DE102018204658A1 - Haushaltsgerät mit einer Wand, die ein integriertes, erhabenes Koppelelement zum Koppeln mit einem daran angeordneten Hinterlegteil aufweist, sowie Verfahren - Google Patents

Haushaltsgerät mit einer Wand, die ein integriertes, erhabenes Koppelelement zum Koppeln mit einem daran angeordneten Hinterlegteil aufweist, sowie Verfahren Download PDF

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Oliver Elser
Siegfried Hoser
Simon Krämer
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät (1), mit einem Aufnahmeraum (3, 4, 8, 9), insbesondere für Lebensmittel, der durch Wände (17, 23) des Haushaltsgeräts begrenzt ist, und mit einem Hinterlegteil (32), welches an einer dem Aufnahmeraum (3, 4, 8, 9) abgewandten Außenseite (19) einer dieser Wände (17, 23) angeordnet ist, wobei das Hinterlegteil (32) ein Koppelelement aufweist, welches im montierten Zustand des Hinterlegteils (32) an der Außenseite (19) mit einem Gegenkoppelelement, das an der Außenseite (19) ausgebildet ist, gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenkoppelelement als lochfreier erhabener Napf (28, 29) ausgebildet ist, und das Koppelelement als Aufnahme (35, 36) ausgebildet ist, durch welches sich der Napf (28, 29) im montierten Zustand erstreckt. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, mit einem Aufnahmeraum, insbesondere für Lebensmittel, der durch Wände des Haushaltsgeräts begrenzt ist, und mit einem Hinterlegteil, welches an einer dem Aufnahmeraum abgewandten Außenseite einer dieser Wände angeordnet ist, wobei das Hinterlegteil ein Koppelelement aufweist, welches im montierten Zustand des Hinterlegteils an der Außenseite mit einem Gegenkoppelelement, das an der Außenseite angeordnet ist, gekoppelt ist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Montage eines Hinterlegteils.
  • Eine Ausgestaltung mit einem Hinterlegteil an einem Innenbehälter ist beispielsweise aus der WO 2011/080654 A2 bekannt. Dort ist eine Wand des Innenbehälters mit einem Loch und somit einer Durchbrechung ausgebildet. In dieses Loch erstreckt sich ein Zapfen des Hinterlegteils. Das Hinterlegteil liegt direkt an einer Außenseite der Wand an. Zwischen dem Loch und dem Zapfen ist kein weiteres Element angeordnet. Ein Innenbehälter eines Haushaltskältegeräts ist üblicherweise aus Kunststoff ausgebildet, sodass die direkte Befestigung daran von weiteren Komponenten eingeschränkt ist. Funktionsbauteile, wie eine Schienenauszugsvorrichtung, auf welcher dann wiederum andere weitere Komponenten wie Fachböden oder Aufnahmebehälter für Lebensmittel aufgestellt werden können, weisen ein entsprechendes Gewicht auf, welches dann auch auf die Befestigungsanordnung wirkt. Gerade in dem Zusammenhang ist es im Stand der Technik bekannt, ein derartiges aus Metall ausgebildetes schienenförmiges Hinterlegteil zusätzlich zu dieser Seitenwand zu verwenden, um das dazu separate Funktionsbauteil dann sicher und zuverlässig daran befestigen zu können und in dem Zusammenhang auch vorzusehen, dass entsprechende größere Gewichtskräfte aufgenommen werden können. Durch dieses Hinterlegteil wird somit dann quasi auch ein Konzept gebildet, bei dem die Seitenwand als Tragstruktur maximal entlastet wird und die eigentliche hauptsächliche Anbindung des Funktionsbauteils an dieses Hinterlegteil erfolgt. Durch das Loch in der Wand kann jedoch Schaummaterial hindurchtreten, welches als thermisches Isolationsmaterial in einen Zwischenraum zwischen dem Innenbehälter und einem Außengehäuse eingebracht wird.
  • Da die Lage des anzubringenden Funktionsbauteils wichtig ist, um die Funktionalität uneingeschränkt bereitstellen zu können, ist es auch wichtig, dass das Hinterlegteil entsprechend genau positioniert werden kann. Aufgrund von Fertigungstoleranzen und Montagetoleranzen können hier jedoch Abweichungen auftreten, die die Funktionalität des Gesamtsystems beeinträchtigen können.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät und ein Verfahren zu schaffen, bei welchem die Positionierung eines Hinterlegteils verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, und ein Verfahren gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit zumindest einem Aufnahmeraum, insbesondere für Lebensmittel. Dieser Aufnahmeraum ist durch Wände des Haushaltsgeräts begrenzt. Das Haushaltsgerät weist darüber hinaus zumindest ein separates Hinterlegteil auf, welches an einer dem Aufnahmeraum abgewandten Außenseite einer dieser Wände angeordnet ist. Das Hinterlegteil weist integriert und somit einstückig damit ausgebildet zumindest ein Koppelelement auf, welches im montierten Zustand des Hinterlegteils an dieser Außenseite mit einem Gegenkoppelelement, welches an der Außenseite der Wand ausgebildet ist, gekoppelt ist. Das Gegenkoppelelement ist als lochfreier, erhabener Napf ausgebildet. Das Koppelelement ist als Loch und somit durchgängige Aussparung ausgebildet, durch welche sich der Napf im montierten Zustand erstreckt. Der Napf, der auch als Dom oder Kuppel bezeichnet werden kann, ist somit auch als in sich vollständig geschlossene Erhebung ausgebildet. Durch eine derartige Ausgestaltung kann die Wand zumindest im Bereich dieses Gegenkoppelelements und das Gegenkoppelelement selbst unterbrechungsfrei ausgebildet werden. Damit ist es erreicht, dass dieses Gegenkoppelelement in sich sehr stabil gestaltet ist. Darüber hinaus kann vermieden werden, dass Staub oder Schmutz im Bereich der Kopplung zwischen dem Gegenkoppelelement und dem Koppelelement durch die Wand hindurchdringen könnte. Darüber hinaus ist es auch erreicht, dass gegebenenfalls im Bereich der Außenseite vorhandenes thermisches Isolationsmaterial, wie beispielsweise ein Isolationsschaum, im Bereich der Kopplung zwischen dem Gegenkoppelelement und dem Koppelelement nicht durch die Wand hindurchdringen kann.
