DE102004036175A1 - Haushaltgerät, insbesondere Wäschebehandlungsmaschine wie Waschmaschine, Waschtrockner oder Wäschetrockner, mit der Bedienblende - Google Patents

Haushaltgerät, insbesondere Wäschebehandlungsmaschine wie Waschmaschine, Waschtrockner oder Wäschetrockner, mit der Bedienblende Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltgerät, insbesondere Wäschebehandlungsmaschine wie Waschmaschine, Waschtrockner oder Wäschetrockner, mit einer Tragstruktur, an welcher eine Frontwand und ein Deckel befestigt sind, und mit einer Bedienblende, die als Träger für Bedienelemente oder eines Bedienelemente enthaltenden Aufnahmegehäuses fungiert. Die Bedienblende enthält im oberen Bereich eine Nut, die zur Aufnahme einer mit dem Gehäusedeckel korrespondierenden Feder dient, wobei im unteren Bereich Zapfen als Befestigungsmittel ausgeformt sind, die in korrespondierende Aufnahmeöffnungen im oberen Bereich der Frontwand eingeführt werden. Somit wird für die Montage der Bedienblende das Verfahren bereitgestellt, dass in einem ersten Schritt die Bedienblende mit Bedienelementen und/oder Komponenten zur Gerätesteuerung bestückt wird, in einem zweiten Schritt die bereits bestückte Bedienblende mittels mit der Frontwand formschlüssig über die in die Aufnahmeöffnungen eingeführten Zapfen verbunden wird und in einem dritten Schritt durch Anbringen des Gehäusedeckels die im Gehäusedeckel enthaltene Feder in die in der Bedienblende enthaltene Nut eingeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltgerät, insbesondere Wäschebehandlungsmaschine wie Waschmaschine, Waschtrockner oder Wäschetrockner, mit einer Tragstruktur, an welcher zumindest eine Frontwand und ein Deckel befestigt sind, und mit einer Bedienblende, die als Träger für Bedienelemente und/oder Steuerungskomponenten dient. Zusätzlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage einer Bedienblende an eine Tragstruktur eines Haushaltgerätes.
  • Ein solches Haushaltgerät ist aus Patentschrift DE 198 45 259 C1 bekannt. Das in dieser Schrift offenbarte Haushaltgerät enthält eine Bedienblende, die auf der Oberseite über dem Deckel an einer Tragstruktur oder dem Gehäuse befestigt ist. Die Unterseite der Bedienblende enthält Befestigungsmittel, die in horizontaler Richtung wirken und das Bedienelement an der Tragstruktur fixieren. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, dass aufgrund von Fertigungstoleranzen ein Abstand bzw. ein Spalt zwischen der Frontwand und der Bedienblende entsteht. Des Weiteren ist die Montage mit den hierfür vorgesehenen Befestigungsmitteln auf der Unterseite der Bedienblende recht aufwändig.
  • Das in der europäischen Offenlegungsschrift EP 0 943 721 A1 offenbarte Haushaltgerät besteht aus einer rahmenförmigen Tragstruktur mit einer die Bedienblende aufnehmende Quertraverse. In dieser Ausführung müssen die Aussparungen und Aufnahmeöffnungen für Befestigungsmittel der Bedienblende in ihren Maßen sehr präzise ausgeführt sein, damit das optische Erscheinungsbild der sichtbaren Front mit der Bedienblende gewährleistet ist.
  • Aus der Patentschrift DE 198 45 260 C1 ist ein Haushaltgerät bekannt, welches eine Bedienblende mit einem separatem Rückteil enthält. Das Rückteil wird mit Hilfe von Befestigungsmitteln an ein dafür vorgesehenes Rahmenteil befestigt. Die Handhabung der Befestigung ist jedoch sehr umständlich, da das Bedienteil passgenau mit seinen hervorstehenden Befestigungsmitteln in korrespondierende Aufnahmeöffnungen in der Tragstruktur eingesetzt werden muss und anschließend eine schwer zugängliche Schraube oder sonstiges dreh-steckbarer Bolzen mit einem Werkzeug betätigt werden muss, um den endgültigen Festsitz zu gewährleisten.
