DE102019124130A1 - Deaktivierbarer Auszugmitnehmer zur Montage an einer mehrere Auszüge abdeckenden Frontblende - Google Patents

Deaktivierbarer Auszugmitnehmer zur Montage an einer mehrere Auszüge abdeckenden Frontblende Download PDF

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Abstract

Bei einem Auszugmitnehmer (8) für eine Frontblende (4), die an einem Auszug (3) gelagert ist und einen weiteren Auszug (5) abdeckt, mit einem Sockel (10), der zur flächigen Anlage über eine Frontblendenanlagefläche (10) und zur ortsfesten Montage an der Frontblende (4) ausgebildet ist, mit einem um eine Schwenkachse (14) schwenkbar an dem Sockel (10) gelagerten Hebel (13), mit einer an dem Hebel (13) ausgebildeten Koppelklinke (15), die in einer aktiven Stellung dazu geeignet ist, die Frontblende (4) an den weiteren Auszug (5) anzukoppeln, und mit einem an dem Hebel (13) ausgebildeten Betätigungselement (17), ist der Hebel (13) durch Betätigen des Betätigungselements (17) gegen eine Rückstellkraft um die Schwenkachse (14) gegenüber dem Sockel (10) verschwenkbar, um die Koppelklinke (15) in eine deaktivierte Stellung zu überführen, in der sie den weiteren Auszug (5) freigibt. Der verschwenkte Hebel (13) ist aus seiner Ausgangsstellung, in der die Koppelklinke (15) durch die Rückstellkraft in ihre aktive Stellung zurück gelangt, in eine blockierte Stellung überführbar, um die deaktivierte Stellung der Koppelklinke (15) zu konservieren

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Auszugmitnehmer für eine Frontblende, die an einem Auszug gelagert ist und einen weiteren Auszug abdeckt. Genauer betrifft die Erfindung einen Auszugmitnehmer mit den Merkmalen des Oberbegriffs des unabhängigen Patentanspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Ausziehschrank mit einem Korpus, in dem mehrere Auszüge gelagert sind, einer Frontblende, die an einem der Auszüge gelagert ist und einen weiteren der Auszüge abdeckt, und mit einem an der Frontblende montierten Auszugmitnehmer, über den die Frontblende lösbar an den weiteren der Auszüge ankoppelbar ist.
  • Aus Gründen eines großflächigen Frontendesigns insbesondere bei Küchenmöbeln wird auch bei Ausziehschränken mit mehreren Auszügen nur eine Frontblende verwendet, die sich über die mehreren Auszüge hinweg erstreckt. Dabei ist die Frontblende typischerweise an dem beweglichen Teil des untersten der Auszüge gelagert. Beim Ausziehen der Frontblende werden die weiteren Auszüge nicht automatisch mit aus dem Korpus des jeweiligen Ausziehschranks herausgezogen, sondern sie müssen anschließend separat herausgezogen werden. Wenn an der Frontblende jedoch ein Ausziehmitnehmer montiert ist, über den die Frontblende lösbar an einen weiteren der Auszüge ankoppelbar ist, kann die Frontblende auch den weiteren der Auszüge mit ausziehen. Wenn der weitere der Auszüge dann den Zugriff auf den untersten Auszug in unerwünschter Weise versperrt, ist er von der Frontblende zu entkoppeln und wieder in den Korpus des Ausziehschranks einzuschieben. Der Ausziehmitnehmer ist in hierfür geeigneter Weise auszubilden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Ausziehmitnehmer mit den Merkmalen des Oberbegriffs des unabhängigen Patentanspruchs 1 und ein Ausziehschrank mit einem solchen Ausziehmitnehmer ist aus der DE 20 2013 104 534 U1 bekannt. Der Auszugmitnehmer weist eine Klinke auf, die in einer Verriegelungsstellung ein Element eines hinter einer Frontblende angeordneten weiteren Auszugs hintergreift. Die Klinke ist am Ende eines schwenkbar gelagerten Hebels angeordnet und wird durch Schwerkraft in ihrer Verriegelungsstellung gehalten. Bei dieser Konstruktion soll keine Feder erforderlich sein, um die Klinke