  • Es kann vorgesehen sein, dass zwischen dem Gegenkoppelelement und dem Koppelelement kein weiteres separates Element angeordnet ist. Das Koppelelement und das Gegenkoppelelement liegen somit direkt aneinander an.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Napf als Tiefzieh-Napf ausgebildet ist. Er ist somit durch ein Tiefziehen ausgebildet. Durch eine derartige Ausgestaltung kann der Napf beim Herstellungsprozess der Wand, die durch ein Tiefziehen erzeugt wird, mit hergestellt werden. Eine einfache und schnelle Fertigung ist dadurch ermöglicht. Die Wand mit dem Napf kann auch durch Spritzgießen hergestellt sein.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Napf kuppelartig ausgebildet ist. Dies bedeutet insbesondere, dass er eine eckenfreie Mantelwand aufweist und ebenso eine eckenfreie und in eine Richtung, insbesondere konvex gekrümmte, Dachwand aufweist. Durch eine derartige Ausgestaltung ist die Kopplung mit dem Koppelelement einfach möglich. Darüber hinaus ist die Herstellung auch einfacher, da durch diese Geometrie keine unerwünschten Kanten und Grate auftreten.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Aufnahme als Loch oder Durchbruch ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das Loch oder der Durchbruch randgeschlossen, d.h. umfänglich geschlossen. Das Loch oder der Durchbruch kann gestanzt sein, insbesondere wenn das Hinterlegteil aus Metall besteht. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Aufnahme durch eine Tasche oder ein napfförmiges Element oder durch ein Sackloch gebildet ist. Hierbei können die Tasche oder das napfförmige Element oder das Sackloch eine Aufnahmeöffnung aufweisen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Aufnahme, z.B. das als Loch ausgebildete Koppelelement, trichterartig ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass in Richtung einer Aufnahmenachse, z.B. Lochachse, betrachtet diese Aufnahme, z.B. dieses Loch, eine gewisse Tiefe aufweist und sich diesbezüglich zumindest bereichsweise verjüngt. Dies ist dahingehend vorteilhaft, dass sich die Weite der Aufnahme bzw. des Lochs an einem Trichtereingang (z.B. Aufnahmeöffnung) dann größer gestaltet als an einem Trichterboden. Insbesondere weist der Trichterboden im Falle eines Lochs als Aufnahme eine Durchbrechung beziehungsweise einen Freischnitt auf, durch welchen sich dann auch der Napf hindurch erstreckt, wenn der fertig montierte Zustand erreicht ist. Durch eine derartige Ausgestaltung kann dann das Einführen des Napfs in die Aufnahme und im Falle eines Lochs als Aufnahme durch den Freischnitt im Trichterboden verbessert erfolgen.
  • Dies ist dahingehend vorteilhaft, dass bei einem Napf, insbesondere beim Herstellen durch Tiefziehen, beim Übergang an die Wand keine diskrete Kante sondern ein gewisser Radius auftritt. Um nun im Hinblick auf eine positionsgenaue Montage des Hinterlegteils an der Wand keinen störenden Anschlag der Kante der Aufnahmeöffnung bzw. im Fall eines Lochs der Kante bzw. des Freischnitts des Lochs an einem derartigen außenseitigen Radius des Napfs zu erzeugen, ist die oben genannte Form der Aufnahme bzw. des Lochs besonders vorteilhaft. Denn dann ist in Richtung der Aufnahmeachse bzw. der Lochachse betrachtet der Freischnitt und somit auch der Trichterboden beabstandet zu diesem Radius an der Außenseite des Napfs bzw. an dem Übergang des Napfs zum flächigen Bereich der Wand. Dadurch kann ein störendes und unvollständiges Anliegen des Hinterlegteils an der Wand vermieden werden. Auch können dadurch gegebenenfalls unerwünschte Materialabtragungen beim Montieren, beispielsweise durch ein Abscheren mit der Kante des Rands, der den Freischnitt begrenzt, an diesem Radius am Übergang zwischen der Mantelwand des Napfs und dem weiteren Wandbereich der Wand vermieden werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Trichterform durch eine Stufe in der Wand ausgebildet ist. Diese Stufe ist insbesondere durch eine Prägung gebildet. An dem Trichterboden ist, wie bereits oben dargelegt, im Falle eines Lochs als Aufnahme vorzugsweise ein Freischnitt zum Hindurchführen des Napfs ausgebildet. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Wanddicke des Hinterlegteils bei denjenigen Wandbereichen, die dann dieses trichterförmige Loch begrenzen, über die gesamte Tiefe des Lochs gleich ist. Durch die vorzugsweise durch Prägung erzeugte Stufe ist daher an keiner Stelle eine Materialverdickung ausgebildet. Somit weist der Trichterboden auch eine Dicke auf, die der Dicke der Stufe entspricht und somit auch der Dicke desjenigen Wandbereichs des Hinterlegteils entspricht, der den Trichterbereich des Lochs begrenzt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass zumindest zwei separate und beabstandet zueinander positionierte Näpfe integriert und somit einstückig in der Wand an der Außenseite ausgebildet sind und eine entsprechende Anzahl von Aufnahmen, z.B. Löchern, in dem Hinterlegteil ausgebildet ist. Durch eine derartige multiple Kopplungsmöglichkeit zwischen einem Napf und einer Aufnahme wird die Befestigung eines Hinterlegteils verbessert. Die positionsgenaue und insbesondere dann auch rotationsfreie Befestigung des Hinterlegteils ist dadurch ermöglicht.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Aufnahmen, z.B. die Löcher, unterschiedliche Geometrien aufweisen. Zusätzlich oder anstatt dazu kann vorgesehen sein, dass die Näpfe unterschiedliche Geometrien aufweisen. Insbesondere weisen die Mantelwände der Näpfe unterschiedliche Geometrien mit einer diesbezüglich vorteilhaften Ausführung dann auf.
