarten, beispielsweise aus Blech bestehenden Wänden 7a7c fixiert, wobei dafür eine Reihe verschiedener Möglichkeiten bestehen. Ganz allgemein ist ein Leuchtflächenelement 8 an einem Fixierflansch 16 fixiert, welcher einen Durchbruch 23 in einer Wand 7 des Spülbehälters 3 umgrenzt. Das Leuchtflächenelement 8 ist an einer Montagefläche 17 des Fixierflansches 16 fixiert, wobei diese entweder von der Innenseite oder von der Außenseite des Fixierflansches 16 gebildet ist. Die lichte Weite des vorzugsweise rechteckförmigen Durchbruchs 23 ist in Höhenrichtung betrachtet nur geringfügig kleiner als der Abstand zwischen Bodenwand 7c und Deckenwand 7a sowie in Breitenrichtung betrachtet nur geringfügig kleiner als der halbe Abstand zwischen den beiden Seitenwänden 7b. Der Fixierflansch 16 kann durch eine 90° Umbördelung nach innen zum Durchbruch 23 hin der hinteren stirnseitigen Randbereiche der Deckwand 7a, der Seitenwände 7b und der Bodenwand 7c gebildet sein. Der Fixierflansch 16 kann aber auch der Rest einer Wand 7 sein, der nach Herstellung eines Durchbruchs 23 mit Hilfe einer Stanzung stehen bleibt. . Die Fixierung des großflächigen Leuchtflächenelements 8 am Fixierflansch 16 kann beispielsweise mit Hilfe einer Klebstoffschicht 21 erfolgen, wobei diese auch eine Abdichtung einer zwischen der Montagefläche 17 und dem Leuchtflächenelement 8 vorhandenen Trennfuge 19 sicherstellt, so dass keine Spülflüssigkeit zwischen dem Fixierflansch 16 und dem Leuchtflächenelement 8 nach außen treten kann.
  • In 9 ist eine zusätzliche oder alternative Fixierung gezeigt, nämlich über eine Schraubverbindung zwischen dem äußeren Randbereich 15 des plattenförmigen, insbesondere rechteckförmigen Leuchtflächenelements 8 und dem Fixierflansch 16. Die Schraubverbindung ist in 9 durch eine gestrichelte Linie 18 angedeutet. In der Trennfuge 19 zwischen dem Leuchtelement 8 und der Montagefläche 17 ist eine Dichtung 20 beispielsweise aus einem Elastomermaterial angeordnet.
  • Alternativ kann das Leuchtflächenelement an die Innenseite oder, wie in 7 gezeigt, bevorzugt an die Außenseite einer Wand, etwa der Rückwand 7d des Spülraums 5 bzw. Spülraums 5 fixiert sein, wobei das Leuchtflächenelement 9 so bemessen ist, dass es den die Durchbrechung 23 umrahmenden Rand 25 der Wand 7d bzw. den Fixierflansch 16 außenseitig, d.h. auf der dem Spülraum 5 abgewandten Seite überlappt. Die Fixierung des Leuchtflächenelements 8 an dem Fixierflansch 16 der Rückwand 7d kann wiederum auf unterschiedliche Weise, beispielsweise mit Hilfe einer Klebstoffschicht 28 erfolgen, wobei diese auch eine Abdichtung der im Überlappungsbereich 27 zwischen dem Rand 25 und dem Leuchtflächenelement 8 vorhandenen Trennfuge 26 übernimmt. Die Fixierung kann weiterhin zusätzlich oder alternativ durch eine Schraubverbindung, angedeutet durch die strichpunktierte Linie 18, erfolgen. Anstelle einer Klebstoffschicht 28 kann auch eine umlaufende Dichtung, entsprechend der Dichtung 20 in 9, vorgesehen sein.
  • Das jeweilige Leuchtflächenelement 8 kann insbesondere so gestaltet sein, dass das von ihm in den Spülraum emittierte Licht eine andere Farbe aufweist, als das eingekoppelte Licht der Lichtquelle 14. Dies kann beispielsweise dadurch ermöglicht werden, dass das Material des Leuchtflächenelements 8 Farbstoffe FP oder sonstige Streu- und/oder Reflexionspartikel enthält. Denkbar ist aber auch, dass zusätzlich oder alternativ dazu eine Farbschicht 36 oder sonstige Partikelschicht beispielsweise in Form einer gefärbten Kunststoff-Folie o.dgl. an der Innenseite bzw. Innenwandfläche 29 und/oder der Außenseite bzw. Außenwandfläche 24 des Leuchtflächenelements 8, 9 angebracht, etwa aufgeklebt ist (8). Als Farbstoffe können ggf. auch lumineszierende Farbstoffe verwendet werden. Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit ist es, das wandersetzende Leuchtflächenelement 8 als Lichtleiter auszubilden, wobei sich zusammen mit einem im Material des Leuchtflächenelements 8 enthaltener lumineszierenden Farbstoff weitere optische Gestaltungsmöglichkeiten ergeben.
  • Zum Schutz vor im Spülraum 5 herrschenden Bedingungen, etwa zum Schutz vor Reinigungschemikalien, Feuchtigkeit oder hohen Temperaturen, kann das Leuchtflächenelement 8 innenseitig, d.h. auf der dem Spülraum 5 zugewandten Seite mit einer Schutzschicht 37 aus einem vom Schichtinneren des Leuchtflächenelements 8, 9 nach außen in Richtung Spülraum 5 lichtdurchlässigen Material, beispielsweise mit einem Lack oder einer Kunststofffolie versehen sein, die von außen, insbesondere vom Spülraum 5 her betrachtet weitgehend blickdicht, insbesondere opak wirkt.