in ihre Verriegelungsstellung vorzuspannen. Dadurch soll der Aufbau des Auszugmitnehmers vereinfacht werden und die Gefahr vermieden werden, dass die Feder ermüdet und bricht. Der Auszugmitnehmer wird so an der Frontblende angebracht, dass sein Hebel unmittelbar von Hand betätigt werden kann, um die Kopplung der Frontblende an den weiteren Auszug zu lösen. Die Koppelklinke kann beispielsweise hinter die Oberkante einer vorderen Wand des weiteren Auszugs greifen, so dass keine besondere Vorrichtung an dem weiteren Auszug benötigt wird. Ein Gehäuse des bekannten Auszugmitnehmers hat die Form eines rechteckigen Rahmens mit Löchern, in welche der Hebel mit Lagerzapfen zur Bildung eines Schwenklagers eingeclipst ist. Auf seiner der Koppelklinke entgegengesetzten Seite seines Schwenklagers bildet der Hebel eine Taste aus, die von Hand betätigbar ist, um den Hebel und die Klinke in eine deaktivierte Stellung zu verschwenken. Zur Dämpfung des Anschlags des Hebels in der deaktivierten Stellung der Koppelklinke ist ein Stoßdämpfer vorgesehen, der sich an dem rahmenförmigen Gehäuse abstützt und eine Bewegung des Hebels in die aktive Stellung der Koppelklinke einleitet.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Auszugmitnehmer mit den Merkmalen des Oberbegriffs des unabhängigen Patentanspruchs 1 und einen damit ausgestatteten Ausziehschrank aufzuzeigen, die einen erhöhten Benutzungskomfort bei wechselnden Vorlieben in Bezug auf das Ausziehen des weiteren von der Frontblende abgedeckten Auszugs mit der Frontblende aufweist.
  • LÖSUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch einen Auszugmitnehmer mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Patentansprüche 2 bis 15 sind auf bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Auszugmitnehmers gerichtet. Der Patentanspruch 16 betrifft einen Ausziehschrank mit einem erfindungsgemäßen Auszugmitnehmer.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bei einem erfindungsgemäßen Auszugmitnehmer für eine Frontblende, die an einem Auszug gelagert ist und einen weiteren Auszug abdeckt, mit einem Sockel, der zur flächigen Anlage über eine Frontblendenanlagefläche und zur ortsfesten Montage an der Frontblende ausgebildet ist, mit einem um eine Schwenkachse schwenkbar an dem Sockel gelagerten Hebel, mit einer an dem Hebel ausgebildeten Koppelklinke, die einer aktiven Stellung dazu geeignet ist, den Auszugmitnehmer an den weiteren Auszug anzukoppeln, und mit einem an dem Hebel ausgebildeten Betätigungselement, wobei der Hebel durch Betätigen des Betätigungselements gegen eine Rückstellkraft um die Schwenkachse gegenüber dem Sockel verschwenkbar ist, um die Koppelklinke in eine deaktivierte Stellung zu überführen, in der sie den weiteren Auszug freigibt, ist der verschwenkte Hebel aus seiner Ausgangsstellung, in der die Koppelklinke durch die Rückstellkraft in ihre aktive Stellung zurückgelangt, in eine blockierte Stellung überführbar, um die deaktivierte Stellung der Koppelklinke zu konservieren.
  • Das mögliche Konservieren der deaktivierten Stellung der Koppelklinke bedeutet ein Deaktivieren des Auszugmitnehmer durch Überführen des Hebels in die blockierte Stellung. Damit ist der Auszugmitnehmer funktionslos. Um diese Funktionslosigkeit zu erreichen, muss der Auszugmitnehmer aber weder demontiert noch zerstört werden. Vielmehr kann er an der Frontblende belassen werden und dann, wenn erneut gewünscht wird, dass die Frontblende auch den weiteren Auszug mit auszieht, wieder aktiviert werden, indem der verschwenkte Hebel aus der blockierten Stellung in seine Ausgangsstellung, in der die Koppelklinke durch die Rückstellkraft in ihre aktive Stellung zurückgelangt, zurückgeführt wird.
