DE102009005140A1 - Kabelverteilerschrank mit Gehäuse und in diesem gelagerter Tür - Google Patents

Kabelverteilerschrank mit Gehäuse und in diesem gelagerter Tür Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/38Hinged covers or doors

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kabelverteilerschrank mit einem Gehäuse und einer im Gehäuse gelagerten und mit diesem verriegelbaren Tür (3), wobei das Gehäuse eine Seitenwand (6) und ein Bodenteil (8) aufweist. Bei einem solchen Kabelverteilerschrank ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Tür im Bereich einer unteren Türlagerung einen Scharnierstift (14) aufweist, sowie mit der Seitenwand ein Scharnierelement (21) verbunden ist, wobei das Scharnierelement ein dieses durchsetzendes Loch (27) zur Lagerung des Scharnierstifts aufweist, sowie das Bodenteil eine Ausnehmung (40) zur Lagerung des Scharnierstifts unterhalb dessen Lagerung im Scharnierelement aufweist. Ein solcher Kabelverteilerschrank zeichnet sich durch eine einfache Bauweise aus. Er ist im Bereich der unteren Türlagerung stabil gestaltet und kann unkompliziert montiert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kabelverteilerschrank mit einem Gehäuse und einer im Gehäuse gelagerten und mit diesem verriegelbaren Tür, wobei das Gehäuse eine Seitenwand und ein Bodenteil aufweist.
  • Kabelverteilerschränke zur Verwendung bei der Energieversorgung, insbesondere Kabelverteilerschränke für Niederspannungen, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die Verteilerschränke werden in aller Regel im Freien aufgestellt und sind vorzugsweise geeignet zum Einbau von Verteilerkomponenten für die öffentliche Energieversorgung sowie Gerätekomponenten, wie Verkehrsanlagen, Pumpensteuerungen usw..
  • Bei der Aufstellung von Kabelverteilerschränken im Freien werden diese bis zu einer bestimmten Tiefe in die Erde eingegraben. Zu- und Abgangskabel werden, von unten aus der Erde kommend, in das Schrankinnere eingelegt. Im Schrankoberteil können entsprechende Verteilerkomponenten oder Steuereinheiten an definierten Punkten befestigt werden.
  • Bekannte Kabelverteilerschränke bestehen beispielsweise aus Kunststoff. Schrankober-/unterteil bilden eine Einheit und sind verschraubt oder durch einen verschraubungsfreien Verriegelungsschieber mit integrierter Sollbruchstelle verbunden. Der Schrank besteht aus Einzelteilen, die insbesondere im Baukastensystem zusammengefügt sind. Der Türverschluss erfolgt beispielsweise durch eine Dreipunktverriegelung, geeignet für den Einbau handelsüblicher Halbprofilzylinder.
  • Bei Aufstellung von Kabelverteilerschränken im Freien sind diese sehr tiefen Temperaturen ausgesetzt. Dies bedingt aufgrund der in diesem Temperaturbereich spröden Eigenschaften des Kunststoffs eine erhöhte Bruchgefahr bei Einleitung von Kräften in den Schrank. Solche Schränke sind Vandalismus ausgesetzt, beispielsweise durch Treten gegen den Schrank, insbesondere im Bereich der Tür oder durch Einleiten von Kräften in die Tür, indem versucht wird, die Tür anzuheben. In diesem Fall und bei zusätzlicher gewichtsmäßiger Belastung der Tür, beispielsweise wenn diese auf deren dem Innenraum des Gehäuses zugewandten Seite elektrische Komponenten zwecks Bevorratung aufnimmt, ist die untere Lagerung der Tür im Gehäuse einer erhöhten Belastung und damit Bruchgefahr ausgesetzt.
