DE102007051337A1 - Teleskopauszuganordnung und damit ausgestattetes Haushaltsgerät - Google Patents

Teleskopauszuganordnung und damit ausgestattetes Haushaltsgerät Download PDF

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DE102007051337A
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Roland KÜMMEL
Claudia Rupp
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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Abstract

Eine Teleskopauszuganordnung hat zwei Teleskopauszüge, die jeweils eine an einem gemeinsamen Rahmen ortsfeste Schiene und wenigstens ein in Tiefenrichtung der Teleskopauszuganordnung bewegliches Teil (6, 25) aufweisen, und ein Ablageteil, das an den beweglichen Teilen (6, 25) gehalten ist. Wenigstens eines der beweglichen Teile (6, 25) und das Ablageteil weisen paarweise in einer Steckrichtung ineinander steckbare Konturen (18, 51) auf, von denen eine ein Vorsprung (18) und die andere eine den Vorsprung (18) aufnehmende Aussparung (51) ist. Der Vorsprung (18) weist eine Hinterschneidung (52) auf, und in der Aussparung (51) ist ein Sperrelement (43) zwischen einer in die Hinterschneidung (52) eingreifenden und einer aus der Hinterschneidung (52) ausgerückten Stellung verstellbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Teleskopauszuganordnung mit zwei Teleskopauszügen, die jeweils eine an einem gemeinsamen Rahmen wie etwa einem sie aufnehmenden Gehäuse ortsfeste Schiene und wenigstens eine in Tiefenrichtung der Teleskopauszuganordnung bzw. des Gehäuses bewegliche Schiene aufweisen, sowie einem Ablageteil wie etwa einer Platte oder einem Kasten, das an den beweglichen Schienen gehalten ist. Sie betrifft ferner ein mit einer solchen Teleskopauszuganordnung ausgestattetes Haushaltsgerät, insbesondere ein Kältegerät.
  • Eine solche Teleskopauszuganordnung, eingesetzt zur Halterung und Führung eines Auszugskastens in einem Kältegerät, ist zum Beispiel in DE 10 2005 021 591 A1 beschrieben. Bei dieser bekannten Auszuganordnung tragen die beweglichen Schienen Adapter mit aufrechten Zapfen, die in nach unten offene Aussparungen eines Auszugkastens eingreifen. Diese Art von Formschluss ist völlig ausreichend, um den Auszugkasten bestimmungsgemäß sicher nutzen zu können. Dennoch ist der Auszugkasten leicht von dem Teleskopauszug abzumontieren. Dies kann bei großformatigen Kältegeräten unter Umständen zu Problemen führen, wenn Kinder ein solches Kältegerät zum Spielen missbrauchen und der durch Entfernen eines Auszugkastens frei gewordene Platz groß genug ist, um ein Kind aufzunehmen. Um diesbezügliche Missbrauchsmöglichkeiten auszuschließen, ist es wünschenswert, an einer Teleskopauszuganordnung der oben genannten Art verhindern zu können, dass das Ablageteil unbefugt entfernt wird.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem bei einer Teleskopauszuganordnung mit zwei Teleskopauszügen, die jeweils eine an einem gemeinsamen Rahmen ortsfeste Schiene und wenigstens ein in Tiefenrichtung der Teleskopauszuganordnung bewegliches Teil aufweisen, und einem Ablageteil, das an den beweglichen Teilen gehalten ist, wenigstens eines der beweglichen Teile und das Ablageteil paarweise in einer Steckrichtung ineinander steckbare Konturen aufweisen, von denen eine ein Vorsprung und die andere eine den Vorsprung aufnehmende Aussparung ist, der Vorsprung eine Hinterschneidung aufweist und in der Aussparung ein Sperrelement zwischen einer in die Hinterschneidung eingreifenden und einer aus der Hinterschneidung ausgerückten Stellung verstellbar ist.
  • Das Sperrelement ist zweckmäßigerweise in der eingreifenden Stellung selbsthemmend, so dass es nicht durch Zug am Ablageteil aus der eingreifenden Stellung verdrängt werden kann.
