DE2353412B2 - Befestigungselement - Google Patents
BefestigungselementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement aus Kunststoff mit einem Verankeriingsteil, das in eine
etwa quadratische Ausnehmung einer Platte von einer Seite derselben einset/.bar ist und einen im Querschnitt
etwa uuadratischen, der Ausnehmung etwa entsprechenden ersten Kopf aufweist, der durch eine
den Querschnitt schwächende Ausnehmung becherförmig mit im wesentlichen gleichmäßiger Wanddicke
gestaltet und verformbar ist, sowie einen zweiten Kopf aufweist, der mit einer an die Platte anlegbaren
Klemmfläche versehen ist, wobei das Verankerungsteil durch eine Drehbewegung bei gleichzeitiger Verformung
des ersten Kopfes verriegelbar ist und zwischen dein ersten Kopf und dem zweiten Kopf ein
zumindest teilweise ebenfalls der quadratischen Form der Ausnehmung angepaßter starrer Abschnitt vorgesehen
ist, der gegenüber dem verformbaren Kopf gleichachsig, aber um etwa 45° verdreht angeordnet
ist und eine etwa der Dicke der Platte entsprechende axiale Erstreckung aufweist, und wobei sich durch den
ersten Kopf und den sta-.ren Abschnitt bis in den zweiten Kopt hinein eine Axialbohrung erstreckt und die
Wände des ersten Kopfes gemeinsame Außenkanten aufweisen, die durch Keilflächen abgestumpft sind, die
sich von den Seiten des starren Abschnitts aus in Richtung auf die äußeren Außenkantenenden erstrecken,
und mit einem von der anderen Seite der Platte in die Axialbohrung kraft- und/oder formschlüssig einführbaren
Befestigungsteil.
Auf dem Gebiet der Befestigungstechnik entstehen für Konstrukteure Probleme, wenn ein Befestigungselement,
das eine schwere Last aufzunehmen hat, an einer dünnwandigen Platte angebracht werden
soll. In der Regel wird hierbei die Platte verformt. Diese Befestigungsprobleme treten insbesondere bei
im Vakuumverfahren hergestellten Kühlschrankausl'ütterungen, Fernsehtruhen, Stützrollen für Regale
von Geschirrspülmaschinen und zahlreichen anderen Anwendungsgebieten auf, bei denen es wünschens-
, w;rt ist, ein von der Vorderseite einer Platte her zugängliches
Verankerungsteil für Zubehörteile zu schaffen, indem an deren Rückseite eine Befestigungseinrichtung
angeordnet wird, die diese Platte in einer Ausnehmung durchsetzt. Wenn die über die Zu-
i behörteile ausgeübte Belastung nicht über eine große
Fläche verteilt wird, kann die dünnwandige Platte bzw. die Kunststoffausfüttcrung unter der Beanspruchung
Risse bekommen, oder im Fall von Blech können sich Beulen oder sonstige Verformungen bilden.
Man hat daher bereits Befestigungselemente der eingangs beschriebenen Art (DE-AS 1 902238) sowie
ähnlicher Art (US-PS 2940558) vo-geschlagen, die eine relativ große, an die Platte anlcgbarc Klemmfläche
aufweisen und von der Vorderseite der Platte her
Ii in die entsprechende Ausnehmung cinsetzbar sind.
