DE3015910C2 - Verbindungselement zum Befestigen eines Haushaltgerätes an einer Arbeitsplatte einer Küchenschrankzeile - Google Patents

Verbindungselement zum Befestigen eines Haushaltgerätes an einer Arbeitsplatte einer Küchenschrankzeile

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DE3015910C2
DE3015910C2 DE19803015910 DE3015910A DE3015910C2 DE 3015910 C2 DE3015910 C2 DE 3015910C2 DE 19803015910 DE19803015910 DE 19803015910 DE 3015910 A DE3015910 A DE 3015910A DE 3015910 C2 DE3015910 C2 DE 3015910C2
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Reinhard 4800 Bielefeld Rohde
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Miele und Cie KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/08Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts for incorporating apparatus operated by power, including water power; for incorporating apparatus for cooking, cooling, or laundry purposes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum Befestigen eines Haushaltgerätes, insbesondere einer Geschirrspülmaschine unter der Arbeitsplatte einer Küchenschrankzeile, in welche insbesondere eine Spüle eingelassen ist und welche gegenüber der ausgerichteten Schrankzeile einen vorderen Überstand aufweist, wobei das Verbindungselement für die Verbindung zwischen Haushaltgerät und Arbeitsplatte zwei Befestigungsbereiche aufweist, von denen der eine mit dem Überstand der Arbeitsplatte und der andere mit dem Gerät verbunden ist.
Ein derartiges Verbindungselement zum Befestigen eines Haushaltgerätes unter der Arbeitsplatte einer Küchenschrankzeile ist durch das DE=GM 76 14 052 bekanntgeworden.
Bei dem vorgenannten Stand der Technik erfolgt sowohl die Verbindung des Haushaltgerätes mit dem Verbindungselement als auch dessen Verbindung mit der Arbeitsplatte über Schrauben. Dabei werden die als federnde Halteelemcnte ausgebildeten Verbindungen auf der Oberseite des Haushaltgerätes befestigt, wobei das federnde Halteelement mit seinem mit der Arbeitsplatte zu verbindenden Befestigungsbereich nach vorn zeigt. Dieser Befestigungsbereich weist ein Querloch und der mit dem Haushattgerät verbundene Befestigungsbereich ein Langloch auf. Für die Schraubverbindung werden am Haushaltgerät oberseitig vorhandene Befestigungsbohrungen herangezogen.
Wird nun das Haushaltgerät unter die durchgehende Arbeitsplatte einer Küchenzeile geschoben, so resten an der Unterseite der Arbeitsplatte durch das Haushaltgerät verdeckt angebrachte Schrauben oder die Enden von Fixierbügel, die am frontseitigen Überstand der Arbeitsplatte angeschraubt sind, in Querlöcher der federnden Schenkel der Verbindungselemente ein und sichern so das eingeschobene Gerät. Die Verbindung zwischen Arbeitsplatte und Verbindungselement bzw. dem Gerät kann durch Niederdrücken der federnden Schenkel mit einem zwischen Arbeitsplatte und Haushaltgerät gesteckten Schraubenzieher oder einem ähnlichen Werkzeug wieder gelöst werden.
Bei der bekannten Einrichtung zur Halterung von Hausnaltgeräten unter Arbeitsplatten von Küchenzeilen oder ähnl. ist es als Nachteil anzusehen, daß die endgültige Lage der Verbindungselemente am Gerät sowie die endgültige Anordnung der Schraubenbohrungen an der Arbeitsplatte nur durch mehrfaches. Nachjustieren bzw. wiederholtes Abmessen erreicht werden kann, damit eine einwandfrei ausgerichtete Aufstellung des Gerätes sowie die sichere Verbindung zwischen Gerät und Arbeitsplatte gewährleistet ist. Zum Einstellen bzw. Nachjustieren der Verbindungselemente muß das Gerät mehrfach aus der Einbaunische herausgezogen werden. Diese Arbeitsschritte sind zeitaufwendig.
Ein weiterer Nachteil ist bei der bekannten Verbindung darin zu sehen, daß zum Lösen der Verbindung mit einem Schraubenzieher oder einem ähnlichen Werkzeug zwischen Arbeitsplatte und Gerätegehäuse gegriffen werden muß, um die Halterung zum Entriegeln des Haushaltgerätes herunterzudrücken. Es besteht hierbei die Gefahr, daß man sich bei einem eventuellen Abrutschen des Werkzeuges verletzt oder das Gerät beschädigt.
Die bekannte Verbindungsart ist ferner nicht für Haushaltgeräte geeignet, die gegenüber der angrenzenden Arbeitsplatte oberseitig dampfdicht (DE-AS 2048 718) in eine Küchenzeile einzubauen sind. Solche Haushaltgeräte sind in der Regel Geschirrspülmaschinen. Bei einem Reparaturfall müßte die in bekannter Art
so und Weise die Dampfdichtheit garantierende, separate Dichtung zwischen Gehäuseoberseite und Arbeitsplattenunterseite zum Entriegeln und Herausziehen des Gerätes zerstört werden.
