DE8710553U1 - Gehäuse bei einer schweren Haushaltsmaschine - Google Patents

Gehäuse bei einer schweren Haushaltsmaschine

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DE8710553U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

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BOSCH-SIEMENS HäUSGERXtk'gMBH "'"' ' 8 MÜnßhen 80, den 24*00,1967 I
Hochstraße 17
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Schrankförmiges Gehäuse fGr ein Haushaltgerät.
Die Erfindung bezieht sich auf ein schrankförmiges Gehäuse für ein Haushaltgerät, wie Waschmaschine, Trockner, Geschirrspülmaschine, Herd oder dergleichen, bestehend aus Vorderwand, Seitenwänden und Rückwand. Die Erfindung findet insbesondere Anwendung bei einer mechanisierten Montage der Rückwand.
Bei derartigen Geräten ist es üblich, entweder die Seitenwände und die Rf ?kwand einteilig zu bilden oder aus getrennten, miteinander verschraubten Teilen herzustellen. Bei Montagearbeiten, sei es im Kundendienstfall oder bei der Herstellung der Maschine, besteht oft die Notwendigkeit, Geräteteile aus dem Gehäuse zu entnehmen bzw. derartige Teile einzubauen. Insbesondere bei Waschmaschinen ist der obere Teil der Rückwand als Armaturenträger ausgebildet, so daß bei Arbeiten an einer derartigen Maschine die Rückwand nicht ohne besondere Schwierigkeiten vom Gehäuse zu entfernen ist. Auch bei der automatischen Montage möchte man die Rück-
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Vvand gleich so auflege'n, daß Schraubenlöcher und dergleichen flüchten, damit ein maschinelles Eindrehen der Schrauben ohne unnötigen Zeitverzug erfolgen kann.
Die Erfindung besteht nun darin, daß mindestens ein Wandteil, vorzugsweise die Rückwand, eine weiträumige öffnung besitzt, die durch eine Schürze abgedeckt ist, Wobei letztere an dem sie tragenden Wandten eingehangen oder aufgesetzt und mit mindestens einer Schraube befestigt ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß beim Aufsetzen bzw. Einhängen der Schürze an den Haken auch das Schraubenlcch zur Befestigung der Schürze fluchtet, sodaß mit einem minimalen Aufwand an maschinellen Mitteln ein genaues Aufsetzen der Schürze an den sie tragenden Wandteilen, im vorliegenden Falle an dem Armaturenträger, möglich ist. Auch evtl. vorkommende Reparaturarbeiten, die im Haushalt vorzunehmen wären, ermöglichen eine schnelle Zugängigkeit in das Gehäuseinnere. Die Ausschnitte und Haken überdecken sich und bieten keine nennenswerte öffnung gegen Eindringen von Spritzwasser. Die Schürze wird auf die Haken gehangen und angeschraubt. Das Halten der Rückwand ist nicht mehr erforderlich und die Anschraublöcher bzw. das Anschraubloch sind zentrisch zueinander. Eine derartige Anordnung bzw. Ausbildung der Rückwand bietet mancherlei Vorteile, insbesondere Zeiteinsparung. Es versteht sich im Rahmen der Erfindung, daß eine derartige Schürze auch bei anderen Maschinen als vorgenannt zur Anwendung kommen kann, z.B. bei Wäschetrocknern, Geschirrspülmaschinen oder Herden. Bei Geschirrspülmaschinen sind die Betriebsmechanismen wie Umwälzpumpe, Wasserenthärter, Ventile und dergleichen im unteren Teil des Gerätes angeordnet, wobei deren örtliche Lage im Gehäuse vielfach einseitig ist. Auch hier kann an einem Wandteil eine öffnung vorgesehen sein, welche die Zugängigkeit zu den Betriebsmechanismen der Maschinen erleichtert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
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Insbesondere für die automatische Montage Und bei Reparaturarbeiten sind einzelne oder in Kombination angewendete weitere der beanspruchten Merkmale Von erhebli^- chen Vorteilen, insbesondere hinsichtlich der genauen Positionierung der zu verbindenden Wandteile, wobei der Aufwand an Schraubverbindungen gegenüber bekannten Lösungen erheblich reduziert werden kann.
in den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Gehäuse mit Öffnung in der Rückwand für eine
aufzusetzende Schürze,
Fig. 2 einen Haken im oberen Bereich II der Fig. 1, in dem
die Schürze einhängbar ist,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform, bei der der Aus
schnitt in der Rückwand angeordnet ist und der Haken sich im oberen Teil der Schürze befindet,
Fig. 4 einen Haken im unteren Teil der Maschine, in welchem
die Schürze aufgesetzt und positionierbar ist,
Fig. 5 den Haken an der Schürze, welcher im unteren Teil
der Maschine in einen Ausschnitt einsetzbar ist.
Das Gehäuse 1 der Fig. 1 besteht aus den beiden Seitenwänden 2 und 3 und der
'Rückwand 4, wobei hier der obere Teil 5 der Rückwand als Armaturenträger dient. In der Rückwand befindet sich ein weiträumiger Ausschnitt 6, der durch eine Schürze 7 abgedeckt wird. Am Armaturenträger 5 sind Haken 8 angebracht bzw. in Form von Zungen ausgestanzt, wobei diese Zungen hakenförmig umgebogen sind. In der
Schürze 7 befinden sich Ausschnitte 9, die bei der Montage in die Haken greifen,
derart, daß die im unteren Teil der Schürze angebrachten Schraublöcher 10 mit jenen 11 im Gehäuse fluchten.
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Figur 2 zeigt den nach oben offenen Haken 8 im Bereich der Armaturenleiste 5 der Maschine. Wie ersichtlich, ist in der Schürze 7 ein Ausschnitt 9 enthalten, in deri wie aus der nebenstehenden Schnitt'zeichnung ersichtlich - der Haken 8 beim Einhängen der Schürze 7 eingreift. Der Haken 8 wird in Form einer Zunge aas der Armaturenleiste gestanzt und dann hakenförmig ausgebogen.
Ähnlich ist die Ausbildung gemäß Fig. 3. Hier ist der nach unten offene Haken 8 an der Schürze 7 angeformt und greift in den Ausschnitt 9 der Armaturenleiste 5« in jedem Fall überlappen sich im Bereich des Hakens die Rückwand und der Armaturenträger derart, daß das Eindringen von Spritzwasser in das Gehäuse erschwert wird.
Figur 4 zeigt eine andere örtliche Anordnung des Hakens, wobei dieser aus dem Sockelbereich 12 der Maschine ausgeformt ist und in einer Rast 13 der Schürze 7 eingreift. In diesem Falle befinden sich die Schraubenlöcher 10 etwa im Bereich des Armaturenträgers 5.
Es versteht sich, daß auch hier der Haken 8 gemäß Fig. 5 an der Schürze 7 angeformt sein kann und in einen Schlitz 9 eines Wandteiles im Sockelbereich der Maschine 12 eingreift. Auch in diesem Falle befinden sich die Löcher zu* Aufnahme der Schrauben im oberen Bereich der Masichine, beispielsweise am Armaturenträger 5.

