DE202008005352U1 - Haushaltsstandgerät mit durch Befestigungsmittel verbundener Außenwand - Google Patents
Haushaltsstandgerät mit durch Befestigungsmittel verbundener Außenwand Download PDFInfo
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Abstract
Haushaltsstandgerät (10),
insbesondere Kältegerät, mit zumindest
einer aus deformierbarem Werkstoff gebildeten ersten Außenwand
(12), die an einem Ende einen ersten Abschnitt (14) aufweist, der
an seinem freien Ende um einen Winkel von im Wesentlichen 180° nach innen
zu einem zweiten Abschnitt (16) abgewinkelt ist, und die im Bereich
des zweiten Abschnitts (16) gegen ein im Vergleich zu der ersten
Außenwand
(12) weitgehend steifes Hinterlegteil (30) anliegt, das mit der
ersten Außenwand
(12) mit einem einen Kopf (42) aufweisenden Befestigungsmittel (40)
verbunden ist, das drei wenigstens annähernd mit ihrem Mittelpunkt
auf einer gemeinsamen Mittenachse liegende Durchgangslöcher (15,
17, 36) in dem ersten Abschnitt (14), in dem zweiten Abschnitt (16)
bzw. in dem Hinterlegteil (30) durchdringt, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anordnung so getroffen ist, dass der Kopf (42) des Befestigungsmittels
(40) auf den zweiten Abschnitt (16) einwirkt, nicht jedoch auf den
ersten Abschnitt (14) einwirkt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsstandgerät, insbesondere ein Kältegerät, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei der Produktion von Haushaltsstandgeräten wie insbesondere Kühlschränken muss bei der Montage auf dem Weg zur Schäumanlage darauf geachtet werden, dass die Außenwände aus Metall untereinander sowie gegebenenfalls mit dem so genannten Top Panel verbunden und in Position gehalten werden. Außerdem muss sichergestellt sein, dass sich diese Bestandteile auf dem gleichen elektrischen Potential befinden. Diese Verbindung erfolgt jeweils mit einem Befestigungsmittel, das in der Regel eine auch als "Erdungsschraube" bezeichnete Schraube ist, die in der Regel einen zwei Mal abgewinkelten, außen liegenden Teil einer Außenwand mit einem Teil einer angrenzenden Außenwand verbindet. Da die zu verbindenden Metallteile zunächst nicht direkt aneinander liegen, werden sie erst beim Anziehen der die drei Metallschichten durchdringenden Schraube zusammengezogen. Dabei wird oft der vordere, sichtbare Teil des abgewinkelten Teils eingedrückt und führt zu einer unansehnlichen Delle, die sich nicht mit einem Deckel oder einer Blende abdecken lässt. Ein Problem besteht darin, dass diese Delle insbesondere von Kunden im Bereich der Befestigung des Top Panels mit den Außenwänden als ästhetisch störend empfunden wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haushaltsstandgerät bereitzustellen, bei dem das vorgenannte Problem behoben ist und keine den ästhetischen Eindruck störenden Dellen oder dergleichen Deformationen an der Außenwand vorhanden sind.
- Diese Aufgabe wird mit einem Haushaltsstandgerät gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Erfindungsgemäß gelangt somit, da die Anordnung so getroffen ist, dass der Kopf des Befestigungsmittels auf den zweiten, inneren Abschnitt der ersten Außenwand einwirkt, nicht jedoch auf dessen ersten, äußeren Abschnitt einwirkt, der Kopf beim Anziehen des Befestigungsmittels – z. B. eine Schraube oder eine Niete – nur in Anlage an den zweiten Abschnitt, während er an dem ersten Abschnitt der ersten Außenwand nicht angreift. Da der Kopf daher keine Kraft auf den ersten Abschnitt ausübt, wird keine störende Delle oder ähnliches erzeugt, und der sichtbare Bereich der Außenwand bleibt unbeschädigt.
- Bevorzugt sind wenigstens zwei der Durchgangslöcher zumindest annähernd zueinander fluchtend angeordnet. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache Herstellung dieser Löcher.