  • Ein Kabelverteilerschrank der eingangs genannten Art ist aus der EP 1 835 580 A1 bekannt. Der Schrank weist ein Gehäuse und eine in diesem schwenkbar gelagerte Tür auf. Das Gehäuse weist eine Rückwand, zwei Seitenwände, ein Dach und ein vorderes Bodenteil, dort als Segment bezeichnet, das unterhalb der Tür angeordnet ist, auf. Der Schrank besteht aus Kunststoff und er stellt sich, bezogen auf die geschlossene Stellung der Tür, im Wesentlichen als quaderförmiger Gegenstand dar. Die Tür ist rechteckig ausgebildet. Sie ist im Bereich einer Längsseite im Bereich ihres oberen Endes und ihres unteren Endes über Zapfen in Ausnehmungen des Daches und des Segmentes gelagert. Im Bereich der anderen Längsseite ist die Tür mit einem Schließmechanismus versehen.
  • Bei einer solchen Lagerung der Tür im unteren Bereich über den Zapfen, der in das untere Segment eingreift, besteht die vorstehend diskutierte erhöhte Bruchgefahr des Zapfens bei Einleitung erhöhter Kräfte über die Tür, sei es durch die in der Tür bevorrateten Elemente oder durch Einbringen von Kräften bei Vandalismus.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kabelverteilerschrank der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass bei einfacher Bauweise, dieser im Bereich der unteren Türlagerung stabil gestaltet ist und unkompliziert montiert werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe bei einem Kabelverteilerschrank der eingangs genannte Art dadurch, dass die Tür im Bereich einer unteren Türlagerung einen Scharnierstift aufweist, sowie mit der Seitenwand ein Scharnierelement verbunden ist, wobei das Scharnierelement ein dieses durchsetzendes Loch zur Lagerung des Scharnierstifts aufweist, sowie das Bodenteil eine Ausnehmung zur Lagerung des Scharnierstifts unterhalb dessen Lagerung im Scharnierelement aufweist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kabelverteilerschrank erfolgt die untere Lagerung der Tür im Gehäuse somit in zwei separaten Bauteilen, dem Scharnierelement und dem Bodenteil. Es ergibt sich hierdurch eine relativ große Lagerlänge des Scharnierstifts, d. h. es ist der Scharnierstift relativ lange ausgebildet, womit sich insbesondere dann, wenn der Scharnierstift aus Kunststoff besteht, ein günstiges Verformungsverhalten des Scharnierstifts bei Einleitung der Lagerkräfte darstellen lässt. Da der Scharnierstift über eine große Länge gelagert ist, insbesondere durch die unmittelbar benachbart angeordneten Bauteile, das Scharnierelement und das Bodenteil, hat der Scharnierstift im Wesentlichen Scherkräfte statt Biegekräfte aufzunehmen. Der Scharnierstift ist demzufolge nur relativ geringen Biegemomenten ausgesetzt. Wegen dieser besonderen Kraft- bzw. Momenteneinleitung in den Scharnierstift infolge der Lagerung des Scharnierstifts in zwei Gegenlagern können wirkungsvoll Überbeanspruchungen bzw. Beschädigungen der unteren Türlagerung durch Krafteinleitungen in die Tür, sei es durch Vandalismus oder in der Tür bevorratete Bauteile verhindert werden.
  • Bevorzugt weisen das Loch im Scharnierelement und der Scharnierstift einen kreisförmigen Querschnitt auf. Insbesondere durchsetzt der Scharnierstift das Loch mit Spiel. Bei dieser Gestaltung lassen sich der Scharnierstift und das Loch im Scharnierelement auf besonders einfache Art und Weise herstellen. Dies erfolgt insbesondere im Kunststoffspritzverfahren.
  • Die Ausnehmung im Bodenteil weist vorzugsweise einen Querschnitt auf, bei dem sich ein Teilbereich des Querschnitts über mindestens einen Halbkreis erstreckt, wobei der Scharnierstift die Ausnehmung im Bereich des Teilbereichs durchsetzt. Insbesondere weist die Ausnehmung im Bodenteil einen offenen U-förmigen Querschnitt auf, mit im Wesentlichen parallel angeordneten Schenkeln und einem diese verbindenden, im Wesentlichen halbkreisförmigen Steg. Bei dieser Gestaltung ist der im Querschnitt kreisförmige Scharnierstift im Bereich seines halben Umfangs benachbart des halbkreisförmigen Steges angeordnet, so dass im Bereich des Steges Lagerkräfte vom Scharnierstift auf das Bodenteil übertragen werden können. Auch in diesem Übertragungsbereich durchsetzt der Scharnierstift die Ausnehmung vorzugsweise mit Spiel.