Hierbei ist an den zweiten Kopf des Verankerungsteils ein Stützteil zur Aufnahme von Regalbrettern etc. unmittelbar
angeformt. Mit anderen Worten, nach der Montage des Befestigungselemente? bestehen hcziig-
, lieh des Stützteiles keine Variationsmöglichkeiten
mehr, es sei denn, das ganze Befestigungselement würde ausgebaut und durch ein neues ersetzt. Bei
Montagestraßen von Kühlschränken u. ä. ist es jedoch wünschenswert, unterschiedliche Innenausstattungen
„ und damit die zugehörigen unterschiedlichen Beschläge
zu einem möglichst späten Zeitpunkt anzubringen und gleiche Arbeitsschritte, wie beispielsweise
das Hinterschäumen der Platten, vorher durchzuführen. Folglich sind tür derartige Geräte Be-
-, festigungselemente wünschenswert, die zwar die entsprechenden
Ausnehmungen dichtend verschließen, jedoch für die Anbringung der zugehörigen Belestigungs-
b/.w. Stützteile noch Variationsmöglichkeiten
offenlassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sol- :hes Befestigungselement zu schaffen, bei dem das
Stützteil und das Verankerungsteil als voneinander getrennte Teile ausgebildet sind, die jedoch durch ihren
Zusammenbau die Klemmwirkung des Verankerungsteiles erhöhen und bewirken, daß dieses auf der
dem Stützteil zugewandten Plattenseite nicht mehr in Erscheinung tritt.
Diese Auigabe wird erfindungsgemäß bei dem eingangs beschriebenen Befestigungselement dadurch
gelöst, daß sich die Wände des ersten Kopfes nach außen zum freien Ende hin schräg erweitern und sich
die Keilflächen bis zum freien Ende des ersten Kopfes erstrecken, und daß das Befestigungsteil ein Stützteil
durchsetzt, welches einen gegen die Platte preßbaren Endflansch mit einer mittigen Ausnehmung besitzt,
deren rückwärtige Begrenzungswand einen axialen Abstand zum äußeren Rand des Endflansches aufweist,
der geringer ist als die Strecke, die der erste Kopf über die entsprechende Seite der Platte vorsteht.
Mit anderen Worten, bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Befestigungselement ist der erste Kopf
des Verankerungsteiles so ausgebildet, daß er bei Zusammenwirken mit einem entsprechend gestalteten
Zubehörteil (Stützteil) des Befestigungsteiles gezielt verformbar ist. Bei der Montage des Stützteil, s wird
die rückwärtige Begrenzungswand der mittigen Ausnehmung des Stützteiles gegen den ersten Kopf des
bereits vorher eingebauten Verankerungsteiles gepreßt, so daß die Wände des Kopfes aus ihrer ursprünglichen Stellung heraus radial nach außen gedrückt
bzw. gequetscht werden. Je nach der Tiefe der mittigen Ausnehmung im Vergleich zu der Strecke,
die der erste Kopf über die entsprechende Seite der Platte vorsteht, werden die Wände des Kopfes mehr
oder weniger nach außen umgelegt und schließlich gegen die entsprechende Seite der Platte gepreßt. Um
das Aufreißen des Kopfes zu diesem Zwecke zu unterstützen, ist dieser vorzugsweise an der Innenseite der
Spitze jeder Keilfläche mit einer sich verjüngenden Einkerbung versehen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Befestigungselementes lassen sich im wesentlichen
drei Vorteile erzielen:
1. Durch das Zusammenwirken des ersten Kopfes des Verankerungsteiles mit einem entsprechend
gestalteten Stützteil wird ein zusätzlicher Klemmeffekt erzielt, der auf dem Umbiegen der
Wände des ersten Kopfes durch das Stützteil beruht;
2. der erste Kopf des Verankerungsteils, der im Anfangszustand über die Plattenvorderseite hinausragt,
wird von der mittigen Ausnehmung des Stützteilcs vollständig aufgenommen, so daß
nach der Endmontage das Verankerungsteil auf der Vorderseite der Platte nicht mehr in Erscheinung
tritt; und
3. die mittige Ausnehmung des Stützteiles bzw. dessen Endflansch kann eine geringe Tiefe aufweisen,
wodurch Regalbretter sehr nahe an die Platte herangesetzt werden können.
Das Umbiegen der Wände des ersten Kopfes kann auch dadurch unterstützt werden, daß diese eine radiale
Ausnehmung aufweisen, die sich entlang einem wesentlichen Abschnitt einer zwischen den axialen
Enden der Wände angeordneten Uml'angslinic erstreckt. Hierbei hat die radiale Ausnehmung die Wirkung
einer Faltlinie.