Claims (11)

TZP 87/220 SchutzansprOche
1. Schrankförmiges Gehäuse für ein Haushalt gerät, bestehend aus Vorderwand, Seitenwänden und Rückwand, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Wandteü, vorzugsweise die Rückwand (4), eine weiträumige Öffnung (6) besitzt, die durch eine Schürze (7) abgedeckt ist, wobei letztere an dem sie tragenden Wandteil (5) eingehangen oder aufgesetzt und mit mindestens einer Schraubverbindung (10) befestigt ist.
2„ Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (7) in Form einer Platte gebildet ist und Ausschnitte (9) zur Aufnahme von Haken (8) besitzt.
3. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (8) am die Schürze (7) tragenden Wandteil (4) angebracht sind.
4. Gehäuse n^oh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (9) zur Aufnahme der Schürze (7) im Wandteil (4) eingebracht sind.
5. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (8) an der Schürze (7) angeformt sind.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (8) an der Schürze (7) oder an einem Wandteil als Zunge ausgestanzt und hakenförmig gebogen sind.
7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (7) mit mindestens einer Schraubverbindung (10) am Wandteil (4) gehalten ist.
8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (7) in ihrer Längen- und Breitenabmessung größer als die Öffnung (6) in der Rückwand (4) ist*
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TZP 87/220
9. Gefiäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (7) an der Rückwand (4) angebracht ist.
10. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (8) und die Ausschnitte (9) sich gegenseitig überlappen, derart, daß der Zutritt von Spritzwasscr in das Gehäuse (1.) erschwert wird.
11. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d?. »-arch gekennzeichnet, daß die Schürze (7) aus Blech gefertigt ist.
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DE8710553U 1987-07-31 1987-07-31 Gehäuse bei einer schweren Haushaltsmaschine Expired DE8710553U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3829381A1 (de) * 1988-08-30 1990-03-08 Bosch Siemens Hausgeraete Haushaltgeraet, insbesondere geschirrspuelmaschine oder herd
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EP2520210A1 (de) * 2011-05-03 2012-11-07 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät mit seitlichen, an Kraftaufnehmern gesicherten Gehäusewandungen

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