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Die Erfindung betrifft einen Fenster- oder Türkloben mit einer Basis, an der ein Verbindungsarm vorsteht, welcher Verbindungsarm einen Dreh- oder Achsbolzen trägt.
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Bei einem Fenster- oder Türkloben handelt es sich um ein im Wesentlichen L-förmiges Verbindungselement, mit dem Fenster- oder Türläden oder Tore an einer Gebäudewand oder an einem Pfosten schwenkbar angebracht werden können. Dazu wird der Fenster- oder Türkloben an der Gebäudewand oder dem Pfosten fest verankert, um anschließend den beweglichen Fenster- oder Türladen oder das Tor von oben auf dem senkrechten Dreh- oder Achsbolzen einzuhängen. Um die Schwenkbewegung des Fenster- oder Türladens oder des Tores festzulegen, werden in der Regel zumindest zwei Fenster- oder Türkloben verwendet. Im Folgenden werden auch Türbänder oder Türangeln als Türkloben bezeichnet, mit denen ein Türblatt drehbar in eine Zarge gehängt werden kann.
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Damit der Fenster- oder Türladen oder das Tor in der geschlossenen Position passgenau in der Fenster- oder Türzarge sitzt oder in das Tür- oder Torschloss fallen kann, ist der Fenster- oder Türkloben genau auszurichten.
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Man hat daher bereits einen Fenster- oder Türkloben geschaffen, bei dem der die Schwenkebene des Fenster- oder Türladens oder des Tores festlegende Dreh- oder Achsbolzen in zwei Richtungen ausgerichtet werden kann (vgl.
FR 2 964 135 A1 ). Der vorbekannte Fenster- oder Türkloben weist eine Basis auf, mit der sich dieser Fenster- oder Türkloben an einer Gebäudewand oder einem Pfosten befestigen lässt. An dieser Basis steht ein Verbindungsarm vor, der den Dreh- oder Achsbolzen trägt, über welchen der Fenster- oder Türladen oder das Tor von oben eingehängt werden kann. Dabei besteht der den Achs- oder Drehbolzen tragende Verbindungsarm aus zwei Armteilen, die verschieblich ineinander geführt und in der gewählten Schiebeposition festlegbar sind. Des Weiteren sind an der Basis Langlöcher vorgesehen, die auch ein nachträgliches Ausrichten der Basis erleichtern. Die an der Basis vorgesehenen Langlöcher und der zweiteilige Verbindungsarm erlauben ein Ausrichten des vorbekannten Tür- oder Fensterklobens in X- und Y-Richtung.
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Es besteht die Aufgabe, ein Fenster- oder Türkloben der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der das Ausrichten des Dreh-oder Achsbolzens noch zusätzlich erleichtert.
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Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Fenster- oder Türkloben der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, dass der Verbindungsarm an einem Verbindungselement vorgesehen ist, welches mit der Basis über eine Zinkenverbindung lösbar verbindbar ist, dass die Basis oder das Verbindungselement dazu eine Einschiebenut hat, die an ihren Nutflanken Zinken aufweist und dass das Verbindungselement oder die Basis an ihren den Nutflanken benachbarten Seiten jeweils zumindest einen Gegenzinken aufweist, welcher zumindest eine Gegenzinken von einer Einschiebeöffnung aus wahlweise in einen der zwischen zwei benachbarten Zinken vorgesehenen Freiräume einschiebbar ist.
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Der erfindungsgemäße Fenster- oder Türkloben hat eine Basis, mit welcher dieser Fenster- oder Türkloben an einer Gebäudewand oder einem Pfosten befestigt werden kann. An der Basis steht ein Verbindungsarm vor, der einen Dreh- oder Achsbolzen trägt. Je nach Ausrichtung des erfindungsgemäßen Fenster- oder Türklobens und seiner Basis lässt sich auf den Dreh-oder Achsbolzen das hülsenförmige Gegenstück am Fenster-, Tür- oder Torband von unten oder von oben aufschieben. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Verbindungarm mit einem Verbindungselement verbunden ist, welches mit der Basis über eine Zinkenverbindung lösbar verbindbar ist. Die Basis oder das Verbindungselement weist dazu eine Einschiebenut auf, die an ihren Nutflanken Zinken hat, wobei das Verbindungselement oder die Basis an ihren den Nutflanken benachbarten Seiten jeweils zumindest einen Gegenzinken aufweist, welcher zumindest eine Gegenzinken von einer Einschiebeöffnung aus wahlweise in den zwischen zwei benachbarten Zinken vorgesehenen Freiraum einschiebbar ist. Somit lässt sich der Abstand zwischen dem Verbindungselement und der Basis in einem vergleichsweise breiten Bereich variieren, je nach dem zwischen welche Zinkenpaare die entsprechenden Gegenzinken eingeschoben wurden. Da der Abstand in einem breiten Bereich variierbar ist, wird das Ausrichten des am erfindungsgemäßen Fenster- oder Türkloben vorgesehenen Dreh- oder Achsbolzens noch zusätzlich erleichtert.