  • Aus der europäischen Offenlegungsschrift EP 1 057 922 A2 ist ein Haushaltgerät bekannt, bei dem die Bedienblende Teil der Frontwand ist. Hierbei enthält die Frontwand im zugänglichen Bereich Aufnahmeöffnungen für Bedienelemente und/oder Steuerungskomponenten. Eine Frontblende wird mit den Bedienelementen und/oder Steuerungskomponenten bestückt, und mit dem inneren Maschinenteil funktional verbunden. Anschließend wird diese komplette Einheit in das Gehäuse eingeführt und befestigt, wobei die Bedienelemente über Aufnahmeöffnungen von außen zugänglich sind. Da sich für eine Frontwand aus beschichtetem Metall Toleranzen nicht vermeiden lassen, ist bei dieser Anordnung für die Aufnahmeöffnungen mit hohen Toleranzen in der Maßhaltigkeit hinsichtlich der Größe und der Position zu rechnen. Ein weiterer Nachteil ist, dass im Fertigungsprozess während der Endmontage auf die genaue Lage der Bedienelemente geachtet wird muss.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, ein Haushaltgerät mit einer Bedienblende bereitzustellen, das bei einfacher und schneller Montage einen optisch bündigen Übergang zwischen Bedienblende und Vorderwand sicher gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Haushaltgerät mit einer Bedienblende mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen. Die einfache und schnelle Montage erfolgt gemäß des Verfahrensanspruchs 16.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen neben der einfachen und kostengünstigen Montage darin, eine sehr stabile und haltbare Verbindung der Bedienblende mit der Frontwand bereitzustellen, die einen sehr kleinen, nahezu nicht sichtbaren Spalt zwischen der Bedienblende und der Frontwand sicherstellt.
  • Hierzu wird die Bedienblende mit der Frontwand formschlüssig verbunden. Die Verbindung erfolgt über nicht näher beschriebene Befestigungsmittel.
  • In einer Ausführungsform weist die Bedienblende einen Ausschnitt auf, der im wesentlichen der Form eines Kreisabschnitts entspricht. Die Frontwand enthält auf seiner Oberseite eine Ausformung, die im wesentlichen der Form eines Kreisabschnitts entspricht und zwar derart, dass dieser ausgeformte Kreisabschnitt in den Ausschnitt der Bedienblende passgenau eingefügt wird. Durch die Positionierung der Befestigungsmittel an den beiden äußeren Seiten und eines im Scheitelpunkt des Kreisabschnitts ergibt sich im zusammengefügten Zustand eine sehr stabile und knickfeste Verbindung. Zusätzlich wird eine gleichmäßige Verbindung über die gesamte Breite der Bedienblende erreicht, wodurch der Spalt zwischen der Bedienblende und der Frontwand gleichmäßig klein gehalten wird.
  • Als Befestigungsmittel werden in einer bevorzugten Ausführungsform im unteren Bereich am rückwärtigen, nicht sichtbaren Teil der Bedienblende Zapfen in vorzugsweise vertikaler Ausrichtung angeordnet. Der Bezug für diese und folgende Richtungsangaben versteht sich in bestimmungsgemäßer Lage des Haushaltgerätes. Die Frontwand enthält auf seiner Oberseite an einer nach innen gerichteten Abkantung korrespondierende Aufnahmeöffnungen für die die Bedienblende enthaltenen Zapfen, die eine Fixierung der Bedienblende an der Frontwand ermöglichen. Durch die direkte Fixierung bzw. Befestigung der Bedienblende an der Frontwand ist ein gleichmäßig kleiner Spalt an der äußeren sichtbaren Fläche zwischen Bedienblende und Frontwand gewährleistet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Montage der Bedienblende in nur einem Arbeitsschritt erfolgt und sich somit sehr einfach gestaltet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die nach unten ausgerichteten Zapfen jeweils eine kragenförmige Ausformung zur Verrastung mit der Aufnahmeöffnung in der Frontwand auf, wodurch das Rückteil an der Frontwand in einer ortrichtigen Position befestigt wird. In einer weiteren Ausführungsform stellt eine in die Aufnahmeöffnung eingesteckte Befestigungsbuchse, die zur kragenförmigen Ausformung des Zapfens eine korrespondierende Ausformung enthält, eine besonders sichere und zuverlässige Befestigung bereit. Die obere Befestigung der Bedienblende erfolgt unter Zuhilfenahme des Deckels an die Tragstruktur, beispielsweise mit einer an der Oberseite des Rückteils angeordneten Nut, in die eine am Deckel angeordnete Feder eingreift, wobei der Deckel an einer Tragstruktur befestigt ist. Somit wird die Bedienblende über den Deckel an der Tragstruktur befestigt.
