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Die
vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein Gehäuse, wie
sie beispielsweise zur Aufnahme von elektrischen Geräten bestimmt
sind.
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Sie
umfassen üblicherweise
eine Tür,
welche über
Türangeln
gelenkig an einer Zarge befestigt ist, die mit ihrem Rahmen verbunden
ist.
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Wenn
die Tür
eine vergleichsweise große Höhe aufweist,
und dies kann der Fall sein, wenn die unterzubringenden elektrischen
Geräte
in mehreren Reihen angeordnet sind, ist es nötig, um ein unerwünschtes
Aufklaffen dieser Tür
zwischen ihren Angeln zu vermeiden, in einer Zwischenposition zwischen
diesen ein zusätzliches
Gelenk vorzusehen.
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Bisher
setzt dieses zusätzliche
Gelenk voraus, dass auf der Zarge und/oder der Tür ein spezielles Bauteil montiert
wird, welches verschieden von der Zarge und/oder der Tür ist und
auf dieser oder jener angebracht werden muss.
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Dies
ist insbesondere der Fall in der FR-A1-2 717 633.
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Die
entsprechende Vorrichtung ist zufriedenstellend.
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Aufgrund
der Kosten des speziellen zu montierenden Stückes selbst und der Montagekosten desselben
ist sie aber relativ kostspielig.
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Dies
ist umso mehr der Fall, da in diesem Fall das zusätzliche
zu montierende Stück
ein auf der Zarge anzubringendes Scharnierteil ist, und da ihm, damit
es mit einem komplementären,
zu diesem Zweck auf der Tür vorgesehenen
Scharnierteil zusammenwirken kann, ein Scharnierstift beigefügt werden
muss, was die Montage der gesamten Anordnung weiter verkompliziert.
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Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist allgemein eine Vorrichtung, welche
es erlaubt, das verlangte zusätzliche
Gelenk bei geringeren Kosten zu erhalten, und zudem weitere Vorteile
mit sich bringt.
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Genauer
ist ihr Gegenstand ein Gehäuse
mit einer über
Türangeln
gelenkig an einer Zarge gelagerten Tür, wobei dieses Gehäuse allgemein
dadurch gekennzeichnet ist, dass die Tür zwischen ihren Türangeln
auf ihrem Rand zumindest eine einstückig ausgebildete Gabel aufweist, über welche
sie drehbar mit einer ihrerseits mit der Zarge einstückig ausgebildeten
Achse in Eingriff steht.
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Somit
muss für
das erwünschte
zusätzliche Gelenk
kein spezielles Teil auf der Tür
oder auf der Zarge befestigt werden.
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Vielmehr
werden die Bestandteile dieses Gelenks direkt mit der Tür und der
Zarge hergestellt.
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Dies
hat vorteilhafterweise eine Minimierung der zur Herstellung des
Gehäuses
nötigen
Investitionen und der dieser Herstellung eigenen Kosten zur Folge.
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Es
folgt daraus ebenfalls eine vorteilhafte Vereinfachung der Montage
dieses Gehäuses.
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Tatsächlich genügt es bei
der Montage seiner Tür,
diese mittels ihrer Gabel an der Achse der Zarge einzuhängen, ohne
dass irgendein Scharnierteil nötig
ist.
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Es
muss im übrigen
betont werden, dass in dem Patent FR-A1-2 717 633, welches bereits
oben erwähnt
worden ist, der Teil der Scharniere, die die Tür des besagten Gehäuses ausstatten,
im Wesentlichen auf der Innenseite dieser Tür und nicht auf ihrem Rand
vorgesehen ist.
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Das
gleiche gilt für
das Patent GB-A-2 134 591, in dem überdies die entsprechenden
Scharnierteile, wenn sie von Gabeln gebildet sind, zu Hauptscharnieren
der betreffenden Tür
gehören
und mit Kraft auf Achsen eingerastet sind, die von der Zarge getragen
sind, an der die Tür
gelenkig befestigt ist.
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Im
Gegensatz dazu betrifft die vorliegende Patentanmeldung die Montage
eines zusätzlichen Gelenkes
zwischen den Hauptscharnieren der betreffenden Tür, und die Gabel, welche dieses
zusätzliche
Gelenk bildet, ist auf dem Rand dieser Tür vorgesehen und wird frei,
ohne irgendein Einrasten, auf der für sie vorgesehenen Achse auf
der Zarge des entsprechenden Gehäuses
eingesetzt.
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Dies
hat vorteilhafterweise eine sehr einfache Ausführung und Umsetzung und eine
große
Effizienz zur Folge.
