DE102020112524A1 - Leuchte für ein elektrisches Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushalts-Ofen - Google Patents

Leuchte für ein elektrisches Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushalts-Ofen Download PDF

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Manfredi Signorino
Martin Brabec
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Abstract

Es wird eine Leuchte für ein elektrisches Haushaltsgerät, beispielsweise einen selbstreinigenden Haushalts-Backofen, vorgeschlagen. Die Leuchte umfasst eine Lichtquelle, einen Lichtleitkörper zur Führung von Licht, das von der Lichtquelle ausgestrahlt wird, und ein lichtdurchlässiges Fensterelement mit einer Lichteintrittsfläche, an welcher von dem Lichtleitkörper abgegebenes Licht auf das Fensterelement einfällt, und einer Lichtaustrittsfläche, an welcher eingefallenes Licht nach Durchgang durch das Fensterelement aus diesem austritt. Die Lichteintrittsfläche weist bei bestimmten Ausführungsformen eine von einer Planfläche abweichende bogenartig gekrümmte Form auf. Bei bestimmten Ausführungsformen ist das Fensterelement in eine Wandöffnung eingesetzt, welche in einem schräg geneigt zu einer Horizontalebene orientierten Wandteilabschnitt einer oberen Muffelwand einer Muffel des Ofens gebildet ist.

Description

  • FACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Leuchte für ein elektrisches Haushaltsgerät. Insbesondere befasst sich die vorliegende Erfindung mit bestimmten Aspekten eines Fensterelements einer für den Einbau in ein elektrisches Haushaltsgerät vorgesehenen Leuchte, um eine gerichtete Ausleuchtung gewünschter Bereiche eines Innenraums des Haushaltsgeräts zu erzielen.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Herkömmliche Öfen für den Hausgebrauch weisen eine Ofenmuffel auf, die einen als Garraum dienenden und durch eine Tür verschließbaren Innenraum besitzt. Die Muffel ist von Muffelwänden begrenzt. An einer oder mehreren Stellen weisen die Muffelwände eine Öffnung auf, in die eine zur Ausleuchtung des Garraums dienende Leuchte eingesetzt ist. Bei selbstreinigenden Backöfen (auch als Pyrolyseofen bezeichnet) können im Selbstreinigungsbetrieb Temperaturen von bis zu 500°C oder darüber im Garraum entstehen. Deshalb wird bei herkömmlichen Pyrolyseöfen angestrebt, die am meisten hitzeempfindlichen Bestandteile der Leuchte, vor allem eine Lichtquelle, in einem möglichst großen Abstand von den Muffelwänden zu platzieren. Zur Überbrückung der Strecke zwischen der Lichtquelle und der Muffel wird bei herkömmlichen Leuchten ein Lichtleitkörper verwendet, welcher der Lichtführung von der Lichtquelle zu einem Fensterelement der Leuchte dient, durch welches das von der Leuchte erzeugte Licht in den Muffelinnenraum austritt. In der US 2011/0049120 A1 beispielweise ist eine Lösung beschrieben, bei welcher der Innenraum eines Ofens durch eine Mehrzahl von Einzelleuchten ausleuchtbar ist, die jeweils einen den Zwischenraum zwischen der Ofenmuffel und einem Außengehäuse des Ofens überbrückenden Lichtleitstab aufweisen. Am muffelfernen Ende des Lichtleitstabs sitzt ein lichtaussendendes Element, am muffelnahen Stabende ist eine Linse vorgesehen, welche in eine Öffnung in der betreffenden Muffelwand eingesetzt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, eine Leuchte hoher Lichtausbeute für ein elektrisches Haushaltsgerät bereitzustellen.
  • Ein weiteres Ziel von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leuchte für ein elektrisches Haushaltsgerät bereitzustellen, die eine gute thermische Entkopplung eines lichterzeugenden Elements der Leuchte von einem Fensterelement der Leuchte bietet.