- Wenn in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung der Durchmesser des Durchgangslochs in dem ersten Abschnitt größer als der Durchmesser des Kopfes ist und der Durchmesser des Durchgangslochs in dem zweiten Abschnitt kleiner als der Durchmesser des Kopfes ist, kann somit der Kopf beim Anziehen des Befestigungsmittels durch das Durchgangsloch im ersten Abschnitt der ersten Außenwand aus einem deformierbaren Material hindurchtreten und kommt dabei somit in Anlage an dessen zweiten Abschnitt. Alternativ könnte ein Abstandshalter, wie z. B. eine Unterlegscheibe oder eine Buchse, vorgesehen werden, welcher von dem Befestigungsmittel durchgriffen wird, einerseits den ersten Abschnitt durchsetzt, aber nicht auf ihn einwirkt, und andererseits an dem zweiten Abschnitt angreift, so dass der Kopf des Befestigungsmittels unter Zwischenlage des Abstandshalters nur auf den zweiten Abschnitt eine Kraft ausüben kann.
- Da die Außenwände in der Regel aus einem dünnen Metallblech gefertigt sind, greift das Befestigungsmittel vorzugsweise nicht an einem mit der ersten Außenwand zu verbindenden Wandteil direkt an, sondern an dem an diesem befestigten Hinterlegteil. Alternativ kann das Befestigungsmittel auch an dem Hinterlegteil angreifen, der beispielsweise durch Schweißen oder Kleben einstoffig bzw. einstückig mit dem Wandteil verbunden oder sogar ein Teil dieses Wandteils ist. Die erste und die zweite Außenwand sind vorzugsweise die Seitenwände des Geräts.
- Die vorliegende Erfindung lässt sich besonders vorteilhaft einsetzen, wenn der Wandteil als vorderseitiger Teil eines Haushaltsstandgeräts wie eines Herdes, Geschirrspülers, Wäschetrockners oder einer Waschmaschine, insbesondere aber als vorderseitiger Teil eines Top Panels eines Kältegeräts ausgebildet ist, da sich dieser Teil beim Öffnen des Geräts unmittelbar im Blickfeld des Betrachters befindet und somit zu einem gelungenen ästhetischen Eindruck beiträgt.
- Günstig auf die Herstellungskosten wirkt sich bekanntlich aus, wenn möglichst viele Bauteile gleich oder zumindest spiegelverkehrt hergestellt werden können. Daher ist es vorteilhaft, wenn eine zweite Außenwand ähnlich hergestellt und in entsprechender, seitenverkehrter bzw. spiegelverkehrter Weise an dem Wandteil befestigt ist wie die erste Außenwand. Außerdem besteht in diesem Fall bei der Montage die Freiheit, die Tür eines seitlich zu öffnenden Haushaltsstandgeräts durch Anbringen entsprechender Lagerwinkel wahlweise an der linken oder an der rechten Seite anschlagen bzw. anlenken zu können. Ein ähnlich günstiger Einfluss auf die Herstellungskosten besteht, wenn auch eine dritte Außenwand – also die Rückwand – in ähnlicher Weise mit der ersten und zweiten Außenwand verbunden wird.
- Eine fertigungstechnisch besonders einfache Möglichkeit des Befestigens des Hinterlegteils am Wandteil stellt das Anclinchen dar, was in der Fachwelt auch als Durchsetzfügen, Druckfügen oder Toxen bezeichnet wird.
- Besonders einfach zu befestigen ist die Außenwand am Wandteil dann, wenn das Befestigungsmittel als Schraube ausgebildet und das Durchgangsloch im Hinterlegteil als Gewindebohrung zum Eingriff mit der Schraube ausgebildet ist und diese somit nur einfach eingedreht zu werden braucht. Alternativ kann die Schraube bedarfsweise auch mittels einer geeigneten am Hinterlegteil anliegenden Schraubenmutter fixiert werden. Das Befestigungsmittel kann aber auch als Niete ausgebildet sein und an dem Hinterlegteil angreifen.
- Wenn der Wandteil an seinem dem ersten Abschnitt zugewandten Seitenende einen abgeknöpften Abschnitt aufweist, der den ersten Abschnitt (und selbstverständlich automatisch auch den zweiten Abschnitt) hintergreift, d. h. hinter diesen im Inneren des Haushaltsstandgeräts angeordnet ist, ist zum einen sichergestellt, dass keine Spalte entstehen können, durch die in das Innere des Haushaltsstandgeräts sichtbar wird. Zum anderen wird dadurch gewährleistet, dass beim Ausschäumen der Außenwände – und damit beim Einschäumen des Hinterlegteils – kein Schaummaterial austreten kann.