  • Die von der Tür in die untere Türlagerung eingeleiteten Kräfte, somit die vertikal wirkenden Kräfte, werden vorzugsweise von der Tür in das Scharnierelement eingeleitet, womit der Scharnierstift keinen relevanten Kräften in dessen Achsrichtung unterworfen ist. Der Scharnierstift kontaktiert damit nicht im Bereich seines unteren freien Endes das Gehäuse, insbesondere nicht das Bodenteil.
  • Der Scharnierstift kontaktiert demnach, je nach der Position der Tür – geschlossene Stellung oder diverse Zwischenstellungen der geöffneten Tür – sowohl das Scharnierelement als auch das Bodenteil in Teilbereichen, somit über Teilbereiche des Umfangs des Scharnierstifts. Die Lagerung des Scharnierstifts erfolgt in axialem Abstand im Scharnierelement und dem Bodenteil, so dass der Scharnierstift nicht oder nur unwesentlichen auf Biegung, sondern allenfalls bezüglich Scherung beansprucht ist.
  • Gemäß einer besonderen Gestaltung ist der Scharnierstift als separates Bauteil ausgebildet. Dieses ist in eine Lageraufnahme der Tür einsteckbar und dort festlegbar. Diese bezüglich der Tür separate Ausbildung des Scharnierstifts ermöglicht es, sowohl den Scharnierstift als auch die Tür besonders einfach herzustellen, insbesondere durch Kunststoffpressen.
  • Die Seitenwand weist vorteilhaft eine Aufnahme zum steckbaren Verbinden des Scharnierelements mit der Aufnahme auf. Diese Steckverbindung ermöglicht ein einfaches Montieren von Seitenwand und Scharnierelement, womit durch diese Mehrteiligkeit die einzelnen Bauelemente – Seitenwand und Scharnierelement – baulich einfach gestaltet und einfach hergestellt werden können. Zweckmäßig sind Mittel zum Verbinden von Scharnierelement und Aufnahme vorgesehen. Bei diesen Mitteln handelt es sich insbesondere um eine Schraube, die ein Loch im Scharnierelement durchsetzt und in ein Gewindeloch der Aufnahme einschraubbar ist.
  • Insbesondere weist die Tür auf deren dem Innenraum des Gehäuses zugewandten Seite Aufnahmen für elektrische Komponenten auf.
  • Es ist ferner von Vorteil, wenn eine feste Verbindung zwischen dem Bodenteil und der türseitigen Seitenwand vorgesehen ist. Dies erhöht die Stabilität des Kabelverteilerschranks in diesem Bereich und trägt einerseits dazu bei, dass Schäden am Schrank infolge Vandalismus weitgehend vermieden werden. Andererseits ist eine dauerhafte, sichere Lagerung von Vorratsbauteilen in der Tür gewährleistet. Insbesondere sind in diesem Fall Mittel zum Verbinden des Bodenteils mit dem Scharnierelement vorgesehen. Die Mittel weisen insbesondere eine Schraube und eine Mutter auf, wobei im Scharnierelement die Mutter gelagert ist, zur Aufnahme der Schraube, die ein Loch im Bodenteil durchsetzt.
  • Aus Gründen der einfachen Herstellung, Stabilität, Beschädigungssicherheit und Dauerhaltbarkeit besteht der Kabelverteilerschrank vorzugsweise aus Kunststoff. Bezogen auf den unteren Lagerbereich der Tür sollten zumindest der Scharnierstift und/oder das Scharnierelement und/oder das Bodenteil und/oder die Lageraufnahme der Tür für den Scharnierstift aus Kunststoff bestehen.