  • Ein weiteres Ziel von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es, einen Haushalts-Ofen bereitzustellen, der eine Leuchte hoher Lichtausbeute sowie mit guter thermischer Entkopplung zwischen einem lichterzeugenden Element der Leuchte und einem Fensterelement der Leuchte aufweist.
  • Gemäß bestimmter Ausführungsformen sieht die vorliegende Erfindung eine Leuchte für ein elektrisches Haushaltsgerät vor, umfassend: eine Lichtquelle; einen Lichtleitkörper zur Führung von Licht, das von der Lichtquelle ausgestrahlt wird; ein lichtdurchlässiges Fensterelement mit einer Lichteintrittsfläche, an welcher von dem Lichtleitkörper abgegebenes Licht auf das Fensterelement einfällt, und einer Lichtaustrittsfläche, an welcher eingefallenes Licht nach Durchgang durch das Fensterelement aus diesem austritt, wobei die Lichteintrittsfläche eine von einer Planfläche abweichende bogenartig gekrümmte Form aufweist.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen weist die Lichteintrittsfläche in mindestens einem Querschnitt eine kreisbogenartig gekrümmte Form auf.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen weist die Lichteintrittsfläche in einem ersten Querschnitt eine geradlinige Form auf, in einem zu dem ersten Querschnitt senkrechten zweiten Querschnitt weist sie dagegen eine bogenartig gekrümmte Form auf.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen ist das Fensterelement von einem Plattenelement mit gegenüberliegenden Plattenhauptseiten gebildet, wobei die Lichteintrittsfläche von einer Vertiefung in einer ersten der Plattenhauptseiten gebildet ist. Die Vertiefung ist beispielsweise als Rinnenvertiefung ausgeführt. Bei bestimmten Ausführungsformen ragt der Lichtleitkörper in die Vertiefung hinein. Bei bestimmten Ausführungsformen ist das Fensterelement auf einer zweiten der Plattenhauptseiten mit einer Prismenstruktur ausgeführt.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen ist der Lichtleitkörper als ebener Plattenkörper ausgebildet, welcher von der Lichtquelle ausgestrahltes Licht von einer ersten Plattenschmalseite zu einer gegenüberliegenden zweiten Plattenschmalseite der Lichtleitplatte führt. Der Plattenkörper kann eine Vollmaterialplatte sein, welche aus einem transparenten, d.h. lichtleitenden Material gefertigt ist und durch den Effekt der Totalreflexion eine Lichtführung innerhalb des Materials des Plattenkörpers bewirkt. Alternativ ist es vorstellbar, den Plattenkörper als Hohlkörper auszugestalten, dessen innenliegende, den Hohlraum begrenzende Wandflächen spiegelreflektierend ausgebildet sind.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst die Leuchte eine Mehrzahl Lichtquellenelemente, welche in einer Reihe hintereinander entlang der ersten Plattenschmalseite angeordnet sind.
  • Das Fensterelement ist bei bestimmten Ausführungsformen von einem Plattenelement gebildet, welches schräg geneigt zu dem plattenförmigen Lichtleitkörper orientiert ist. Der Neigungswinkel des Fensterelements gegenüber dem Lichtleitkörper kann beispielsweise in einem Bereich zwischen etwa 20 Grad und etwa 60 Grad liegen.
  • Eine erfindungsgemäße Leuchte kann beispielsweise zur Ausleuchtung des Muffelinnenraums (Garraums) eines Haushalts-Backofens verwendet werden. Alternativ ist es möglich, eine erfindungsgemäße Leuchte beispielsweise in einer über Kopf angeordnete Dunstabzugshaube einzubauen. Ein weiteres mögliches Einsatzgebiet einer erfindungsgemäßen Leuchte ist ein Haushalts-Mikrowellenofen.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt sehen bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung einen Haushalts-Ofen vor, welcher umfasst: eine Muffel mit einer oberen Muffelwand und eine Wandöffnung in der oberen Muffelwand; eine Tür zum Verschließen der Muffel; und eine Leuchte zur Innenraumbeleuchtung der Muffel. Die Leuchte umfasst bei diesen Ausführungsformen: eine Lichtquelle; einen Lichtleitkörper zur Führung von Licht, das von der Lichtquelle ausgestrahlt wird; und ein in die Wandöffnung eingesetztes lichtdurchlässiges Fensterelement mit einer Lichteintrittsfläche, an welcher von dem Lichtleitkörper abgegebenes Licht auf das Fensterelement einfällt, und einer Lichtaustrittsfläche, an welcher eingefallenes Licht nach Durchgang durch das Fensterelement aus diesem austritt, wobei die Lichteintrittsfläche eine von einer Planfläche abweichende bogenartig gekrümmte Form aufweist.