- Es ist aus optischen Gründen bevorzugt, dass der Wandteil außenseitig bündig mit der Außenseite des ersten Abschnitts ist und somit als nahezu einheitliche Fläche erscheint.
- Das Vorhandensein des Hinterlegteils kann noch weiter dahingehend ausgenutzt werden, dass es entsprechende Gewindebohrungen aufweist, an denen ein Lagerwinkel unter Durchgriff von Schrauben durch jeweilige Löcher in dem ersten sowie dem zweiten Abschnitt und im Wandteil an die Außenwand und den Wandteil angeschraubt ist. Derartige Lagerwinkel können bei entsprechender Gestaltung darüber hinaus dazu verwendet werden, ggf. auf der Außenseite der Außenwand vorhandene unschöne Stellen, wie sie beispielsweise beim Anbringen des Hinterlegteils z. B. durch das Clinchen entstehen, zu überdecken.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
- Es zeigen schematisch:
-
1 einen Ausschnitt eines bevorzugtes Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltsstandgeräts in Vorderansicht, -
2 den Ausschnitt des bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Haushaltsstandgeräts in perspektivischer Schnittansicht, -
3 den Ausschnitt des bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Haushaltsstandgeräts in Vorderansicht, wobei die Außenwand von dem Wandteil losgelöst ist, -
4 den Ausschnitt eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltsstandgeräts in Rückansicht, und -
5 einen Ausschnitt eines fertig montierten Kühlschranks als Beispiel für ein erfindungsgemäßes Haushaltsstandgerät. - Bei der nachfolgenden Beschreibung der Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Elemente.
- Die
1 bis5 zeigen exemplarisch von vorn einen Ausschnitt eines Kühlschranks10 als typisches Beispiel für Haushaltsstandgeräte. - Gemäß
1 und2 sind eine hier rechts angeordnete erste Seiten- bzw. Außenwand12 und ein den Wandteil bildender Frontabschnitt20 eines Top Panels aus jeweils Metall bzw. Blech miteinander verbunden. Diese Positionierung entspricht der Orientierung im normalen Betrieb des Kühlschranks. Wie in2 besonders gut zu erkennen ist, ist die rechte Seitenwand12 nach links um im Wesentlichen 90° zu einer (nicht dargestellten) linken Seitenwand hin zu einem dem Betrachter zugewandten ersten Abschnitt14 abgewinkelt. Hier und nachfolgend bedeuten "im Wesentlichen um 90°" oder ähnliche Formulierungen, dass es nicht auf die exakte Einhaltung eines spezifischen Winkels geht, sondern dass dieser durchaus im Rahmen üblicher Toleranzen von dem angegebenen Wert abweichen kann. Der erste Abschnitt14 ist an seinem freien Ende um einen Winkel von im Wesentlichen 180°, also wieder zurück zur rechten Seitenwand12 , zur Innenseite hin zu einem zweiten Abschnitt16 (in1 nicht sichtbar) abgewinkelt. - Ein Hinterlegteil
30 aus Metall ist als Befestigungshilfe am rechten Ende des Wandteils20 auf dessen Innenseite an zwei Stellen34 und35 angeclincht und ragt nach rechts über den Wandteil20 hinaus, wobei er an dem zweiten Abschnitt16 auf dessen Innenseite anliegt. Die Befestigung der Seitenwand12 an dem Wandteil20 erfolgt über eine mit einem Schraubenkopf42 versehene Schraube40 (oft auch "Erdungsschraube" genannt), die ein Durchgangsloch15 im ersten Abschnitt14 und ein Durchgangsloch17 im zweiten Abschnitt16 durchsetzt und in ein als Gewindebohrung ausgebildetes zum Durchgangsloch17 fluchtendes Durchgangsloch36 im Hinterlegteil30 eingeschraubt ist. Die Durchgangslöcher15 ,17 und36 liegen dabei mit ihren Mittelpunkten auf einer gemeinsamen Mittenachse. - Da, wie in