  • Die Schutzschicht 37 ist entweder direkt an der dem Spülraum zugewandten Innenwand der lichtführenden Trägerplatte des Leuchtflächenelements aufgebracht. Falls eine Farbschicht 36 auf der dem Spülraum zugewandten Innenwandfläche 29 vorhanden ist, ist die Schutzschicht auf dieser als oberste Abschlussschicht aufgebracht, wie dies in 8 gezeigt ist. Im Fall einer Lichteinkopplung über eine Stirnseite des Leuchtflächenelements 8 kann die Abstrahlung von Licht in den Spülraum 5 verstärkt werden, indem das Leuchtflächenelement 8 außenseitig, d.h. auf der dem Spülraum 5 abgewandten Außenwandfläche 24 mit einer Lichtstrahlen zum Spülraum 5 hin reflektierenden Schicht versehen werden.
  • Die Einkopplung von Licht kann prinzipiell so erfolgen, dass die Lichtquelle 14 mit Abstand, d.h. unter Freilassung einer Luftstrecke, zum Leuchtflächenelement 8 angeordnet ist. Die Lichtquelle 14 kann dann insbesondere so ausgestaltet sein, dass ihr Lichtkegel 38 die Außenwandfläche 24 des Leuchtflächenelements 8 vollständig beaufschlagt. Insbesondere können mehrere Lichtquellen 14 derart örtlich versetzt voneinander vorgesehen sein, dass ihre Lichtkegeln unterschiedliche Bereiche der Außenwandfläche 24 eines Leuchtflächenelements 8 abdecken oder, wie dies in 4 der Fall ist, jeweils einem Leuchtflächenelement 8 zumindest eine Lichtquelle zugeordnet ist. Denkbar ist aber auch eine Anordnung einer Lichtquelle 14 so, dass ihr Lichtkegel 38 die Stirnfläche 39 des Leuchtflächenelements 8, beaufschlagt (3). Ggf. können auch an mehreren Stirnseiten des Leuchtflächenelements 8 eine oder mehrere Lichtquellen zur stirnseitigen Einkopplung von Licht vorgesehen sein.
  • Zur Lichteinkopplung kann insbesondere ein optisches Übertragungselement 40 vorgesehen sein. Dieses ist beispielsweise aus einem oder mehreren Lichtwellenleitern, beispielsweise Glasfasern gebildet und ist einerseits mit der Lichtquelle 14 und andererseits mit einer Außenwandfläche 24 oder einer Stirnseite 39 des Leuchtflächenelements 8 gekoppelt. Die optische Kopplung zwischen dem Übertragungselement 40 und dem Leuchtflächenelement 8 kann ggf. berührungslos, insbesondere unter Zwischenschaltung einer Optik- oder Abbildungseinheit, erfolgen. Zwischen der Lichtaustrittsfläche 43 des Übertragungselements 40 und dem Leuchtflächenelement 8 ist dann ein Abstand 44 bzw. eine freie Luftstrecke vorhanden. An der Lichtaustrittsfläche 43 bildet sich ein Lichtkegel 45 aus (siehe 5). Die optische Kopplung kann aber auch unmittelbar sein, d.h. die Lichtaustrittsfläche 43 des Übertragungselements 40 steht mit dem Leuchtflächenelement 8 in mechanischer Verbindung. Bei jeder Art der optischen Kopplung kann der Lichtaustrittsfläche 43 ein optisches Umlenkelement 46 oder ein optisches Abbildungssystem vorgeschaltet sein. Um einen größeren Flächenbereich des Leuchtflächenelements 8, 9 mit Licht zu beaufschlagen und/oder dessen Leuchtdichte zu erhöhen kann es zweckmäßig sein, mehrere Lichtquellen 14 oder/oder mehrere Übertragungselemente 40 vorzusehen. In 3 ist ein Fall gezeigt, bei dem an eine Lichtquelle 14 mehrere Übertragungselemente 40a, 40b optisch gekoppelt sind, deren Lichtaustrittsflächen 43 an unterschiedlichen Positionen der Außenwandfläche 24 des Leuchtflächenelements 8 angeordnet sind.