  • Die obere Muffelwand weist bei bestimmten Ausführungsformen einen in einer Horizontalebene liegenden Wandhauptabschnitt sowie einen in Richtung zu der Tür vor dem Wandhauptabschnitt angeordneten Wandteilabschnitt auf, welcher sich streifenartig entlang einer vorderen, horizontalen Oberkante des Ofens erstreckt und schräg geneigt zu einer Horizontalebene orientiert ist. Die Wandöffnung ist bei diesen Ausführungsformen in dem Wandteilabschnitt gebildet.
  • Das Fensterelement ist bei bestimmten Ausführungsformen von einem Plattenelement gebildet, welches mit seiner Plattenebene im Wesentlichen parallel zu dem Wandteilabschnitt orientiert ist.
  • Der Lichtleitkörper umfasst bei bestimmten Ausführungsformen eine Lichtleitplatte, welche mit ihrer Plattenebene im Wesentlichen senkrecht zu dem Wandhauptabschnitt orientiert ist.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst die Lichtquelle eine Mehrzahl Lichtquellenelemente, welche in einer Reihe hintereinander entlang einer vertikal höher gelegenen ersten Plattenschmalseite der Lichtleitplatte angeordnet sind, wobei die Lichtleitplatte von den Lichtquellenelementen ausgestrahltes Licht von der ersten Plattenschmalseite zu einer vertikal tiefer gelegenen zweiten Plattenschmalseite der Lichtleitplatte führt, wobei die Reihe der Lichtquellenelemente horizontal entlang einer vorderen Oberkante des Ofens verläuft.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sehen bestimmte Ausführungsformen einen Haushalts-Ofen vor, welcher umfasst: eine Muffel mit einer oberen Muffelwand und einer Wandöffnung in der oberen Muffelwand; eine Tür zum Verschließen der Muffel; und eine Leuchte zur Innenraumbeleuchtung der Muffel. Die Leuchte umfasst: eine Lichtquelle; einen Lichtleitkörper zur Führung von Licht, das von der Lichtquelle ausgestrahlt wird; und ein in die Wandöffnung eingesetztes lichtdurchlässiges Fensterelement mit einer Lichteintrittsfläche, an welcher von dem Lichtleitköper abgegebenes Licht auf das Fensterelement einfällt, und einer Lichtaustrittsfläche, an welcher eingefallenes Licht nach Durchgang durch das Fensterelement aus diesem austritt, wobei die obere Muffelwand einen in einer Horizontalebene liegenden Wandhauptabschnitt sowie einen in Richtung zu der Tür vor dem Wandhauptabschnitt angeordneten, streifenartig entlang einer vorderen, horizontalen Oberkante des Ofens sich erstreckenden und schräg geneigt zu einer Horizontalebene orientierten Wandteilabschnitt aufweist, wobei die Wandöffnung in dem Wandteilabschnitt gebildet ist.
  • Figurenliste
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die lediglich der Veranschaulichung dienen und in keiner Weise beschränkend zu verstehen sind, näher erläutert. Es stellen dar:
    • 1 schematisch einen Haushalts-Ofen gemäß einem Ausführungsbeispiel,
    • 2 eine Schnittansicht eines türnahen Muffelvorderbereichs eines Haushalts-Muffelofens gemäß einem Ausführungsbeispiel,
    • 3 eine Perspektivansicht einer bei dem Ausführungsbeispiel der 2 vorgesehenen Garraumleuchte, und
    • 4 eine Schnittansicht der Garraumleuchte der 3.