  • In weiteren Ausführungsformen kann je nach Anwendungsfall die Bedienblende einstückig oder mehrteilig ausgeführt sein, wobei bei einer mehrteiligen Ausführung die Bedienblende aus einem sichtbaren Vorderteil und einem verdeckten Rückteil besteht, wobei das Rückteil die Befestigungsmittel, insbesondere die bereits genannten Zapfen enthält.
  • In einer weiteren Ausführungsform stellt die Bedienblende die Befestigungsmittel für die in der Bedienblende vorgesehenen Bedienelemente, Aufnahmegehäuse für die Bedienelemente, Komponenten zur Gerätesteuerung oder Aufnahmegehäuse für die Komponenten zur Gerätesteuerung bereit. Hierdurch kann die Montage der Bedienblende nach folgendem Verfahren erfolgen mit den Schritten:
    • – Bestücken eines Aufnahmegehäuses mit Bedienelementen und/oder Komponenten zur Gerätesteuerung,
    • – Verbinden und Verrasten des Aufnahmegehäuses mit der Bedienblende,
    • – Einführen der Zapfen der Bedienblende in die korrespondierenden Aufnahmeöffnungen der Frontwand, wobei die Einführung mehrerer Zapfen gleichzeitig mit in einem Montageschritt erfolgt,
    • – Verbinden der im Gehäusedeckel enthaltenen Befestigungsmittel mit den in der Bedienblende korrespondierenden Befestigungsmitteln durch positionsrichtiges Anbringen des Gehäusedeckels an die Tragstruktur des Haushaltgerätes.
  • Da die einzelnen Schritte in unterschiedlichen Fertigungsumgebungen und Zeiten erfolgen können, ergibt sich eine für jeden Schritt optimierte Einzelmontage.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Haushaltgerät mit einer Bedienblende in der Vorderansicht,
  • 2 in einer detaillierten perspektivischen vorderen Ansicht die Bedienblende und die Frontwand,
  • 3 die erfindungsgemäße Bedienblende in einer Seitenansicht als Schnittdarstellung im montierten Zustand,
  • 4 in einer perspektivischen Ansicht den hinteren Bereich die Bedienblende mit den Bedienelementen und/oder Steuerungskomponenten.
  • In der in 1 ist eine Waschmaschine mit einer Bedienblende 1 und einer Frontwand 2 in der Vorderansicht dargestellt. Hierbei ist die Bedienblende 1 mit der Frontwand 2 formschlüssig verbunden, wobei die Bedienblende 1 einen Ausschnitt 5 in Form eines Kreisabschnitts und die Frontwand 2 eine Ausformung 6 in Form eines Kreisabschnitts enthalten. In der Bedienblende sind im bestimmungsgemäßen montierten Zustand alle Bedien- und Anzeigeelemente, wie Programmwahlschalter, Drucktasten für Sonderfunktionen, Leuchtanzeigen, Display sowie die Aufnahmeöffnung 10 für einen Waschmitteleinspülkasten angeordnet. Die Bedienelemente ragen durch vorgesehene Öffnungen über die äußere Fläche 3 der Bedienblende hervor und sind somit für den Benutzer zugänglich. Für Anzeigeelemente sind ebenfalls Öffnungen vorgesehen, die einen Lichtdurchtritt für Leuchtanzeigen, beispielsweise über Lichtleiter ermöglichen oder für ein Display über eine partielle Klarsichtzone vorgesehen ist.