  • Ein Platz sparender Aufbau ist realisierbar, wenn das Sperrelement um eine zur Steckrichtung der Konturen senkrechte Achse drehbar in einem Lager gehalten ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Sperrelement einen Bolzen mit einer kreisbogenförmigen Mantelfläche, und die oben erwähnte Achse verläuft durch den Mittelpunkt des Kreisbogens. Solange die kreisbogenförmige Mantelfläche in Kontakt mit der Hinterschneidung ist, ändert sich die Bewegungsfreiheit des Vorsprungs bei einer Drehung des Bolzens nicht; daher kann der Bolzen durch Ziehen am Ablageteil nicht in Drehung versetzt werden.
  • Unter Fertigungsgesichtspunkten, insbesondere wenn der Bolzen aus Kunststoff geformt ist, ist es zweckmäßig, wenn dieser ferner eine konkave Mantelfläche aufweist.
  • Das Sperrelement ist vorzugsweise sowohl in der eingreifenden Stellung als auch in der ausgerückten Stellung in dem Lager in axialer Richtung unbeweglich gehalten, so dass es nicht ohne weiteres aus dem Lager herausfallen und abhanden kommen kann.
  • Um die Entnahmesicherung des Ablageteils im Bedarfsfall dennoch aufheben zu können, ist es zweckmäßig, wenn das Sperrelement in eine Entriegelungsstellung drehbar ist, in der es in axialer Richtung aus dem Lager herausziehbar ist.
  • Die Entriegelungsstellung des Sperrelements kann zwischen der eingreifenden und der ausgerückten Stellung liegen. So kann ein Benutzer leicht zwischen der eingreifenden und der ausgerückten Stellung umschalten, indem er das Sperrelement von einem Anschlag zum jeweils entgegengesetzten verstellt.
  • Wenn der Vorsprung in der eingreifenden Stellung die Drehbewegungsfreiheit des Sperrelements auf einen Bereich einschränkt, der die Entriegelungsstellung nicht umfasst, ist ausgeschlossen, dass die Entnahmesicherung des Sperrelements aufgehoben werden kann, ohne dass das Ablageteil vorher ausgebaut wird.
  • Gegenwärtig ist eine Ausgestaltung bevorzugt, bei der der Vorsprung an dem Ablageteil und die Aussparung an dem beweglichen Teil des Teleskopauszugs vorgesehen ist; ein Aufbau, bei dem der bewegliche Teil den Vorsprung und das Ablageteil die Aussparung aufweist, kommt ebenfalls in Betracht.
  • Wenn das bewegliche Teil eine bewegliche Auszugschiene des Teleskopauszugs und einen an der Schiene montierten Adapter umfasst, ist die Kontur des beweglichen Teils vorzugsweise an dem Adapter angeordnet. Dies ermöglicht die Verwendung eines nicht speziell angepassten, in hoher Stückzahl gefertigten und dementsprechend preiswert verfügbaren Teleskopauszugs.
  • Die Steckrichtung ist vorzugsweise die Bewegungsrichtung der beweglichen Teile oder die Vertikale. Beide Richtungen ermöglichen ein einfaches und sicheres Ineinanderstecken der Konturen.
  • Die Konturen können an einem rückwärtigen Ende des beweglichen Teils und des Ablageteils angeordnet sein. So sind sie für einen Benutzer, wenn überhaupt, nur dann auffällig sichtbar, wenn das Ablageteil weit aus dem Rahmen herausgezogen ist.