  • Es ist völlig ausreichend, insbesondere wenn der Kabelverteilerschrank aus einem Schrankoberteil und einem Schrankunterteil besteht, wobei das Schrankunterteil in die Erde eingegraben wird, dass das Bodenteil als im Frontbereich des Kabelverteilerschranks angeordnete Bodenschiene ausgebildet ist. Vorzugsweise erstreckt sich die Bodenschiene im Wesentlichen über die gesamte Breite der Front des Kabelverteilerschranks.
  • In der nachfolgenden Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kabelverteilerschranks beschrieben, ohne hierauf beschränkt zu sein.
  • Es zeigt:
  • 1 eine räumliche Ansicht des erfindungsgemäßen Kabelverteilerschranks, bei weitgehend geöffneter Tür, schräg von oben gesehen,
  • 2 in einer räumlichen Ansicht den in 1 gezeigten Kabelverteilerschrank, schräg von unten gesehen, bei weitgehend geöffneter Tür, die allerdings vom Gehäuse des Kabelverteilerschranks abgetrennt gezeigt ist, veranschaulicht ohne Bodenteil,
  • 3 in einer räumlichen Ansicht, mit Blickrichtung gemäß 1, den unteren Lagerbereich der Tür im Gehäuse,
  • 4 in einer Explosionsdarstellung die räumlich veranschaulichten Bauelemente im unteren Lagerbereich der Tür,
  • 5 die Anordnung gemäß 3 in einer räumlichen Darstellung, vor dem Anbringen des Bodenteils,
  • 6 eine räumliche Ansicht des Scharnierstifts,
  • 7 eine räumliche Ansicht des beim Kabelverteilerschranks Verwendung findenden Scharnierelements mit in dieses eingesteckter Mutter,
  • 8 eine räumliche Ansicht von Scharnierelement und Mutter, aus einer anderen Blickrichtung gesehen, vor dem Einsetzen der Mutter in das Scharnierelement,
  • 9 einen Schnitt durch das Scharnierelement im Bereich der in dieses eingesetzten Mutter und
  • 10 einen Schnitt durch das Scharnierelement in einer Schnittführung senkrecht zu derjenigen gemäß 9.
  • Der in den 1 und 2 veranschaulichte Kabelverteilerschrank 1 ist ohne Sockel, der in die Erde eingegraben wird, veranschaulicht. Nicht gezeigt sind ferner im Schrank einzubauende Verteilerkomponenten sowie Gerätekomponenten. Der Schrank 1 weist ein Gehäuse 2 und eine in diesem um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerte Tür 3 auf. Das Gehäuse 2 weist eine Rückwand 4, eine linke Seitenwand 5, eine rechte Seitenwand 6, ein Dach 7 und ein vorderes als Bodenschiene ausgebildetes Bodenteil 8 auf, das, bezogen auf die geschlossene Position der Tür 3, unterhalb dieser angeordnet ist. Der Schrank besteht aus Kunststoff und er stellt sich, bezogen auf die geschlossene Stellung der Tür, im Wesentlichen als quaderförmiger Gegenstand dar.
  • Die Tür 3 ist rechteckig ausgebildet. Im Bereich einer Längsseite 9 ist sie im Bereich ihres oberen Endes 10 über einen Zapfen 11 in einer Ausnehmung 12 des Daches 7 und im Bereich ihres unteren Endes 13 über einen Scharnierstift 14 in nachfolgend näher zu beschreibender Art und Weise in der rechten Seitenwand 6 und dem Bodenteil 8 gelagert. Die Tür 3 ist im Bereich der anderen Längsseite 15 mit einem Schließmechanismus 16 versehen, der über ein Gestänge 17 mit oberen und unteren Zapfen 18 zusammenwirkt. Bei geschlossener Tür 3 können diese Zapfen 18 mittels des Schließmechanismus 16 ausgefahren werden. In dieser Position greifen die Zapfen 18 in Ausnehmungen im Dach 7 und im Bodenteil 8 ein.