  • 10 zeigt unter anderem die Rückwand 7d eines Spülbehälters 3. Diese ist vorzugsweise einstückig mit dem beispielsweise tiefgezogenen Spülbehälter 3 (in 10 nicht gezeigt) ausgebildet. In der Rückwand 7d sind zwei fensterartige Durchbrechungen 23 vorhanden, die im Wesentlichen rechteckförmig sind und sich nahezu über die gesamte Höhe des Spülbehälters 3 bzw. der Rückwand 7d erstrecken. Die vorzugsweise durch einen Stanzvorgang hergestellten Durchbrechungen 23 sind von einem Rand der Rückwand 7d, der einen Fixierflansch 16 insbesondere zur Fixierung eines Leuchtflächenelements 8 bildet, umgrenzt. Die Durchbrüche 23 sind von einem Versteifungssteg 9 voneinander getrennt, wobei sich dieser, wie die Durchbrüche 23 auch, in Vertikalrichtung des Spülbehälters 3 erstreckt. Die aufgrund des Ersatzes eines Großteils der Rückwand 7d durch eine Leuchtregion verringerte mechanische Stabilität des Spülbehälters 3 wird neben der Tatsache, dass die Leuchtregion durch zwei durch einen Versteifungssteg voneinander getrennten Durchbrüchen 23 bzw. Leuchtflächenelemente 8 realisiert ist, auch noch dadurch erhöht, dass der Fixierflansch 16 gegenüber der vom Versteifungssteg aufgespannten Ebene 47 in Wandquerrichtung 58 versetzt ist. Der Versteifungssteg 9 erhält dadurch im Querschnitt gesehen die Form eines C-Profils, was insbesondere seine Knick- und Verwindungssteifigkeit wesentlich erhöht. Die übrigen, die Durchbrechungen umgrenzenden Wandbereiche sind aufgrund des in Rede stehenden Versatzes nach Art von Winkelprofilen bzw. gestuft ausgebildet, was die mechanische Stabilität der Rückwand weiter erhöht. Der Versatz des Fixierflansches 16 lässt sich auf einfache Weise herstellen, indem in die Rückwand 7d (oder eine sonstige Wand des Spülbehälters) von ihrer Innenseite oder ihrer Außenseite her eine Vertiefung bzw. Mulde 48 eingeprägt und dann ein dem Durchbruch 23 entsprechender Bereich der Vertiefung 48 ausgestanzt wird. Vorzugsweise ist der Fixierflansch 16 zum Spülraum 5 hin versetzt, d.h. die Vertiefung 48 ist von der Außenseite der Rückwand 7d her in Richtung Spülraum eingedrückt worden. Ein Leuchtflächenelement 8 kann in diesem Fall an der vom Spülraum 5 weg weisenden Außenseite des Fixierflansches 16 angebracht werden, wobei ein Teil seiner Dicke von der Vertiefung bzw. Mulde 48 aufgenommen wird, d.h. das Leuchtflächenelement 8 steht nicht oder nur zum Teil über die von dem Versteifungssteg aufgespannte Ebene 47 hinaus. Dies ist etwa dann vorteilhaft, wenn der Raum an der Spülbehälteraußenseite knapp bemessen ist.
  • Ein Leuchtflächenelement 8 lässt sich so gestalten, dass es neben seiner Leuchtfunktion weitere Funktionen erfüllt, etwa die Steifigkeit und mechanische Festigkeit der jeweiligen Wand erhöht oder resistent gegenüber den während des Reinigungsbetriebs im Spülraum herrschenden Bedingungen ist. Nachteilig dabei ist, dass derartige Zusatzfunktionen bei marktüblichen Leuchtflächenelementen oft nicht gegebenen sind, so dass Spezialentwicklungen erforderlich sind. Um dies zu vermeiden werden daher vorzugsweise über die Leuchtfunktion hinausgehende Anforderungen mit Hilfe von wenigstens einem auf einer Seite des Leuchtflächenelements 8 angeordneten, die Durchbrechung überdeckenden transparenten, transluzenten oder reflektierenden Flächenelements FE realisiert. Das jeweilige Flächenelement FE ist jedoch nicht großflächig etwa nach Art einer Laminierung mit dem Leuchtflächenelement verbunden. Vielmehr sind das Leuchtflächenelement und das Flächenelement FE durch einen Luftspalt 49a, 49b voneinander getrennt. Die Spaltbreite des Luftspalts 49a, 49b ist größer als 1 µm. Das Auftreten von störenden Hell-Dunkelzonen aufgrund von Interferenzerscheinungen, sog. Newton´sche Ringe, ist dadurch verhindert. Daneben kann der Luftspalt 49a, 49b auch zur thermischen Isolierung dienen. Im Luftspalt 49a, 49b vorhandene Luft kann als Isolator wirken. Wenn die Spaltbreite des Luftspalts 49 auf maximal 2 cm begrenzt wird, kann die Bildung von Luftkonvektion, welche die Isolationswirkung des Luftpolsters im Luftspalt verringern würde, verhindert werden.
  • Bei dem in 11 bis 14 gezeigten Ausführungsbeispiel ist jedem Leuchtflächenelement 8 auf seiner Spülraumseite ein Flächenelement FE in Form einer Vorsatzplatte 50 und/oder auf seiner dem Spülraum abgewandten Seite ein reflektierendes Flächenelement FE in Form einer Reflektorfolie 53 jeweils unter Freilassung eines Luftspalts 49a, 49b zugeordnet. Dabei beträgt die Spaltbreite des Luftspalts 49a z.B. 0,5mm und die Spaltbreite des Luftspalts 49b z.B. 0,1 mm beträgt. Die Vorsatzplatte 50 weist etwa eine Dicke von 2 mm auf und besteht aus einem Kunststoff, der resistent gegenüber den während des Betriebs im Spülraum verwendeten Chemikalien ist, z.B. aus PMMA. Die Reflektorfolie 53 weist, wie 14 zu entnehmen ist, vorzugsweise einen mehrschichtigen Aufbau auf. Sie umfasst eine Basisfolie 52 aus transparentem oder transluzentem Material, z.B. aus einem Polyacrylat, deren dem Spülraum 5 abgewandte Seite mit einem Reflektorfilm 54 versehen ist, dessen reflektierende Eigenschaft z.B. auf eine Beschichtung mit weißer Farbe, beispielsweise mit TiO2, oder auf eine Metallbedampfung zurückgeht. Die Einkopplung von Licht in das Leuchtflächenelement 8 erfolgt über eine von dessen Stirnseiten 84. Dabei ist die entsprechende Lichtquelle 14, vorzugsweise eine stirnseitig am Leuchtflächenelement 8 positionierte LED-Leiste 55, so bemessen bzw. ausgerichtet, dass von ihr abgestrahltes Licht nicht nur stirnseitig in das Leuchtflächenelement 8, sondern gleichzeitig auch über eine Stirnseite 85 der Reflektorfolie 53 in diese, d.h. hauptsächlich in die Basisfolie 52, eingekoppelt wird. Im Gegensatz zu einer stirnseitigen Lichteinkopplung ausschließlich in das Leuchtflächenelement 8, bei der lediglich über die dem Spülraum 5 abgewandte Seite 61 des Leichtflächenelements 8 austretendes Licht durch die Reflektorfolie 53 wieder in Richtung zum Spülraum 5 zurückgeworfen wird, hat sich überraschenderweise gezeigt, dass mit der vorgeschlagenen Ausgestaltung eine hohe Lichtausbeute und eine sehr gleichmäße Ausleuchtung mit hoher Lichtstärke erreicht werden kann. In diesem Sinne ist es vorteilhaft, wenn die nicht von dem Licht der Lichtquelle beaufschlagten Stirnseiten der Reflektorfolie 53 mit einem Band aus reflektierenden Material, etwa einem Reflektorfilm 54 der o.g. Art versehen sind. Dadurch ist sichergestellt, dass praktisch das gesamte über die Stirnseite der Reflektorfolie 53 eingekoppelte Licht zur Erleuchtung des Leuchtflächenelements 8 bzw. zur Ausleuchtung des Spülraums 5 zur Verfügung steht.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Reflektorfolie 53 ist deren dem Spülraum 5 zugewandte Seite mit wenigstens einer Diffusorschicht 56, also einer lichtstreuenden Folie oder Scheibe, versehen. Der oben beschriebene Effekt einer gleichmäßigen Ausleuchtung Spülraums 5 wird auf diese Weise weiter verstärkt.