  • Durch eine derartige unterschiedliche geometrische Ausgestaltung lässt sich einerseits in einer vorteilhaften Ausführung eine Montagecodierung schaffen, sodass das Hinterlegteil auch richtig an der Außenseite der Wand montiert werden kann. Zusätzlich oder alternativ dazu ist durch eine derartige unterschiedliche Geometrie auch erreicht, dass Positions- und Fertigungstoleranzen einfacher ausgeglichen werden können. Denn so kann es dann vorgesehen sein, dass die Geometrie einer Aufnahme, z.B. eines Lochs, in welches ein Napf eintauchen soll, unterschiedlich zur Geometrie dieses Napfs ist. Insbesondere ist die Geometrie der Aufnahme, z.B. des Lochs, unterschiedlich zu einer Mantelwand des Napfs. Durch eine derartige Ausgestaltung von unterschiedlichen Geometrien einer Aufnahme zu einem in diese Aufnahme zu koppelnden Napf kann die Positionierung und individuelle Lageausrichtung des Hinterlegteils verbessert werden. Auch dadurch können Montage- und Fertigungstoleranzen einfach ausgeglichen werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass beispielsweise die erste Aufnahme, z.B. das erste Loch, insbesondere in einer Aufnahmeöffnung oder im Falle eines Lochs in einem Freischnitt zum Durchführen eines Napfs, eine kreisrunde Geometrie aufweist und die zweite Aufnahme, z.B. das zweite Loch, insbesondere in einer Aufnahmeöffnung oder im Falle eines Lochs in einem Freischnitt zum Durchführen eines Napfs, eine entartete Kreisform aufweist. Eine entartete Kreisform kann beispielsweise eine ovale oder elliptische oder auch anderweitige Geometrie sein, die insbesondere in ihrer Begrenzungskontur eckenfrei ausgebildet ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der erste Napf an seiner Mantelwand eine Kreisringgeometrie aufweist und der zweite Napf eine entartete Kreisringgeometrie seiner Mantelwand aufweist. Insbesondere kann es dann vorgesehen sein, dass die erste Aufnahme, z.B. das erste Loch, zur Aufnahme des ersten Napfs ausgebildet ist und die zweite Aufnahme, z.B. das zweite Loch, zur Aufnahme des zweiten Napfs ausgebildet ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass sowohl der erste Napf eine Kreisringgeometrie seiner Mantelwand aufweist, als auch der zweite Napf eine Kreisringgeometrie seiner Mantelwand aufweist. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist dann die Geometrie der ersten Aufnahme, z.B. des ersten Lochs, und des ersten Napfs an seiner Mantelwand einander entsprechend, wohingegen die Geometrie der zweiten Aufnahme, z.B. des zweiten Lochs, und die Geometrie der Mantelwand des zweiten Napfs voneinander abweichen. Die oben genannten Vorteile können dadurch dann besonders erreicht werden.
  • Ebenso ist es jedoch auch möglich, dass die erste Aufnahme und die zweite Aufnahme gleiche, d.h. identische Geometrien aufweisen. Z.B. kann das erste Loch und das zweite Loch gleiche Lochgeometrien aufweisen, insbesondere beispielsweise kreisrunde Geometrien, insbesondere in deren Freischnitt, aufweisen und eine Mantelwand eines Napfs eine Kreisringgeometrie aufweist und die Mantelwand des anderen Napfs eine entartete Kreisringgeometrie aufweist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass eine entartete Kreisform eines Lochs oder einer Aufnahmeöffnung in seiner Begrenzungskontur eckenfrei ist, beispielsweise oval oder elliptisch ist. Dadurch ist durch diese entartete Kreisform ein Langloch gebildet. Durch dieses Langloch ist eine Überbestimmung der Positionierung verhindert sowie ein Toleranzausgleich und eine vereinfachte Montage ermöglicht.
  • Es kann vorgesehen sein, dass eine Kopplung zwischen einer Aufnahme, z.B. einem Loch, und einem Napf mit asymmetrischem Spiel ausgebildet ist. Gerade durch diese Ausgestaltung lassen sich die oben genannten Vorteile im besonderen Maße erreichen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die weitere Kopplung zwischen der anderen Aufnahme, z.B. dem anderen Loch, und dem anderen Napf mit einem symmetrischen Spiel ausgebildet ist. Dadurch lässt sich das Hinterlegteil als Ganzes relativ zu der Wand im gewissen Maße positionieren, sodass es einerseits als Ganzes positionsgenau an der Wand angeordnet ist, andererseits möglichst großflächig an der Außenseite der Wand angeordnet werden kann.