  • Die Tür 3 nimmt, bezogen auf deren geschlossene Stellung, auf deren dem Innenraum des Gehäuses 2 zugewandten Seite Aufnahmen 19 für elektrische Komponenten auf. Bei diesen handelt es sich beispielsweise um Niederspannungs-Hochleistungs-Einsätze 20 (NH-Einsätze), die zum Zwecke der Bevorratung, somit als Austauschkomponenten, für in das Gehäuse 2 eingebaute Komponenten bevorratet werden. Das Gewicht dieser Komponenten 20 ist nicht unerheblich. Die Tür 3 kann auf deren Innenseite der Aufnahme weiterer elektrischer Komponenten dienen.
  • Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die Darstellung der 3 bis 10:
    Insbesondere der Darstellung der 4 ist die rechte Seitenwand 6, das Bodenteil 8, die Tür 3 mit in dieser gelagertem Scharnierstift 14 und ein Scharnierelement 21 zu entnehmen.
  • Die konkrete Gestaltung des Scharnierelements 21 ist der Darstellung der 7 bis 10 zu entnehmen. Das Scharnierelement 21 ist einteilig ausgebildet und weist ein Mittelteil 22, das der Befestigung mit dem Bodenteil 8 dient, ferner ein Seitenteil 23, das der Befestigung mit der Seitenwand 6 dient und schließlich ein Seitenteil 24, das der Lagerung des Scharnierstifts 14 dient, auf. Das Seitenteil 23 besitzt im Bereich des der Seitenwand 6 zugewandten Endes einen rechteckigen Querschnitt und weist im Bereich dieses Endes eine quaderförmige Ausnehmung auf. Das Seitenteil 24 ist doppelwandig ausgebildet, wobei die beiden Wandungen 26 fluchtende Löcher 27 durchsetzten, die identischen Kreisquerschnitt aufweisen. Das Mittelteil 22 ist mit einem Aufnahmespalt 28 zum Einführen und Aufnehmen einer quadratische Außenabmessungen aufweisenden Mutter 29 versehen. Diese Mutter 29 wird, wie insbesondere der Darstellung der 9 zu entnehmen ist, in Richtung des dargestellten Pfeils 30 parallel zur Schnittebene gemäß 9 seitlich zunächst zwischen die beiden Mittelteilansätze 31 des Scharnierelements eingeschoben und weiter vorgeschoben, so dass nachgiebige Federansätze 32 des Mittelteils 22 auseinandergespreizt werden. Von dort wird die Mutter 29 weitergeschoben, in deren in 9 veranschaulichte Endposition, in der sie gegen vordere, weitere Mittelteilansätze 33 geschoben ist und an diesen anliegt, wobei die Mutter 29 hinten mittels der zurückfedernden Federansätze 32 arretiert wird.
  • Montiert wird der Kabelverteilerschrank 1 im Bereich der unteren Lagerung der Tür 3 im Gehäuse 2, indem beispielsweise zunächst das Scharnierelement 21 mit der Seitenwand 6 verbunden wird. Hierzu weist die Seitenwand 6, wie insbesondere der Darstellung der 4 zu entnehmen ist, eine kreuzförmige Aufnahme 34 auf, auf die das Scharnierelement 21 im Bereich des Seitenteils 23 aufgeschoben wird. Hierbei greift die Aufnahme 34 der Seitenwand 6 in die Ausnehmung 25 des Scharnierelements 21 ein, wobei die vier freien Enden der Aufnahme 34 die Ausnehmung 25 des Scharnierelements 21 im Bereich der Ecken der Ausnehmung 25 kontaktieren. Hierdurch ist das Scharnierelement 21, bezogen auf dessen Einschubrichtung beim Montieren, drehfest in der Seitenwand 6 gelagert. Eine Schraube 35 durchsetzt ein in 10 dargestelltes Loch 36 des Seitenteils 23 und ist in ein Gewindeloch 37 der Aufnahme 34 eingeschraubt, womit eine sichere Verbindung von Scharnierelement 21 und Seitenwand 6 gewährleistet ist.
  • Anschließend wird mit dem Scharnierelement 21 das Bodenteil 8 verbunden. Hierbei durchsetzt eine Schraube 38 ein Loch 39 im Bodenteil 8 und ist in die Mutter 29 des Scharnierelements 21 eingeschraubt.