  • Konkret kann der verschwenkte Hebel aus seiner Ausgangsstellung quer zu seiner Schwenkachse in seine blockierte Stellung verlagerbar sein. Dabei kann ein an dem Sockel für den Hebel ausgebildetes Schwenklager zwei Lagersitze aufweisen, die einerseits der Ausgangsstellung und andererseits der blockierten Stellung des Hebels zugeordnet sind. In diesen Lagersitzen kann der Hebel jeweils durch die Rückstellkraft gehalten werden. Allgemeiner gesagt kann der Hebel durch die Rückstellkraft in seiner Ausgangsstellung und in seiner blockierten Stellung an dem Sockel verrastet sein, um die jeweilige Stellung so lange zu sichern, bis sie willentlich in die jeweils andere Stellung geändert wird.
  • In der blockierten Stellung des verschwenkten Hebels kann ein freies Ende des verschwenkten Hebels von der Rückstellkraft gegen einen Anschlag an dem Sockel beaufschlagt werden, der ein Zurückschwenken des Hebels und damit ein Zurückkehren der Koppelklinke in ihre aktive Stellung verhindert. Dann kann die Koppelklinke nicht an dem freien Ende des Hebels angeordnet sein, weil sie sonst mit dem Anschlag kollidieren würde. Typischer Weise ist dabei das Betätigungselement ebenso wie die Koppelklinke mit Abstand zu dem freien Ende des Hebels zwischen dem freien Ende und der Schwenkachse angeordnet. Entsprechend ist das Betätigungselement typischer Weise ein Zugelement, das nach oben zu ziehen ist, um die Koppelklinke in ihre deaktivierte Stellung anzuheben.
  • Vorzugsweise steht von dem Hebel des erfindungsgemäßen Auszugmitnehmers im Wesentlichen nur die Koppelklinke in ihrer aktiven Stellung über Außenkonturen des Sockelelements über, während der Hebel in seiner blockierten Stellung, d. h. einschließlich der Koppelklinke, möglichst vollständig innerhalb der Außenkonturen des Sockels angeordnet ist. Damit besteht keine Gefahr einer unbeabsichtigten Betätigung des Betätigungselements oder Verlagerung des Hebels zwischen seinen beiden Stellungen. Die Koppelklinke muss jedoch in ihrer aktiven Stellung über die Außenkonturen des Sockels überstehen, um den weiteren Auszug an die Frontblende ankoppeln zu können, ohne dass dieser ein spezielles Koppelelement aufweisen muss.
  • Die Koppelklinke kann eine Auflaufschräge aufweisen, über die sie von dem weiteren Auszug gegen die Rückstellkraft um die Schwenkachse auslenkbar ist, um anschließend hinter eine Querstrebe des weiteren Auszugs einzurasten und damit den weiteren Auszug an die Frontblende anzukoppeln.
  • Zur Realisation eines besonders kompakten Aufbau des erfindungsgemäßen Auszugmitnehmers trotz langer Ausbildung seines Hebels erweist es sich als günstig, wenn die Schwenkachse normal zu der Frontblendenanlagefläche des Sockels ausgerichtet ist, d. h. in Auszugrichtung der Auszüge verläuft.
  • Die Rückstellkraft, die die Koppelklinke in ihre aktive Stellung beaufschlagt, wird bei dem erfindungsgemäßen Auszugmitnehmer vorzugsweise zumindest überwiegend durch eine zwischen dem Hebel und dem Sockel wirksame Feder aufgebracht. Damit ist die Rückstellkraft nicht von der Schwerkraft bzw. genauer dem Trägheitsmoment des Hebels um die Schwenkachse abhängig. Dadurch ist die Funktion des erfindungsgemäßen Auszugmitnehmers auch unempfindlicher gegenüber Verunreinigungen. Konkret kann die Feder eine einstückig mit dem Hebel aus Kunststoff ausgebildete Blattfeder sein.
  • Vorzugsweise ist das Betätigungselement des Hebels des erfindungsgemäßen Auszugmitnehmers bei dem an der Frontblende montierten Sockel in beiden Schwenkrichtungen um die Schwenkachse frei zugänglich. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn das Betätigungselement mit einer parallel zu der Schwenkachse verlaufenden Oberflächenkontur versehen ist, d. h. mit mindestens einer Erhöhung und/oder Vertiefung, deren Rücken bzw. Grund parallel zu der Schwenkachse verläuft. Damit kann das Betätigungselement sicher erfasst und über das Betätigungselement eine ausreichende Kraft quer zu der Schwenkachse aufgebracht werden, um den verschwenkten Hebel zwischen seiner Ausgangsstellung und seiner blockierten Stellung zu überführen.