  • Zweckmäßig ist auch, dass ein Betätigungsabschnitt des Sperrelements an einer seitlichen Flanke des beweglichen Teils oder des Ablageteils angeordnet ist, so dass es, solange es nicht aus dem Rahmen herausgezogen ist, durch diesen verborgen und unzugänglich ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Kältegerät, das mit wenigstens einer erfindungsgemäßen Teleskopauszuganordnung, wie oben beschrieben, ausgestattet ist. Vorzugsweise ist unter einer erfindungsgemäßen Teleskopauszuganordnung wenigstens eine weitere vorhanden. Letztere kann ihrerseits mit einer erfindungsgemäßen Entnahmesicherung versehen sein oder auch nicht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Kältegerätes mit einer erfindungsgemäßen Teleskopauszuganordnung;
  • 2 eine perspektivische Teilansicht eines Auszugkastens, versehen mit einem Verriegelungselement;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Verriegelungselements;
  • 4, 5 und 6 Ansichten eines Adapters, der vorgesehen ist, um auf einer beweglichen Schiene eines Teleskopauszugs montiert zu werden und mit dem Verriegelungselement der 3 zusammenzuwirken;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines drehbaren Bolzens, der das Verriegelungselement am Adapter sichert;
  • 8 eine perspektivische Teilansicht des Verriegelungselements, des Adapters und des Bolzens, die zur Veranschaulichung ihres Zusammenwirkens dient;
  • 9 eine perspektivische Ansicht des Bolzens und eines Teils des Verriegelungselements in einem ungesicherten Zustand;
  • 10 ein partieller Längsschnitt durch das Verriegelungselement, den Adapter und den Bolzen in dem ungesichertem Zustand der 9;
  • 11 eine zu 9 analoge Ansicht, die den gesicherten Zustand des Verriegelungselements zeigt;
  • 12 ein zu 10 analoger Längsschnitt des gesicherten Zustands;
  • 13 eine zu 6 analoge Frontalansicht des Adapters gemäß einer abgewandelten Ausgestaltung; und
  • 14 einen zur 10 analogen Längsschnitt, der die Wirkungsweise der abgewandelten Ausgestaltung veranschaulicht.
  • 1 zeigt in einer vereinfachten perspektivischen Ansicht ein Kältegerät mit einem Korpus 1 und einer Tür 2, in dessen Innenraum zwei Teleskopanordnungen mit jeweils einem herausziehbaren Auszugkasten 3 angebracht sind. Der untere Auszugkasten 3 ist in herausgezogener Stellung gezeigt und ist gehalten von einem linken Teleskopauszug 4 und einem rechten Teleskopauszug 5. Die Teleskopauszüge 4, 5 sind hier als Vollauszüge ausgeführt, mit jeweils einer an einer Seitenwand des Korpus 1 verankerten, in der 1 nicht sichtbaren ortsfesten Schiene, einer den Auszugkasten 3 abstützenden und mit diesem beweglichen Schiene 6 sowie einer Zwischenschiene 7, die die ortsfeste Schiene und die bewegliche Schiene 6 aneinander koppelt. Durch einen solchen Aufbau ist eine Bewegungsfreiheit der Auszugkästen 3 entsprechend der Tiefe des Innenraums erreichbar. Für die Teleskopauszüge 4, 5 könnten alternativ auch Teilauszüge verwendet werden, das heißt Auszüge, bei denen die den Auszugkasten tragenden beweglichen Schienen direkt an den ortsfesten Schienen geführt sind. Die Bewegungsfreiheit der Auszugkästen ist in einem solchen Fall verringert.
  • Eine ortsfeste Bodenplatte 8 trennt den von den Auszugkästen 3 belegten Bereich vom Rest des Innenraums des Kältegeräts.
  • Die Auszugkästen 3 sind vorwärts-rückwärts-symmetrisch ausgeführt, mit einem rings um die Oberkanten der Seitenwände in gleichbleibender Höhe umlaufenden horizontalen Randsteg 12. Sie können, wie in 1 angedeutet, geschlossenwandig, zum Beispiel als Spritzgussteile aus Kunststoff, ausgebildet sein; es kann sich aber auch z. B. um Drahtkörbe handeln.