  • Das Bodenteil 8 weist oben eine Ausnehmung 40 auf. Diese weist einen offenen U-förmigen Querschnitt auf, mit im Wesentlichen parallel angeordneten Schenkeln 41 und einem diese verbindenden, im Wesentlichen halbkreisförmigen Steg 42. Das U ist horizontal orientiert, die Ausnehmung 40 erstreckt sich vertikal.
  • Der Scharnierstift 14 ist, wie insbesondere der Darstellung der 6 zu entnehmen ist, im Bereich seines oberen Drittels mit einem oberen langen Federansatz 43 und einem unteren kurzen Federansatz 44 versehen. Die Tür 3 ist im Bereich des unteren Endes ihrer Längsseite 9 mit einer Lageraufnahme 45 versehen, die als längliches Bauteil mit einem Loch mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist, wobei der Querschnitt dieses Loches so bemessen ist, dass der lange, im Querschnitt kreisförmige Ansatz 46 des Scharnierstifts 14 mit geringem Spiel in der Lageraufnahme 45 verschoben werden kann.
  • Bei aus der Lageraufnahme 45 entferntem Scharnierstift 14 wird die Tür 3 so bezüglich der montierten Anordnung von Seitenwand 6, Bodenteil 8 und Scharnierelement 21 positioniert, dass das Loch der Lageraufnahme 45 mit dem Loch 27 des Scharnierelements 21 und der Ausnehmung 40 fluchtet. Dann wird von oben der Scharnierstift 14 mit seinem Ansatz 46 in das Loch der Lageraufnahme 45 eingesteckt und so weit eingeführt, bis der Ansatz 46 das Loch 27 des Scharnierelementes 21 durchsetzt und der Ansatz 46 mit seinem unteren Bereich in die Ausnehmung 40 des Bodenteils 8 ragt. Der Durchmesser des Ansatzes 46 ist so bemessen, dass der Ansatz 46 das Loch 27 im Scharnierele ment 21 mit Spiel durchsetzt und auch zwischen dem Ansatz 46 und dem halbkreisförmigen Steg 42 der Ausnehmung 40 ein geringes Spiel vorhanden ist. Die Tür 3 stützt sich mit ihrer den Ansatz 46 des Scharnierstifts 14 umgebenden unteren Fläche auf der oberen Fläche 47 des Seitenteils 24 des Scharnierelements 21 ab.
  • Durch Schwenken des Scharnierstifts 14 um 90° bezüglich seiner Längsachse lassen sich die beiden Federansätze 43 und 44 in Hintergriffsstellungen mit Vorsprüngen 48 der Tür 3 bringen, so dass beim Entspannen der Federansätze 43 und 44 der Scharnierstift 14 drehgesichert positioniert ist. Soll der Scharnierstift 14 wieder demontiert werden, kann er einfach am langen Federansatz 43 ergriffen, geschwenkt und herausgezogen werden.
  • Bei mit dem Scharnierelement 21 verschraubtem Bodenteil 8 stützt sich das Scharnierelement 21 mit der der oberen Fläche 47 abgewandten, somit unteren Fläche oben auf dem Bodenteil 8 auf der oberen Fläche des Bodenteils 8, die dessen Ausnehmung 40 umgibt, ab.