  • Für die Fixierung eines Leuchtflächenelements 8 und/oder eines dem Leuchtflächenelement beigeordneten, die Durchbrechung überdeckenden Flächenelements FE, etwa einer Vorsatzplatte 50, am Fixierflansch 16 kommen diverse Möglichkeiten in Betracht. Bevorzugt ist jedoch eine Fixierung derart, dass eine auf unterschiedliche Wärmedehnungen beruhende, sich parallel zu der von dem Fixierflansch 16 aufgespannten Ebene 62 erstreckende Relativbewegung zwischen dem Leuchtflächenelement 8 und/oder dem Flächenelement und dem Fixierflansch 16 ausgeglichen wird. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante wird dies dadurch bewerkstelligt, dass das Leuchtflächenelement 8 und/oder das Flächenelement FE, besonders die o.g. Vorsatzplatte 50 unter Zwischenlage einer elastischen, durch die in Rede stehende Relativbewegung bedingte Scherkräfte aufnehmenden Ausgleichsschicht 57 klebend mit dem Fixierflansch 16 verbunden sind. Zur Klebeverbindung kann die Ausgleichsschicht 57, die vorzugsweise in Form eines O-Rings ausgestaltet ist, auf ihrer dem Fixierflansch 16 zugewandten und ihrer Fixierflansch 16 abgewandten Seite mit Klebstoff, beispielweise einem Acrylkleber, versehen sein oder versehen werden, also etwa nach Art eines doppelseitigen Klebebands ausgebildet sein. Die Scherkräfte aufnehmende Wirkung der Ausgleichsschicht 57 ist dann besonders gut ausgeprägt, wenn diese zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig von einem Kunststoffschaum, insbesondere einem Polyolefinschaum gebildet ist, da die zellige Raumstruktur des Schaums in besonders hohem Maße die Aufnahme von Scherkräften gestattet. Allerdings ist eine gewisse Mindestdicke der Ausgleichsschicht von 0,2 mm bis 0,4 mm erforderlich. Die maximale Dicke der Ausgleichsschicht sollte dabei zweckmäßigerweise 2 mm, besser 1 mm nicht überschreiten.
  • Wie bereits weiter oben angedeutet wurde, ist es vorteilhaft, einem Leuchtflächenelement 8 wenigstens ein die jeweilige Durchbrechung überdeckendes Flächenelement FE zuzuordnen, wobei hier insbesondere die bereits genannte Vorsatzplatte 50 zu erwähnen ist, welche vorzugsweise auf der dem Spülraum 5 abgewandten Seite des Fixierflansches 16 angebracht ist. Die Vorsatzplatte 50 kann aus einem vergleichsweise stabilen Material gefertigt werden, so dass sie einen Beitrag zur Stabilität einer zumindest teilweise durch ein Leuchtflächenelement 8 ersetzten Wand 7 leisten kann. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn zusätzlich oder alternativ für die Vorsatzplatte 50 insgesamt oder zumindest für deren dem Spülraum 5 zugewandten Oberflächenschicht ein Material gewählt wird, das beständig gegenüber den im Spülraum während des Betriebs der Geschirrspülmaschine eingesetzten Chemikalien ist. Die Auswahl des Leuchtflächenelements 8 selbst kann dann ausschließlich nach optischen bzw. beleuchtungstechnischen Gesichtspunkten, ohne Rücksicht auf mechanische oder chemische Eigenschaften, erfolgen.