  • DETAILLIETE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird zunächst auf 1 verwiesen. Der dort dargestellte Haushalts-Ofen ist allgemein mit 10 bezeichnet. Er kann als selbstreinigender Haushalts-Backofen oder alternativ als Mikrowellenofen ausgestaltet sein. Der Ofen 10 umfasst einen Ofenhauptkörper 12, in dem ein Garraum 14 gebildet ist, sowie eine Tür 16 zum Verschließen des Garraums 14. Im gezeigten Beispielfall ist die Tür 16 um eine horizontale Schwenkachse 18 schwenkbar an dem Ofenhauptkörper 12 angebracht. Der Ofenhauptkörper 12 umfasst im gezeigten Beispielfall ein den Garraum 14 begrenzendes Innengehäuse 20 sowie ein das Innengehäuse 20 umgebendes, die äußere Gestalt des Ofenhauptkörpers 12 bestimmendes Außengehäuse 22. Das Innengehäuse 20 kann auch als Muffel bezeichnet werden. Die allgemein dem Umriss eines Quaders folgende Muffel 20 ist von Muffelwänden 24 gebildet, die eine untere Muffelwand, eine rückseitige Muffelwand, eine obere Muffelwand und seitliche Muffelwände umfassen. In eine oder mehrere der Muffelwände 24 kann eine der Ausleuchtung des Garraums 14 dienende Leuchte eingebaut sein. Eine in Übereinstimmung mit den Prinzipien der Erfindung ausgebildete Garraumleuchte ist in 1 schematisch bei 26 angedeutet. Die Garraumleuchte 26 ist im Bereich einer oberen Muffelwand, d.h. einer den Garraum 14 oberseitig begrenzenden Muffelwand (ohne Bezugszeichen in 1), in den Ofen 10 eingebaut. Wie in 1 erkennbar, ist sie nahe der Tür 16 in den Ofenhauptkörper 12 eingebaut, d.h. bei einer Betrachtung in horizontaler Richtung von vorne nach hinten nahe bei einer Zugangsöffnung 28, durch welche hindurch der Garraum 14 für einen Benutzer zugänglich ist und welche von der Tür 16 verschließbar ist. Die in Richtung zur Tür 16 nach vorne versetzte Einbauposition der Leuchte 26 ermöglicht es, in dem Garraum 14 befindliches Gargut von schräg oben vorne zu beleuchten, was eine gute Sichtbarkeit des Garguts für den Benutzer gewährleistet. In horizontaler Richtung von Seite zu Seite ist die Garraumleuchte 26 angenähert mittig in den Ofen 10 eingebaut.
  • Die Garraumleuchte 26 umfasst eine Mehrzahl diskreter Lichtquellenelemente 30, welche in einer Reihe hintereinander, beispielsweise mit gleichen gegenseitigen Abständen, angeordnet sind. Bei den Lichtquellenelementen 30 handelt es sich beispielsweise um Leuchtdioden. Zumindest eine Teilanzahl der Lichtquellenelemente 30 ist zur Ausstrahlung von Weißlicht ausgelegt. Bei bestimmten Ausführungsformen sind alle Lichtquelleelemente 30 der Garraumleuchte 26 als Weißlichterzeuger ausgebildet. In der schematischen Darstellung der 1 sind insgesamt fünf Lichtquellenelemente 30 gezeigt; es versteht sich, dass die Gesamtzahl der in einer Reihe geordneten Lichtquellenelemente 30 beliebig wählbar ist, insbesondere abhängig von den Anforderungen an die im Garraum 14 zu erzeugende Helligkeit sowie abhängig von den vorhandenen Platzverhältnissen und damit der möglichen Baugröße der Garraumleuchte 26. Die Erfindung ist prinzipiell auch bei einer Ausgestaltung der Garraumleuchte 26 mit einem einzigen Lichtquellenelement 30 realisierbar; es können aber auch mehr als die gezeigten fünf Lichtquellenelemente 30 vorhanden sein.