  • 1
    Kabelverteilerschrank
    2
    Gehäuse
    3
    Tür
    4
    Rückwand
    5
    linke Seitenwand
    6
    rechte Seitenwand
    7
    Dach
    8
    Bodenteil
    9
    Längsseite
    10
    oberes Ende
    11
    Zapfen
    12
    Ausnehmung
    13
    unteres Ende
    14
    Scharnierstift
    15
    Längsseite
    16
    Schließmechanismus
    17
    Gestänge
    18
    Zapfen
    19
    Aufnahme
    20
    elektrische Komponente
    21
    Scharnierelement
    22
    Mittelteil
    23
    Seitenteil
    24
    Seitenteil
    25
    Ausnehmung
    26
    Wandung
    27
    Loch
    28
    Aufnahmespalt
    29
    Mutter
    30
    Pfeil
    31
    Mittelteilansatz
    32
    Federansatz
    33
    Mittelteilansatz
    34
    Aufnahme
    35
    Schraube
    36
    Loch
    37
    Gewindeloch
    38
    Schraube
    39
    Loch
    40
    Ausnehmung
    41
    Schenkel
    42
    Steg
    43
    Federansatz
    44
    Federansatz
    45
    Lageraufnahme
    46
    Ansatz
    47
    Fläche
    48
    Vorsprung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1835580 A1 [0006]

Claims (13)

  1. Kabelverteilerschrank (1) mit einem Gehäuse (2) und einer im Gehäuse (2) gelagerten und mit diesem verriegelbaren Tür (3), wobei das Gehäuse (2) eine Seitenwand (6) und ein Bodenteil (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (3) im Bereich einer unteren Türlagerung einen Scharnierstift (14) aufweist, sowie mit der Seitenwand (6) ein Scharnierelement (21) verbunden ist, wobei das Scharnierelement (21) ein dieses durchsetzendes Loch (27) zur Lagerung des Scharnierstifts (14) aufweist, sowie das Bodenteil (8) eine Ausnehmung (40) zur Lagerung des Scharnierstifts (14) unterhalb dessen Lagerung im Scharnierelement (21) aufweist.
  2. Kabelverteilerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (27) im Scharnierelement (21) und der Scharnierstift (14) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, insbesondere der Scharnierstift (14) das Loch (27) mit Spiel durchsetzt.
  3. Kabelverteilerschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (40) im Bodenteil (8) einen Querschnitt aufweist, bei dem sich ein Teilbereich des Querschnitts über mindestens einen Halbkreis erstreckt, wobei der Scharnierstift (14) die Ausnehmung (40) im Bereich des Teilbereichs durchsetzt.
  4. Kabelverteilerschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (40) im Bodenteil (8) einen offenen U-förmigen Querschnitt aufweist, mit im Wesentlichen parallel angeordneten Schenkeln (41) und einem diese verbindenden, im Wesentlichen halbkreisförmigen Steg (42).
  5. Kabelverteilerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierstift (14) als separates, in eine Lageraufnahme (45) der Tür (3) einsteckbares und dort festlegbares Bauteil ausgebildet ist.
  6. Kabelverteilerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (6) eine Aufnahme (34) zum steckbaren Verbinden des Scharnierelements (21) mit der Aufnahme (34) aufweist.
  7. Kabelverteilerschrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (35) zum Verbinden von Scharnierelement (21) und Aufnahme (34) vorgesehen sind, insbesondere eine Schraube (35) vorgesehen ist, die ein Loch (36) im Scharnierelement (21) durchsetzt und in ein Gewindeloch (37) der Aufnahme (34) einschraubbar ist.
  8. Kabelverteilerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (29, 38) zum Verbinden des Bodenteils (8) mit dem Scharnierelement (21) vorgesehen sind.
  9. Kabelverteilerschrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (29, 38) eine Schraube (38) und eine Mutter (29) aufweisen, wobei im Scharnierelement (21) die Mutter (29) gelagert ist, zur Aufnahme der Schraube (38), die ein Loch (39) im Bodenteil (8) durchsetzt.
  10. Kabelverteilerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (3) auf deren dem Innenraum des Gehäuses (2) zugewandten Seite Aufnahmen (19) für elektrische Komponenten (20) aufweist.
  11. Kabelverteilerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierstift (14) und/oder das Scharnierele ment (21) und/oder das Bodenteil (8) und/oder die Lageraufnahme (45) der Tür (3) für den Scharnierstift (14) aus Kunststoff besteht.
  12. Kabelverteilerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (8) als im Frontbereich des Kabelverteilerschranks (1) angeordnete Bodenschiene ausgebildet ist, insbesondere als Bodenschiene, die sich im Wesentlichen über die gesamte Breite der Front des Kabelverteilerschranks (1) erstreckt.
  13. Kabelverteilerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Scharnierelement (21) in vertikaler Richtung am Bodenteil (8) abstützt.
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