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Die
Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden im übrigen klarer
aus der folgenden Beschreibung hervorgehen, welche beispielhaft
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen gegeben ist. Diese zeigen:
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1:
eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gehäuses;
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2:
in größerem Maßstab eine
perspektivische Explosionsansicht der Tür dieses Gehäuses und
der Zarge, an der diese Tür
gelenkig befestigt ist;
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3 und 4:
in größerem Maßstab die Details
der 2, welche in dieser 2 mit den Rahmen
III und IV markiert sind, wobei es sich um die Tür handelt;
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5 und 6:
im gleichen Maßstab
wie die 3 und 4 die Ausschnitte
der 2, welche in dieser 2 mit den
Rahmen V und VI markiert sind, wobei es sich aber diesmal um die
Zarge handelt;
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7 und 8:
in noch größerem Maßstab Teilquerschnittsansichten
der Tür
jeweils entlang der Linien VII-VII und VIII-VIII der 4;
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9:
im Maßstab
der 7 und 8 eine teilweise Querschnittsansicht
der Zarge entlang der Linien IX-IX der 5;
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10A, 10B:
aus 7 und 9 abgeleitete teilweise Querschnittansichten,
welche zwei aufeinanderfolgende Montagephasen der Tür an der Zarge
zeigen;
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11:
eine teilweise Ansicht im axialen Schnitt analog zu der der 10A, 10B für eine geschlossene
Position der Tür.
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Wie
in diesen Figuren dargestellt und auf an sich bekannte Weise, umfasst
das erfindungsgemäße Gehäuse 10 eine
Tür 11,
welche über
Türangeln 12 gelenkig
an einer Zarge 13 befestigt ist, welche mit seinem Gehäuse 14 verbunden
ist.
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In
der dargestellten Ausführungsform
wird die Tür 11 von
links nach rechts entlang des Pfeils F1 der 1 geöffnet.
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Die
Türangeln 12 erstrecken
sich also an den Enden an der vertikalen Seite auf der rechten Seite dieser
Tür 11.
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Zusammen
damit ist die Tür 11 in
der Nähe ihrer
linken vertikalen Seite mit einem Griff 15 ausgestattet.
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Dieser
Griff 15 ist nicht Teil der vorliegenden Erfindung und
wird hier nicht beschrieben werden.
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Zu
ihm kann ein nicht dargestelltes Schloss gehören.
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In
der dargestellten Ausführungsform
ist die Tür 11 leicht
entlang einer vertikalen Achse gewölbt und besitzt, über ihre
Innenseite vorstehend, kontinuierlich einen abgewinkelten Rand 16 entlang
jeder ihrer horizontalen Seiten und einen abgewinkelten Rand 17 entlang
jeder ihrer vertikalen Seiten.
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Die
abgewinkelten Ränder 16 sind
flach, während
die abgewinkelten Ränder 17 zumindest, was
ihre äußere Oberfläche betrifft,
stark abgerundet sind.
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In
der dargestellten Ausführungsform
sind die Türangeln 12 einstückig mit
der Tür 11 ausgebildet
und stehen einander entsprechend in der Nähe des betreffenden Endes des
abgewinkelten Randes 16 vor, d.h. an dem dem Griff 15 entgegengesetzten Ende
der abgewinkelten Ränder 16.
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Wie
es für
eine von ihnen in 3 besser sichtbar ist, sind
die Angeln 12 einfache zylindrische Stücke.
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Ihr
freies Ende kann flach sein, wie in 3 dargestellt.
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Es
kann aber ebenfalls halbkugelförmig
abgerundet sein.
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Zudem
kann, um ein eventuelles aus den Angeln Heben der Tür 11 zu
erleichtern, wenigstens eine der Angeln 12 am Ende einer
elastisch verformbaren, nicht dargestellten Zunge vorgesehen sein, gemäß einer
Anordnung, wie sie in dem Patent FR-A1-2 663 495 beschrieben ist.
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In
der dargestellten Ausführungsform
ist vorstehend am anderen Ende der abgewinkelten Ränder 16,
d.h. an dem Ende dieser abgewinkelten Ränder 16, welches auf
der Seite des Griffes 15 liegt, anstatt und an der Stelle
einer Angel 12 ein Kontaktstück 18 vorgesehen,
welches dazu bestimmt ist, über
eine Verrastung einen Halt der Tür 11 in
deren Schließposition
in der Zarge 13 zu erlauben, und welches beispielsweise,
und wie dargestellt, am Ende einer elastisch verformbaren Zunge 19 vorgesehen
ist.
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Schließlich ist
in der dargestellten Ausführungsform
mit Abstand von jedem der Enden der abgewinkelten Ränder 16 eine
Erhebung 20 vorgesehen, die ihrerseits vorstehend über einen
solchen abgewinkelten Rand 16 dazu bestimmt ist, eine Zentrierung
der Tür 11 in
deren Schließposition
in der Zarge 13 zu erlauben.