  • Ein erfindungsgemäßer Ausziehschrank mit einem Korpus, in dem mehrere Auszüge gelagert sind, einer Frontblende, die an einem der Auszüge gelagert ist und einen weiteren der Auszüge nach vorne abdeckt, und mit einem an der Frontblende montierten Auszugmitnehmer, über den die Frontblende lösbar an den weiteren der Auszüge ankoppelbar ist, ist der Auszugmitnehmer ein erfindungsgemäßer Auszugmitnehmer, wie er voranstehend erläutert wurde.
  • Bei jedem der mehreren Auszüge kann es sich unabhängig voneinander um eine Schublade oder auch um eine andere linear ausziehbar in dem Korpus gelagerte Einheit handeln. Typischerweise ist jede der Einheiten über je eine Auszugschiene an jeder von zwei Seitenwänden des Korpus des Ausziehschranks gelagert.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die in der Beschreibung genannten Vorteile von Merkmalen und von Kombinationen mehrerer Merkmale sind lediglich beispielhaft und können alternativ oder kumulativ zur Wirkung kommen, ohne dass die Vorteile zwingend von erfindungsgemäßen Ausführungsformen erzielt werden müssen.
  • Hinsichtlich des Offenbarungsgehalts - nicht des Schutzbereichs - der ursprünglichen Anmeldungsunterlagen und des Patents gilt Folgendes: Weitere Merkmale sind den Zeichnungen - insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung - zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche ist ebenfalls abweichend von den gewählten Rückbeziehungen der Patentansprüche möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungen dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche kombiniert werden. Ebenso können in den Patentansprüchen aufgeführte Merkmale für weitere Ausführungsformen der Erfindung entfallen, was aber nicht für die unabhängigen Patentansprüche des erteilten Patents gilt.
  • Die in den Patentansprüchen und der Beschreibung genannten Merkmale sind bezüglich ihrer Anzahl so zu verstehen, dass genau diese Anzahl oder eine größere Anzahl als die genannte Anzahl vorhanden ist, ohne dass es einer expliziten Verwendung des Adverbs „mindestens“ bedarf. Wenn also beispielsweise von einem weiteren Auszug die Rede ist, ist dies so zu verstehen, dass genau ein weiterer Auszug, zwei weitere Auszüge oder mehr weitere Auszüge vorhanden sind. Die in den Patentansprüchen angeführten Merkmale können durch weitere Merkmale ergänzt werden oder die einzigen Merkmale sein, die das jeweilige Erzeugnis aufweist.
  • Die in den Patentansprüchen enthaltenen Bezugszeichen stellen keine Beschränkung des Umfangs der durch die Patentansprüche geschützten Gegenstände dar. Sie dienen lediglich dem Zweck, die Patentansprüche leichter verständlich zu machen.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand in den Figuren dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht von zwei Schubladen und einer Frontblende, an der ein Auszugmitnehmer montiert ist, eines erfindungsgemäßen Ausziehschranks, dessen Korpus nicht wiedergegeben ist. Die den Ausziehmitnehmer in der perspektivischen Darstellung gemäß 1 verdeckende Frontblende ist mit gestrichelten Linien und transparent dargestellt.
    • 2 zeigt die Bestandteile des Ausziehschranks gemäß 1 in einer Seitenansicht, wobei die obere Schublade über den Auszugmitnehmer an die Frontblende angekoppelt ist.
    • 3 zeigt die Bestandteile gemäß 2 in der Stellung gemäß 2, d. h. mit über den Ausziehmitnehmer angekoppelter Schublade in einer Ansicht von hinten.
    • 4 ist eine Ansicht von hinten, die grundsätzlich 3 entspricht, in der aber eine Koppelklinke des Ausziehmitnehmers deaktiviert ist, so dass die obere Schublade freigegeben ist.
