DE1503766A1 - Spuelbehaelter fuer eine Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Description

• Spülbelühl tet, l',iii- eine GesehirrsPülinasehine

  Die bezieht siell auf einen, aus 1-,liei-liiol)liist isellein

  Kunsl s t (YI'f« -trebi Idel.en SpiiIbehälter für ei tie

  schille. Bei eiller. bekalilltell Ist der aus Kunst-

  sto-I'f* lierLrestel 1 te ter durch illt wesellt-

  1i(-liell verlaufende. mit dem Rahmen verbundene Traver-

  sen meha-11.en. Diese Traversen greUen in U-förntige. in dell

  Seitenwandteilen des SpülbeWälters eitigef'oi-iiite ,Zuten ein. An

  der Innenseite des SI)iill)eti;-iltgt-s treten diese Nuten in Form

  von erhabenen Ilippen hervor. wolehe dazu dienen, die flolleil der

  Gesehirrkörbe zu führen. Bei der bekannten Ausführutum, erfot.Lyt

  (Uv ll(-l,(,stiLTtlilLT des S 1)iill)(-liäl*tet-s durüh Versehrauben der Seiten-

  wandLeile mit. dem Rahmen.

  Bekanntlich besitzen thermoplastisehe Kunststoffe eWell verhältnismäßig großen Wärme-DehnungskoeffizIenten, welehor - JO nac-h Art des Kunststoffes - sieben bis zehn mal 14rÖßer als der Wärmekoerrizient der den Spülbehälter tragenden, aus Stßtil gebildeten* Rahmenteile Ist. Zwischen den Büfestigungsstelle11 des Spülbehälters mit dem Rahmen kommt es daher während des SpillbetFiebes zu erheblichen Materialspannungeu. Das Material verwirft sieh zwischen den Detestigungsstellen, wobei Rißbildungen, Insbesondere an den Stellen der SehraubendurchfUhrungen, nicht ausgesehLossen sind. Der Zweck der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu belieben. wobei es Aufgabe der Erfindung ist, einen ans eineniformtetl bestehenden Spül»ehälter zu selial'reii" dessen Befestigungsstellen mit dem-Rahmen der Geschirrs Ulmasellitie p während des Spülbetriebes keine oder doch nur geringfügige Sehrumpfun.ggen oder Dehnungen. erleiden. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch Lyelöst. daß der-Spfilbehälter mittels an seinen äußeren Wandteilen angeformter Stege mit den 1folmen des Haliineiis.v'er-1)uiideti ist. Durch diese einfache und erfinderische Ge'staltung des Spülbehälters können die vorstehend genannten Nachteile vermieden oder doeh, wesentlig#Ii gemindert werden.. Thermoplastische Kunststoffe besitzen- im allgemeineil eine geringe Wärmeleitfähigkeit. Die an den äußeren Waildteilen angesetzten. Stege erwärmen sich während des Spülbetriebes nur gerin_efUgig, so daß die gegrenseitigen Ab- stände der In den Flankensteg.en eingebrachten Bohrungen Z-ur Befestigung der Rahmlenteile dureh die Temperatursehwankung nur eine geringfügige Änderung erleiden, so daß ein EinreiBeh

  des blatertals wirkungsvoll vermieden wird.

  Naeh einem Weit.eren Merkmale der l-#'rlitidutiu ist. die Stirnwand

  des aus hmiststoff gebildeten Spülbehälters beidseitig über die

  S(-iteiiivaiidl.eite hinatis vorgezogen, wobei die ätißeren FlaiiI',en del

  vorgezogenen Wandlelle parallel zu den Seilenwandteilen des

  abgebogen sind. Durch diese Foringebung der SteLre

  eiitst,el)eii beidseitig ain SpUlbehäller senkreeht "-ei,lauf'eilde.

  U-Ph-inige Niitett. welche ziii, Atit'tialitu'e der ebenfalls senkreeht

  Lreriehleten Ilo.Inte des Rahmens dienen. NIeli einein zitsätzlielic-ii

  Merkmale der Erf'indwig sind die Hohrungen zur Ditrehführung der

  I3(#i*(#sti,etillgrss(.lll,llttbeii zu-i- Verbindung des Spülbehällers mit den

  ]lohnen des Rahmens in den parallel zit den Seitenwa11dIeHen des

  Flanken der Stege eingebrkleht.

  Wetter(- Einzelheiten der Erfindmie sind aus den Zeiel1111111zen er-

  s i II t 11 (-11.. # Es -ze i gell:

  Fig-. 1 einen atis einem thermoplastisehen Kunststoff»

  gebildeten Spillhehälter in sehaubildlieher

  Ansieht .

  FiLr. 2 die Stelle A gemäß Fig. 1 im größeren Maßstab.