Wenn eine Schraube in Verbindung mit dem Verankerungsteil verwendet wird, ist diese in dem Verankerungsteil
vollständig eingeschlossen, wodurch verhindert wird, daß sich an ihrer Spitze Drähte oder
deren Isolation durchscheuern. Der mit einer an die Platte anlegbaren Klemmfläche versehene zweite
Kopf des Verankerungsteiles dichtet die Ausnehmung in der Platte ab und gestattet eine störungsfreie Anbringung
einer Schaumisolierung unter Druck an der Rückseite der Platte. Der zweite Kopf weist vorzugsweise
zum Drehen desselben geeignete Einrichtungen auf, die in diesem besonderen Fall mit dem Schaum
zusammenwirken, um eine Drehung des Verankerungiteiles zu verhindern, wenn zu einem späteren
Zeitpunkt eine Schraube von der Vorderseite der Platte her in die entsprechende Bohrung eingeschraubt
wird. Dadurch, daß das Verankerungsteil durch eine 45 "-Drehung fest in der Ausnehmung verriegelt
werden kann, kann das Teil an der am besten geeigneten Stelle entlang einer Montagestraße angebracht
werden, ohne aus der Ausnehmung zu fallen, bevor das Befestigungsteil nebst zugehörigem Stützteil
montiert ist. Weitere Vorteile sind dann zu sehen, daß das Verankerungsteil mit seinem sich schräg erweiternden
ersten Kopf an einen großen Dickenbercich der Platten anpaßbar ist und daß das Befestigungselement
in einfachen Spritzformen hergestellt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Verankerungsteils
eines Befestigungselements,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Verankerungsteiles, teilweise im Schnitt
und in eine Platte eingebaut, in Zusammenwirkung mit einem Befestigungsteil,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Befestigungselements, teilweise im Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 4,
vor dem Einbau des Befestigungsteils und des Stützteils,
Fig. 4 eine Endansicht nach Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 einsn Axialschnitt durch das Befestigungselement
im eingebauten Zustand des Befestigungsteiles und des Stützteiles,
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht einer Ecke dos
ersten Kopfes des Verankerungsteiles,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform eines Vcrankerungsteiles
und
Fig. 8 und 9 Verwendungsbeispielc des Befestigungselementes
als Regalstütze in einem Kühlschrank und als regalabstützende Rolle in einer Geschirrspülmaschine.
Eine erste Ausführungsform eines Befestigungselementcs
ist in den Fig. I bis 6 gezeigt. Das Befestigungselement ist mit einem Verankerungsteil 10 versehen,
das einen etwa quadratischen ersten Kopf 12 aufweist, dessen Wände 14 von im wesentlichen
gleichmäßiger Dicke sind und sich nach außen vom Fuß zum freien Ende hin schräg erweitern. Der erstt
KoDf 12 ist mit einem starren Abschnitt 16 verbunden, der zumindest teilweise an die quadratische Form der
Ausnehmung 18 in der Platte 20 angepreßt ist und damit zusammenwirken kann. Genauer gesagt, weist
der starre Abschnitt 16 vier quadratisch angeordnete Seiten 22 auf. die den Seiten der Ausnehmung in der
Platte entsprechen. Die Seiten 22 sind flach ausgebildet,
weisen jedoch leicht gerundete Ecken zur erleichterten Herstellung auf und stimmen im wesentlichen
mil den Seiten der Ausnehmung 18 überein, um eine Drehung des Verankerungsteiles in der montierten
Stellung zu verhindern. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Seiten 22 des starren Abschnitts 16
nicht durchlaufend sein müssen, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, sondern aus mehreren, mit Abstand
angeordneten Vorsprüngen bestehen können, die sich im wesentlichen entlang einer oder mehrerer Linien
erstrecken, die mit wenigstens einer Seite der Ausnehmung übereinstimmen, um eine Sicherung gegen
Verdrehen zu bilden.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist jede Ecke des ersten Kopfes 12 durch eine Keilflache 24
abgestumpt, die in einer Ebene liegt, die im wesentlichen die benachbarte flache Seite des starren Abschnitts
und einen Punkt an der Ecke des ersten Kopfes einschließt. Da die Keilfläche 24 von ihrer
Verbindungsstelle mit dem starren Abschnitt 16 zum freien Ende schräg nach außen verläuft, bildet sie eine
Klemmfläche, die an der Kante der Ausnehmung 18 in der Platte 20 angreift. Wie aus der Zeichnung ersichtlich,
ist der starre Abschnitt 16 gegenüber dem ersten Kopf 12 gleichachsig aber um etwa 45° verdreht
angeordnet.