Ferner ist die vorbekannte Verbindung sehr bauaufwendig. So ist z. B. für die Befestigung des Haushaltgerätes am vorderen Überstand der Arbeitsplatte, insbesondere wenn das Gerät unter einer in die Arbeitsplatte eingelassenen Einbauspüle oder Kochmulde zu installieren ist, ein zusätzlicher Fixierbügel zur Verlängerung des Verbindungseiementes notwendig, in welchen das federnde Halteelement bei eingeschobenem Gerät einklinkt. Um die Verrastung lösen zu können, muß wieder» um in der vorgeschriebenen Weise zwischen Arbeitsplatte und Gerät mit einem Werkzeug gegriffen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preiswerte Verbindung für unter Arbeitsplatten einzubauende Haushaltgeräte zu schaffen, die schnell und problemlos das Verbinden der Arbeitsplatte mit dem Haushalt-
gerät erlaubt und darüber hinaus auch bei Arbeitsplatten mit Materialausschnitten für Spülen oder ähnl. eine sichere Festsetzung des Gerätes gewährleistet, wobei diese Verbindung leicht zugänglich, sofort erkennbar und ohne die Beschädigung des Gerätes bzw. Teile desselben einfach wieder zu lösen ist
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß keinerlei zeitraubende Justier- oder Einstellarbeit an der Verbindung mehr erforderlich ist um das Haushaltgerät ausgerichtet festzusetzen. In das Einbaugerät brauchen nur die Verbindungselemente eingesteckt zu werden. Das Gerät wird anschließend in die vorbereitete Nische od. dgl. unterhalb der Arbeitsplatte eingeschoben und in der Zeile ausgerichtet Danach kann sogleich das Anschrauben des Verbindungselementes am frontseitigen Oberstand erfolgen.
Diese Aufstellarbeit stellt selbst für einen ungcschulten Monteur kein Problem dar. Dies gilt auch für einen eventuellen späteren Ausbau des Gerätes, denn die Befestigungsstelien unterhalb des Arbeitsplattenüberstandes sind sofort erkennbar und leicht zugänglich. Die Beschädigung der Dichtung am Gerät ist durch die erfindungsgemäße Verbändung völlig ausgeschlossen.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch die direkte Befestigung des Verbindungselementes am Überstand der Arbeitsplatte keinerlei Zwischenglieder, wie Fixierbügel od. dgl. zur Festsetzung des Gerätes mehr erforderlich werden. Diese direkte Befestigung am vorderen Überstand der Arbeitsplatte ist auch völlig unabhängig davon, wie lang oder kurz der durch den Plattenausschnitt für die Einbauspüle od. dgl. noch verbleibende vordere Auflageteil der Arbeitsplatte ist.
Ferner ist das Verbindungselement einfacher und weniger kostenintensiv sowohl vom Material als auch von der Fertigung her zu realisieren. Es wird kein teurer Federstahl verwendet, der mit Lang- und Querlöchern versehen werden muß. Hierdurch bietet sich auch die Umrüstung bereits installierter Geräte mit der neuen Verbindung vorteilhaft an.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 die Küchenschrankzeile mit integrierten Haushaltgeräten in perspektivischer Ansicht,
F i g. 2 ein Verbindungselement in der Unteransicht,
F i g. 3 das Verbindungselement in der Seitenansicht,
F i g. 4 einen Querschnitt durch den vorderen Bereich einer Arbeitsplatte mit. daran befestigtem Haushaltgerät in Teilansicht.
Eine in F i g. 1 dargestellte Küchenunterschrankzeile 1 einer Einbauküche weist zwischen Untsrschränke 2 eingebaute Haushaltgeräte auf, die nach dem Ausführungsbeispiel eine Geschirrspülmaschine 3 und ein Elektroherd 4 sind. Die Unterschränke 2 einschließlich der integrierten Haushaltgeräte sind oberseitig von einer gemeinsamen durchgehenden Arbeitsplatte 5 abgedeckt, in weiche im Bereich über der Geschirrspülmaschine 3 das Ablaufblcch 6 einer Einbauspüle 7 und im 6i Bereich über dem Elektroherd 4 eine Einbaukochmulde 8 eingelassen ist.
Zur Aufnahme von Spüle und Kochmulde ist jeweils ein Ausschnitt 9 bzw. 10 in der Arbeitsplatte 6 vorgesehen. Eine durchgehende Sockelblende 11 bildet den unteren Abschluß der Küchenschrankzeile. Gegenüber den ausgerichteten Unterschränken 2 und Haushaltgeräten (Geschirrspülmaschine 3, Elektroherd 4) weist die Arbeitsplatte einen vorderen Überstand 12 auf.