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Die Zinken und Gegenzinken können jeden geeigneten Querschnitt aufweisen, der ein Einschieben der Gegenzinken zwischen benachbarte Zinken erlaubt. So sieht eine Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass die Zinken und die Gegenzinken als Keilzinken ausgestaltet sind.
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Sofern die Zinkenverbindung hohe Belastungen aufzunehmen hat, kann es vorteilhaft sein, wenn die Zinken und die Gegenzinken als Fingerzinken ausgestaltet sind, welche Zinken und Gegenzinken einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben. Bei diesen Fingerzinken verlaufen die aneinanderliegenden Flächen der Zinken und Gegenzinken parallel zueinander.
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Um den Bereich noch zusätzlich zu erhöhen, in welchem der Abstand zwischen der Basis und dem Verbindungselement variiert werden kann, ist es vorteilhaft, wenn an den Nutflanken und/oder an den den Nutflanken benachbarten Seiten jeweils zumindest drei und vorzugsweise mehr als drei Zinken beziehungsweisen Gegenzinken vorgesehen sind.
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Die Einschiebenut kann entweder an der Basis oder an dem Verbindungselement vorgesehen sein. Bevorzugt wird jedoch eine Ausführung, bei welcher die Einschiebenut an der Basis vorgesehen ist.
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Eine bevorzugte Weiterbildung gemäß der Erfindung sieht vor, dass die Nutflanken bis zu einer Nutöffnung Zinken aufweisen, derart, dass auch nur ein Teil der Gegenzinken zwischen benachbarte Zinken eingeschoben werden und das Verbindungselement über die Basis geringfügig vorsteht. Dadurch wird der Bereich noch zusätzlich erhöht, zwischen dem der Abstand zwischen der Basis und dem Verbindungselement variiert werden kann.
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Um die Basis auf einfache Weise an einer Gebäudewand oder an einem Pfosten montieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Basis zumindest ein Befestigungsloch und vorzugsweise wenigstens zwei Befestigungslöcher aufweist zur Montage der Basis an einem Bauwerk oder an einem Pfosten.
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Dabei sieht eine kompakte und auch gestalterisch besonders ansprechende Ausführung gemäß der Erfindung vor, dass das zumindest eine Befestigungsloch vorzugsweise am Nutgrund der Einschiebenut vorgesehen ist. Wird nun das Verbindungselement beispielsweise in die Einschiebenut an der Basis eingeschoben, werden auch die am Nutgrund der Einschiebenut vorgesehenen Befestigungslöcher überdeckt und sind dort geschützt und von außen nicht sichtbar untergebracht.
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Um die Möglichkeiten zu erhöhen, in denen der erfindungsgemäße Fenster- oder Türkloben ein Ausrichten erlaubt, ist es vorteilhaft, wenn der Verbindungsarm einen mit dem Verbindungselement verbundenen Verbindungszapfen hat, auf dem eine Verbindungshülse verschiebbar und festlegbar gehalten ist, welche Verbindungshülse den Dreh- oder Achsbolzen trägt.
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Zusätzlich oder stattdessen kann es aus demselben Grund zweckmäßig sein, wenn zumindest ein Befestigungsloch als Langloch ausgestaltet ist.
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Die Handhabung des erfindungsgemäßen Fenster- oder Türklobens wird noch erleichtert, wenn die Schieberichtung zwischen Verbindungszapfen und Verbindungshülse etwa senkrecht zur Stellrichtung der Zinkenverbindung zwischen Basis und Verbindungselement angeordnet ist.
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Eine weitere Alternative, die zusätzlich oder stattdessen vorgesehen sein kann, sieht vor, dass die Längserstreckung des zumindest einen Langloches etwa senkrecht zur Schieberichtung zwischen Verbindungsarm und Verbindungshülse und etwa senkrecht zur Stellrichtung der Zinkenverbindung zwischen Basis und Verbindungselement angeordnet ist. Dabei sind auch Ausführungen des erfindungsgemäßen Fenster- oder Türklobens möglich, die ein Ausrichten des Dreh-oder Achsbolzens in X- und Y-Richtung und darüber hinaus auch in Z-Richtung erlauben.
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Die Handhabung des erfindungsgemäßen Fenster- oder Türklobens wird noch zusätzlich erleichtert, wenn die Einschiebenut auf ihrer der Einschiebeöffnung abgewandten Seite durch eine Nutstirnwand geschlossen ausgebildet ist und wenn die Nutstirnwand einen Schiebeanschlag für das Verbindungselement bildet.