  • Es kann vorgesehen sein, dass in der Wand eine zu einem Koppelelement separate Schraubaufnahme zum Einschrauben einer Schraube ausgebildet ist. Die Schraubaufnahme ist insbesondere als durchgängige Durchbrechung ausgebildet. Sie kann jedoch auch beispielsweise als Sackloch ausgebildet sein. Vorzugsweise weist die Schraubaufnahme ein Innengewinde auf. In diese Schraubaufnahme ist ein erhabenes Zentrierelement, welches in der Wand integriert und somit einstückig ausgebildet ist, eintauchend angeordnet, wobei durch dieses Zentrierelement eine Schraube hindurchdrehbar ist. Dies bedeutet somit auch, dass das Zentrierelement in der grundsätzlichen Ausgestaltung erhaben über den Flächenbereich der Wand abstehend ausgebildet ist und ebenso lochfrei beziehungsweise unterbrechungsfrei ausgestaltet ist. In diesem Zustand taucht dann das Zentrierelement beim Verbinden des Hinterlegteils mit der Außenseite der Wand in diese Schraubaufnahme ein, sodass auch dadurch die lagegenaue Anordnung des Hinterlegteils an der Außenseite nochmals unterstützt wird. Erst durch das Eindrehen der Schraube, welches einen nachfolgenden Fertigungsschritt bedeutet, wird dieses Zentrierelement quasi durchstochen und erst durch das Eindringen dieser Schraube wird dann quasi ein Loch in diesem Zentrierelement erzeugt. Da dieser Fertigungsschritt des Eindringens der Schraube jedoch nach einem Schäumprozess und somit nach einem Einbringen eines thermischen Isolationsschaums in einen Zwischenraum zwischen einer Außenwand und der als Innenwand ausgebildeten Wand erfolgt, kann somit insbesondere bei diesem Schäumprozess kein Schaummaterial im Bereich dieses Zentrierelements durch die Wand hindurchdringen.
  • Allgemein ist das Hinterlegteil auf der Schaumseite der Wand montiert. Dies bedeutet, dass diese Außenseite der Wand, an der das Hinterlegteil angeordnet ist, diesem Schaummaterial zugewandt ist. Im geschäumten Zustand ist das Hinterlegteil auch von diesem Schaummaterial bedeckt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Haushaltsgerät eine Schublade aufweist, die in den Aufnahmeraum einschiebbar und herausziehbar gelagert ist. Die Schublade weist eine Frontwand auf, die im eingeschobenen Zustand der Schublade den Aufnahmeraum frontseitig verschließt. Diese Frontwand weist eine Innenwand auf, die dem Aufnahmeraum zugewandt ist und welche die Wand darstellt, an der an einer Außenseite das Hinterlegteil angeordnet ist.
  • Der Aufnahmeraum ist typischerweise durch weitere Wände begrenzt, die Bestandteil eines Innenbehälters sind. Der Innenbehälter ist eine separate Komponente zu der genannten Schublade und somit insbesondere eine separate Komponente zu der Wand, an der das Hinterlegteil angeordnet ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass an dem Hinterlegteil eine Auszugsvorrichtung zum linearen Verschieben der Wand ausgebildet ist. Die Auszugsvorrichtung kann beispielsweise eine Teleskopschiene sein.
  • Das Haushaltsgerät kann insbesondere ein Haushaltskältegerät, ein Haushaltsgargerät, ein Haushaltsgeschirrspülgerät oder ein Haushaltswaschgerät sein.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Hinterlegteils an einer Wand eines Haushaltsgeräts, insbesondere eines Haushaltskältegeräts, durch welche ein Aufnahmeraum des Haushaltsgeräts begrenzt wird. Das Hinterlegteil wird an einer dem Aufnahmeraum abgewandten Außenseite dieser Wand angeordnet, wobei das Hinterlegteil mit einem Koppelelement mit einem Gegenkoppelelement an der Außenseite gekoppelt wird. Das Gegenkoppelelement wird als lochfreier erhabener Napf in ein als Loch ausgebildetes Koppelelement eingeführt.
  • In einer vorteilhaften Ausführung des Verfahrens wird an der Wand eine zu einem Koppelelement separate Schraubaufnahme zum Einschrauben einer Schraube ausgebildet, wobei in diese Schraubaufnahme ein erhabenes, lochfreies Zentrierelement, welches in der Wand integriert ausgebildet wird, eintauchend angeordnet, und nachfolgend wird eine Schraube in das lochfreie Zentrierelement dieses lochfreie Zentrierelement durchbrechend eingedreht und in der Schraubaufnahme verschraubt.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen des Verfahrens sind durch vorteilhafte Ausführungen des Haushaltsgeräts, insbesondere des Haushaltskältegeräts, gegeben, wobei hier entsprechende geometrische Ausgestaltungen und Wechselwirkungen von Komponenten zueinander die jeweiligen Verfahrensschritte ermöglichen. Insbesondere kann hier auf die jeweiligen Geometrien von Löchern und/oder Näpfen verwiesen werden, die dann eine lagegenaue und maximal flächige Anlage des Hinterlegteils an der Außenseite der Wand ermöglichen.
  • Das Hinterlegteil ist insbesondere aus Metall und insbesondere einstückig ausgebildet. Die Wand ist insbesondere aus Kunststoff, insbesondere durch Tiefziehen hergestellt.