  • Hinsichtlich der oben geschilderten Problematik einer durch unterschiedliche Wärmeausdehnung hervorgerufenen Relativbewegung zwischen dem Fixierflansch 16 und einem damit verbundenen Leuchtflächenelement 8 und/oder Flächenelement FE ist es besonders vorteilhaft, wenn die genannten Elemente einen Träger T bilden, an dem ein Leuchtflächenelement 8 und/oder ein primär nicht Beleuchtungszwecken dienendes Flächenelement FE fixiert ist, ohne dabei mit der Wand 7d bzw. dem Spülbehälter 3 verbunden zu sein. Wegen der fehlenden mechanischen Verbindung zum Spülbehälter 3 können sich keine Probleme hinsichtlich einer unterschiedlich starken Wärmedehnung an der Verbindungsstelle ergeben. Außerdem ist gerade bei aus Stahl bestehenden Spülbehältern und dem Kunststoffmaterial eines Leuchtflächenelements 8 oder eines sonstigen Flächenelements FE, also dem Träger T, eine ausgeprägte Differenz in der Wärmedehnung der genannten Materialen gegeben, so dass sich daraus ergebende, die jeweilige Verbindung auf Dauer schwächende Probleme besonders ausgeprägt sind. Wird dagegen ein aus Kunststoffmaterial bestehendes Element am Träger T fixiert, treten aufgrund der ähnlichen Materialien allenfalls nur geringe Unterschiede in der Wärmedehnung auf, was aber wegen der fehlenden Verbindung zum Spülbehälter unproblematisch wäre.
  • Die Fixierung eines Leuchtflächenelements 8 und/oder eines Flächenelements FE am Träger T, beispielsweise an der o.g. Vorsatzplatte 50, erfolgt mit Hilfe eines Verbindungselements V, welches vorzugsweise mit einem in Querrichtung 58 zur Wand 7d wirksamen Formschluss mit dem Träger T verbunden ist. Eine solche Verbindungsart ist insbesondere in montagetechnischer Hinsicht vorteilhaft, da sie beispielsweise als Schnappverbindung ausgestaltet werden kann, welche bei der Montage lediglich eine einfache lineare Fügebewegung erfordert. Auch die Fixierung von sonstigen Elementen wie einem Leuchtflächenelement 8 oder einem Flächenelement FE, beispielsweise einer Reflektorfolie 53, wird vorzugsweise über einen in Wandquerrichtung 58 wirksamen Formschluss bewerkstelligt, wobei dieser insbesondere durch eine oder mehrere Schnappverbindungen realisiert ist. Dabei lassen sich Leuchtflächenelemente 8 und/oder Flächenelemente FE mit einer einfachen linearen Fügebewegung mit dem Verbindungselement V, das beispielsweise bereits am Träger T fixiert ist, verbinden.
  • Das Verbindungselement V ist vorzugsweise ein Rahmen 59, welcher einerseits den Träger T, also etwa die Vorsatzplatte 50, und andererseits weitere flächige Elemente, insbesondere ein Leuchtflächenelement 8 und/oder ein oder mehrere Flächenelemente FE umgreift und die genannten Elemente dabei mit einem in Wandquerrichtung 58 wirksamen Formschluss aneinander hält. Der Rahmen 59 hintergreift mit Hintergriffselementen 60 die dem Spülraum 5 zugewandte Seite 63 des Trägers T bzw. der Vorsatzplatte 50. Die Hintergriffselemente 60 sind laschenförmige Wandabschnitte, die sich parallel zu der von dem Rahmen 59 aufgespannten Planebene bzw. parallel zu der vom Versteifungssteg 9 aufgespannten Ebene 47 erstrecken. Die Dicke der Ausgleichsschicht 57 ist so gewählt, dass zwischen dem Fixierflansch 16 und dem Träger T bzw. der Vorsatzplatte 50 ein Spalt 64 frei bleibt, dessen in Wandquerrichtung 58 gemessene Spaltbreite größer ist als die Dicke 70 der Hintergriffselemente 60. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die in Wandquerrichtung 58 elastische Ausgleichsschicht 57 bei der Montage zum Zwecke einer ausreichenden Klebeverbindung zwischen Träger T und Fixierflansch 16 in Wandquerrichtung 58 in gewissem Ausmaß komprimierbar ist, ohne dass dabei der Rahmen 59 mit dem Fixierflansch 16 in Kontakt kommt bzw. das Anpressen der Ausgleichsschicht 57 an den Fixierflansch 16 behindert.
  • Der Rahmen 59 weist eine erste Aufnahme 65 auf, in welcher der Träger T bzw. die Vorsatzplatte 50 vollständig aufgenommen ist. Die Aufnahme ist seitlich von einer Wand 66 umgrenzt, welche sich in Wandquerrichtung 58 von den Hintergriffselementen 60 weg erstreckt. Die vom Spülraum 5 wegweisenden Freienden der Wand 66 sind zumindest abschnittsweise als Hintergriffselemente H ausgebildet, welche den Träger T auf seiner dem Spülraum 5 abgewandten Seite 68 hintergreifen. Die Hintergriffselemente H sind vorzugsweise in Form in Umfangsrichtung des Rahmens 59 verteilten Hakenleisten 67 ausgebildet. Sie bilden Schnappverbindungselemente, die aufgrund einer vom Spülraum 5 weg weisenden Auflaufschräge 71 beim Einführen eines Trägers T in den Rahmen 59 in Fügerichtung 72 elastisch nach außen bewegt werden (Pfeil 69 in 13) und am Ende der Fügebewegung durch elastische Rückstellkräfte in ihre Ausgangslage zurückfedern, in der sie den Träger T hintergreifen. Eine eventuelle Relativbewegung zwischen dem Träger T und dem Rahmen 59 aufgrund unterschiedlicher Wärmeausdehnung in der sich parallel zu der vom Fixierflansch 16 aufgespannten Ebene 62 wird durch einen zwischen der Wand 66 und zumindest einer Stirnseite des Trägers T vorhandenen Spalt 64 ermöglicht.