  • In der 3 ist die Bedienblende 1 in einem mit der Frontwand 2 formschlüssigen verbundenen Zustand dargestellt, wobei die äußere sichtbare Fläche 3 der Bedienblende 1 bündig zur äußeren Fläche 4 der Frontwand 2 steht bzw. in diese übergeht. In dieser Darstellung sind als Befestigungsmittel Zapfen 13 zu erkennen, die auf der Unterseite der Bedienblende 1 in bestimmungsgemäßer Lage oder Verwendung des Haushaltgerätes nach unten ausgerichtet sind. Hierbei sind die Zapfen 13 an einem Steg 11 angeordnet bzw. angeformt, der eine Positionierung der Befestigungsmittel rückversetzt gegenüber der äußeren Fläche 3 der Bedienblende gewährleistet. Zur Verrastung mit der Frontwand 2 enthalten die Zapfen 13 einen Vorsprung 14, der in die Aufnahmeöffnung 15 der Frontwand 2 eingesteckt wird und beim Einstecken selbständig einrastet. Die Frontwand 2 enthält zumindest eine in etwa im rechten Winkel nach hinten zum Geräteinneren gerichtete Abkantung 18 im oberen Bereich, die die Aufnahmeöffnungen 15 für die Zapfen 13 enthält. Zur Verbesserung der Verrastung enthält die Aufnahmeöffnung 15 eine Befestigungsbuchse 19, die vorzugsweise in die Aufnahmeöffnung 15 eingesteckt wird. Die Befestigungsbuchse 19 enthält eine zum Vorsprung 14 des Zapfens korrespondierende Ausformung 20, wodurch eine sichere und feste Rastverbindung bereitstellt wird. Es sind jedoch andere nicht dargestellte Befestigungsmittel, wie beispielsweise separat bestückbare Klammern, die einen Steg 11 der Bedienblende 1 an einer Abkantung 18 der Frontwand 2 befestigen. Die Abkantung kann, wie in der 3 dargestellt, mehrfach, vorteilhafter weise 3-fach ausgeführt sein, wobei die erste Abkantung 16 in etwa im rechten Winkel nach hinten zum Geräteinneren gerichtet ist, die zweite Abkantung 17 im rechten Winkel nach oben gerichtet ist und die dritte Abkantung 18 in etwa im rechten Winkel nach hinten zum Geräteinneren gerichtet ist. Dadurch bildet die zweite Abkantung 17 einen Versatz zwischen der ersten sichtbaren Abkantung 16 und der dritten Abkantung 18 wobei die dritte Abkantung 18 die Aufnahmeöffnungen 12 enthält. Hierdurch kann eine an der Bedienblende 1 angeformte, der äußeren Fläche 3 übergehende Überkragung 12 die zur Befestigung verwendeten Zapfen 13 und Buchsen 19 oder sonstige nicht dargestellte Befestigungsmittel vorteilhaft abdecken.
  • In der 2 ist die Positionierung der Befestigungsmittel, insbesondere der Zapfen 13, in der Bedienblende 1 dargestellt, wobei zumindest ein Befestigungsmittel am linken Ende 7, ein weiteres im Bereich des Scheitelpunktes 8 des kreisabschnittsförmigen Ausschnitts 5 und ein weiteres am rechten Ende 9 der Bedienblende 1 angeordnet ist. Somit ergibt sich im zusammengefügten Zustand eine sehr stabile und knickfeste Verbindung.