  • Mit den Angaben „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten, „horizontal“, „vertikal“, „Tiefenrichtung“, „Breitenrichtung“, „Höhenrichtung“ sind die bei bestimmungsgemäßen Gebrauch und bestimmungsgemäßem Anordnen des Geräts gegebenen Positionen und Orientierungen angegeben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltskältegeräts;
    • 2 eine perspektivische Teildarstellung des Haushaltskältegeräts gemäß 1;
    • 3 eine schematische Perspektivansicht einer Frontwand einer Schublade mit schematisch gezeigten Hinterlegteilen, wobei an einem Hinterlegteil eine Auszugsvorrichtung befestigt ist;
    • 4 eine Ansicht auf eine Außenseite einer Wand, an welcher einstückig damit ausgebildete Näpfe und Zentrierelemente gezeigt sind;
    • 5 eine Ansicht auf eine der Wand zugewandte Innenseite eines Ausführungsbeispiels eines Hinterlegteils;
    • 6 der montierte Zustand des Hinterlegteils gemäß 5 an der Außenseite der Wand gemäß 4;
    • 7 eine Schnittdarstellung durch die Ausgestaltung gemäß 6; und
    • 8 eine Ansicht auf die Frontwand gemäß 3 in einem größeren Detaillierungsgrad als in 3.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Haushaltsgerät in Form eines Haushaltskältegeräts 1 gezeigt, welches zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln ausgebildet ist. Das Haushaltskältegerät 1 ist im Ausführungsbeispiel ein Kühl-Gefrier-Kombigerät. Das Haushaltskältegerät 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in dem mehrere separate Aufnahmeräume für Lebensmittel ausgebildet sind. In dem Zusammenhang ist ein erster Aufnahmeraum 3 ausgebildet, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Kühlfach ausgebildet ist. Darüber hinaus umfasst das Haushaltskältegerät 1 ein in Höhenrichtung (y-Richtung) darunter ausgebildetes Frischhaltefach 4, welches hier ein Teilvolumen des Aufnahmeraums 3 darstellt und in welchem eine unterschiedliche Luftfeuchte und/oder eine unterschiedliche Temperatur zum darüber liegenden restlichen Teilvolumen des Aufnahmeraums 3 einstellbar ist. Das Frischhaltefach kann auch ein separater Aufnahmeraum sein.
  • Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Aufnahmeraum 3 durch mehrere separate, frontseitige angeordnete Türen verschließbar ist. Das Frischhaltefach 4 ist in dem Zusammenhang mit einer Tür 5 verschließbar, die eine Frontwand einer in Tiefenrichtung (z-Richtung) linear verschiebbaren Schublade ist. Das restliche Teilvolumen des Aufnahmeraums 3 ist durch zwei weitere separate Türen 6 und 7 verschließbar, die um vertikale Achsen und somit in Höhenrichtung orientierte Achsen separat und unabhängig voneinander verschwenkbar sind. Durch diese Ausgestaltung kann einerseits das restliche Teilvolumen des Aufnahmeraums 3, welches nicht durch das Frischhaltefach 4 gebildet ist, unabhängig von dem Frischhaltefach 4 geöffnet und geschlossen werden, was durch entsprechendes Verschwenken der Türen 6 und/oder 7 erfolgt. Wiederum davon unabhängig kann dann das Frischhaltefach 4 geöffnet werden, indem die Tür 5 geöffnet wird und somit die Schublade herausgezogen wird.
  • Das Haushaltskältegerät 1 weist darüber hinaus beispielweise zwei weitere separate Aufnahmeräume 8 und 9, die Gefrierfächer sind. Es kann auch lediglich nur ein Gefrierfach vorhanden sein.
  • Die beiden Gefrierfächer sind ebenfalls wiederum durch separate Türen 10 und 11 verschließbar, wobei auch hier im gezeigten Ausführungsbeispiel diese Türen 10 und 11 Frontwände von in Tiefenrichtung linear verschiebbaren Schubläden sind. So ist beispielhaft gezeigt, dass das untere Gefrierfach durch die als Tür 11 ausgebildete Frontwand einer Schublade 12 verschließbar ist, wobei diese Schublade 12 hier in herausgezogenem Zustand gezeigt ist.
  • Die Aufnahmeräume 3, 8 und 9 sind durch einen Innenbehälter, der insbesondere aus Kunststoff ausgebildet ist, begrenzt.
  • Wie in 1 zu erkennen ist, weißt die Schublade 12 neben der Frontwand, die die Tür 11 darstellt, einen Behälter 13 auf, der zur Aufnahme der Lebensmittel ausgebildet ist.
  • In 2 ist in einer perspektivischen Schnittdarstellung ein Teilbereich des Haushaltskältegeräts 1 gezeigt. Insbesondere ist hier die perspektivische Schnittdarstellung im Bereich des Aufnahmeraums gezeigt, der hier das Frischhaltefach 4 ist. Die weitere Erläuterung kann jedoch auch beispielsweise bei dem Aufnahmeraum 8 oder 9 und den dortigen Schubläden vorgesehen sein.
  • Insbesondere ist auch der Aufnahmeraum betreffend das Frischhaltefach 4 mit einer Schublade versehen, wobei hier die Tür 5 eine Frontwand 14 der Schublade 15 darstellt.
  • Die als Tür 5 gebildete Frontwand 14 weist, wie es in 2 zu erkennen ist, eine Außenwand 16 und eine dazu separate Innenwand 17 auf. Die Außenwand 16 und die Innenwand 17 sind beabstandet zueinander angeordnet, sodass ein Zwischenraum 18 gebildet ist. In diesem Zwischenraum 18 ist vorzugsweise ein thermisch isolierendes Material, insbesondere ein Isolationsschaum, eingebracht, der in 2 der Übersichtlichkeit dienend nicht dargestellt ist.
  • Die Innenwand 17 ist in Tiefenrichtung betrachtet dem Volumen des Frischhaltefachs 4 näherliegend als die Außenwand 16. Die Innenwand 17, die eine Wand darstellt, die einen Aufnahmeraum, hier das Frischhaltefach 4, begrenzt, weist eine Außenseite 19 und eine Innenseite 20 auf. Die Außenseite 19 ist dem Volumen des Frischhaltefachs 4 abgewandt und der Außenwand 16 zugewandt. Die Innenseite 20 ist dem Volumen des Frischhaltefachs 4 zugewandt. Die Außenseite 19 ist somit schaumseitig orientiert.
  • Wie darüber hinaus in 2 angedeutet ist, kann diese Schublade 15 über eine Auszugsvorrichtung 21 linear in Tiefenrichtung hin- und hergeschoben werden. Im geschlossenen Zustand, wie er in 2 gezeigt ist, stellt die Frontwand 14 ein Sichtbauteil beziehungsweise ein Außenteil dar, welches das Volumen des Frischhaltefachs 4 frontseitig verschließt. Dadurch ist auch die Funktionalität der Tür 5 gegeben
  • Die Auszugsvorrichtung 21 ist mit einem Teilelement, insbesondere einer Schiene 22 an einer Seitenwand 23 eines Innenbehälters 24 angeordnet. Der Innenbehälter 24 begrenzt mit seinen Wänden, wie es bereits oben dargelegt wurde, hier auch den Aufnahmeraum 3.