Mit Abstand von den Klemmflächen des ersten Kopfes 12 ist ein zweiter Kpf 30 vorgesehen, der eine
große Klemmfläche 32, einen sich aufwärts erstrekkenden Hauptteil 34 und bei dieser Ausführungsform
ein oder mehrere, sich seitwärts erstreckende Flügel 36 aufweist. Der zweite Kopf 30 ist relativ groß und
rund ausgebildet, so daß eine große Kiemmflächc vorhanden ist. Der Kopf 30 kann irgendeine gewünschte
Form, wie z. B. oval, trapezförmig, dreieckig usw.. besitzen, weist jedoch vorzugsweise eine beträchtliche
Abmessung auf, um die Last über eine große Fläche zu verteilen. Die Klemmfläche 32 kann etwas konkav
sein, um einen linienförmigen Kontakt zur Abdichtung der äußeren Kante herzustellen und um den
zweiten Kopf 30 etwas nachgiebig zu gestalten, um Dicke !!abweichungen der Platte ausgleichen zu können.
Der Hauptteil 34 ist mit einer mittleren Bohrung 40 versehen, die an ihrem äußeren Ende geschlossen
ist und mit dem Inneren des ersten Kopfes 12 in Verbindung steht. Ein Vorsprung 42 des Hauptteils 34
erstreckt sich einwärts in den Hohlraum des ersten Kopfes 12 und ist mit einer Anfasung 44 versehen,
die die Zentrierung eines Befestigungsteiles in der Bohrung 40 unterstützt. Die Bohrung ist im wesentlichen
so bemessen, daß sie ein Befestigungsteil 50. in diesem Falle eine Schraube, aufnehmen kann.
Um das Befestigungselement einzubauen, wird der erste Kopf 12 durch die Ausnehmung 18 geschoben,
und das Verankerungsteil um etwa 45° gedreht. Da der Kopf 12 dünnwandig und nachgiebig ist, verformt
er sich entlang der Keilflächen 24, bis der starre Abschnitt 16 mit der Ausnehmung 18 ausgerichtet ist
und axial in Stellung einschnappt, wobei die Keilflächen 24 die Kanten der Ausnehmung 18 und die
Rückseite der Platte 20 überlagern und der erste Kopf 12 mit seinen Keilflächen 24 den zweiten Kopf 30
in satte Anlage an die gegenüberliegende Seite der Platte 20 zieht. Diese zwangsläufige Verriegelung des
Verankerungsteils in der Ausnehmung bedeutet, daß dieses an irgendeiner geeigneten Stelle entlang einer
Montagestraße eingehaut werden kann, wobei bei allen
nachfolgenden Arbeitsgängen dessen Lage fixiert ist. um zu einem späteren Zeitpunkt entlang der Montagestraße
ein zugehöriges Befestigungsteil 50 anzubringen. Es ist bekannt, daß viele Hersteller einen einzigen
Plattenkörper für verschiedene Geräte, wie Kühlschränke. Geschirrspülmaschinen etc., verwenden
und diesen Grundkörper in seiner Art und der Qualität der Beschläge, die im Inneren angebracht
werden, verändern. Beispielsweise kann eine mit dem Befestigungsteil 50 zusammenwirkende Stütze für das
Regal 68 eines Kühlschranks an der Innenseite der Platte 20 angebracht werden. Dieses, allgemein als
Stützteil 60 bezeichnete Element weist eine mittlere Bohrung 62 auf, die von der Schraube 50 durchsetzt
> wird, welche in die Bohrung 40 des Verankerungsteiles
eingeführt wird. Durch geeignete Gewindeschneidmittel, die an der Schraube 50 vorgesehen
sind, wird ein Gewinde in der Bohrung 40 geformt, und das Stützteil 60, das einen großen Auflageflansch
ι 64 mit einem Dichtungsrand 66 aufweist, an der Innenseite
der Platte 20 festgeschraubt. Die Schraube 50 kann auch einteilig mit dem Stützteil 60 ausgebildet
sein, oder sie kann ein eingeformtes Teil darstellen. Das als Schraube gezeigte Befestigungsteil 50 kann
ι auch derart ausgebildet sein, daß die Bohrung 40 abgestuft
und mit einer Schulter versehen ist, die mit einer federnden Schnappvorrichtung zusammenwirkt,
um die Halterung des Bcfestigungsteiles sicherzustellen.