  • Bei großformatigen Kältegeräten ergibt sich ein Sicherheitsproblem, wenn ein Auszugkasten so groß ist, dass ein kleines Kind hinein steigen und ein Spielgefährte den Auszugkasten einschieben und die Tür des Geräts schließen kann. Bei einem Kältegerät mit einem einzigen Auszugkasten unterhalb einer festen Bodenplatte kann diese Möglichkeit ausgeschlossen werden, indem das Innere des Auszugkastens durch eine Trennwand in mehrere Fächer zu unterteilt wird, von denen jedes einzelne zu klein ist, um ein Kind aufzunehmen. Bei einem Gerät des in 1 gezeigten Typs besteht jedoch a priori zusätzlich die Möglichkeit, dass die Kinder den oberen der beiden Auszugkästen 3 entfernen, um so trotz einer eventuellen Unterteilung des unteren Kastens 3 genügend Platz zum Hineinsteigen zu schaffen. Um dies zu unterbinden, ist es wichtig, zumindest den oberen der Auszugkästen 3 so zu montieren, dass er von kleinen Kindern nicht ausgebaut werden kann. Die hierfür vorgesehenen Komponenten werden zunächst anhand der 2 bis 7 einzeln beschrieben, bevor ihr Zusammenwirken erläutert wird.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht schräg von unten ein Bruchstück eines der Auszugkästen 3, mit einem Teil von dessen linker Seitenwand 11, dem an den oberen Rand der Seitenwand 11 angrenzenden, seitwärts ausgreifenden Randsteg 12 und einer sich vom äußeren Rand des Randstegs 12 parallel zur Seitenwand 11 abwärts erstreckenden Rippe 13. Die Seitenwand 11, der Randsteg 12 und die Rippe 13 bilden so ein nach unten offenes U-Profil, in das eine Versteifungsschiene 14 eingelegt ist. Ein ebenfalls in das U-Profil eingefügtes Verriegelungselement 15 ist in 3 für sich allein in perspektivischer Darstellung zu sehen. Ein in etwa quaderförmiger Sockel 16 des Verriegelungselements 15 trägt einen in eine Bohrung der Versteifungsschiene 14 eingreifenden und so die Position des Verriegelungselements 15 entlang der Seitenwand 11 definierenden Dorn 17. An einer Unterseite des Sockels 16 stehen in entgegengesetzte Richtungen ein Verriegelungsvorsprung 18 und eine Rastzunge 19 ab. Die Rastzunge 19 ist an einer Engstelle 20 elastisch biegsam mit dem Sockel 16 verbunden; an ihrem von dem Sockel 16 abgewandten freien Ende ist ein Betätigungsabschnitt 21 gebildet, und eine Rastnase 22 steht von einem mittleren Bereich der Rastzunge 19 nach unten ab.
  • Das Verriegelungselement 15 ist vorgesehen, um mit einem Adapter 25 zusammenzuwirken, der in verschiedenen Ansichten in den 4 bis 6 dargestellt ist.
  • Wie in den 4, 5 zu sehen, hat der Adapter 25 einen lang gestreckten, kastenähnlichen Kopfabschnitt 26 mit einer Bodenplatte 27 und sich in Längsrichtung der letzteren erstreckenden inneren und äußeren Seitenwänden 28 bzw. 29, die gemeinsam eine Deckenplatte 30 tragen. Eine Befestigungslasche 31 erstreckt sich von der Bodenplatte 27 in Verlängerung der inneren Seitenwand 28 abwärts. Sie ist vorgesehen, um an einer Innenseite der beweglichen Schiene 6 anzuliegen und den Adapter 25 an der Schiene 6 zu verankern. Zur Verankerung dienen jeweils eine von der Bodenplatte 27 hakenförmig nach unten abstehende Rippe 32 und zwei von der Befestigungslasche 31 abstehende T-förmige Zapfen 33, die vorgesehen sind, um durch Öffnungen der Schiene 6 hindurchgesteckt zu werden und hinter den Rändern dieser Öffnungen einzugreifen, sowie eine einen zylindrischen Vorsprung 34 tragende elastische Zunge 35, deren Vorsprung 34 in eine hierfür vorgesehene Öffnung der Schiene 6 einschnappt, wenn der Adapter 25 die für ihn vorgesehene Montageposition an der Schiene 6 erreicht hat.
  • Durch die Seitenwände 29, 28 erstrecken sich zwei miteinander fluchtende Öffnungen 36 bzw. 37. Die Öffnung 36 der äußeren Seitenwand 29 hat einen kreisrunden freien Querschnitt, der an der Außenseite der Wand 29 um eine viertelkreisförmige Vertiefung 38 vergrößert ist. Vorn Boden der Vertiefung 38 springen zwei kleine radiale Rippen 39 vor.
  • Die Öffnung 37 ist auf einem Teil ihres Umfangs, in der Perspektive der 6 auf ihrer linken Seite, durch eine Rippe 40 verengt.