  • Die in bestimmungsgemäßer Lage obere Befestigung der Bedienblende 1 ist für eine besondere Ausführungsform in 3 aufgezeigt. In dieser Ausführungsform erfolgt die Befestigung der Bedienblende 1 über den Deckel 22 an die Tragstruktur 21. Hierbei weist die Bedienblende 1 im hinteren oberen Bereich eine ausgeformte Nut 23 auf, in die eine am Deckel 22 korrespondierend angeordnete Feder 24 im montierten Zustand in die Nut 23 eingreift. Der Deckel 22 wird mit Befestigungsmitteln an der Tragstruktur 21 befestigt. Dadurch wird trotz einfacher Montage der Bedienblende 1 eine zuverlässige, feste und gegenüber der Frontwand 2 formschlüssige und flächig bündige Verbindung erreicht. Als Tragstruktur kann hierbei beispielsweise eine Rahmenanordnung 21 mit vertikalen Eckprofilen und Quertraversen zur Stabilisierung verwendet werden. Es sind jedoch andere Tragstrukturen, beispielsweise eine Tragstruktur mit selbsttragenden Seitenteilen, denkbar.
  • Die 4 zeigt die Bedienblende 1 von der Rückseite bzw. Bestückungsseite mit eingesetztem Gehäuse 26 für Bedienelemente und Steuerungskomponenten. Die Bedienelemente 25 oder Komponenten 25 zur Steuerung des Haushaltgerätes werden in dieses Gehäuse 26 eingesetzt bzw. bestückt, bevor das Gehäuse 26 in die Bedienblende 1 eingesetzt wird bzw. an der Bedienblende 1 befestigt wird. Die Befestigung des Gehäuses 26 für Bedienelemente und Steuerungskomponenten erfolgt über Rastmittel 27, die in korrespondierende Haltemittel der Bedienblende einrasten und einen Festsitz gewährleisten. Dies ermöglicht eine sehr einfache Montage, da in einem Montageschritt alle Bedienelemente 25 und/oder Steuerungskomponenten 25 in der Bedienblende 1 platziert und befestigt werden.
  • 1
    Bedienblende
    2
    Frontwand
    3
    Äußere Fläche der Bedienblende
    4
    Äußere Fläche der Frontwand
    5
    Kreisabschnitt in der Bedienblende
    6
    Kreisabschnitt in der Vorderwand
    7
    Linkes Ende der Bedienblende
    8
    Scheitelpunkt des Kreisabschnitts
    9
    Rechtes Ende der Bedienblende
    10
    Aufnahmeöffnung für Waschmittelspülkasten
    11
    Steg
    12
    Überkragung
    13
    Zapfen
    14
    kragenförmige Ausformung am Zapfen
    15
    Aufnahmeöffnung
    16
    Erste Abkantung
    17
    Zweite Abkantung
    18
    Dritte Abkantung
    19
    Befestigungsbuchse
    20
    Ausformung in der Befestigungsbuchse
    21
    Tragstruktur
    22
    Deckel
    23
    Nut in der Bedienblende
    24
    Feder
    25
    Bedienelemente / Komponenten zur Gerätesteuerung
    26
    Gehäuse für Bedienelemente und/oder Komponenten zur Gerätesteuerung
    27
    Rastmittel

Claims (16)

  1. Haushaltgerät, insbesondere Wäschebehandlungsmaschine wie Waschmaschine, Waschtrockner oder Wäschetrockner, mit einer Tragstruktur (21), an welcher eine Frontwand (2) und ein Deckel (22) befestigt ist, und mit einer Bedienblende (1), die als Träger für ein Bedienelemente (25) enthaltendes Aufnahmegehäuse (26) fungiert, wobei die Bedienblende (1) in bestimmungsgemäßer Lage im oberen Bereich über den Gehäusedeckel (22) an der Tragstruktur (21) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienblende (1) in bestimmungsgemäßer Lage im unteren Bereich mit dem oberen Bereich der Frontwand (2) verbunden ist.
  2. Haushaltgerät nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Fläche (4) der Frontwand (2) im wesentlichen bündig mit der äußeren Fläche (3) der Bedienblende (1) angeordnet ist.
  3. Haushaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienblende (1) im Verbindungsbereich mit der Frontwand in der Vorderansicht einen Ausschnitt (5) in Form einer Kreisabschnitts aufweist, wobei die Frontwand hierzu korrespondierend einen ausgeformten Kreisabschnitt (6) enthält.