Wie man insbesondere Fig. 6 entnehmen kann, ist der erste Kopf 12 des Verankerungsteiles 10 an der
Innenseite der Spitze jeder Keilflächc 24 mit einer sich verjüngenden Einkerbung 70 versehen. Dadurch
werden geschwächte Abschnitte in der Wand 14 erzeugt. Bei Ausübung eines axialen Druckes gegen das
freie Ende des Kopfes 12 ist es möglich, den Kopf 12 in jeder Ecke zu zerreißen, so daß sich die Wand
14 über die Innenseite der Platte 20 legt, wie dies in Fi g. 5 gezeigt ist. Der Auflageflansch 64 des Stützteiles
60 ist mit einer mittigen Ausnehmung zur Aufnahme des ersten Kopfes 12 versehen, deren rückwärtige
Begrenzungswand 67 einen axialen Abstand zum äußeren Rand 66 des Auflageflansches besitzt, der geringer
ist als die Strecke, die der erste Kopf 12 über die Innenseite der Platte vorsteht. Somit bewirken die
durch die Einführung der Schraube 50 in die Bohrung 40 erzeugten Kräfte und das Anziehen ihres Kopfes
gegen das Ende des Stützteils 60, daß die Begrenzungswand 67 den sich verjüngenden ersten Kopf 12
ι radial nach außen aus seiner ursprünglichen Stellung
herausdrückt, wobei die Wände 14 an ihren geschwächten Stellen 72 zerreißen und sich nach außen
über die Platte legen, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Der Dichtungsrand 66 umschließt eine Ausnehmung, in
der die umgelegten Lappen vollständig aufgenommen sind.
Eine gegenüber der Fig. 4 abgeänderte Ausführungsform ist in Fig. 7 gezeigt, in der gleiche Teile
mit gleichen Bezugsziffern versehen sind, die jedoch
ι ein »b« aufweisen. Um das Umlegen der Wände 14/j,
nachdem die Ecken eingerissen sind, zu unterstützen, können diese in Umfangsrichtung, wie z. B. durch eine
radiale Ausnehmung 76, geschwächt sein, um eine Faltlinie zu bilden, die zwischen den axialen Enden
der Wände 14/> angeordnet ist.
Bei einem Arbeitsschritt vor der Anbringung des Beschlages, wie z. B. des Stützteiles 60, benutzen
heutzutage die meisten Hersteller von Kühlschränken
ein an Ort und Stelle geschäumtes Isoliermaterial. Das vorliegende Befestigungselement kann, falls erwünscht
und in solchen Fällen, wenn extreme Drücke vorhanden sind, einen federnd verformbaren Dichtungsring
(nicht gezeigt) aufweisen, der in dem Hohlraum der tellerförmigen Kleinmfläche 32 angeordnet
ist. um zusätzlich die Ausnehmung 18 abzudichten. Im allgemeinen ist jedoch ein derartiger zusätzlicher
Dichtungsring nicht erforderlich. Die Einbringung eines an Ort und Stelle geschäumten Materials an der
Rückseite der Platte 20 bewirkt eine Einbettung der Flügel 36 und des Hauptteils 34. Wenn sich der
Schaum verfestigt hat. dient diese Einbettung der seitlichen Flügel 36 zur Unterstützung des starren Abschnitts
16, um während des Einschrauben der Schraube 50 in die Bohrung 50 Drehungen zu verhindern.