  • Die beiden Öffnungen 36, 37 sind vorgesehen, um einen in 7 dargestellten Bolzen 43 aufzunehmen. Der Bolzen 43 hat einen kreisscheibenförmigen Kopf 44, der in montiertem Zustand an der Außenseite der äußeren Seitenwand 29 anliegt, einen sich in der Öffnung 36 der Seitenwand 29 erstreckenden flachzylindrischen Abschnitt 45, von dem ein Rastzahn 46 radial absteht, einen Hauptabschnitt 47 von im Wesentlichen kreissegmentförmigem Querschnitt, der den Abschnitt 45 auf dem überwiegenden Teil seines Umfangs bündig verlängert, einen flachzylindrischen Abschnitt 48, dessen Durchmesser kleiner ist als der der Abschnitte 45, 47, und einen Verriegelungsabschnitt 49, dessen Querschnitt im Wesentlichen derselbe ist wie der des Hauptabschnitts 47, der allerdings im Bezug auf diesen ein Stück weit um die Längsachse des Bolzens 43 verdreht ist. Der flache Kopf 44 weist an seiner in 7 vom Betrachter abgewandten Seite einen Schlitz oder eine andere geeignete Kontur auf, in die zum Ausüben eines Drehmoments auf den Bolzen 43 ein Werkzeug einführbar ist.
  • Der Hauptabschnitt 47 weist hier eine Längsnut 50 auf, die der Verringerung der Materialstärke des Bolzens 43 dient. Sie vereinfacht die Fertigung des Bolzens 43 im Spritzguss; für die Funktion des Bolzens 43 in Verbindung mit dem Verriegelungselement 15 und dem Adapter 25 ist sie nicht von Bedeutung.
  • 8 zeigt den Bolzen 43 sowie jeweils Teile des Verriegelungselements 15 und des Adapters 25 vor deren Zusammenbau. Der Verriegelungsvorsprung 18 des Sockels 16 ist vorgesehen, um bezogen auf die Tiefenrichtung des Korpus 1 von vorn, das heißt in der Perspektive der 8 von rechts, in einen Hohlraum 51 unterhalb der Deckenplatte 30 des Adapters 25 eingeschoben zu werden. Eine Aussparung 52 an der Unterseite des Verriegelungsvorsprungs 18 liegt im eingeschobenen Zustand in einer Flucht mit den Öffnungen 36, 37 des Adapters 25. In dieser Stellung kann der Rastbolzen 43 durch die Öffnungen 36, 37 geschoben werden. Wenn der Rastbolzen 43 gegenüber der in 8 gezeigten Orientierung um etwa eine achtel Umdrehung im Gegenuhrzeigersinn um seine Längsachse gedreht wird, kann sein Verriegelungsabschnitt 49 die Rippe 40 in der Öffnung 37 passieren, und der Rastzahn 46 kommt in der Vertiefung 38 zwischen den zwei Rippen 39 zu liegen. Aus dieser Stellung kann der Bolzen 43 sowohl im Uhrzeiger- als auch im Gegenuhrzeigersinn in eine Stellung gedreht werden, in der ein Stück des Verriegelungsabschnitts 49 hinter der Rippe 40 eingreift. Es ist jeweils ein Widerstand zu überwinden, wenn der Rastzahn 46 bei dieser Drehung eine der Rippen 39 passiert.
  • Die 9 und 10 zeigen, einmal in einer perspektivischen Ansicht unter Ausblendung des Adapters 25, einmal in einem sich in Tiefenrichtung des Korpus 1 erstreckenden Längsschnitt, die Konfiguration, die resultiert, wenn der Bolzen 43 nach dem Einsschieben in die Öffnungen 36, 37 im Gegenuhrzeigersinn weitergedreht wird. Der Hauptabschnitt 47 des Bolzens 43 erstreckt sich unterhalb des Verriegelungsvorsprungs 18 und greift nicht in dessen Aussparung 52 ein. In dieser Konfiguration ist der Auszugkasten 3 am Teleskopauszug 4 bzw. 5 lediglich dadurch gesichert, dass die Rastnase 22 der Rastzunge 19 in eine Vertiefung 41 der Bodenplatte 27 (siehe 5) eingreift und in dieser verrastet ist. Indem der Benutzer den Betätigungsabschnitt 21 der Rastzunge 19 aufwärts drückt, kann er die Rastnase 22 aus der Vertiefung 41 herausheben. Damit ist der Auszugkasten 3 entriegelt, er kann über eine vordere Anschlagstellung der Teleskopauszüge 4, 5 hinaus vorgezogen werden, so dass der Verriegelungsvorsprung 18 aus dem Hohlraum 51 ausrückt, und dann kann der Auszugkasten 3 von den Teleskopauszügen 4, 5 abgehoben werden.