  • In 3 ist in einer schematischen Perspektivansicht die Frontwand 14 gezeigt. Es ist zu erkennen, dass im Ausführungsbeispiel zwei separate Hinterlegteile 25 und 26 an der Innenwand 17, insbesondere an der Außenseite 19, befestigt sind. An diesen Hinterlegteilen 25 und 26 ist jeweils eine Schiene befestigt, insbesondere angeschraubt. In 3 ist der Übersichtlichkeit dienend nur eine Schiene 27 gezeigt. Diese Schiene 27 ist eine Auszugsschiene, die Bestandteil der Auszugsvorrichtung 21 ist. Im gekoppelten Zustand mit der Schiene 22 ist hier insbesondere ein Teleskopauszug realisiert.
  • In 4 ist ein Ausschnitt auf die Außenseite 19 der Innenwand 17 gezeigt. Wie hier zu erkennen ist, ist in dieser Innenwand 17 ein erstes Gegenkoppelelement, welches als erster Napf 28 ausgebildet ist, erzeugt. Darüber hinaus ist beabstandet dazu und somit als weiteres separates Gegenkoppelelement ein zweiter Napf 29 integriert und somit einstückig ausgebildet. Die beiden Näpfe 28 und 29, die beispielsweise auch als Dome oder Kuppeln gestaltet sind, sind Erhebungen, die sich aus der Ebene dieser Außenseite 19 heraus erheben. In der gezeigten Ausführung sind die Näpfe 28 und 29 aus der Figurenebene nach vorne heraustretend gebildet. Die Näpfe 28 und 29 sind lochfrei und somit auch unterbrechungsfrei ausgebildet, sodass die Außenseite 19 und somit auch die gesamte Innenwand 17 in diesem Bereich keine durchgehende Durchbrechung aufweist.
  • Wie in 4 des Weiteren zu erkennen ist, sind an dieser Außenseite 19 Zentrierelemente, im Ausführungsbeispiel zwei Zentrierelemente 30 und 31, integriert und somit einstückig ausgebildet. Auch die Zentrierelemente 30 und 31, die kleiner sind als die Näpfe 28 und 29, sind lochfrei gestaltet und erheben sich aus der Figurenebene heraus. Die Näpfe 28 und 29 sind durch Tiefziehen erzeugt. Entsprechendes kann mit den dazu separaten Zentrierelementen 30 und 31 vorgesehen sein.
  • In 5 ist ein Ausführungsbeispiel für ein Hinterlegteil gezeigt. Beispielhaft ist hier das Hinterlegteil 32 gezeigt. Es ist plattenartig ausgestaltet und weist an den gegenüberliegenden Seitenrändern, insbesondere den Längsseiten, gebogene Stege 33 (6) und 34 (6) auf. Das Hinterlegteil 32 weist in dem plattenförmigen Teil Aufnahmen 35 und 36 als Koppelelemente auf. Die erste Aufnahme 35 ist hier als Loch ausgebildet und das dazu separat und beabstandet ausgebildete weitere Aufnahme 36 (welche das weitere Koppelelement bildet) ist ebenfalls als Loch ausgebildet. Wie hier zu erkennen ist, ist das erste Loch in einer senkrecht zur Figurenebene orientierten Lochachse A trichterförmig ausgestaltet. Ebenso ist das zweite Loch in einer senkrecht zur Figurenebene stehenden Lochachse B betrachtet trichterförmig ausgebildet. Die Trichterform ist dadurch gegeben, dass an einem Locheingang 35a eine größere lichte Weite ausgebildet ist, als an einem Lochausgang 35b. Entsprechendes ist für einen Locheingang 36a im Verhältnis zu einem Lochausgang 36b bei dem zweiten Loch gebildet. Wie in der Darstellung in 5 zu erkennen ist, ist durch diese Trichterform ein Trichterboden 38 bei dem ersten Loch gebildet, der einen Freischnitt 39 aufweist. Dieser Freischnitt 39 weist eine Begrenzungskontur 40 auf, die hier eine entartete Kreisform darstellt.
  • Demgegenüber weist im Ausführungsbeispiel das zweite Loch 32 einen Trichterboden 41 auf, der einen Freischnitt 42 aufweist. Dieser Freischnitt 42 ist durch eine Begrenzungskontur 43 begrenzt, die hier eine Kreisform aufweist.
  • Darüber hinaus ist in diesem plattenförmigen Teil des Hinterlegteils 32 eine Schraubaufnahme 44 als durchgängiges Loch ausgebildet, in welches das Zentrierelement 30 eintaucht, wie dies in der Darstellung in 6 zu erkennen ist. Darüber hinaus ist im Ausführungsbeispiel eine weitere Schraubaufnahme 45 in diesem Hinterlegteil 32 ausgebildet, die ebenfalls als durchgehendes Loch gestaltet ist. Beide Schraubaufnahmen 44 und 45 weisen im Ausführungsbeispiel Innengewinde auf, in welche eine nicht gezeigte jeweilige Schraube einschraubbar ist.