  • Die Reihe der Lichtquellenelemente 30 erstreckt sich horizontal in einer Richtung von links nach rechts, d.h. von Seite zu Seite, des Ofenhauptkörpers 12 oder mit anderen Worten parallel zu einer horizontalen vorderen Oberkante 32 des Ofenhauptkörpers 12.
  • Es wird nun auf das Ausführungsbeispiel der 2 bis 4 verwiesen. Gleiche oder gleichwirkende Elemente sind in diesen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in 1.
  • Die Schnittansicht der 2 entspricht einem Vertikalschnitt des Ofens 10 der 1 in einer zur Längserstreckung der Gehäusekante 32 orthogonalen Vertikalebene an einer Stelle, wo sich die Leuchte 26 befindet. Man erkennt in 2, dass die Ofenmuffel 20 eine obere Muffelwand 24u umfasst, welche den Garraum 14 nach oben begrenzt und einen bei ordnungsgemäßer Gebrauchslage des Ofens 10 in einer Horizontalebene liegenden Wandhauptabschnitt 24uM und einen Wandteilabschnitt 24uP aufweist. Der Wandhauptabschnitt 24uM nimmt den Großteil der Fläche der oberen Muffelwand 24u ein. Der Wandteilabschnitt 24uP grenzt nach vorne hin (gesehen von der Position eines vor der Tür 16 stehenden Benutzers) an den Wandhauptabschnitt 24uM an und ist gegenüber einer Horizontalebene schräg geneigt. Der Neigungswinkel des Wandteilabschnitts 24uP , in 2 mit α bezeichnet, liegt beispielsweise in einem Bereich zwischen 20 und 60 Grad. Der Wandteilabschnitt 24uP erstreckt sich entlang der Gehäusekante 32 nach Art eines länglichen Streifens im Wesentlichen über die gesamte Breite der Muffel 20.
  • Zu erkennen sind in 2 außerdem eine elektrische Heizschlange 34 zur Bereitstellung einer Grillfunktion des Ofens 10 sowie eine rings um die Zugangsöffnung 28 herumlaufende, an dem Ofenhauptkörper 12 angebrachte Türdichtung 36.
  • Die Leuchte 26 umfasst eine Leiterplatte 38, auf welcher die Reihe der Lichtquellenelemente 30 montiert ist, eine ebene Lichtleitplatte 40 mit im Wesentlichen Rechteck- oder Quadratumriss, ein lichtdurchlässiges Fensterelement 42, aus welchem von der Leuchte 26 erzeugtes Licht in den Garraum 14 austritt, einen Kühlkörper 44 mit einer Mehrzahl Kühlrippen 46 sowie ein im gezeigten Beispielfall mehrteilig ausgebildetes Leuchtengehäuse 48. Die Leiterplatte 38 ist beispielsweise eine sogenannte Aluminium-Leiterplatte, die eine Aluminiumschicht zur Verbesserung der Wärmeabfuhr enthält. Der Kühlkörper 44 ist auf der Rückseite der Leiterplatte 38 befestigt, beispielsweise mittels eines wärmeleitenden Klebstoffs. Die Lichtquellenelemente 30 sind auf der Vorderseite der Leiterplatte 38 montiert. Die Reihe der Lichtquellenelemente 30 erstreckt sich in den 2 und 4 senkrecht zur jeweiligen Zeichenebene.
  • Die Lichtleitplatte 40 ist ein Vollmaterialkörper, in welchem von den Lichtquellenelementen 30 ausgestrahltes Licht durch Totalreflektion an den gegenüberliegenden Plattenhauptseiten (in 4 mit 40a und 40b bezeichnet) von einer ersten Plattenschmalseite 40c zu einer gegenüberliegenden, zweiten Plattenschmalseite 40d (siehe wiederum 4) geleitet wird. Die Lichtleitplatte 40 ist mit ihrer Plattenebene im Wesentlichen vertikal orientiert, d.h. senkrecht zu dem Wandhauptabschnitt 24uM . Sie ist dabei so ausgerichtet, dass ihre Plattenschmalseiten 40c und 40d entlang der Reihe der Lichtquellenelemente 30, mithin parallel zu der vorderen Oberkante 32 des Ofenhauptkörpers 12 verlaufen.