  • Wird jedoch der Bolzen 43 nach dem Einführen in die Öffnungen 36, 37 zurück in die in 8 gezeigte Orientierung gedreht, so greift sein Hauptabschnitt 47, wie in 11 bzw. 12 zu sehen, in die Aussparung 52 des Verriegelungsvorsprungs 18 ein. Wenn in diesem Fall ein Benutzer den Auszugkasten 3 nach vorn (bzw. nach links in der Perspektive der 12) zieht, so drückt der Verriegelungsvorsprung 18 außen an die kreisrunde Mantelfläche des Hauptabschnitts 47, vermag aber, da die Drehachse des Bolzens 43 mit dem Kreismittelpunkt der Mantelfläche zusammenfällt, den Bolzen 43 nicht zu drehen. In dieser Stellung ist somit der Auszugkasten 3 gegen Entnahme gesichert.
  • Der vorgeschlagene Aufbau ist in hohem Maße kindersicher. Es kann so gut wie ausgeschlossen werden, dass spielende Kinder, die nicht wissen, dass der Auszugkasten 3 entnehmbar ist, dies zufällig herausfinden. Selbst wenn sie um die Entnehmbarkeit wissen, müssen sie zunächst den Sicherungsmechanismus finden, der die Entnahme des Kastens 3 verhindert. Dies ist nicht einfach, da der zum Entsichern zu betätigende Kopf 44 des Bolzens 43 nur bei herausgezogenem Auszugkasten 3 sichtbar und zugänglich ist und dies auch nur aus einer Richtung, aus der man bei normalem Gebrauch nicht auf den Auszugkasten 3 blickt. Sollte der Bolzen 43 dennoch gefunden worden sein, kann er aufgrund der flachen, wenig griffigen Form des Kopfs 44 nicht allein von Hand, sondern nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug betätigt werden. Auch der zum Verstellen des Bolzens 43 zu überwindende Widerstand des Rastzahns 46 und der Rippe 39 kann so hoch eingestellt werden, dass es einem Kind nicht ohne weiteres gelingt, den Bolzen 43 zu drehen.
  • Sowohl in der entriegelten Stellung der 9, 10 als auch der verriegelten Stellung der 11, 12 ist der Verriegelungsabschnitt 49 des Bolzens 43 an der Rippe 40 der Öffnung 37 gefangen. Daher ist auch ein Unwirksamwerden der Sicherung durch Verlorengehen des Bolzens 43 weitgehend ausgeschlossen. Ein Verlust des Bolzens 43 wäre allenfalls dann möglich, wenn ein Benutzer ihn in der Einführorientierung, entsprechend dem in 12 punktiert dargestellten Querschnitt des Hauptabschnitts 47, stehen lässt, und der Bolzen dann unbemerkt seitlich aus den Öffnungen 36, 37 herausrutscht. Auch diese – unwahrscheinliche- Möglichkeit kann durch eine geeignete Gestaltung des Adapters 25 oder des Bolzens 43 ausgeschlossen werden. 13 zeigt eine Ansicht eines geringfügig abgewandelten Adapters 25, der sich von demjenigen der 4 bis 6 lediglich durch die Platzierung der Rippe 40 am oberen Rand der Öffnung 37 unterscheidet. Wenn der Bolzen 43 aus 7 in diesen Adapter 25 eingeführt wird, muss der Hauptabschnitt 47 beim Einführen die in 14 als punktierter Umriss dargestellte Orientierung haben, damit der Verriegelungsabschnitt 49 die Rippe 40 passieren kann. Wie man in 14 leicht sieht, kann der Bolzen 43 diese Orientierung bei montiertem Auszugkasten 3 nicht einnehmen. Das heißt, gemäß dieser Ausgestaltung muss zunächst der Bolzen 43 im Adapter 25 montiert und dann in die in 14 als durchgezogener Umriss dargestellte Orientierung gebracht werden. Diese Orientierung entspricht dem entriegelten Zustand der 10, der die Anbringung des Auszugkastens 3 zulässt. Nach Platzierung des Auszugkastens, wenn dem Hauptabschnitt 47 des Bolzens 43 die Aussparung 52 des Verriegelungsvorsprungs 18 gegenüberliegt, kann der Bolzen 43 in die Orientierung der 12 gedreht werden. Solange der Verriegelungsvorsprung 18 in den Hohlraum 51 des Adapters 25 eingreift und dort dem Bolzen 43 gegenüberliegt, kann dieser keine Orientierung einnehmen, in welcher sein Verriegelungsabschnitt 49 die Rippe 40 der Öffnung 37 passieren könnte.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005021591 A1 [0002]

Claims (17)