  • Der Rahmen 59 weist eine weitere Aufnahme 73 auf, welche zur vorzugsweise vollständigen Aufnahme des Leuchtflächenelements 8 dient. Die dem Spülraum 5 abgewandte Seite der Hintergriffselemente H definiert eine Auflageebene 74, an welcher das Leuchtflächenelement 8 anliegt. Der Rahmen 59 ist im Wesentlichen von einer eine Stufe 76 aufweisenden Wand 75 gebildet, wobei die dem Spülraum 5 abgewandte Fläche der Stufe 76 in der Auflageebene 74 verläuft. Im Montagezustand liegt daher das Leuchtflächenelement 8 auf den Hintergriffselementen H und auf der Stufe 76 auf. Die Abmessung der Hintergriffselemente H in Wandquerrichtung 58 definiert die Spaltbreite des zwischen dem Leuchtflächenelement 8 und dem Träger T bzw. der Vorsatzplatte 50 vorhandenen Spalt 49a. Ein sich von der Stufe 76 in Richtung Spülraum 5 erstreckender Wandabschnitt 77 der Wand 75 umgreift die die Hintergriffselemente H aufweisende Wand 66 mit seitlichem Abstand 78. An das dem Spülraum 5 zugewandte Freiende des Wandabschnitts 77 ist eine parallel zur Auflageebene 74 verlaufende Wand 81 angeformt, von welcher sich die Wand 66 in Richtung zur Aufnahme 73 weg erstreckt.
  • An den vom Spülraum 5 wegweisenden Freienden der gestuften Wand 75 sind Hintergriffselemente H´angeformt, welche die dem Spülraum 5 abgewandte Seite 79 des Leuchtflächenelements 8 zumindest mittelbar hintergreifen. Bei einem unmittelbaren Hintergriff beaufschlagen die Hintergriffselemente H´, die vorzugsweise als in Umfangsrichtung des Rahmens 59 verteilte Hakenleisten 80 ausgebildet sind, die dem Spülraum 5 abgewandte Seite 61 des Leuchtflächenelements direkt. Bei dem in 11 bis 13 gezeigten Ausführungsbeispiel ist unter Freilassung des Luftspalts 49b ein Flächenelement FE, insbesondere die o.g. Reflektorfolie 53 angeordnet. Der Luftspalt 49b wird durch randständige Abstandhalter (nicht gezeigt) definiert. Die Hintergriffselemente H´ hintergreifen die Reflektorfolie 53, liegen somit an dieser an. Die Hakenleisten 80 sind an ihrer dem Spülraum 5 abgewandten Seite ebenfalls mit einer das Einbringen des gegebenenfalls mit einer Reflektorfolie 53 versehenen Leuchtflächenelements 8 in Fügerichtung 72 erleichternden Auflaufschräge 71 ausgebildet. Die Hintergriffselemente H´ bzw. die Hakenleisten 80 wirken daher wie Schnappverbindungselemente bzw. sind als solche ausgebildet.
  • Dem Leuchtflächenelement 8 ist eine Lichtquelle 14 in Form einer LED-Leiste 55 zugeordnet, wobei diese in einer sich zum Spülraum 5 öffnenden Aufnahme 83 angeordnet ist. Die Lichtquelle 14 bzw. die LED-Leiste 55 ist so bemessen und angeordnet, dass von ihr ausgehendes Licht sowohl in die ihr zugewandte Stirnseite 84 des Leuchtflächenelements 8 als auch in die ihr zugewandte Stirnseite 85 der Reflektorfolie 53 eingekoppelt wird, was durch die Pfeile 86 in 12 angedeutet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geschirrspülmaschine
    3
    Spülbehälter
    4
    Außenseite
    5
    Spülraum
    6
    Beladeöffnung
    7, 7a, 7b, 7c, 7d
    Wände
    8
    Leuchtflächenelement
    9
    Versteifungssteg
    10
    Außenwand
    11
    Tür
    12
    Zuführleitung
    13
    Gehäuse
    14
    Lichtquelle
    15
    Randbereich
    16
    Fixierflansch
    17
    Montagefläche
    18
    Linie
    19
    Trennfuge
    20
    Dichtung
    21
    Klebstoffschicht
    22
    Trennfuge
    23
    Durchbruch
    24
    Außenseite bzw. Außenwandfläche
    25
    Rand
    26
    Trennfuge
    27
    Überlappungsbereich
    28
    Klebstoffschicht
    29
    Innenseite bzw. Innenwandfläche
    36
    Farbschicht
    37
    Schutzschicht
    38
    Lichtkegel
    39
    Stirnseite
    40
    Übertragungselement
    42
    Trennfuge
    43
    Lichtaustrittsfläche
    44
    Abstand
    45
    Lichtkegel
    46
    Umlenkelement
    47
    Ebene
    48
    Vertiefung
    49
    Luftspalt
    50
    Vorsatzplatte
    52
    Basisfolie
    53
    Reflektorfolie
    54
    Reflektorfilm
    55
    LED-Leiste
    56
    Diffusorschicht
    57
    Ausgleichsschicht
    58
    Wandquerrichtung
    59
    Rahmen
    60
    Hintergriffselement
    61
    Seite
    62
    Ebene
    63
    Seite
    64
    Spalt
    65
    Aufnahme
    66
    Wand
    67
    Hakenleiste
    68
    Seite
    69
    Pfeil
    70
    Dicke
    71
    Auflaufschräge
    72
    Fügerichtung
    73
    Aufnahme
    74
    Auflageebene
    75
    gestufte Wand
    76
    Stufe
    77
    Wandabschnitt
    78
    Abstand
    80
    Hakenleiste
    81
    Wand
    83
    Aufnahme
    84
    Stirnseite
    85
    Stirnseite
    86
    Pfeil
    LS1–LSn
    ausgekoppelte Lichtstrahlen
    LS1´
    sich im Material des Leuchtflächenelements fortpflanzender Lichtstrahl
    AK
    Auskoppelstellen
    FP
    Farbpartikel

