DE60006369T2 - Kasten für elektrische akkumulatoreinheit - Google Patents

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    • B60L50/60Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by batteries or fuel cells using power supplied by batteries
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kasten für einen Satz elektrischer Akkumulatorbatterien, insbesondere für ein Elektromotor-Fahrzeug, vor allem für eine Transportanlage, die speziell zur Aufnahme von Batterien ausgelegt ist, die aus dichten Elementen der Gasrekombinationsbauart gebildet sind.
  • Wie herkömmlicherweise üblich wird für die Versorgung der Elektrofahrzeuge eine Batterieanordnung verwendet, von denen jede in der Lage ist, eine Spannung in einer Größenordnung von beispielsweise 2 Volt zu liefern, wobei diese Batterien in Reihe oder parallel in einem Kasten positioniert sind, der in einem Sitz zu Aufnahme kommt, der zu diesem Zweck in den Fahrzeugen vorgesehen ist.
  • Begreiflicherweise ist es notwendig, wenn die Anzahl der Lade- und Entladezyklen der Batterien reduziert und infolgedessen ihre Lebensdauer erhöht werden soll, eine große Anzahl von Batterien einzubauen, um über eine ausreichende elektrische Energie zu verfügen.
  • Das Dokument EP-A-O 575 060 offenbart einen Kasten für einen Satz elektrischer Akkumulatorbatterien, dessen Seitenwände aus einer Verbindung von einzelnen, übereinander gestapelten Modulen gebildet sind, die unabhängig voneinander nebeneinander positioniert sind. Das Dokument EP-A-O 405 803 offenbart einen Kasten für den gleichen Verwendungszweck, der keine Seitenwände umfaßt und nicht aus einer Verbindung von übereinander gestapelten Modulen gebildet ist, sondern aus einem Paar von Elementen, die einander gegenüberliegend montiert sind. Diese Einheiten sind stationäre Systeme, die nicht dazu bestimmt sind, in ein Elektrofahrzeug eingebaut zu werden. Sie gestatten keinen raschen Einbau von mehreren Batterien gleichzeitig auf einer gleichen Leiste eines Wandelements.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, einen Kasten für Batterien zu schaffen, der eine hohe Anzahl von elektrischen Akkumulatorbatterien mit einem eingeschränkten Raumbedarf aufnehmen kann.
  • Ihr Gegenstand ist daher ein Kasten für einen Satz von elektrischen Akkumulatorbatterien, der mindestens zwei Seitenwände umfaßt, die sich im allgemeinen parallel erstrecken und zwischen sich einen Aufnahmeraum für die Batterien begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände aus einer Baugruppe von übereinander gestapelten einzelnen Modulen gebildet werden, die jeweils ein Paar von Wandelementen umfassen, die einander gegenüberliegend montiert sind.
  • Somit wird der allgemeine Raumbedarf des Kastens in Abhängigkeit von der Anzahl der eingebauten Batterien angepaßt, und der freie, nicht belegte Raum wird dadurch verkleinert.
  • Der erfindungsgemäße Kasten kann des weiteren eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen, die einzeln oder in allen technisch möglichen Kombinationen vorliegen können:
    • – jedes Wandelement besitzt die Form eines Profils und weist mindestens eine gebogene Kante auf, die zusammen mit einer gebogenen Kante des gegenüberliegend montierten Wandelements eine Halterung für mindestens eine Reihe von Batterien begrenzt;
    • – er umfaßt des weiteren Mittel zur Wartung der Batterieelemente;
    • – die Mittel zur Wartung umfassen einen herausnehmbaren Stab, der sich quer über die gebogenen Kanten der übereinander gestapelten Wandelemente erstreckt;
    • – er umfaßt des weiteren zwei Endflansche, die jeweils mit Befestigungselementen für die Wandelemente ausgestattet sind;
    • – die Endflansche sind mit Belüftungseinlässen für die Batterieelemente ausgestattet;
    • – die Endflansche sind jeweils mit einer Greifstelle ausgestattet, die zum Zusammenwirken mit einer Hebevorrichtung bestimmt ist.
  • Ferner ist ein Kasten für einen Satz von elektrischen Akkumulatorbatterien Gegenstand der Erfindung, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Anordnung von vorstehend definierten Kästen gebildet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der Beschreibung hervor, die nur als Beispiel angegeben wird und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Anhang erstellt wurde.