  1. Teleskopauszuganordnung mit zwei Teleskopauszügen (4, 5), die jeweils eine an einem gemeinsamen Rahmen (1) ortsfeste Schiene und wenigstens ein in Tiefenrichtung der Teleskopauszuganordnung bewegliches Teil (6, 25) aufweisen, und einem Ablageteil (3), das an den beweglichen Teilen (6, 25) gehalten ist, wobei wenigstens eines der beweglichen Teile (6, 25) und das Ablageteil (3) paarweise in einer Steckrichtung ineinander steckbare Konturen (18, 51) aufweisen, von denen eine ein Vorsprung (18) und die andere eine den Vorsprung aufnehmende Aussparung (51) ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (18) eine Hinterschneidung (52) aufweist und in der Aussparung (51) ein Sperrelement (43) zwischen einer in die Hinterschneidung (52) eingreifenden und einer aus der Hinterschneidung (52) ausgerückten Stellung verstellbar ist.
  2. Teleskopauszuganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (43) in der eingreifenden Stellung selbsthemmend ist.
  3. Teleskopauszuganordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (43) um eine zur Steckrichtung der Konturen (18, 51) senkrechte Achse drehbar in einem Lager (36, 37) gehalten ist.
  4. Teleskopauszuganordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (43) einen Bolzen (47) mit einer kreisbogenförmigem Mantelfläche umfasst und dass die Achse durch den Mittelpunkt des Kreisbogens verläuft.
  5. Teleskopauszuganordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (47) ferner eine konkave Mantelfläche (50) aufweist.
  6. Teleskopauszuganordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (43) in der eingreifenden Stellung und in der ausgerückten Stellung in dem Lager (36, 37) in axialer Richtung unbeweglich gehalten ist.
  7. Teleskopauszuganordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (43) in eine Entriegelungsstellung drehbar ist, in der das Sperrelement (43) in axialer Richtung aus dem Lager (36, 37) herausziehbar ist.
  8. Teleskopauszuganordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsstellung des Sperrelements (43) zwischen der eingreifenden und der ausgerückten Stellung liegt.
  9. Teleskopauszuganordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (18) in der eingreifenden Stellung die Drehbewegungsfreiheit des Sperrelements (43) auf einen Bereich einschränkt, der die Entriegelungsstellung nicht umfasst.
  10. Teleskopauszuganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (18) an dem Ablageteil (3) und die Aussparung (51) an dem beweglichen Teil (6, 25) vorgesehen ist.
  11. Teleskopauszuganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung an dem beweglichen Teil und die Aussparung an dem Ablageteil vorgesehen ist.
  12. Teleskopauszuganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Teil (6, 25) eine bewegliche Auszugschiene (6) und einen an der Schiene (6) montierten Adapter (25) umfasst, und dass die Kontur (51) des beweglichen Teils (6, 25) an dem Adapter (25) angeordnet ist.
  13. Teleskopauszuganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckrichtung die Bewegungsrichtung der beweglichen Teile (6, 25) oder die Vertikale ist.
  14. Teleskopauszuganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konturen in einem rückwärtigen Bereich des beweglichen Teils und des Ablageteils angeordnet sind.
  15. Teleskopauszuganordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungsabschnitt (21) des Sperrelements (15) an einer seitlichen Flanke (11) des beweglichen Teils oder des Ablageteils (3) angeordnet ist.
  16. Haushaltsgerät, insbesondere Kältegerät, mit wenigstens einer ersten Teleskopauszuganordnung (3, 4, 5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  17. Haushaltsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Teleskopauszuganordnung (3, 4, 5) unter der ersten Teleskopauszuganordnung (3, 4, 5) vorgesehen ist.
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