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Die Zinkenverbindung zwischen der Basis und dem Verbindungselement erlaubt es, den Abstand zwischen diesen Bestandteilen des erfindungsgemäßen Fenster- oder Türklobens in einem weiten Bereich zu variieren. Reicht dieser Bereich nicht aus, kann es in einzelnen Fällen zweckmäßig sein, wenn der Basis zumindest eine Distanzplatte zugeordnet ist, die an die der Einschiebenut abgewandte Flachseite der Basis anlegbar ist.
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Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass zwischen der Basis und der an sie angelegten Distanzplatte eine Lagesicherung vorgesehen ist. Diese Lagesicherung kann beispielsweise aus zumindest einem Sicherungsvorsprung an der Basis oder der Distanzplatte bestehen, welcher zumindest eine Sicherungsvorsprung in eine korrespondierende Sicherungsausnehmung an dem jeweils anderen Bauteil vorsteht.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Befestigungslöcher an der Basis in der angelegten Position von Basis und Distanzplatte mit Befestigungslöchern korrespondieren, die an der Distanzplatte vorgesehen sind.
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Weiterbildungen gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles noch näher beschrieben.
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Es zeigt:
- 1 einen Fenster- oder Türkloben in einer perspektivischen Darstellung, wobei der hier gezeigte Fenster- oder Türkloben eine Basis hat, die über eine Zinkenverbindung mit einem Verbindungselement lösbar verbindbar ist und wobei an dem Verbindungselement ein Verbindungsarm vorgesehen ist, der einen Dreh-oder Achsbolzen trägt,
- 2 den Fenster- oder Türkloben aus 1 in einer geringfügig gedrehten Perspektivdarstellung,
- 3 das mit dem Verbindungsarm einstückig verbundene Verbindungselement des Fenster- oder Türklobens aus 1 und 2 in einer Perspektivdarstellung,
- 4 das mit dem Verbindungsarm einstückig verbundene Verbindungselement aus 3 in einer gedrehten Perspektivdarstellung,
- 5 eine auf den Verbindungsarm gemäß 3 und 4 aufschiebbare Verbindungshülse, welche Verbindungshülse den Dreh- oder Achsbolzen trägt,
- 6 die Verbindungshülse aus 5 in einer gedrehten Perspektivdarstellung,
- 7 eine perspektivisch dargestellte Distanzplatte, die auf die montageseitige Flachseite der Basis anlegbar ist, und
- 8 die Basis des in den 1 bis 7 gezeigten Fenster- oder Türklobens in einer vereinzelten Perspektivdarstellung.
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In den 1 und 2 ist ein Fenster- oder Türkloben 1 in verschiedenen Perspektivdarstellungen gezeigt. Der Fenster- oder Türkloben 1 hat eine Basis 2, mit welcher der Fenster- oder Türkloben 1 an einer Gebäudewand oder an einem Pfosten befestigt werden kann. An der Basis 2 steht ein Verbindungsarm 3 vor, der einen Dreh- oder Achsbolzen 4 trägt. Je nach Ausrichtung des Fenster- oder Türklobens 1 und seiner Basis 2 lässt sich auf den Dreh- oder Achsbolzen 4 das hier nicht weiter dargestellte hülsenförmige Gegenstück an einem Fenster- oder Türladen oder an einem Tor von unten oder von oben aufschieben. Ist die Basis beispielsweise kopfüber montiert und steht damit der Dreh- oder Achsbolzen 4 nach unten vor, wird das am Fenster- oder Türladen oder am Tor vorgesehene Gegenstück von unten auf den Dreh- oder Achsbolzen 4 aufgeschoben.
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Bei dem hier dargestellten Fenster- oder Türkloben 1 ist der Verbindungsarm 3 an einem Verbindungselement 5 vorgesehen, welches mit der Basis 2 über eine Zinkenverbindung 6 lösbar verbindbar ist. Dabei weist hier die Basis 2 eine Einschiebenut 7 auf, die an ihren Nutflanken Zinken 8 hat, wobei das Verbindungselement 5 an ihren den Nutflanken benachbarten Seiten jeweils Gegenzinken 9 aufweist, welche Gegenzinken 9 von einer Einschiebeöffnung 10 aus wahlweise in die zwischen zwei benachbarten Zinken 8 vorgesehenen Freiräume 11 einschiebbar sind.
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Die Zinken 8 und die Gegenzinken 9 können jede Querschnittform aufweisen, die ein leichtes Einschieben und einen festen Halt dieser Zinkenverbindung 6 erlaubt. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Zinken 8 und die Gegenzinken 9 als Keilzinken ausgestaltet und die Zinkenverbindung 6 als Keilzinkenverbindung ausgebildet.