Claims (39)

  1. Geschirrspülmaschine (1) mit einem mehrere Wänden (7) aufweisenden, einen Spülraum (5) umgrenzenden Spülbehälter (3), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Wände (7), insbesondere die Rückwand (7d), des Spülbehälters (4) wenigstens einen von einem Leuchtflächenelement (8) überdeckten Durchbruch (23) aufweist, wobei das Leuchtflächenelement (8) und/ oder ein dem Leuchtflächenelement beigeordnetes, die Durchbrechung überdeckendes transparentes, transluzentes oder reflektierendes Flächenelement (FE) an einem den Durchbruch (23) umgrenzenden, einen Fixierflansch (16) bildenden Rand einer Wand (7d) derart fixiert sind, dass eine auf unterschiedliche Wärmedehnungen beruhende, sich parallel zu der von dem Fixierflansch (16) aufgespannten Ebene erstreckende Relativbewegung zwischen dem Leuchtflächenelement (8) bzw. dem Flächenelement (FE) und dem Fixierflansch (16) ausgeglichen wird.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtflächenelement (8) oder das Flächenelement (FE) unter Zwischenlage einer elastischen, durch die Relativbewegung bedingte Scherkräfte aufnehmenden Ausgleichsschicht (57) klebend mit dem Fixierflansch (16) verbunden ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (57) zumindest teilweise von einem Kunststoffschaum gebildet ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffschaum ein Polyolefinschaum ist.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (57) eine Dicke von 0,2 mm bis 2 mm, insbesondere 0,4 mm bis 1 mm aufweist.
  6. Geschirrspülmaschine (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Wände (7), insbesondere die Rückwand (7d) des Spülbehälters (4) zwei jeweils von einem Leuchtflächenelement (8) überdeckte Durchbrüche (23) und einen die Durchbrüche voneinander trennenden Versteifungssteg (9) aufweist, wobei die Leuchtflächenelemente eine Gesamtfläche aufweisen, die mindestens 20 % der Wandfläche entspricht.
  7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierflansch (16) gegenüber der von Versteifungssteg (9) aufgespannten Ebene (47) in Wandquerrichtung (58) versetzt ist.
  8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierflansch (16) in Richtung zum Spülraum (5) versetzt ist.
  9. Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtflächenelement (8) mindestens 50 %, insbesondere mindestens 75 %, bevorzugt zwischen 80 % und 95 %, der Fläche mindestens einer Wand (7d) ersetzt.
  10. Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtflächenelemente (8) durch ein plattenförmiges oder paneelartiges Element gebildet ist.
  11. Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtflächenelement (8) zumindest auf seiner dem Spülraum (4) zugewandten Innenwandfläche (29) weitgehend planflächig, insbesondere glattflächig, ausgebildet ist.
  12. Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Trennfuge (19, 26) zwischen einem Leuchtflächenelement (8) und dem Fixierflansch (16) mindestens ein Dichtungsmittel (20, 21, 28) vorgesehen ist.
  13. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 12, dass das Dichtungsmittel (20, 21, 28) eine Ausgleichsschicht (57) ist, die eine auf unterschiedliche Wärmedehnungen beruhende, sich parallel zu der von dem Fixierflansch (16) aufgespannten Ebene erstreckende relative Bewegung zwischen dem Leuchtflächenelement (8) und dem Fixierflansch (16) ausgleicht.
  14. Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtflächenelement (8) derart lichtleitend und/oder lichtabstrahlend ausgebildet ist, dass eine, insbesondere weitgehend homogene, Hintergrundbeleuchtung („backlight“) bereitgestellt ist.
  15. Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtflächenelement (8) derart lichtleitend und/oder lichtabstrahlend ausgebildet ist, dass ein oder mehrere Lichtstrahlen (38, 45) wenigstens einer außerhalb des Spülraums (5) angeordneten Lichtquelle (14) in das Leuchtflächenelement (8) an mindestens einer Einkoppelstelle (39) einkoppelbar sind, ein oder mehrere eingekoppelte Lichtstrahlen (LS1´) im Leuchtflächenelement (8) ausgehend von ihrer jeweiligen Einkoppelstelle (39) weg mit einer parallel zur dem Spülraum (5) zugewandten Innenwandfläche (29) des Leuchtflächenelements (8, 9) verlaufenden Fortpflanzungsrichtung (EFR) ausbreitungsfähig sind, und dass von den ein oder mehreren, sich derart fortpflanzenden Lichtstrahlen (LS1´), insbesondere quer zu deren Fortpflanzungsrichtung (EFR), aus der dem Spülraum (5) zugewandten Innenwandfläche (29) des Leuchtflächenelements (8) ein oder mehrere Lichtstrahlen (LS1) an ein oder mehreren, von der jeweiligen Einkoppelstelle (39) verschiedenen Auskoppelstellen (AK) in den Spülraum (5) hinein auskoppelbar sind, jedoch das Leuchtflächenelement (8) vom Spülraum (5) aus betrachtet weitgehend blickdicht ausgebildet ist.
