DE7406944U - Vorrichtung zum Führen von Karten - Google Patents

Vorrichtung zum Führen von Karten

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DE7406944U
DE7406944U DE19747406944 DE7406944U DE7406944U DE 7406944 U DE7406944 U DE 7406944U DE 19747406944 DE19747406944 DE 19747406944 DE 7406944 U DE7406944 U DE 7406944U DE 7406944 U DE7406944 U DE 7406944U
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cards
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card
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
    • H05K7/20009Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating using a gaseous coolant in electronic enclosures
    • HELECTRICITY
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    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1424Card cages
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  • Transforming Light Signals Into Electric Signals (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

PATENTANWALT*tHP*'.-fN&v-ULI?ICrf KINKELIN
7032 Sindelfingen -Auf dem Goldberg- Weimarer Srr.32/ 34 - Telefon 07031/86501
26. Februar 1974 11 426
Jean Lucien Sevestre, Fabrikant, Saint-Aubin-Sur-Algot, 14340 Cambremer, Frankreich VORRICHTUNG ZUM FÜHREN VON KARTEN
ι
Die Erfindung betrifft eine Verrichtung zum Halten von Karten, insbesondere Karten mit
gedruckten Schaltungen.
Es ist bekannt, die Karten von gedruckten Schaltungen in Gesteilen vorzusehen. Die Karten stehen dabei vorzugsweise senkrecht und in zueinander parallelen Ebenen.
Bislang war es nicht genügend einfach, diese Karten, welche mit elektrischen Bauteilen bestückt sind, im Verband zu halten. Die vorhandenen Gestelle waren mechanisch zu aufwendig, man konnte die Karten innerhalb des Gestells nicht genügend sicher, vor allem nicht rUttel'sicher, blockieren, das Blockieren war umständlich und das Entnehmen und Wiedereinsetzen von Karten - z. B. zum Zwecke der Reparatur - war umständlich. Ferner waren die bekannten Vorrichtungen dieser Art zu teuer.
11426
/V
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die die oben genannten
Nachteile nicht mehr aufweist. '
Erfindungsgemöß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Gestell ( Fig. 1 ) vorgesehen ist, dessen profilierte Holme eine Gleitbahn haben, in der Vorsprünge von mindestens einem Führungsstück liegen, das seinerseits Kartenhaiterungen trägt, daß das oder die FuhrungsstUcke in der Gleitbahn durch eine unbewegliche Stange blockierbar sind und gegebenenfalls zusätzlich durch Vorsprünge , weiche in Löcher eines Lineals eingreifen, das am Profilstab angeordnet ist.
11426 e " 3 " (j
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgendenBeschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor, In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Einordnungsgestells für Karten mit gedruckten
Schaltungen,
Fig. 2 ι eine schematische Seitenansicht dieser Vorrichtung, bei der zwei Elnordnungs-
, gestelle übereinander angeordnet sind,
Fig. 3 eine geschnittene Seirenansicht mit einer Karte, die zwischen zwei Führungs
schienen gehalten wird,
Fig. 4 eine abgebrochene perspektivische Ansicht derjenigen Elemente, die einen
der Holme des die Karten halternden Einordnungsgestells bilden,
Fig. 5 eine abgeschnittene perspektivische Ansicht einer Führungsvorrichtung, mit
der man die Kartenhaiterungsvorrichtung bewegen kann,
Fig. 6 im gleichen Maßstab wie Fig. 4 und 5 einen Teil einer KartenstUtze, 1 Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Endes der KartenstUtze nachFig. 6 und | Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Endes einer Ziehstangenstütze für elek- . j
tronische Bauelemente. !
Das Gestell nach Fig. 1 umfasst vier Holme 1, 2, 3 , 4, die durch zwei seitliche Deckel
5, 6 und Querwände 7, 8 miteinander verbunden sind. ^
Gemäß Fig. 4 besitzen die vorderen Holme 1, 2 einen Profilstab 11, der beispielweise aus Leichtmetcll gespritzt sein kann und der durch eine Abdeckschiene 12 verstärkt ist,
Π 426 - 4 -
welche U-Profil besitzt und die Seite des Profilstabs 11 in sich aufnimmt. Die hinteren Holme 3,4 sind ähnlich aufgebaut wie die Holme 1, 2, besitzen jedoch keine Abdeckschiene