1 und2 dargestellt, der Durchmesser des Durchgangslochs15 in dem ersten Abschnitt14 größer als der Schraubenkopf42 ist, liegt der Schraubenkopf42 nicht am ersten Abschnitt14 an, sondern durchsetzt ihn und befindet sich in Anlage am zweiten Abschnitt16 , dessen Durchgangsloch17 einen kleineren Durchmesser aufweist als der Schraubenkopf42 . Daher kann der Schraubenkopf42 keine Verformungen wie beispielsweise Dellen am ersten Abschnitt14 hervorrufen. Das Durchgangsloch15 kann nach dem Einschrauben der Schraube40 mit einem geeigneten Stopfen abgedeckt werden. - Der Wandteil
20 weist an seinem dem ersten Abschnitt14 zugewandten rechten Ende einen doppelt abgewinkelten bzw. abgekröpften Abschnitt22 auf, der den ersten Abschnitt14 teilweise, nämlich bis zum Durchgangsloch15 , hintergreift und sich zwischen dem Hinterlegteil30 und dem zweiten Abschnitt16 befindet (vgl. die Rückansicht von4 und die Darstellung in3 ). Dadurch wird vermieden, dass beim Schäumen Material aus dem ggf. vorhandenen Spalt zwischen Hinterlegteil30 und erstem Abschnitt14 quellen kann. Falls der Abschnitt22 so lang ist, dass er bis zu den Gewindebohrungen31 und36 des Hinterlegteils30 reicht, weist er gemäß3 entsprechende Aussparungen für die Löcher auf, z. B. Aussparung24 für Gewindebohrung31 . An ihrer Außenseite sind der Wandteil20 und der erste Abschnitt14 bündig miteinander. - Gemäß Darstellung in
5 , welche die linke obere Ecke eines Kühlschranks10 zeigt, ist ein Lagerwinkel50 mittels Schrauben52 ,54 an der Seitenwand (hier die linke) befestigt, die unter Durchgriff durch jeweilige zumindest weitgehend fluchtende Durchgangslöcher18 ,19 ,24 in dem ersten Abschnitt14 , dem zweiten Abschnitt16 bzw. dem Wandteil20 in eine entsprechende Gewindebohrung31 (vgl. auch4 ) des Hinterlegteils30 und durch ein Durchgangsloch32 in dem Wandteil20 in eine weitere Gewindebohrung33 des Hinterlegteils30 eingeschraubt sind. Im fertigen Zustand ist das Hinterlegteil30 dann eingeschäumt. - Selbstverständlich kann die vorliegende Erfindung nicht nur bei der Verbindung einer oder beider Seitenwände mit einem Wandteil
20 des Top Panels eingesetzt werden, sondern auch zur Verbindung einer oder beider Seitenwände mit der Rückwand, also der dritten Außenwand des Haushaltsstandgeräts. Das heißt, die Erfindung ist in ihrer Anwendung nicht auf die Vorderseite beschränkt. - Gemäß
4 ist oberhalb des Hinterlegteils30 in der Ecke der ersten Seitenwand12 eine größere Menge Klebstoffs60 angebracht, um das Austreten von Material während des Schäumens oder kurz danach zu vermeiden. - Es versteht sich von selbst, dass die Befestigung einer zweiten Außenwand an dem Wandteil
20 in entsprechender, seitenverkehrter oder gespiegelter Weise erfolgt wie die erste Außenwand. - Es ist festzuhalten, dass die unter Bezug auf die dargestellte Ausführungsform beschriebenen Merkmale der Erfindung, wie beispielsweise Ausführung, Gestalt und Material des Hinterlegteils sowie dessen Anbringung oder die Gestaltung und Anordnung der Löcher, Gewinde und abgewinkelten Abschnitte, auch bei anderen Ausführungsformen vorhanden sein können, außer wenn es anders angegeben ist oder sich aus technischen Gründen von selbst verbietet.