  • Von den Lichtquellenelementen 30 ausgestrahltes Licht wird an der Plattenschmalseite 40c in die Lichtleitplatte 40 eingekoppelt. Nach Durchgang durch die Lichtleitplatte 40 verlässt das eingekoppelte Licht die Lichtleitplatte 40 an der Plattenschmalseite 40d. Beispielhafte Verläufe von Lichtstrahlen in der Lichtleitplatte 40 sind in 4 durch Pfeile veranschaulicht.
  • Das Fensterelement 42 ist als Plattenelement (Scheibenelement) mit Viereckumriss ausgestaltet und weist gegenüberliegende Plattenhauptseiten 42a, 42b auf. Die Plattenhauptseite 42a ist dem Muffelinnenraum des Ofens 10 abgewandt, die Plattenhauptseite 42b ist dem Muffelinnenraum zugewandt. Die Leuchte 26 und konkret das Fensterelement 42 ist in eine angenähert viereckförmige Wandöffnung 50 eingesetzt, welche in dem Wandteilabschnitt 24uP gebildet ist. Das Fensterelement 42 ist in seiner Einbaulage dabei im Wesentlichen parallel zur Ebene des Wandteilabschnitts 24uP orientiert, d.h. die Plattenhauptseiten 42a, 42b des Fensterelements 42 sind schräg geneigt zu einer Horizontalebene orientiert. Diese Einbaulage des Fensterelements 42 bedingt, dass das Fensterelement 42 schräg geneigt zu der vertikal stehenden Lichtleitplatte 40 orientiert ist.
  • Auf seiner Plattenhauptseite 42a ist das Fensterelement 42 mit einer rinnenartig länglichen Vertiefung 42 ausgeführt, welche in der Schnittansicht der 2 und 4 eine kreisbogenartig gekrümmte Form besitzt. Die Lichtleitplatte 40 ragt mit ihrer Plattenschmalseite 40d zumindest teilweise in die Vertiefung 52 hinein. Die Vertiefung 52 bildet eine Lichteintrittsfläche, an welcher Licht, das an der Plattenschmalseite 40d aus der Lichtleitplatte 40 austritt, in das Fensterelement 42 eintritt. Aufgrund ihrer bogenartigen Krümmung hat die Vertiefung 52 einen Lichtsammeleffekt für das in der Vertiefung 52 in das Fensterelement 42 eintretende Licht.
  • Auf seiner dem Muffelinnenraum zugewandten Plattenhauptseite 42b ist das Fensterelement 42 mit einer Prismenstruktur 54 ausgeführt, welche im gezeigten Beispielfall von einer Anordnung parallel zueinander verlaufender, geradliniger Prismen gebildet ist. Die Prismenstruktur 54 bildet eine Lichtaustrittsfläche, an welcher das mittels der Vertiefung 52 gesammelte Licht aus dem Fensterelement 42 in den Garraum 14 austritt, und gewährleistet eine Lichtlenkung hin zu den mittleren und hinteren Bereichen des Garraums 14 (gesehen von einem vor dem Ofen 10 stehenden Betrachter). Die Ausgestaltung des Fensterelements 42 mit der lichtsammelnden Vertiefung 52 und der Prismenstruktur 54 gewährleistet, dass trotz der türnahen Einbauposition der Leuchte 26 in dem Garraum 14 befindliches Gargut gut ausgeleuchtet werden kann.
  • Die Lichtleitplatte 40 besteht beispielsweise aus Borosilikatglas. Alternativ kann sie aus einem für das Licht der Lichtquellenelemente 30 hinreichend transparenten Kunststoffmaterial bestehen.