  16. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lichtquelle (14) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass von ihr emittierte Lichtstrahlen (38, 45) die vom Spülraum (5) abgewandte Außenwandfläche (24) des Leuchtflächenelements (8) an einer oder mehreren Stellen und/oder wenigstens eine Stirnseite (39) des Leuchtflächenelements (8) beaufschlagen.
  17. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein optisches Übertragungselement (40), insbesondere mindestens ein Lichtwellenleiter, einenends mit der Lichtquelle (14) und anderenends mit dem Leuchtflächenelement (8) optisch gekoppelt ist.
  18. Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtflächenelement (8) als großflächiger Lichtleiter ausgebildet ist.
  19. Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtflächenelement (8) derart ausgebildet ist, dass von ihm Lichtstrahlen (LS1–LSn) diffus in den Spülraum (5) abstrahlbar sind.
  20. Geschirrspülmaschinenach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtflächenelement (8, 9) eine Materialschicht aus Glas, transparentem oder transluzentem Kunststoff oder einem Verbund dieser Werkstoffe aufweist.
  21. Geschirrspülmaschinenach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtflächenelement (8) Extraktoren zum Auskoppeln von Licht in den Spülraum (4) aufweist.
  22. Geschirrspülmaschinenach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschicht des Leuchtflächenelements (8) mit Streu- und/oder Reflexionspartikeln, insbesondere Farbpartikeln (FP) versetzt ist.
  23. Geschirrspülmaschinenach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die dem Spülraum (5) zugewandte Innenwandfläche (29) des Leuchtflächenelements (8) mit mindestens einer vom Schichtinneren des Leuchtflächenelements (8) nach außen in Richtung Spülraum (5) lichtdurchlässigen Struktur- oder Partikelschicht, insbesondere Farbschicht (36) versehen ist, die von außen, insbesondere vom Spülraum (5) her betrachtet weitgehend blickdicht, insbesondere opak wirkt.
  24. Geschirrspülmaschinenach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtflächenelement (8) zumindest auf seiner Innenwandfläche (29) mit wenigstens einer zuoberst außen aufsitzenden, vom Schichtinneren des Leuchtflächenelements (8) nach außen lichtdurchlässigen Schutzschicht (37) versehen ist.
  25. Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtflächenelement (8) elektro- oder photolumineszent ausgebildet ist.
  26. Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtflächenelement und ein Flächenelement (FE) und/oder zwei Flächenelemente (FE) in Wandquerrichtung (58) durch einen Luftspalt (49a, 49b) voneinander getrennt sind.
  27. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftspalt (49a, 49b) eine Spaltbreite von größer als 1 µm aufweist.
  28. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 26 oder 27, gekennzeichnet durch eine Spaltbreite des Luftspalts (49a, 49b) von maximal 2 cm.
  29. Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fixierflansch (16) eine die Durchbrechung (23) überdeckende Vorsatzplatte (50) aus einem transparenten oder transluzenten Material befestigt ist, wobei auf deren dem Spülraum (5) abgewandten Seite ein Leuchtflächenelement (8) angeordnet ist.
  30. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine dem Spülraum zugewandte Oberflächenschicht der Vorsatzplatte (50) aus einem Material besteht, das beständig gegenüber den im Spülraum während des Betriebs der Geschirrspülmaschine eingesetzten Chemikalien ist.
  31. Geschirrspülmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 24 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Fixierflansch (16) über eine erwärmungsbedingte Relativbewegungen ausgleichende Fixierung verbundenes Leuchtflächenelement (8) oder Flächenelement (FE) einen Träger (T) bildet, an dem ein Leuchtflächenelement (8) bzw. ein Flächenelement (FE) fixiert ist, ohne dass es mit der Wand (7d) des Spülbehälters (3) verbunden ist.
  32. Geschirrspülmaschine nach 31, gekennzeichnet durch eine Fixierung des Leuchtflächenelements (8) bzw. des Flächenelements (FE) an dem Träger (T) mit Hilfe eines Verbindungselements (V), welches mit einem in Wandquerrichtung (58) wirksamen Formschluss mit dem Träger (T) verbunden ist.
  33. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leuchtflächenelement (8) und/oder ein Flächenelement (FE) mit einem in Wandquerrichtung (58) wirksamen Formschluss am Verbindungselement (V) gehalten sind.
  34. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss mittels einer Schnappverbindung mit einer sich in Wandquerrichtung (58) erstreckenden Fügerichtung (72) bewerkstelligt ist.
  35. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (V) ein den Träger (T), das Leuchtflächenelement () und/oder das Flächenelement (FE) umfassender Rahmen (59) ist.
  36. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (59) mit wenigstens einem Hintergriffselemente (H) die dem Spülraum 5 zugewandte Seite des Trägers (T) hintergreift.
  37. Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Spülraum (5) abgewandten Seite des Leuchtflächenelements (8) eine den Durchbruch (23) überdeckende, Licht und/oder Wärmestrahlung reflektierende Reflektorfolie (53) angeordnet ist.
  38. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lichtquelle (14) vorgesehen ist, welche so angeordnet ist, dass von ihr ausgehendes Licht in eine Stirnseite (85) der Reflektorfolie (53) eingekoppelt wird.
  39. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (14) so angeordnet ist, dass von ihr ausgehendes Licht in eine Stirnseite (84) des Leuchtflächenelements (8) eingekoppelt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10210842A1 (de) * 2002-03-12 2003-09-25 Electrolux Home Prod Corp Vorrichtung und Verfahren zur Erfassung des Trockengrades in einem Haushaltsgerät
US6908204B2 (en) * 2002-02-02 2005-06-21 Edward Robert Kraft Flat panel luminaire having embedded light guides

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