    • 5 ist eine separate Darstellung des Ausziehmitnehmers mit derselben Blickrichtung wie in 3, d. h. mit der Koppelklinke in ihrer aktiven Stellung, wobei aber auch verdeckte Linien des Ausziehmitnehmers dargestellt sind.
    • 6 ist eine separate Darstellung des Ausziehnehmers in derselben Blickrichtung und Stellung wie in 4, also mit der Koppelklinke in ihrer deaktivierten Stellung, wobei auch hier verdeckte Linien des Ausziehmitnehmers dargestellt sind.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Die 1 bis 4 zeigen von einem Ausziehschrank 1 eine in dessen nicht dargestellten Korpus ausziehbar gelagerte untere Schublade 2 als Beispiel für einen unteren Auszug 3, an dem eine Frontblende 4 gelagert ist, welche neben dem Auszug 3 auch einen weiteren Auszug 5, hier in Form einer oberen Schublade, nach vorne abdeckt. Der weitere Auszug 5 bzw. die obere Schublade 6 weist eine eigene vordere Wand 7 auf, die jedoch hinter der Front 4 liegt und bei geschlossenem Ausziehschrank 1 nicht zu sehen ist. Ein solcher weiterer Auszug 5 wird auch als Innenauszug bezeichnet. In dem hier nicht dargestellten Korpus des Ausziehschranks 1 sind die Auszüge 3 und 5 über hier ebenfalls nicht dargestellte Auszugschienen typischerweise an den Seitenwänden des Korpus gelagert. Um beim Ausziehen der Frontblende 4 nicht nur die untere Schublade 2, sondern auch die obere Schublade 6 ausziehen zu können, ist ein Ausziehmitnehmer 8 an der Rückseite 9 der Frontblende 4 montiert. Dabei liegt ein Sockel 10 des Auszugmitnehmers 8 über eine Frontblendenanlagefläche 11 an der Rückseite 9 an und ist mit hier nicht dargestellten Befestigungsschrauben, die durch Befestigungslöcher 12 in den Sockel 8 hindurchtreten, an die Rückseite 9 der Frontblende angeschraubt. In dem Sockel 10 ist ein Hebel 13 um eine normal zu der Rückseite 9 verlaufende Schwenkachse 14 schwenkbar gelagert. An dem Hebel 14 ist eine Koppelklinke 15 ausgebildet, die in ihrer aktiven Stellung gemäß den 1 bis 3 dazu geeignet ist, die Frontblende 4 an den weiteren Auszug 5 anzukoppeln, indem sie eine Oberkante 16 dessen vorderer Wand 7 hintergreift. Durch Betätigen eines an dem Hebel 13 ausgebildeten Betätigungselement 7 ist der Hebel gegen eine Rückstellkraft um die Schwenkachse 14 gegenüber dem Sockel 10 verschwenkbar, um die Koppelklinke 15 in eine deaktivierte Stellung gemäß 4 zu überführen, in der sie den weiteren Auszug 5 freigibt, so dass dieser von dem Auszug 3 getrennt wieder in den Korpus des Ausziehschranks 1 eingeschoben werden kann. Wenn dann auch der Auszug 3 mit der Frontblende 4 in den Korpus des Ausziehschranks 1 eingeschoben wird, rastet die Koppelklinke 15 wieder hinter die Oberkante 16 der vorderen Wand 7 des Auszugs 5, wobei sie vorübergehend über eine Auflaufschräge 18 von der Oberkante 16 aus ihrer aktiven Stellung gegen die Rückstellkraft nach oben gedrückt wird.