  • Bei der Darstellung in 4 ist zu erkennen, dass der erste Napf 28 eine Mantelwand 28a aufweist, die hier eine Kreisringgeometrie aufweist. Ein Dach 28b dieses Napfs 28 ist als konvexe Haube gebildet. Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass auch der zweite Napf 29 eine Mantelwand 29a aufweist, die als Kreisringgeometrie gebildet ist, wobei auch hier ein Dach 29b als konvexe Haube gestaltet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Geometrien der Näpfe 28 und 29 somit insbesondere gleich. Gemäß der Darstellung in 5 sind jedoch die Geometrien der Löcher und unterschiedlich. Insbesondere ist hier somit vorgesehen, dass die Geometrie des ersten Lochs unterschiedlich zur Geometrie des ersten Napfs 28 ist, der im verbauten Zustand, wie dies dann auch in 6 gezeigt ist, in das erste Loch eintaucht und durch den Freischnitt 39 hindurchtauchend angeordnet ist. Demgegenüber ist die Geometrie des zweiten Lochs gleich der Geometrie der Mantelwand 29a des zweiten Napfs 29, der im montierten Zustand in das zweite Loch eintaucht und durch den Freischnitt 42 hindurchtauchend angeordnet ist, wie dies ebenfalls in 6 zu erkennen ist.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass der erste Napf 28 aufgrund seiner Geometrie insbesondere seiner Mantelwand 28a mit einem asymmetrischen Spiel in dem Freischnitt 39 angeordnet ist. Insbesondere ist vorgesehen, dass der zweite Napf 29 mit seiner Mantelwand 29a mit einem symmetrischen Spiel in dem Freischnitt 42 des zweiten Lochs angeordnet ist, wobei auch dies in 6 zu erkennen ist.
  • In der bereits erwähnten Darstellung in 6 ist das Hinterlegteil 32 flächig an der Außenseite 19 anliegend. In dem Zusammenhang ist eine Innenseite 32a des plattenförmigen Teils des Hinterlegteils 32 an die Außenseite 19 insbesondere zusätzlich auch angeklebt.
  • Insbesondere ist durch das symmetrische, minimale Spiel zwischen der Mantelwand 29a und der Kontur 43 eine exakte Positionierung ermöglicht. Durch das asymmetrische Spiel zwischen der Mantelwand 28a und der Kontur 40 ist nach links und nach rechts eine exakte Positionierung ermöglicht als auch in der Darstellung in 6 nach oben und unten ein Spiel für einen Toleranzausgleich ermöglicht.
  • In 7 ist eine Schnittdarstellung durch die Ausgestaltung in 6 gezeigt. Es ist hier die trichterförmige Gestalt des Lochs als auch des Lochs zu erkennen. Aufgrund dieser Trichterform ist es auch erreicht, dass der Trichterboden 38 in Richtung der Achse A betrachtet beabstandet zu einem Übergang 46 zwischen der Mantelwand 28a und der Außenseite 19 ausgebildet ist. Da an diesem Übergang 46, insbesondere aufgrund eines Tiefziehens beim Herstellen der Näpfe 28 und 29, ein Radius ausgebildet ist, ist diese Beabstandung und insbesondere dadurch die Trichterform des Lochs vorteilhaft. Selbiges gilt auch bezüglich einem Übergang 37 des Napfs 29. Wie in 7 zu erkennen ist, ist somit das Loch und entsprechend das Loch quasi durch eine Stufe gebildet und durch eine individuelle Prägung diese Trichterform gebildet. Über die gesamte Tiefe des Lochs ist die Wanddicke des Hinterlegteils 32 gleich, sodass die Dicke des Trichterbodens 38 gleich oder im Wesentlichen gleich der Materialdicke beziehungsweise Wanddicke desjenigen Wandbereichs des Hinterlegteils, mit dem der trichterförmige Bereich des Lochs begrenzt wird, gleich. Entsprechendes gilt für das Loch. Wie hier zu erkennen ist, sind im Ausführungsbeispiel die Zentrierelemente 30 und 31 kegelförmig gebildet. In 7 ist derjenige Zustand gezeigt, bei welchem das Hinterlegteil 32 an der Außenseite 19 angeordnet ist, jedoch noch keine Schrauben in die Schraubaufnahmen 44 und 45 eingeschraubt sind und somit die Zentrierelemente 30 und 31 durch derartige Schrauben noch nicht durchbrochen sind. Das Einschrauben dieser Schrauben erfolgt von der Innenseite 20 her. Dies ist die den Schrauben abgewandte Seite der Innenwand 17.
  • In 8 ist die Innenwand 17 detaillierter als in 3 gezeigt, wobei hier ein Blick auf die Außenseite 19, die die Schaumseite ist, gezeigt ist. Es sind hier zwei Hinterlegteile 32 zu erkennen. Darüber hinaus ist in dieser Innenwand 17 eine Durchbrechung 47 ausgebildet, die ein Kabeldurchlass ist. Sie ist hier unmittelbar unterhalb von einem der beiden Hinterlegteile 32 in der Innenwand 17 ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Gehäuse
    3
    Aufnahmeraum
    4
    Frischhaltefach
    5
    Tür
    6
    Tür
    7
    Tür
    8
    Aufnahmeraum
    9
    Aufnahmeraum
    10
    Tür
    11
    Tür
    12
    Schublade
    13
    Behälter
    14
    Frontwand
    15
    Schublade
    16
    Außenwand
    17
    Innenwand
    18
    Zwischenraum
    19
    Außenseite
    20
    Innenseite
    21
    Auszugsvorrichtung
    22
    Teilelement
    23
    Seitenwand
    24
    Innenbehälter
    25
    Hinterlegteil
    26
    Hinterlegteil
    27
    Schiene
    28
    Napf
    28a
    Mantelwand
    28b
    Dach
    29
    Napf
    29a
    Mantelwand
    29b
    Dach
    30
    Zentrierelement
    31
    Zentrierelement
    32
    Hinterlegteil
    32a
    Innenseite
    33
    Steg
    34
    Steg
    35
    Aufnahme
    35a
    Locheingang
    35b
    Lochausgang
    36
    Aufnahme
    36a
    Locheingang
    36b
    Lochausgang
    37
    Übergang
    38
    Trichterboden
    39
    Freischnitt
    40
    Begrenzungskontur
    41
    Trichterboden
    42
    Freischnitt
    43
    Begrenzungskontur
    44
    Schraubaufnahme
    45
    Schraubaufnahme
    46
    Übergang
    47
    Durchbrechung
    A
    Lochachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2011/080654 A2 [0002]

Claims (15)

  1. Haushaltsgerät, insbesondere Haushaltskältegerät (1), mit einem Aufnahmeraum (3, 4, 8, 9), insbesondere für Lebensmittel, der durch Wände (17, 23) des Haushaltsgeräts begrenzt ist, und mit einem Hinterlegteil (32), welches an einer dem Aufnahmeraum (3, 4, 8, 9) abgewandten Außenseite (19) einer dieser Wände (17, 23) angeordnet ist, wobei das Hinterlegteil (32) ein Koppelelement aufweist, welches im montierten Zustand des Hinterlegteils (32) an der Außenseite (19) mit einem Gegenkoppelelement, das an der Außenseite (19) ausgebildet ist, gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenkoppelelement als lochfreier erhabener Napf (28, 29) ausgebildet ist, und das Koppelelement als Aufnahme (35, 36) ausgebildet ist, in welches sich der Napf (28, 29) im montierten Zustand erstreckt.