t
Ein kleiner Stab 13 mit T-Querschnitt ist in einer komplementär gestalteten Ausnehmung des Profilstabs 11 hin- und herbeweglich geführt. Der Stab 13 besitzt Verriegelungslöcher 14, die mit Zapfen 34 einer Führungsvorrichtung gemäß Fig. 5 zusammenwirken.
Der Profilstab 11 des Holms 1 besitzt darüber hinaus eine Leitausnehmung 15, in der das oder die Führungsvorrichtungen wirken, die weiter unten beschrieben sind und die dazu bestimmt sind, die Karten zu tragen.
Die Rinnen 16, 17 des Profilstabs 11 dienen der Führung der Schenkel der U-förmigen Abdeckschiene 12, welche zu diesem Zweck Vorsprünge 18 aufweist, welche man z. B. durch Einprägungen hergestellt hat und die sicherstellen, daß die Abdeckschiene 12 sich nicht vom Profilstab 11 lösen kann. Die Abdeckschiene 12 besitzt ggf. auf ihrer ganzen Länge im Abstand voneinander angeordnete Gewinde löcher 19, an denen man mittels Schrauben metallische Platten befestigen tainn, die sich auf der Schmalseite am Ende der Karten befinden.
Wie Fig. 5 zeigt, besteht die Führungsvorrichtung aus einem einstückigen Metallgußteil oder Kunststoffspritzgußteil. Sie besitzt unten Querschlitze 22, in denen die Endbereiche von Srützschienen 23 oder Ziehschienen 24 ( Fig. 7 und 8 ) geführt sind. Letztere haben eine Ausklinkung 25 und einen Mitnehmerzapfen 26, der in Löcher 27 der Führungsvorrichtung
• ·· * · • · · » - 5 - des Loch^ 27 einen Vorsprung > AO
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nach Fig. 5 eingreifen. Damit die Mitnehmerzapfen 26 im Loch 27 der Führungsvorrichtung
festgehalten werden, besitzen die Wände , der in ein Loch 26a
des Mitnehmerzapfens 26 einrasten kann.
Die Stürzschienen 23 (Fig. 6 und 7 ) besitzen eine Rinne 28, die eine Karte aufnimmt. Außerdem ist ein unterer Bereich 29 von ihm seitlich abgewinkelt und dient sowohl zur Versteifung als auch als Luftleitblech für die Ventilation.
Die Führungsvorrichtung besitzt zwischen den Vorsprüngen 30 - in deren Unterseite die Löcher 27 vorgesehen sind - elastische Zungen 31, die mit einer Stange 32 zusammen arbeiten, welche in der Gleitausnehmung 15 des Profilstabs U liegt. Diese Stange 32 kann die Zungen 31 anheben und damit die Führungsvorrichtung an Ort und Stelle blockieren. -
i
Wenn die Stutzschiene 23 gemäß Fig. 7 durch eine einfache Ziehschiene 24 gemäß Fig. 8 :
ersetzt wird, dann wird die Rinne 28 durch eine einfache Stützfläche 35 ersetzt.
Die Fig. 3 zeigt schematisch in geschnittener Seitenansicht eine Karte 36, die zwischen einer unteren Stutzschiene 23 und einer oberen Stutzschiene 23' gehalten wird.
Die Fig. 2 zeigt Karten 36 in zwei übereinandergastellten Einordnungsgestellen, in denen die Karten mittels unteren Sturzschienen 23 und oberen Stürzschienen 23' in zwei Reihen '
gehalten werden, wobei die Karten 36 oben und Karten 36' unten angeordnet sind. Es
entsteht dann zwischen den Einordnungsgestellen ein Luftzufuhrkanal 37, in den die
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Bereiche 29 der StUtzschiene 23 hineinreichen. Dadurch kann man die Kühlluft so führen, wie dies die Pfeile f., f« angeben, und man kann hierdurch die Karten 36 kühlen.
Es se! besonders darauf hingewiesen, daß durch die beschriebene Gestaltung der Führungsvorrichtung man diese nicht nur in die Gleitausnehmung 15 einbringen kann, indem man sie bis zu einem der Enden der Gleitausnehmung 15 schiebt. Vielmehr kann man die Führungsvorrichtung mit ihren VorsprUngen 30 auch direkt in die Gleitausnehmung 15 ein-
setzen. Sie wird dort durch die Stange 32 und zusätzlich durch die Zapfen 34 gehalten, !welch letztere in die Verriegelungslöcher 14 des Stabs 13 eingreifen. Man ist damit in der Lage, die Führungsvorrichtung mit einem bestimmten Schritt an einen recht genau einhaltbaren Ort zu bringen.
Die Vorrichtung erlaubt eine erleichterte Handhabung, eine Klassifizierung und ein Einordnen der Karten. Die Vorrichtung kann in jedes geeignete Möbel und in jeden geeigneten