  • Die separaten Darstellungen des Auszugmitnehmers in den 5 und 6 mit Wiedergabe verdeckter Linien in gestrichelter Form zeigt, dass die Rückstellkraft zum Beaufschlagen der Koppelklinke 15 in ihre aktive Stellung durch eine Blattfeder 19 aufgebracht wird, die einstückig mit dem Hebel 13, beispielsweise durch Formspritzen aus Kunststoff ausgebildet ist. Weiter lassen beide 5 und 6 deutlich werden, dass von dem Hebel 13 abstehende Lagerbolzen 20, die die Schwenkachse 14 definieren, in Langlöcher 21 eingreifen, in denen sie neben der in den 5 und 6 dargestellten Stellung auch eine weitere, nach links verschobene Stellung einnehmen können. Dabei sind die Langlöcher 21 insoweit in Form liegender Achten ausgebildet, dass die Lagerbolzen 20 sowohl in der Stellung gemäß den 5 und 6 als auch in der nach links verschobenen Stellung an dem Sockel 10 verrastet sind. Dazu sind mit flachen Rastnasen 22 am Innenumfang des Langlochs 21 zwei teilweise überlappende Lagersitze für die Lagerbolzen 20 gegeneinander abgegrenzt. Ein Überführen des Hebels 13 mit den Lagerbolzen 20 in die linke Stellung der Lagerbolzen 20 innerhalb der Langlöcher 21 ist jedoch nur bei dem verschwenkten Hebel gemäß 6 mit in ihre deaktivierte Stellung überführter Koppelklinke 15 möglich. Bei nicht verschwenktem Hebel 13 wird dies durch ein Anschlagen des freien Endes 23 des Hebels 13 an einen Anschlag 24 in dem Sockel verhindert. Bei verschwenktem Hebel 13 gemäß 6 liegt das freie Ende 23 jedoch über dem Anschlag 24. Wenn dann der Hebel 13 aus seiner Ausgangsstellung mit seinen rechts in den Langlöchern 21 befindlichen Lagerbolzen 20 in eine Stellung mit links in den Langlöchern 21 befindlichen Lagerbolzen 20 überführt wird, wird die Schwenkstellung des Hebels 13 blockiert. Verantwortlich dafür ist ein Anschlag 25, an das das freie Ende 23 dann in Schwenkrichtung um die Schwenkachse 14 anschlägt und dort durch die Rückstellkraft der Feder 19 gehalten wird. Entsprechend ist die Stellung des Schwenkhebels 13 mit seinen Lagerbolzen 20 links in den Langlöchern 21 eine blockierte Stellung, in der die Koppelklinke 15 und damit der gesamte Auszugmitnehmer 8 anhaltend deaktiviert ist. Das Überführen des Hebels 13 in seine blockierte Stellung und zurück in seine Ausgangsstellung kann einfach durch Verschieben des Betätigungselements 17 radial zu der Schwenkachse 14 erfolgen. Um dabei einfach eine ausreichende Kraft auf den Hebel 13 ausüben zu können, ist das Betätigen des Elements 17 parallel zu der Schwenkachse 14 mit einer Konturierung versehen. Für ein leichtes Erfassen des Betätigungselements 17, liegt das Betätigungselement 17 in dem Sockel 10 nach oben, hinten und unten frei.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ausziehschrank
    2
    untere Schublade
    3
    Auszug
    4
    Frontblende
    5
    weiterer Auszug
    6
    obere Schublade
    7
    vordere Wand
    8
    Auszugmitnehmer
    9
    Rückseite
    10
    Sockel
    11
    Frontblendenanlagefläche
    12
    Befestigungsloch
    13
    Hebel
    14
    Schwenkachse
    15
    Koppelklinke
    16
    Oberkante
    17
    Betätigungselement
    18
    Auflaufschräge
    19
    Feder
    20
    Lagerbolzen
    21
    Langloch
    22
    Rastnase
    23
    freies Ende
    24
    Anschlag
    25
    Anschlag
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202013104534 U1 [0003]

Claims (16)

  1. Auszugmitnehmer (8) für eine Frontblende (4), die an einem Auszug (3) gelagert ist und einen weiteren Auszug (5) abdeckt, mit - einem Sockel (10), der zur flächigen Anlage über eine Frontblendenanlagefläche (10) und zur ortsfesten Montage an der Frontblende (4) ausgebildet ist, - einem um eine Schwenkachse (14) schwenkbar an dem Sockel (10) gelagerten Hebel (13), - einer an dem Hebel (13) ausgebildeten Koppelklinke (15), die in einer aktiven Stellung dazu geeignet ist, den Auszugmitnehmer (8) an den weiteren Auszug (5) anzukoppeln, und - einem an dem Hebel (13) ausgebildeten Betätigungselement (17), - wobei der Hebel (13) durch Betätigen des Betätigungselements (17) gegen eine Rückstellkraft um die Schwenkachse (14) gegenüber dem Sockel (10) verschwenkbar ist, um die Koppelklinke (15) in eine deaktivierte Stellung zu überführen, in der sie den weiteren Auszug (5) freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass der verschwenkte Hebel (13) aus seiner Ausgangsstellung, in der die Koppelklinke (15) durch die Rückstellkraft in ihre aktive Stellung zurück gelangt, in eine blockierte Stellung überführbar ist, um die deaktivierte Stellung der Koppelklinke (15) zu konservieren.