  • 1 ist eine Explosionsdarstellung einer Perspektivansicht eines Kastens gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine Perspektivansicht eines Moduls, das zum Bilden des Kastens in 1 verwendet wird.
  • In 1 ist ein Batteriekasten für ein Elektromotor-Fahrzeug gezeigt, der mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 bezeichnet und im wesentlichen vertikal positioniert ist.
  • Er ist für die Aufnahme eines Satzes von elektrischen Akkumulatorbatterien bestimmt, insbesondere von dichten Elementen der Gasrekombinationsbauart, und dazu, in einer zu diesem Zweck vorgesehenen Aufnahme in einem Fahrzeug positioniert zu werden, um eine Versorgungsquelle für elektrische Antriebskraft zu bilden.
  • Der Kasten 10 umfaßt zwei Seitenwände 12 und 14, die voneinander beabstandet sind und zwischen sich eine Aufnahme begrenzen, in der die Batterien angeordnet sind. Beispielsweise ist jede Batterie in der Lage, eine Spannung in einer Größenordnung von 2 Volt zu liefern.
  • Wie 2 ferner zeigt, werden die Seitenwände 12 und 14 durch die Verbindung von einzelnen austauschbaren übereinander gestapelten Modulen gebildet, wie beispielsweise 16. Die Anzahl der verwendeten Module hängt von der Anzahl von Batterien ab, die eingebaut werden sollen.
  • Jedes Modul 16 umfaßt ein Paar Wandelemente 18 und 20, die im zusammengebauten Zustand einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Jedes Wandelement weist ein U-förmiges Profil auf, dessen Schenkel 22 und 24, die in Richtung auf das Innere der Aufnahme gebogen sind, ein Übereinanderstapeln der Wandelemente ermöglichen, und dessen Basis 26 dazu bestimmt ist, nach dem Zusammenstellen und der Verbindung mit den anderen Elementen der Stapelwand die eigentliche Seitenwand des Kastens 10 zu bilden.
  • Insbesondere bilden die unteren Schenkel 24 der Wandelemente 18 und 20 im zusammengebauten Zustand zusammen eine Halterung, die dazu bestimmt ist, eine oder mehrere Reihen von elektrischen Akkumulatorbatterien aufzunehmen, wobei diese Batterien in Reihe oder parallel geschaltet sind.
  • Wie wiederum 1 zeigt, enthält der Kasten 10 des weiteren zwei Endflansche 28 und 30, die an den freien Enden des Kastens befestigt sind, der durch die Verbindung der Module 16 gebildet wird, und von denen wenigstens einer für das Herausziehen der Batterien aus dem oder das Einsetzen in den Kasten 10 abnehmbar montiert ist.
  • Insbesondere ist jeder Flansch 28 und 30 mit Befestigungselementen ausgestattet, wie beispielsweise 32, die paarweise angeordnet sind und die Befestigung eines einzelnen Moduls 16 sicherstellen.
  • Es sei angemerkt, dass die Flansche 28 und 30 so dimensioniert sind, dass die Wandelemente 18 und 20 jedes Moduls 16 so beabstandet werden, dass die Enden der Kanten 24 um eine Entfernung beabstandet werden, die kleiner als die Länge oder die Breite der Batterien ist.
  • Die Flansche 28 und 30 sind des weiteren mit Einlässen versehen, wie beispielweise 34, die eine Belüftung der in dem Kasten 10 angeordneten Batterien ermöglichen, und mit einer Greifstelle 36, die dazu bestimmt ist, mit einer Hebevorrichtung zusammenzuarbeiten, welche das Herausziehen der so gebildeten Batterie und das Ablegen dieser letzteren ermöglicht.
  • Schließlich ist in der 1 zu sehen, dass der Kasten 10 durch Mittel zur Wartung der Batterie-Elemente vervollständigt wird, die in Form eines Stabs 38 ausgeführt sind, der in die Öffnungen 40 (2) eingeführt wird, die in den gebogenen Kanten 22 und 24 der Wandelemente ausgespart sind.
  • Selbstverständlich können auch andere geeignete Arten von Wartungsmitteln in Betracht gezogen werden.