  4. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienblende (1) in zumindest drei Bereichen Mittel zur Fixierung und/oder Befestigung an Frontwand (2) enthält, wobei ein erster Bereich (7) in bestimmungsgemäßer Lage am linken Ende der Bedienblende, ein zweiter Bereich (8) im Scheitelpunkt des Ausschnitts und ein dritter Bereich (9) am rechten Ende der Bedienblende liegt.
  5. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienblende (1) in bestimmungsgemäßer Lage im unteren Bereich formschlüssig mit der Frontwand (2) verbunden ist.
  6. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontwand (2) in bestimmungsgemäßer Lage im oberen Bereich zumindest eine nach hinten zum Geräteinneren gerichtete Abkantung (18) enthält, wobei die Aufnahmeöffnungen (12) an der Abkantung (18) befestigt wird.
  7. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontwand (2) in bestimmungsgemäßer Lage im oberen Bereich drei Abkantungen enthält, wobei eine erste Abkantung (16) nach hinten zum Geräteinneren, eine zweite Abkantung (17) nach oben und eine dritte Abkantung (18) nach hinten zum Geräteinneren gerichtet ist, wobei die zweite Abkantung (17) einen Versatz zwischen der ersten Abkantung (16) und der dritten Abkantung (18) bildet und wobei die Bedienblende (1) an der dritten Abkantung (18) befestigt wird.
  8. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienblende (1) als Mittel zur Fixierung und/oder Befestigung an der Frontwand (2) Zapfen (13) enthält, wobei jeweils eine korrespondierende Aufnahmeöffnung (15) im oberen Bereich der Frontwand (2) vorgesehen ist.
  9. Haushaltgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (13) an der Bedienblende (1) in bestimmungsgemäßer Lage des Haushaltgerätes nach unten ausgerichtet sind.
  10. Haushaltgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (13) zur Verrastung in der Aufnahmeöffnung (15) der Frontwand eine kragenförmige Ausformung (14) aufweisen.
  11. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (13) über einen Steg (11) an der Bedienblende angeformt sind.
  12. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnungen (15) der Frontwand (1) Befestigungsbuchsen (19) enthalten, wobei die Befestigungsbuchsen (19) eine zur kragenförmigen Ausformung (14) des Zapfens (13) korrespondierende Ausformung (20) enthalten, wobei im eingesteckten Zustand eine Verrastung des Zapfens (13) mit der Befestigungsbuchse (20) erfolgt, wodurch die Bedienblende (1) an der Frontwand (2) fixiert und/oder befestigt wird.
  13. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienblende (1) eine angeformte Überkragung (12) enthält, die eine Verlängerung der äußeren Fläche (3) der Bedienblende bildet.
  14. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienblende (1) ein separates Aufnahmegehäuse (26) enthält, wobei in dem Aufnahmegehäuse Bedienelemente (25), und/oder Komponenten zur Gerätesteuerung (25) platziert sind.
  15. Haushaltgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegehäuse (26) über Rastmittel (27) an der Bedienblende befestigt wird.
  16. Verfahren zur Montage einer Bedienblende (1) für ein Haushaltgerät, insbesondere Wäschebehandlungsmaschine wie Waschmaschine, Waschtrockner oder Wäschetrockner, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: – Bestücken eines Aufnahmegehäuses (26) mit Bedienelementen (25) und/oder Komponenten zur Gerätesteuerung, – Verbinden und Verrasten des Aufnahmegehäuses (26) mit der Bedienblende (1) – Einführen der Zapfen (13) der Bedienblende in die korrespondierenden Aufnahmeöffnungen (15) der Frontwand, wobei die Einführung mehrerer Zapfen (13) gleichzeitig mit in einem Montageschritt erfolgt, – Verbinden der im Deckel (22) enthaltenen Befestigungsmittel (24) mit den in der Bedienblende (1) korrespondierenden Befestigungsmitteln (23) durch positionsrichtiges Anbringen des Deckels (22) an die Tragstruktur (21).
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