  • Das Leuchtengehäuse 48 umfasst bei dem Ausführungsbeispiel der 2 bis 4 ein innen hohles Hauptgehäuse 48a, in welchem sich ein Großteil der Lichtleitplatte 40 erstreckt und an welchem das Fensterelement 42 befestigt ist. Das Hauptgehäuse 48a ist beispielsweise aus einem Metallwerkstoff, z.B. Stahl, gefertigt und weist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Anordnung von Klemmzungen 56 auf, mittels welcher die Leuchte 26 in der Wandöffnung 50 der Muffelwand 24u durch eine schnappende Rastverbindung befestigbar ist. Darüber hinaus umfasst das Leuchtengehäuse 48 einen Gehäuseteil 48b, welcher als Träger der Leiterplatte 38 dient und in einem muffelfernen Endbereich mit dem Hauptgehäuse 48a durch Ineinanderstecken verbunden ist. Der Gehäuseteil 48b bewirkt eine thermische Entkopplung der Leiterplatte 38 und der darauf montierten elektrischen oder/und elektronischen Bauteile von dem vergleichsweise stark wärmeleitenden Hauptgehäuse 48a. Der Gehäuseteil 48b ist beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial gefertigt und im Vergleich zu dem Hauptgehäuse 48a schlecht wärmeleitend. Im gezeigten Beispielfall ist der Gehäuseteil 48b als blockförmiger Körper ausgebildet und weist einen Einsteckschlitz 58 auf, in welchen die Lichtleitplatte 40 zu ihrer korrekten Positionierung eingesteckt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2011/0049120 A1 [0002]

Claims (18)

  1. Leuchte für ein elektrisches Haushaltsgerät, umfassend - eine Lichtquelle; - einen Lichtleitkörper zur Führung von Licht, das von der Lichtquelle ausgestrahlt wird; - ein lichtdurchlässiges Fensterelement mit einer Lichteintrittsfläche, an welcher von dem Lichtleitkörper abgegebenes Licht auf das Fensterelement einfällt, und einer Lichtaustrittsfläche, an welcher eingefallenes Licht nach Durchgang durch das Fensterelement aus diesem austritt, wobei die Lichteintrittsfläche eine von einer Planfläche abweichende bogenartig gekrümmte Form aufweist.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, wobei die Lichteintrittsfläche in mindestens einem Querschnitt eine kreisbogenartig gekrümmte Form aufweist.
  3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Lichteintrittsfläche in einem ersten Querschnitt eine geradlinige Form aufweist und in einem zu dem ersten Querschnitt senkrechten zweiten Querschnitt eine bogenartig gekrümmte Form aufweist.
  4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Fensterelement von einem Plattenelement mit gegenüberliegenden Plattenhauptseiten gebildet ist und die Lichteintrittsfläche von einer Vertiefung in einer ersten der Plattenhauptseiten gebildet ist.
  5. Leuchte nach Anspruch 4, wobei die Vertiefung als Rinnenvertiefung ausgeführt ist.
  6. Leuchte nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Lichtleitkörper in die Vertiefung hineinragt.
  7. Leuchte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei das Fensterelement auf einer zweiten der Plattenhauptseiten mit einer Prismenstruktur ausgeführt ist.
  8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Lichtleitkörper als ebener Plattenkörper ausgebildet ist, welcher von der Lichtquelle ausgestrahltes Licht von einer ersten Plattenschmalseite zu einer gegenüberliegenden zweiten Plattenschmalseite der Lichtleitplatte führt.
  9. Leuchte nach Anspruch 8, wobei der Plattenkörper eine Vollmaterialplatte ist.
  10. Leuchte nach Anspruch 8 oder 9, umfassend eine Mehrzahl Lichtquellenelemente, welche in einer Reihe hintereinander entlang der ersten Plattenschmalseite angeordnet sind.
  11. Leuchte nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei das Fensterelement von einem Plattenelement gebildet ist, welches schräg geneigt zu dem Lichtleitkörper orientiert ist.