Ordnungskasten eingebaut werden.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Halten von Karten, insbesondere Karten mit gedruckten Schaltungen, dadurch gekennze ichnet, daß ein Gestell (Fig. 1) vorgesehen ist, dessen profilierte Holme (11) eine Gleitbahn (15) haben, in der Vorsprünge (30) von mindestens einem Führungsstück ( Fig. 5) liegen, das seinerseits Kartenhaiterungen ( 23,24 ) trägt, daß das oder die Führungsstücke In der Gleitbahn (15) durch eine unbewegliche Stenge (32) blockierbar sind und gegebenenfalls zusätzlich durch Vorsprünge (34), welche in Löcher (14) eines Lineals (13) eingreifen, das am Profilstab (11) angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (11) aus Leichtmetallguß sind und daß die Holme mit einer U-förmigen Verstärkungsschiene (12) aus Stahl kombiniert ist, die einen der Seitenbereiche des zugehörigen Holms umfängt.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Blokkieren dienende Lineal (13) unbeweglich ist und von im Abstand angeordneten Löchern (14) durchquert wird, in die Vorsprünge (34) des Führungsstücks eingepreßt sind.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (11) zwei Längsrinnen ( 16,17) aufweisen, in denen die Schenkel der Verstärkungsschiene (12) festklemmbar sind.
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    η 426
    5.
    6.
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    Vorrichtung nucrt einem der Ansprüche 1 - 4 , dadurch gekennzeichnet, daß das FührungsstUck zwischen durchbrochenen Vorsprüngen Löcher zum Einhaker· von Kartenstutzen (23, 24) aufweist und daß elastische Zungen (31) mit der zum Blockieren dienenden Stange (32) zusammenwirken.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die KartensHltzen (23, 24) aus einem metallischen Streifen bestehen, die an ihren Enden eine eine Nase (26) erzeugende AuskMnkung (25) besitzen und
    ι
    daß die Nasen (26) in die Löcher (27) der VorsprUnge (30) einsetzbar sind.
    7.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Löcher (27) einen Vorsprung aufweisen, der mit einer an der Nase (26) vorgesehenen VertiefungTn Eingriff bringbar ist.
    8.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6 , dadurch gekennzeichnet, daO die KartenstUrzen ( 23,24) eine versteifende Abwinklung (29) aufweisen, die in einen Kühlkanal ragen.
    9.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8 , dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung (29) in ihrer räumlichen Orientierung einstellbar ist.
    10.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zugstangen (24) ausgebildeten KartenstUrzen eine Stützfläche (35)
    J. L. Sevestre
    aufweisen, daß sie im Gestell angeordnet sind und daß sie die gleichen, dem Eingriff dienenden Nasen (26) besitzen.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsvorrichtungen aus Metall gegossen oder aus synthetischem Material gespritzt sind.
DE19747406944 1973-03-05 1974-02-28 Vorrichtung zum Führen von Karten Expired DE7406944U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7307767A FR2220967A1 (en) 1973-03-05 1973-03-05 Guiding of printed cct. cards into chassis - uses profiled stringers forming slots for positioning sliding fits

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7406944U true DE7406944U (de) 1974-07-18

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ID=9115776

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19747406944 Expired DE7406944U (de) 1973-03-05 1974-02-28 Vorrichtung zum Führen von Karten

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Families Citing this family (4)

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FR2460091A1 (fr) * 1979-06-22 1981-01-16 Cit Alcatel Guide-carte
DE3110717A1 (de) * 1981-03-19 1982-10-07 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Halterung zur arretierung von leiterplatten-fuehrungsleisten
DE4035212C2 (de) * 1990-11-06 1993-09-30 Vero Electronics Gmbh Gehäusesystem
DE4128047C2 (de) * 1991-08-23 1994-06-09 Schroff Gmbh Führungsschiene

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FR2220967B1 (de) 1979-06-15
FR2220967A1 (en) 1974-10-04

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