  • In der Beschreibung der Erfindung wurde davon ausgegangen, dass die Wandelemente ein U-förmiges Profil aufweisen.
  • Es wäre jedoch durchaus möglich, den Kasten davon abweichend mit Modulen auszustatten, die Wandelemente mit einer anderen Form aufweisen, insbesondere mit einem Iförmigen Profil, vor allem für die Ausführung eines Kastens durch Verbindung von verschiedenen Kästen.
  • Es wird klar, dass der hier beschriebene erfindungsgemäße Batteriekasten, der eine Anordnung von austauschbaren Modulen verwendet, es ermöglicht, den gesamten Raumbedarf an die Anzahl der Batterien anzupassen, die enthalten sind, und damit den Raumbedarf in dem Maße zu reduzieren, in dem der nicht belegte Raum begrenzt werden kann.
  • Wenn die Anzahl der eingebauten Batterien erhöht werden soll, empfiehlt es sich, Module zu verwenden, die größere Längen aufweisen, wobei die Endflansche beibehalten werden, oder die Anzahl der übereinander gestapelten Module zu erhöhen und den Kasten folglich mit Endflanschen mit einer größeren Höhe auszustatten.
  • Für den Fall, dass eine Versorgungsquelle mit sehr hoher Kapazität gewünscht wird, kann ein Kasten ausgeführt werden, der aus der Verbindung mehrerer Kästen geformt wird, die wie vorher beschrieben angeordnet sind, und deren Batterien in Reihe oder parallel geschaltet sind. Gemäß dieser Anordnung ist es möglich, ein oder mehrere Module vorzusehen, die allen Kästen gemeinsam sind.
  • Außerdem ermöglichen es die Kanten der Wandelemente, einen Raum zwischen den Batteriereihen zu begrenzen und damit zusammen mit den in den Seiteunflanschen ausgesparten Einlässen ein Abkühlen der Batterie-Elemente durch Belüftung dieser letzteren sicherzustellen.
  • Man bemerkt ebenfalls, dass es die Erfindung ermöglicht, die Montage- und Demontage-Vorgänge für die Batterien insofern stark zu vereinfachen, als nur einer der seitlichen Flansche abgenommen und nötigenfalls der Wartungsstab herausgezogen werden muß, um die Batterie-Elemente herauszunehmen oder einzusetzen.
  • Man bemerkt schließlich, dass die beschriebene Erfindung es ermöglicht, die Wartungsvorgänge für die Batterie insofern stark zu vereinfachen, als die Belüftungseinlässe einen Zugang zu den Batterie-Elementen gestatten. Es ist daher möglich, die an den Klemmen der Batterie-Elemente verfügbare Spannung zu messen, ohne den Kasten demontieren zu müssen.

Claims (8)

  1. Behälter für einen Satz von elektrischen Akkumulatorbatterien, umfassend mindestens zwei Seitenwände (12, 14), die parallel verlaufen und zwischen sich einen Aufnahmeraum für die Batterien begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (12, 14) aus einer Baugruppe von übereinander gestapelten Modulen (16) gebildet werden, die jeweils ein Paar von Wandelementen (18, 20) umfassen, die einander gegenüberliegend montiert sind.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Wandelement (18, 20) die Form eines Profils besitzt und mindestens eine gebogene Kante (24) aufweist, die zusammen mit einer gebogenen Kante des gegenüberliegend montierten Wandelements eine Halterung für mindestens eine Reihe von Batterien begrenzt.
  3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass er des weiteren Mittel (38) zur Wartung der Batterien umfaßt.
  4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Wartung einen herausnehmbaren Stab (38) umfassen, der sich quer über die gebogenen Kanten (22, 24) der übereinander gestapelten Wandelemente erstreckt.
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er des weiteren zwei Endflansche (28, 30) umfaßt, die mit Befestigungselementen (32) für die Wandelemente (18, 20) ausgestattet sind.
  6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Endflansche mit Belüftungseinlässen (34) für die Batterie-Elemente ausgestattet sind.
  7. Behälter nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Endflansche jeweils mit einer Greifstelle (36) ausgestattet sind, die zum Zusammenwirken mit einer Hebevorrichtung bestimmt ist.
  8. Kasten für einen Satz von elektrischen Akkumulatorbatterien, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Ansammlung von Behältern (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 gebildet wird.
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