  12. Leuchte nach Anspruch 11, wobei das Fensterelement unter einem Winkel zwischen etwa 20 Grad und etwa 60 Grad gegenüber dem Lichtleitkörper geneigt ist.
  13. Haushalts-Ofen, umfassend - eine Muffel mit einer oberen Muffelwand und einer Wandöffnung in der oberen Muffelwand; - eine Tür zum Verschließen der Muffel; - eine Leuchte zur Innenraumbeleuchtung der Muffel, wobei die Leuchte umfasst: - eine Lichtquelle; - einen Lichtleitkörper zur Führung von Licht, das von der Lichtquelle ausgestrahlt wird; - ein in die Wandöffnung eingesetztes lichtdurchlässiges Fensterelement mit einer Lichteintrittsfläche, an welcher von dem Lichtleitkörper abgegebenes Licht auf das Fensterelement einfällt, und einer Lichtaustrittsfläche, an welcher eingefallenes Licht nach Durchgang durch das Fensterelement aus diesem austritt, wobei die Lichteintrittsfläche eine von einer Planfläche abweichende bogenartig gekrümmte Form aufweist.
  14. Haushalts-Ofen nach Anspruch 13, wobei die obere Muffelwand einen in einer Horizontalebene liegenden Wandhauptabschnitt sowie einen in Richtung zu der Tür vor dem Wandhauptabschnitt angeordneten, streifenartig entlang einer vorderen Oberkante des Ofens sich erstreckenden und schräg geneigt zu einer Horizontalebene orientierten Wandteilabschnitt aufweist, wobei die Wandöffnung in dem Wandteilabschnitt gebildet ist.
  15. Haushalts-Ofen nach Anspruch 13 oder 14, wobei das das Fensterelement von einem Plattenelement gebildet ist, welches mit seiner Plattenebene im wesentlichen parallel zu dem Wandteilabschnitt orientiert ist.
  16. Haushalts-Ofen nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei der Lichtleitkörper eine Lichtleitplatte umfasst, welche mit ihrer Plattenebene im wesentlichen senkrecht zu dem Wandhauptabschnitt orientiert ist.
  17. Haushalts-Ofen nach Anspruch 16, wobei die Lichtquelle eine Mehrzahl Lichtquellenelemente umfasst, welche in einer Reihe hintereinander entlang einer vertikal höher gelegenen ersten Plattenschmalseite der Lichtleitplatte angeordnet sind, wobei die Lichtleitplatte von den Lichtquellenelementen ausgestrahltes Licht von der ersten Plattenschmalseite zu einer vertikal tiefer gelegenen zweiten Plattenschmalseite der Lichtleitplatte führt, wobei die Reihe der Lichtquellenelemente horizontal entlang einer vorderen Oberkante des Ofens verläuft.
  18. Haushalts-Ofen, umfassend - eine Muffel mit einer oberen Muffelwand und einer Wandöffnung in der oberen Muffelwand; - eine Tür zum Verschließen der Muffel; - eine Leuchte zur Innenraumbeleuchtung der Muffel, wobei die Leuchte umfasst: - eine Lichtquelle; - einen Lichtleitkörper zur Führung von Licht, das von der Lichtquelle ausgestrahlt wird; - ein in die Wandöffnung eingesetztes lichtdurchlässiges Fensterelement mit einer Lichteintrittsfläche, an welcher von dem Lichtleitkörper abgegebenes Licht auf das Fensterelement einfällt, und einer Lichtaustrittsfläche, an welcher eingefallenes Licht nach Durchgang durch das Fensterelement aus diesem austritt, wobei die obere Muffelwand einen in einer Horizontalebene liegenden Wandhauptabschnitt sowie einen in Richtung zu der Tür vor dem Wandhauptabschnitt angeordneten, streifenartig entlang einer vorderen Oberkante des Ofens sich erstreckenden und schräg geneigt zu einer Horizontalebene orientierten Wandteilabschnitt aufweist, wobei die Wandöffnung in dem Wandteilabschnitt gebildet ist.
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