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Wie aus den 1 und 2 deutlich wird, sind sowohl an den Nutflanken der Einschiebenut 7 als auch an den den Nutflanken benachbarten Seiten weit mehr als drei Zinken 8 beziehungsweise Gegenzinken 9 vorgesehen. Dabei weisen die Nutflanken Zinken 8 auf, die bis zu einer flachseitigen Nutöffnung reichen, derart, dass das Verbindungselement 5 auch mit nur einem Gegenzinken 9 oder zwei Gegenzinken 9 noch in benachbarte Zinken 8 der Einschiebenut 7 an der Basis 2 eingreifen kann.
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Wie aus der perspektivischen Einzelteilansicht in 8 deutlich wird, weist die Basis zumindest drei Befestigungslöcher 12 auf, die zur Montage der Basis 2 an einem Bauwerk oder an einem Pfosten bestimmt sind. Diese Befestigungslöcher 12, die am Nutgrund der Einschiebenut 7 vorgesehen sind, sind hier als Langlöcher ausgestaltet, wobei die Langlöcher hier etwa dieselbe Längsorientierung haben. Die übereinstimmende Längsorientierung dieser Langlöcher ist quer und vorzugsweise rechtwinklig zur Einschieberichtung der Einschiebenut 7 orientiert.
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Aus einem Vergleich der 1 und 2 sowie der 4 bis 6 wird deutlich, dass der Verbindungsarm 3 einen mit dem Verbindungselement 5 einstückig verbundenen Verbindungszapfen 13 hat, auf welchen Verbindungszapfen 13 eine Verbindungshülse 14 verschiebbar und festlegbar gehalten ist. Diese Verbindungshülse 14 trägt den Dreh- oder Achsbolzen 4. Da der Verbindungszapfen 13 einen unrunden und hier im Wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist und da die Verbindungshülse einen komplementär geformten, das heißt unrunden lichten Hülsenquerschnitt hat, wird ein unerwünschtes Verdrehen von Verbindungszapfen 13 und Verbindungshülse 14 unter der Last eines Fenster- oder Türladens oder gar eines Tores vermieden.
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Da die Schieberichtung zwischen dem Verbindungszapfen 13 und der Verbindungshülse 14 etwa senkrecht zur Stellrichtung der Zinkenverbindung 6 zwischen der Basis 2 und dem Verbindungselement 5 angeordnet ist, und da die Längserstreckung der an der Basis 2 vorgesehenen Langlöcher 12 senkrecht zur Schieberichtung zwischen dem Verbindungszapfen 13 und der Verbindungshülse 14 verläuft, kann der am Fenster- oder Türkloben 1 vorgesehene Dreh- oder Achsbolzen 4 in X- und Y-Richtung und darüber hinaus auch in Z-Richtung verstellt und somit genau ausgerichtet werden. Da die Basis mit Hilfe der Langlöcher 12 fest an der Gebäudewand oder einem Pfosten montiert werden kann und da das Verbindungselement 5 und die Basis 2 einerseits sowie der Verbindungszapfen 13 und die Verbindungshülse 14 andererseits in ihrer Relativposition zueinander jeweils ebenfalls fixierbar sind, wird die genaue Ausrichtung des Dreh- oder Achsbolzens 4 gesichert. Das Verbindungselement 5 weist ein zentrales Befestigungsloch 15 auf, das mit einer Gewindeöffnung 16 am Nutgrund der Einschiebenut 7 korrespondiert. Die Verbindungshülse 14 ist gegen ein unbeabsichtigtes Abziehen vom Verbindungszapfen 13 unter Last durch eine Schraubverbindung 17 gesichert, die etwa in Längserstreckung des Verbindungszapfens 13 orientiert ist. Darüber ist an der Verbindungshülse 14 zumindest eine Gewindeöffnung 18 vorgesehen, in die eine Madenschraube oder dergleichen Schraube einschraubbar ist, um die Relativposition zwischen dem Verbindungszapfen 13 und der Verbindungshülse 14 noch zusätzlich zu sichern.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fenster- oder Türkloben
- 2
- Basis
- 3
- Verbindungsarm
- 4
- Dreh- oder Achsbolzen
- 5
- Verbindungselement
- 6
- Zinkenverbindung
- 7
- Einschiebenut
- 8
- Zinken
- 9
- Gegenzinken
- 10
- Einschiebeöffnung
- 11
- Freiräume
- 12
- Befestigungsloch (an der Basis 2)
- 13
- Verbindungszapfen
- 14
- Verbindungshülse
- 15
- Befestigungsloch (am Verbindungselement 5)
- 16
- Gewindeöffnung
- 17
- Schraubverbindung
- 18
- Gewindeöffnung (an der Verbindungshülse 14)
- 19
- Nutstirnwand
- 20
- Distanzplatte
- 21
- Sicherungsvorsprung
- 22
- Befestigungsloch
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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