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Beispielsweise,
und wie dargestellt, ist diese Erhebung 20 halbkugelförmig abgerundet.
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Vorzugsweise
ist die Tür 11 aus
einem Synthetikmaterial, d.h. aus Plastik, und mittels eines Gießvorgangs
hergestellt.
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Das
gleiche gilt bei der dargestellten Ausführungsform für die Zarge 13.
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Die
im Wesentlichen rahmenförmige
Zarge 13 umfasst zwei Querteile 22, welche sich
im Prinzip horizontal erstrecken, und zwei Pfosten 23,
welche sich im Prinzip vertikal erstrecken.
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Für ihre Befestigung
an dem Körper 14 umfasst
sie kontinuierlich um ihren inneren Umfang herum einen abgewinkelten
Rand 24 entlang jedes ihrer Querteile 22 und einen
abgewinkelten Rand 25 entlang jedes ihrer Pfosten 23.
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Zur
gelenkigen Lagerung der Tür 11 besitzt die
Zarge 13 eine Bohrung 26 an jedem Ende ihrer Querteile 22.
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In
der dargestellten Ausführungsform
ist diese Bohrung 26 auf einer Hälfte ihres Umfangs von einer
Erhebung 27 umgeben, 6, und diese
Erhebung 27 umfasst in einander diametral entgegengesetzten
Positionen zwei Verlängerungen 28,
welche die Bohrung 26 umrahmen, und jeweils mit einer Fase
abgeschrägt
sind.
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An
einem der Enden der Querteile 22 wirken die Bohrungen 26 über eine
Einsteckverbindung mit den Angeln 12 der Tür 11 zusammen,
und am anderen der Enden der Querteile 22 wirken sie in
Einsteckverbindung mit deren Kontaktstücken 18 zusammen.
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Für das eventuelle
Eingreifen eines Schlossriegels umfasst die Zarge 13 im übrigen auf
jedem ihrer Pfosten 23 eine Öffnung 29, die einen
Türhaken bildet,
und die sich hauptsächlich
auf dem entsprechenden abgewinkelten Rand 25 erstreckt.
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Erfindungsgemäß weist
die Tür 11 einstückig auf
ihrem Rand zwischen den Angeln 12 eine Gabel 30 auf, über welche
sie drehbar mit einer ihrerseits einstückig mit der Zarge 13 ausgebildeten
Achse 31 in Eingriff steht.
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In
der dargestellten Ausführungsform
besitzt die Tür 11 nur
eine Gabel 30 zwischen ihren Angeln 12, und diese
Gabel 30 ist im Wesentlichen auf halber Höhe zwischen
letzteren auf der Höhe
des Griffes 15 vorgesehen.
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Da
eine eventuelle Änderung
des Öffnungssinns
der Tür 11 ein
Drehen um 180° dieser
Tür in
ihrer Ebene mit sich bringt, ist nur eine Gabel 30 auf
einer ihrer vertikalen Seiten vorgesehen.
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Wie
es in 2 zu sehen ist, besitzt die Zarge 13 aber
damit korrespondierend auf jedem ihrer Pfosten 23 eine
Achse 31.
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In
der dargestellten Ausführungsform
umfasst die Gabel 30, welche die Tür 11 aufweist, zwei im
Wesentlichen zueinander parallele Finger 32, 33,
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4 und 7,
nämlich
einerseits einen äußeren Finger 32,
der von der Tür 11 selbst
gebildet ist, und dessen äußere Oberfläche somit
im Wesentlichen die äußere Oberfläche dieser
Tür 11 kontinuierlich
fortführt,
und andererseits einen inneren Finger 33, der seinerseits über die
Innenfläche
der Tür 11 vorsteht.
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In
der Praxis erstreckt sich der innere Finger 33 im Schutz
einer Aussparung 34, die den entsprechenden abgewinkelten
Rand 17 der Tür 11 lokal
unterbricht.
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Aus
Gründen,
welche später
ersichtlich werden, sind zwei Einschnitte 35 jeweils auf
der einen und der anderen Seite des inneren Fingers 33 zwischen
diesem und den entsprechenden Seitenrändern der Aussparung 34 vorgesehen.
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In
der dargestellten Ausführungsform
greifen diese Einschnitte 35 leicht auf die Innenfläche der
Tür 11 und
begrenzen in dieser den inneren Finger 32.
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In
der dargestellten Ausführungsform
besitzt die Gabel 30 an ihrer Innenseite einen blinden
Boden in Form eines Halbzylinders und zwei Seitenflanken, die im
Wesentlichen parallel zueinander sind und sich jedoch leicht aufspreizen,
während
sie sich von dem blinden Boden entfernen.
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Ihre
Aushöhlung
ist im Wesentlichen parallel zu der Tür 11 ausgerichtet,
genauer parallel zur allgemeinen Mittelebene dieser Tür 11.