  2. Auszugmitnehmer (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verschwenkte Hebel (13) aus der blockierten Stellung in seine Ausgangsstellung zurückführbar ist.
  3. Auszugmitnehmer (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verschwenkte Hebel (13) aus seiner Ausgangsstellung quer zu der Schwenkachse (14) in seine blockierte Stellung verlagerbar ist.
  4. Auszugmitnehmer (8) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein an dem Sockel (10) für den Hebel (13) ausgebildetes Schwenklager zwei Lagersitze aufweist, die einerseits der Ausgangsstellung und andererseits der blockierten Stellung des Hebels (13) zugeordnet sind.
  5. Auszugmitnehmer (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (13) durch die Rückstellkraft in seiner Ausgangsstellung und seiner blockierten Stellung an dem Sockel (10) verrastet ist.
  6. Auszugmitnehmer (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein freies Ende des verschwenkten Hebels (13) in dessen blockierter Stellung von der Rückstellkraft gegen einen Anschlag (25) an dem Sockel (10) beaufschlagt wird, der ein Zurückschwenken des Hebels (13) verhindert.
  7. Auszugmitnehmer (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (17) und die Koppelklinke (15) mit Abstand zu einem oder dem freien Ende des Hebels (13) zwischen dem freien Ende (23) und der Schwenkachse (14) angeordnet sind.
  8. Auszugmitnehmer (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Hebel (13) nur die Koppelklinke (15) in ihrer aktiven Stellung über Außenkonturen des Sockels (10) übersteht, während der Hebel (13) in seiner blockierten Stellung vollständig innerhalb der Außenkonturen des Sockels (10) angeordnet ist.
  9. Auszugmitnehmer (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelklinke (15) in ihrer aktiven Stellung nach unten über Außenkonturen des Sockels (10) übersteht.
  10. Auszugmitnehmer (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelklinke (15) eine Auflaufschräge (18) aufweist, über die sie von dem weiteren Auszug (5) gegen die Rückstellkraft um die Schwenkachse (14) auslenkbar ist.
  11. Auszugmitnehmer (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (14) normal zu der Frontblendenanlagefläche (10) des Sockels (10) ausgerichtet ist.
  12. Auszugmitnehmer (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellkraft von einer zwischen dem Hebel (13) und dem Sockel (10) wirksamen Feder (19) aufgebracht wird.
  13. Auszugmitnehmer (8) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (19) eine einstückig mit dem Hebel (13) aus Kunststoff ausgebildete Blattfeder ist.
  14. Auszugmitnehmer (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (17) bei dem an der Frontblende (4) montierten Sockel (10) in beiden Schwenkrichtungen um die Schwenkachse (14) und von der Rückseite der Frontblende (4) frei zugänglich ist.
  15. Auszugmitnehmer (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (17) mit einer parallel zu der Schwenkachse (14) verlaufenden Oberflächenkontur versehen ist.
  16. Ausziehschrank (1) mit - einem Corpus, in dem mehrere Auszüge (3, 5) gelagert sind, - einer Frontblende (4), die an einem (3) der Auszüge gelagert ist und einen weiteren (5) der Auszüge abdeckt, und - mit einem an der Frontblende (4) montierten Auszugmitnehmer (8), über den die Frontblende (4) lösbar an den weiteren (5) der Auszüge ankoppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Auszugmitnehmer (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
DE102019124130.8A 2019-09-09 2019-09-09 Deaktivierbarer Auszugmitnehmer zur Montage an einer mehrere Auszüge abdeckenden Frontblende Active DE102019124130B4 (de)

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WO2008011930A2 (de) * 2006-07-22 2008-01-31 SieMatic Möbelwerke GmbH & Co. KG Schubladenanordnung
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