Häutig werden, wenn verschiedene Gerätemodelle die Montagestraße durchlaufen, die weniger kostspieligen
Modelle mit gewissen Zusatzteilcn nicht ausgerüstet, obwohl die Grundplatte so ausgebildet ist, daß
alle Modelle hergestellt werden können. Aus diesem Grunde sind dann in allen Fällen Verankerungsteile
10 in den Ausfütterungsplatten angebracht. Wo ein gewisser Beschlag fortfallen soll, kann ein geeigneter,
das Loch verschließender Stopfen vorgesehen sein.
In den Fig. 8 und 9 sind typische Anwendungsbcispiele
des Befestigungselementes gezeigt, wobei Fig. 9 die Verwendung als Regalstützc in einem
Kühlsehrank oder einer Kühltruhe zeigt, während in Fig. 9 das Befestigungselement in Verbindung mit einer
Stützrolle für eine Geschirrspülmaschine dargestellt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Befestigungselement aus Kunststoff mit einem Verankerungsteil, das in eine etwa quadratische
Ausnehmung einer Platte von einer Seite derselben einsetzbar ist und einen im Querschnitt
etwa quadratischen, der Ausnehmung etwa entsprechenden ersten Kopf aufweist, der durch eine
den Querschnitt schwächende Ausnehmung becherförmig mit im wesentlichen gleichmäßiger
Wanddicke gestaltet und verformbar ist, sowie einen zweiten Kopf aufweist, der mit einer an die
Platte anlegbaren Klemmfläche versehen ist, wobei das Verankerungsteil durch eine Drehbewegung
bei gleichzeitiger Verformung des ersten KGpfes verriegelbar ist und zwischen dem ersten
Kopf und dem zweiten Kopf ein zumindest teilweise ebenfalls der quadratischen Form der Ausnehmung
angepaßter starrer Abschnitt vorgesehen ist, der gegenüber dem verformbaren Kopf
gleichachsig aber um etwa 45 ° verdreht angeordnet ist und eine etwa der Dicke der Platte entsprechende
axiale Erstreckung aufweist, und wobei sich durch den ersten Kopf und den starren Abschnitt
bis in den zweiten Kopf hinein eine Axialbohrung erstreckt und die Wände des ersten Kopfes
gemeinsame Außenkanten aufweisen, die durch Keilflächen abgestumpft sind, die sich von
den Seiten des starren Abschnitts aus in Richtung auf die äußeren Außenkantenenden erstrecken,
und mit einem von der anderen Seite der Platte in die Axialbohrung kraft- und/oder formschlüssig
einführbaren Befestigungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wände (14, 14fr)
desersten Kopfes(12,12b) nach außcnzum freien
Ende hin schräg erweitern und sich die Keilflächen (24, 24b) bis zum freien Ende des ersten Kopfes
erstrecken und daß das BefestigungsCeil (50) ein
Stützteil (60) durchsetzt, welches einen gegen die Platte (20) preßbaren Endflansch (54) mit einer
mittigen Ausnehmung besitzt, deren rückwärtige Begrenzungswand (67) einen axialen Abstand
zum äußeren Rand (66) des Endflansches (64) aufweist, der geringer ist als die Strecke, die der
erste Kopf (12) über die entsprechende Seite der Platte (20) vorsteht.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kopf (12,
12b) an der Innenseite der Spitze jeder Keilfläche (24,24b) mit einer sich verjüngenden Einkerbung
(70) versehen ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (14/>)
desersten Kopfes(12b) eine radiale Ausnehmung
(76) aufweisen, die sich entlang einem wesentlichen Abschnitt einer zwischen den axialen Enden
der Wände angeordneten Umfangslinie erstreckt.
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