  FJ Lr. 3 eitie andere Ausbildtingsform der Stege des

  --.Der einteilig ausgebildete Spülbehälter 1 besitzt einen slii-ii-

  seittaen Aussehnitt 2 zur Atiftiahme der nicht gezeigten Besellik-

  In den Seifenwandteilen 3. 3' sind waaLyerecht verlatt-

  Vertiel'ungren li eIngefornit. welche an der

  zwit Spülbehällervatim gretemenen Innenseite der Wandteile 3 als

  rü teii und zur Vültrung der Rol len für die

  -iiielit gezplgtt-ii (lest--Iiii-1,kbi-be dienen. DeiM Zusammenbau der-Gre-

  schirrspülmalsehine wird der Splilbehdlter in den aus Ili-ofilmat-erial

  ges talteleti Rahmen 6 In Pfeilrichtung* 17 eingesehoben, wobei die

  Ti- aversen. 7 lit die Nutell 11 eingreifen mid In eingesehobetiem Zu-

  stäud deti §p111behälter tragend Die Ilulme 8 und 81 des Rahmens

  greifeu gemäß Fig. 1 In senkrecht verlaufende Nuten 9 und 91 des

  SI)iil-)-)elitil 1 ers eiti .. Wie erslehtl Ich werdeu die . senkrecht ver-

  laureitdeit. Nuteu durch an deil Wandteilen des spülbehälters. im

  vorliegendell Fall aii der Stirttwand 10 - angeformte Stege 11 ge-'

  bildet. Wie itisbesolidere aus Pig. g zU ersehen Is't ist die Stirn-

  wand 1 . 0 beidseitig ilber die- Seit.euwandteile 3. 31 hinaus vorge-

  zoifeii. 'Die äußeren Flanken 1.2 der Stegte sind parallel zu teu

  Seitellwandtellen gericAitext abgebogell. In den Plmiken 12 der Stege

  sind Holtrungen 13 eitigebi-aeitt, welehe mit den Gewindebohrungen 14

  iii deii Holinen Si 8.1 Eine ErwdrInung des Spillbehälters

  währeud des Ilt-ti,-lelie.A der bleibt nahezu

  olitie tAnfluß auf die Flanken 12 der Stege 11., sd daß eine Ände-

  rittig der gegreuseitigen Absil Inde der Dohrutigen 13 nicht oder dneit

  11 u 17 gerlii-«fulilLr III !?#rseltetpUlig treten kauft, Deltn ZUs'ahimeitbatt

  der wArtteii - wie ill Figi 1 allgedeutet

  die 1,5, 151 tiber die Stege tl, 12 gesehoben

  und rerdecken'somit die fiefestigungssehraubeti- 15 des Spillbe-

  Die an deu Waildteflen des Spülbehälters atigeforlotjett Stege können

  aueli eine andere als Aie iii-- den Viguren 1

  best-1,zeliö Gepläß Fig, 3 besitzt der Steu 16 c-Iiibti liaheau recht,--7

  eektgeti Querschnitt, wobei die Einführung der Schrauben zur

  B . efes,tigung des spulbehälters 1 mit den lfoluteti 8 von der, StLrii-

  seite del- Ge,solilp;,spill.wasehii.ie ei-folgt. Indesset! besitzt die

  Ausführungsfor-m-der Stege gemäß den Figuren 1 und 2 d(#i Vorteil.

  daß beim Einsetzen des Spillbehälters in den Rahmen die Hofine 8

  durüh d.ie Stege 12 abgedeekt werden. Aueli kann die hber die

  Stirnseite der Maschine ge-messene Dreite des SpflIbehälters bei

  der erstgenaunten AusfUhrutigsform kleiner gehalten werden.

Claims (1)

1. Pate ii ta.tis pr [to Ite SpUlbehälter für eitle Gresehirrspfilmaschine aus einem tjermo- plastischen Kunststoff, der im Gesehirrspülmaschinen-Gehäuse mittels eities'Rahinetis oder einer Stütze gehalten ist, d ä - d u r c li g e k e ri n z e 1 c li n e t , daß er mittels an seinen äußeren Wandteilen angeformter Stege mit den Holmen des Hahmens verbunden ist. 2. SpUlbehälter nach Anspruch 1, d a d u r c li g e k e it n -z e i e li 11 e t , daß seine Stirnwand (10) beidseitig über die Seitewirandteile - (3, 3' ) hinaus vo'rgezogeri und die Flanken (12) der vorgezogenen SteLre (11) parallel zu den Seitenwandtellen (3, 31) verlaufend abgebugen sind. 3. Spülbehälter nach Auspriiehen 1 und 2, d a d u r e h g e - k e n ii z e 1 e li n e t y daß an den, an den Wandteilen (3, 31) des Spül.behälters (IY angerormten Stege-ii (11, 12) Bollrungen (13) zur Aufnahitie der Befesttgungssehrauben für- den Spfilbehälterrahmen (6) eingebriieht sind. li, SpUlbehälter nach Atisprtiehen 1 bis 3, a d u r c h g e,-k 'e ii ii z e i e li ii c t , daß die seitlichen Verkleidutigsbleolie (15) erig über die Stege (11, 12) des Spillbehälters (.i) ureifen und die Verschraubung des Spülbehälters (1) mit dein Rahmen (6) abdeeken. $PUlbelldlter riach Ansprüchen 1 bis 4. d a d u r e 11 g e k- e n n z e 1 c li ii e t daß. die senkreeht verlaufenden Und deü Spfilbehälter' (1) haltenden Holme (8) von den Ste- gen (it,* 12) des Spülbeliditt-re abgedeekt sind. 60 Sptilbehillt6r nach Anspritehen 1 bis 5, d 'a d ii r c li g e k e ii n z e 1 e h it e t , daß die Seltenwandtelle (3, 31) eine wtttigere(,lit und eine senkreeht verlaufende Nut (4, 9) aufweisen. wobei in die senkrecht verlaufende Nut g) die ebenfalls senkrerlit geriehteten 11olme (9) des Hahmens (6) I#ingegon in die waagereelit verlaufende Nut (4) - wie 1111 sich bekannt, - die Traverseti (7) des den SpillbehUlter (1) ti-ageti4eii Rahmens (6) eingreiren.