Zur Befestigung der Haushaltgeräte an der Arbeitsplatte 5 sind Verbindungselemente 13 (F i g. 2 und 3) vorgesehen, von denen eines in verschiedenen Ansichten gezeigt ist. Das Verbindungselement 13 ist laschenförmig ausgebildet und besteht aus Metall, wobei das eine Ende des Verbindungselementes 13 als erster Befestigungsbereich eine Bohrung 14 zur Aufnahme einer Schraube 15 (F i g. 4) trägt. Das andere Ende als zweiter Befestigungsbereich ist mit einem quer zur Längsachse des Verbindungselementes 13 verlaufenden Einschnitt 16 versehen, der bis etwa zur Laschenmitte reicht Der hierdurch gebildete Ansatz 17 ist parallel zur Längsachse des Verbhdungsefementes 13 nach unten hin abgewinkelt (F ig. 2 u. 3).
Die F i g. 4 zeigt am Beispiel der in F1 g. 1 beschriebenen Geschirrspülmaschine 3 die Befestigung des Gerätes an der Arbeitsplatte 5, deren vorderer Bereich im Querschnitt dargestellt ist.
Mit 9 i.'.' hierbei der schon genannte Ausschnitt in der Arbeitsplatte 5 bezeichnet in welchen die teilweise dargestellte Einbauspüle 7 eingesetzt ist. Die Einbauspüle 7 ist mittels bekannter Spannelemente 18 mit der Arbeitsplatte 5 verbunden. Die Verbindung zwischen Arbeitsplatte 5 und Geschirrspülmaschine 3 wird über vorzugsweise zwei Verbindungselemente 13 hergestellt.
Das Iaschenförmige zwischen Geschirrspülmaschine 3 und Arbeitsplatte 5 angebrachte Verbindungselement 13 ist von oben nicht sichtbar unterseitig am frontseitigen Überstand 12 der Arbeitsplatte 5 und leicht zugänglich angeschraubt. Die Verbindung mit der Geschirrspülmaschine 3 ist formschlüssig. Hierfür ist der abgewinkelte Ansatz 17 des Verbindungselementes 13 in die oberseitig im Gerät bereits vorhandene Befestigungsbohrung 19 von oben lösbar eingesteckt. Zur Vermeidung eines Dampfeintrittes in den Raum unter der Arbeitsplatte 5 bzw. in den Ausschnitt 9 ist eine Dichtung 20 vorgesehen, weiche zwischen Arbeitsplatte 5 und dem Gehäuse der Geschirrspülmaschine 3 unterhalb des Verbindungselementes 13 und vorder Befestigungsbohrung 19 angeordnet ist. Die Befestigung des in F i g. 1 genannten Elektroherdes 4 ist entsprechend.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verbindungselement zum Befestigen eines Haushaltgerätes, insbesondere einer Geschirrspülmaschine unter der Arbeitsplatte einer Küchenschrankzeile, in welche insbesondere eine Spüle eingelassen ist und welche gegenüber der ausgerichteten Schrankzeile einen vorderen Überstand aufweist, wobei das Verbindungselement für die Verbindung zwischen Haushaltgerät und Arbeitsplatte zwei Befestigungsbereiche besitzt, von denen der eine mit dem Überstand der Arbeitsplatte und der andere mit dem Gerät verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Haushaltgerät zugeordnete Befestigungsbereich des Verbindungselementes (13) mit einem abgewinkelten Ansatz (17) zum lösbaren Einstecken in eine im Haushaltgerät vorhandene Befestigungsbohrung (19) versehen ist, und daß der andere der Arbeitsplatte (5) zugeordnete Befestigungsbereich des eingebauten Verbindungselemerites (13) bis in den Überstand (12) der Arbeitsplatte (5) ragend ausgebildet und an diesen direkt anschraubbar ist
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (13) laschenförmig ausgebildet ist, wobei der abgewinkelte Ansatz (17) vorzugsweise parallel zur Längsachse des Verbindungselementes (13) verläuft, und daß der mit dem Überstand (12) der Arbeitsplatte (5) zu verbindende Befestigungsbereich des Verbindungselementes (13) mit einer Bohrung (14) zur Aufnahme einer ichraube versehen ist.
3. Verbindungselement nac'". Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsbohrung (19) im Haushaltgeräi für c' a Verbindungselement (13) die geräteoberseitig vorhandene übliche Arbeitsplatten-Befestigungsbohrung verwendet ist.
4. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbindungselement (13) und dem Gehäuse des Haushaltgerätes sowie zwischen dem Gehäuse und der übrigen Arbeitsplatte (5) zum dampfdichten Abschluß eine Dichtung(20) angeordnet ist.
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