-
- 10
- Haushaltsstandgerät
- 12
- erste Außenwand
- 14
- erster Abschnitt
- 15
- Durchgangsloch
- 16
- zweiter Abschnitt
- 17
- Durchgangsloch
- 18
- Durchgangsloch
- 19
- Durchgangsloch
- 20
- Wandteil
- 22
- abgekröpfter Abschnitt
- 24
- Durchgangsloch
- 30
- Hinterlegteil
- 31
- Gewindebohrung
- 32
- Durchgangsloch
- 33
- Gewindebohrung
- 34
- Anclinch-Stelle
- 35
- Anclinch-Stelle
- 36
- Gewindebohrung
- 40
- Schraube
- 42
- Schraubenkopf
- 50
- Lagerwinkel
- 52
- Schraube
- 54
- Schraube
- 60
- Klebstoff
Claims (17)
- Haushaltsstandgerät (
10 ), insbesondere Kältegerät, mit zumindest einer aus deformierbarem Werkstoff gebildeten ersten Außenwand (12 ), die an einem Ende einen ersten Abschnitt (14 ) aufweist, der an seinem freien Ende um einen Winkel von im Wesentlichen 180° nach innen zu einem zweiten Abschnitt (16 ) abgewinkelt ist, und die im Bereich des zweiten Abschnitts (16 ) gegen ein im Vergleich zu der ersten Außenwand (12 ) weitgehend steifes Hinterlegteil (30 ) anliegt, das mit der ersten Außenwand (12 ) mit einem einen Kopf (42 ) aufweisenden Befestigungsmittel (40 ) verbunden ist, das drei wenigstens annähernd mit ihrem Mittelpunkt auf einer gemeinsamen Mittenachse liegende Durchgangslöcher (15 ,17 ,36 ) in dem ersten Abschnitt (14 ), in dem zweiten Abschnitt (16 ) bzw. in dem Hinterlegteil (30 ) durchdringt, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung so getroffen ist, dass der Kopf (42 ) des Befestigungsmittels (40 ) auf den zweiten Abschnitt (16 ) einwirkt, nicht jedoch auf den ersten Abschnitt (14 ) einwirkt. - Haushaltsstandgerät (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Durchgangslöcher (17 ,36 ) zumindest annähernd zueinander fluchtend angeordnet sind. - Haushaltsstandgerät (
10 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Durchgangslochs (15 ) in dem ersten Abschnitt (14 ) größer als der Durchmesser des Kopfes (42 ) ist und der Durchmesser des Durchgangslochs (17 ) in dem zweiten Abschnitt (16 ) kleiner als der Durchmesser des Kopfes (42 ) ist. - Haushaltsstandgerät (
10 ) nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinterlegteil (3 ) an einem Wandteil (20 ) befestigt ist, der mit der ersten Außenwand (12 ) durch das Befestigungsmittel (40 ) verbunden ist. - Haushaltsstandgerät (
10 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinterlegteil (30 ) einstoffig mit dem Wandteil (20 ) verbunden ist. - Haushaltsstandgerät (
10 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinterlegteil (30 ) am Wandteil (20 ) angeclincht ist. - Haushaltsstandgerät (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (36 ) im Hinterlegteil (30 ) als Gewindebohrung zum Eingriff mit dem als Schraube ausgebildeten Befestigungsmittel (40 ) ausgebildet ist. - Haushaltsstandgerät (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (14 ) um einen Winkel von im Wesentlichen 90° zu einer im Wesentlichen parallel zu der ersten Außenwand (12 ) angeordneten zweiten Außenwand hin abgewinkelt ist. - Haushaltsstandgerät (
10 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Außenwand in entsprechender, seitenverkehrter Weise an dem Wandteil (20 ) befestigt ist wie die erste Außenwand (12 ). - Haushaltsstandgerät (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Außenwand (12 ) aus metallischem Werkstoff gebildet ist. - Haushaltsstandgerät (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandteil (20 ) an seinem dem ersten Abschnitt (14 ) zugewandten Seitenende einen abgekröpften Abschnitt (22 ) aufweist, der den ersten Abschnitt (14 ) zumindest teilweise hintergreift. - Haushaltsstandgerät (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandteil (20 ) an seiner Außenseite zumindest annähernd bündig mit der Außenseite des ersten Abschnitts (14 ) abschließt. - Haushaltsstandgerät (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerwinkel (50 ) unter Durchgriff von Schrauben (52 ,54 ) durch jeweilige Durchgangslöcher (18 ,19 ,24 ) in dem ersten und zweiten Abschnitt (14 ,16 ), und/oder dem Wandteil (20 ) und durch entsprechende Gewindebohrungen (31 ,32 ) in dem Hinterlegteil (30 ) an den Wandteil (20 ) und/oder die erste Außenwand (12 ) angeschraubt ist. - Haushaltsstandgerät (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinterlegteil (30 ) eingeschäumt ist. - Haushaltsstandgerät (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandteil (20 ) als vorderseitiger Teil eines Top Panels eines Kältegeräts ausgebildet ist. - Haushaltsstandgerät (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandteil (20 ) eine dritte Außenwand des Haushaltsstandgeräts (10 ) ist. - Haushaltsgerät (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als Kältegerät ausgebildet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20080807 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20110518 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20140507 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: BSH HAUSGERAETE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81739 MUENCHEN, DE Effective date: 20150420 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |