DE202013104534U1 - Kupplungseinrichtung für Möbelauszüge - Google Patents

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Abstract

Kupplungseinrichtung für Möbel mit einer Frontplatte (12) und einem hinter der Frontplatte angeordneten Innenauszug (14), mit einer an der Frontplatte gehaltenen Klinke (18), die in einer Verriegelungsstellung ein Element (20) des Innenauszugs hintergreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (18) am Ende eines schwenkbar gelagerten Hebels (28) sitzt und durch Schwerkraft in der Verriegelungsstellung gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung für Möbel mit einer Frontplatte und einem hinter der Frontplatte angeordneten Innenauszug, mit einer an der Frontplatte gehaltenen Klinke, die in einer Verriegelungsstellung ein Element des Innenauszugs hintergreift.
  • Kupplungseinrichtungen dieser Art sind aus DE 20 2007 009 324 U1 und DE 20 2010 005 503 U1 bekannt und werden insbesondere bei Küchenmöbeln eingesetzt. Bei der Frontplatte des Möbels handelt es sich dann typischerweise um eine Frontplatte eines Topfauszugs, die relativ weit nach oben über den Topfauszug übersteht und somit auch den oberhalb dieses Topfauszuges angeordneten Innenauszug verblendet. An der Innenseite der Frontplatte ist in Höhe des Innenauszuges ein Gehäuse angebracht, an dem die Klinke angeordnet und durch eine Feder in der Verriegelungsstellung gehalten ist. Auf diese Weise werden die Frontplatte und der Innenauszug miteinander gekoppelt.
  • Wenn dann der Topfauszug ausgezogen wird, so wird folglich auch der Innenauszug mit ausgezogen. Falls der Innenauszug zurückgeschoben werden soll, damit man Zugang zu den darunterliegenden Bereichen des Topfauszuges erhält, wird mit Hilfe einer Taste die Klinke gelöst, so dass die Kopplung zwischen Frontplatte und Innenauszug aufgehoben wird und sich der Innenauszug allein zurückschieben lässt
  • Wenn der Innenauszug danach wieder gegen die Frontplatte gezogen wird oder umgekehrt der Topfauszug eingeschoben wird, so dass sich die Frontplatte gegen die Vorderseite des Innenauszuges bewegt, so rastet die Klinke selbsttätig wieder ein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kupplungseinrichtung dieser Art zu schaffen, die kompakter und einfacher aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Klinke am Ende eines schwenkbar gelagerten Hebels sitzt und durch Schwerkraft in der Verriegelungsstellung gehalten ist.
  • Bei dieser Konstruktion ist somit keine Feder erforderlich, um die Klinke in die Verriegelungsstellung vorzuspannen. Dadurch wird nicht nur der Aufbau vereinfacht, sondern auch die Gefahr vermieden, dass die Feder ermüdet und bricht.
  • Die Kupplungseinrichtung lässt sich so an der Frontplatte anbringen, dass der Hebel unmittelbar von Hand betätigt werden kann, um die Kupplung zu lösen. Die Klinke kann beispielsweise hinter die Oberkante einer vorderen Wand des Innenauszugs greifen, so dass keine besondere Vorrichtungen wie eine Falle oder dergleichen am Innenauszug benötigt werden. Die Kupplungseinrichtung erfordert nur wenig Bauraum oberhalb des Innenauszugs und keinerlei Bauraum an der Unterseite des Innenauszugs.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorzugsweise bildet der Hebel auf der der Klinke entgegengesetzte Seite seines Schwenklagers eine Taste, die mit dem Finger niedergedrückt werden kann, um die Klinke anzuheben und zu lösen. Der Hebel verläuft vorzugsweise annähernd waagerecht, und der Klinke tragende Arm ist länger als der Arm, der die Taste trägt, so dass die Klinke durch Schwerkraft in die Verriegelungsstellung fällt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist der Hebel einen keilförmigen Nocken auf, der beim Lösen der Klinke auf ein Element des Innenauszugs aufläuft und dieses von der Frontplatte weg drückt. Auf diese Weise wird beim Lösen der Klinke automatisch die Einschubbewegung des Innenauszugs eingeleitet.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch ein Auszugssystem mit einem Topfauszug, von dem nur eine Frontplatte dargestellt ist, einem Innenauszug, und einer erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung;
  • 2 die Kupplungseinrichtung nach 1 während eines Entriegelungsvorgangs;
  • 3 die Kupplungseinrichtung nach 1 und 2 in einem Zustand unmittelbar vor Wiederherstellung der Verriegelung;
  • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Kupplungseinrichtung nach 1 bis 3;
  • 5 die Kupplungseinrichtung in einer perspektivischen Ansicht schräg von unten; und
  • 6 die Kupplungseinrichtung in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben.
  • Das in 1 gezeigte Auszugsystem umfasst einen verschiebbar in einem Möbelkorpus 10 geführten Topfauszug, von dem nur eine Frontplatte 12 dargestellt ist, einen Innenauszug 14, der unabhängig von dem Topfauszug verschiebbar im Möbelkorpus geführt ist, und eine Kupplungseinrichtung 16, die es erlaubt, den Innenauszug 14 lösbar an die Frontplatte 12 anzukuppeln, so dass beide Auszüge gemeinsam aus dem Möbelkorpus ausgezogen werden können. In dem in 1 gezeigten Zustand ist der Topfauszug teilweise ausgezogen, und der Innenauszug 14 ist mit Hilfe einer Klinke 18 der Kupplungseinrichtung 16 an die Frontplatte 12 angekoppelt. Die Klinke greift dabei von oben hinter die Oberkante einer vorderen Wand 20 des Innenauszugs 14.
  • 2 zeigt das Auszugssystem in einem Zustand, in dem die Kopplung zwischen dem Innenauszug 14 und der Frontplatte 12 gerade gelöst wird. Dazu wird die Klinke 18 auf eine später noch näher erläuterte Weise nach oben zurückgezogen, so dass sie die vordere Wand 20 des Innenauszugs freigibt. Gleichzeitig fährt ein Nocken 22 nach unten aus der Kupplungseinrichtung 16 aus und drückt mit einer Auflaufschräge 24 auf die vordere obere Kante der Wand 20 des Innenauszugs, so dass der Innenauszug von der Frontplatte 12 weg gedrückt wird. Wenn der Innenauszug 14 leichtgängig auf Rollenauszügen gelagert ist, kann er dabei einen solchen Impuls erhalten, dass er von allein weiter von der Frontplatte 12 weg fährt, während der Topfauszug weiter ausgezogen wird, so dass man Zugang zu dem Raum unterhalb des Innenauszugs 14 erhält. Die Klinke 18 fällt unterdessen aufgrund Ihres Eigengewichts wieder in die Verriegelungsstellung, die in 1 gezeigt ist.
  • 3 illustriert den Zustand, in dem der Innenauszug 14 wieder gegen die Frontplatte 12 des Topfauszugs gezogen wird. Die Klinke 18 befindet sich in der abgesenkten (Verriegelungs-)stellung, und die vordere Wand 20 des Innenauszugs läuft auf eine Auflaufschräge 26 der Klinke 18 auf, so dass die Klinke angehoben wird. Sobald die vordere Wand 20 die Klinke 18 passiert hat, fällt die Klinke wieder in die Verriegelungsstellung ein, so dass der in 1 gezeigte Zustand wiederhergestellt ist.
  • 4 zeigt die Kupplungseinrichtung 16 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung in einer Orientierung, in der die Klinke 18 und der Nocken 22 nach oben weisen. Die Klinke 18 und der Nocken 22 sitzen an entgegengesetzten Enden eines Hebels 28, der mit Lagerzapfen 30 schwenkbar in Löchern 32 eines rahmenförmigen Gehäuses 34 der Kupplungseinrichtung gelagert wird. Bei dem Hebel 28 und dem Gehäuse 34 handelt es sich um getrennt hergesellte Spritzteile aus Kunststoff, die dadurch miteinander verbunden werden können, dass die Lagerzapfen 30 in die Löcher 32 eingeclipst werden. Das Gehäuse 34 weist Befestigungsansätze 36 auf, mit denen das Gehäuse an die Frontplatte 12 des Topfauszugs angeschraubt werden kann.
  • 5 zeigt die Kupplungseinrichtung 16 im montierten Zustand und in einer Orientierung, in der die Klinke 18 und der Nocken 22 nach unten weisen. Die Klinke 18 sitzt am Ende eines Arms des Hebels 28, der länger ist als der Arm auf der entgegengesetzten Seite der Lagerzapfen 30, der den Nocken 22 trägt. Somit kippt der Hebel 28 aufgrund seines Eigengewichts in die in 5 gezeigte Stellung, in der die Klinke 18 nach unten aus dem Gehäuse 34 herausragt, während der Nocken 22 weitgehend in das Gehäuse zurückgezogen ist.
  • Der Arm des Hebels 28, der den Nocken 22 trägt, bildet auf der Oberseite eine Taste 38, die, wie 6 zeigt, in einer Öffnung des Gehäuses 34 liegt und deshalb vom Benutzer mit dem Finger betätigt werden kann. Durch Niederdrücken der Taste 38 wird der Hebel 28 geschwenkt, so dass die Klinke 18 nach oben zurückgezogen wird und gleichzeitig der Nocken 22 ausfährt.
  • Wenn in dem in 3 gezeigten Zustand der Innenauszug 14 auf die Auflaufschräge 26 der Klinke 18 aufläuft, so kippt der Hebel 18 um das durch de Lagerzapfen 30 und die Löcher 32 gebildete Schwenklager, und die Klinke 18 wird in das Innere des Gehäuses 34 zurückgedrückt. Dabei fährt vorübergehend der Nocken 22 aus. Die Positionen der Klinke 18 und des Nockens 22 sind so an die Dicke der Wand 20 des Innenauszugs 14 angepasst, dass die Wand 20 zwischen der Frontplatte 12 und der Klinke 18 etwas Spiel hat. Die Klinke 18 kann deshalb wieder in die in 1 gezeigte Verriegelungsstellung zurückfallen, sobald die Wand 20 diese Klinke passiert hat und noch bevor die vordere Kante der Wand 20 auf den Nocken 22 aufläuft.
  • Wenn der in der in 3 gezeigten Situation der Innenauszug 14 mit relativ hoher Geschwindigkeit auf die Kupplungseinrichtung 16 und die Frontplatte 12 aufprallt, kann der Hebel 28 verhältnismäßig heftig nach oben gedrückt werden, so dass sein längerer Arm gegen die Innenwand des Gehäuses 34 schlägt. Dieser Aufprall wird im gezeigten Beispiel dadurch gedämpft, dass, wie 4 zeigt, der Hebel 28 auf der Rückseite der Klinke 18 einen Stoßdämpfer 40 in der Form einer eigenelastischen Blattfeder bildet.
  • Der Stoßdämpfer 40 hat zudem noch die Aufgabe, ein mögliches verweilen des Hebels 18 in der in 2 gezeigten Position zu verhindern, indem sich der Stoßdämpfer 40 auf der Innenseite des rahmenförmigen Gehäuses abstützt und eine Bewegung des Hebels 18 in die in 1 gezeigte Position einleitet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007009324 U1 [0002]
    • DE 202010005503 U1 [0002]

Claims (7)

  1. Kupplungseinrichtung für Möbel mit einer Frontplatte (12) und einem hinter der Frontplatte angeordneten Innenauszug (14), mit einer an der Frontplatte gehaltenen Klinke (18), die in einer Verriegelungsstellung ein Element (20) des Innenauszugs hintergreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (18) am Ende eines schwenkbar gelagerten Hebels (28) sitzt und durch Schwerkraft in der Verriegelungsstellung gehalten ist.
  2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, mit einem Gehäuse (34), das an der Innenseite der Frontplatte (12) zu befestigen ist und in dem der Hebel (28) schwenkbar gelagert ist.
  3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 2, bei der das Gehäuse (34) so an der Frontplatte (12) angebracht ist, dass die Klinke (18) eine Oberkante einer vorderen Wand (20) des Innenauszugs (14) hintergreift.
  4. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der das Gehäuse (34) die Form eines rechteckigen Rahmens hat, der Löcher (32) aufweist, in welche der Hebel (28) mit Lagerzapfen (30) zur Bildung eines Schwenklagers eingeclipst ist.
  5. Kupplungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Hebel (28) auf einer der Klinke (18) entgegengesetzten Seite seines Schwenklagers eine Taste (38) bildet, die von Hand betätigbar ist, um den Hebel und die Klinke (18) in eine Entriegelungsstellung zu verschwenken.
  6. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 5, bei der der Hebel (28) auf der Seite des Schwenklagers, auf der sich die Taste (38) befindet, einen vorspringenden Nocken (22) mit einer Auflaufschräge (24) aufweist, die beim Verschwenken des Hebels in die Entriegelungsstellung auf ein Element (20) des Innenauszugs aufläuft und diesen von der Frontplatte (12) weg drückt.
  7. Kupplungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem Stoßdämpfer (40) zur Dämpfung des Anschlags des Hebels (28) in seiner der Entriegelungsstellung entsprechenden Endlage.
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