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Insgesamt
gesehen ist die Gabel 30, welche die Tür 11 aufweist, mit
dieser gemeinsam gegossen.
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Wie
man bemerken wird, erstreckt sich die Gabel 30 ganz innerhalb
der über
alles gesehenen Außenkontur
der Tür 11 und
ist von vorne quasi unsichtbar.
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Sie
ist nur von der Seite gesehen sichtbar und verändert somit den ästhetischen
Eindruck der gesamten Anordnung nicht wesentlich.
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Die
zwei Achsen 31, welche die Zarge 13 entsprechend
besitzt, sind einander identisch ausgebildet und sind beide in Bezug
auf eine vertikale Ebene symmetrisch, die durch die Mitte der Querteile 22 verläuft und
senkrecht zu diesen ist.
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Sie
besitzen jeweils eine Höhe,
welche mindestens gleich der Höhe
der Gabel 30 und vorzugsweise leicht größer als letztere ist.
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In
der dargestellten Ausführungsform
ist jede der beiden Achsen 31 über zwei Laschen 36 an
der Zarge befestigt, die parallel zueinander jeweils an deren beiden
Enden vorgesehen sind.
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In
der Praxis stehen die beiden somit eine Achse 31 tragenden
Laschen 36 über
die Zarge 13 über,
und für
ihren Durchgang besitzt die Tür 11 dementsprechend
auf der Seite ihrer Innenfläche
zwei Einschnitte 35.
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In
der dargestellten Ausführungsform
besitzt die Zarge 13 auf jedem der Pfosten 23 zum
Eingreifen des entsprechenden abgewinkelten Randes 17 der
Tür 11 eine
Ausbuchtung 37, und der Boden 38 der Ausbuchtung 37 hat
im Querschnitt einen Umriss, von dem wenigstens ein Teil kreisförmig ist.
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Beispielsweise,
und wie dargestellt, ist dieser Boden zunächst kreisförmig in Form eines Viertelkreises
und dann eben, wobei er dann parallel zu der Tür 11 ist, 5 und 9.
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Jede
der Achsen 31 erstreckt sich lokal überhängend gegenüber der entsprechenden Ausbuchtung 37.
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Genauer
sind die Laschen 36, welche eine solche Achse 31 tragen,
mit Abstand von dem äußeren Umfang
der Zarge 13 am Entstehungsort einer entsprechenden Ausbuchtung 37 mit
dieser verbunden und erstrecken sich in Richtung dieses äußeren Umfangs.
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In
der Praxis ist jede der Achsen 31 in Bezug auf den kreisförmigen Teil
des Umrisses des Querschnitts des Bodens 38 der betreffenden
Ausbuchtung 37 zentriert.
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Die
Achsen 31 und die sie tragenden Laschen 36 sind
mit der Zarge 13 gegossen.
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Daher
besitzt die Zarge 13 gegenüber von jeder ihrer Achsen 31 in
ihrer entsprechenden Ausbuchtung 37 eine Aussparung 39,
welche diese Ausbuchtung 37 von einer Seite zur anderen
quert und zum Gießen
einer solchen Achse 31 geeignet ist.
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Ebenfalls
um das Gießen
zu erleichtern, besitzt jede der Achsen 31 in einander
diametral entgegengesetzten Positionen in der dargestellten Ausführungsform
zwei Abflachungen 40, die im Wesentlichen parallel zueinander
und im Wesentlichen senkrecht zur allgemeinen Ebene der Zarge 13 verlaufen, mit
einem Rücksprung 41 als
Ausnehmung auf jener der Abflachungen 40, die in Richtung
des Außenumfangs
der Zarge 13 weist.
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Zur
Montage an der Zarge 13 wird die Tür 11 im Wesentlichen
senkrecht zur Hauptebene der Tür 11 angeordnet,
wie in 10A dargestellt.
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Über ihre
Gabel 30 wird sie dann entlang des Pfeils F2 der 10A auf der entsprechenden Achse 31 der
Zarge 13 eingesetzt, bis die entsprechenden Angeln 12 mittels
einer Verrastung mit den zu diesem Zweck auf der Zarge 13 vorgesehenen
Bohrungen 26 in Eingriff gelangen.
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Die
Gabel 30 der Tür 11 ist
somit in Eingriff mit der betreffenden Achse 31 der Zarge 13,
wie in 10B dargestellt.
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Die
Tür 11 kann
also geschlossen werden.
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Um
dies zu tun, genügt
es, sie entlang des Pfeils F3 der 10C gegen
die Zarge 13 zurückzuklappen.
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Nach
einer Variante können über die
Höhe der
Tür mehrere
Gabeln mit dementsprechend einer gleichen Anzahl von Achsen auf
der Zarge vorgesehen sein.