  2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Napf (28, 29) kuppelartig oder domartig ausgebildet ist.
  3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (35, 36) als Loch ausgebildet ist.
  4. Haushaltsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (35, 36) trichterartig ausgebildet ist.
  5. Haushaltsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trichterform durch eine, insbesondere geprägte, Stufe in der Wand (17, 23) ausgebildet ist und am Trichterboden (38, 41) ein Freischnitt (39, 42) zum Hindurchführen des Napfs (28, 29) ausgebildet ist.
  6. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei, separate und beabstandet zueinander positionierte Näpfe (28, 29) integriert in der Wand (17, 23) an der Außenseite (19) ausgebildet sind und eine entsprechende Anzahl von Löchern (35, 36) in dem Hinterlegteil (32) ausgebildet ist.
  7. Haushaltsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (35, 36) unterschiedliche Geometrien aufweisen und/oder die Näpfe (28, 29) unterschiedliche Geometrien aufweisen.
  8. Haushaltsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Aufnahme (35, 36) bildendes Loch, insbesondere in einem Freischnitt (39, 42) zum Durchführen eines Napfs (28, 29), eine kreisrunde Geometrie aufweist, und das eine weitere Aufnahme bildende (35, 36) Loch, insbesondere in einem Freischnitt (39, 42) zum Durchführen eines Napfs (28, 29), eine entartete Kreisform aufweist.
  9. Haushaltsgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Napf (28, 29) eine Kreisringgeometrie seiner Mantelwand (28a, 29a) aufweist, und der andere Napf (28, 29) eine entartete Kreisringgeometrie oder eine Kreisringgeometrie seiner Mantelwand (28a, 29a) aufweist.
  10. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kopplung zwischen einer Aufnahme (35, 36) und einem Napf (28, 29) mit asymmetrischem Spiel ausgebildet ist, und insbesondere die andere Kopplung zwischen der anderen Aufnahme (35, 36) und dem anderen Napf (28, 29) mit symmetrischem Spiel ausgebildet ist.
  11. Haushaltsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wand (17, 23) eine zu einem Koppelelement separate Schraubaufnahme (44, 45) zum Einschrauben einer Schraube ausgebildet ist, in welche ein erhabenes Zentrierelement (30, 31), welches in der Wand (17, 23) integriert ausgebildet ist, eintaucht, durch welches die Schraube hindurch drehbar ist.
  12. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät eine Schublade (12, 15) aufweist, die in den Aufnahmeraum (3, 4, 8, 9) einschiebbar und herausziehbar gelagert ist, wobei die Schublade (12, 15) eine Frontwand (11, 14) aufweist, die im eingeschobenen Zustand der Schublade (12, 15) den Aufnahmeraum (3, 4, 8, 9) frontseitig verschließt, wobei die Frontwand (11, 14) eine Innenwand (17) als Wand aufweist, die dem Aufnahmeraum (3, 4, 8, 9) zugewandt ist und das Hinterlegteil (32) an der dem Aufnahmeraum (3, 4, 8, 9) abgewandten Außenseite (19) der Innenwand (17) angeordnet ist.
  13. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hinterlegteil (32) eine Auszugsvorrichtung (21) des Haushaltskältegeräts (1) befestigt ist.
  14. Verfahren zur Montage eines Hinterlegteils (32) an einer Wand (17, 23) eines Haushaltsgeräts, insbesondere eines Haushaltskältegeräts (1), durch welche ein Aufnahmeraum (3, 4, 8, 9) des Haushaltsgeräts begrenzt wird, wobei das Hinterlegteil (32) an einer dem Aufnahmeraum (3, 4, 8, 9) abgewandten Außenseite (19) dieser Wand (17, 23) angeordnet wird, wobei das Hinterlegteil (32) mit einem Koppelelement mit einem Gegenkoppelelement an der Außenseite (19) gekoppelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenkoppelelement als lochfreier erhabener Napf (28, 29) in ein als eine Aufnahme (35, 36) ausgebildetes Koppelelement eingeführt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wand (17, 23) eine zu einem Koppelelement separate Schraubaufnahme (44, 45) zum Einschrauben einer Schraube ausgebildet wird, in welche ein erhabenes, lochfreies Zentrierelement (30, 31), welches in der Wand (17, 23) integriert ausgebildet wird, eintauchend angeordnet wird, und nachfolgend eine Schraube das lochfreie Zentrierelement (30, 31) durchbrechend eingedreht und in der Schraubaufnahme (44, 45) verschraubt wird.
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