DE102016121274B4 - Ausziehbare Trittschemeleinrichtung für ein Möbelstück - Google Patents

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Abstract

Ausziehbare Trittschemeleinrichtung (1) für ein Möbelstück (20) umfassend:- einen Trittschemel (4) mit einer Aufstandsfläche (12), der mit einer Schemel-Ausziehschiene (41) zumindest einer Schemel-Ausziehführung (40) verbindbar ist, wobei eine Schemel-Tragschiene (42) der Schemel-Ausziehführung (40) direkt mit einem Möbelkorpus (3) oder einem - gegebenenfalls vorhandenen - mit dem Möbelkorpus (3) fest verbindbaren Einbauelement (2) verbindbar ist, wobei unter der Aufstandsfläche (12) des Trittschemels (4) eine Schublade (6) angeordnet ist, wobei die Schublade (6) mit zumindest einer Schubladen-Ausziehschiene (61) einer Schubladen-Ausziehführung (60) verbindbar ist, wobei die Schubladen-Ausziehschiene (61) eine Schubladen-Tragschiene (62) aufweist, welche mit dem Möbelkorpus (3) oder dem Einbauelement (2) oder dem Trittschemel (14) verbindbar ist,wobei zwei Schemel-Ausziehschienen (41) am Trittschemel (4) und zwei Schubladen-Ausziehschienen (61) an der Schublade (6) angeordnet sind, wobei die Schemel-Ausziehschiene (41) und die Schubladen-Ausziehschiene (61) als gesonderte Baugruppen ausgebildet sind, sodass die Schublade (6) und der Trittschemel (4) unabhängig voneinander aus dem Möbelkorpus (3) bewegbar sind,wobei der Trittschemel (4) zumindest ein Stützelement (14) aufweist, wobei das Stützelement (14) unter der Belastung einer auf dem am Trittschemel (4) verweilenden Person mit dem Boden (15) in Verbindung steht und ohne Belastung einer am Trittschemel (4) verweilenden Person die Verbindung zwischen Stützelement (14) und Boden (15) unterbrochen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine ausziehbare Trittschemeleinrichtung für ein Möbelstück.
  • Weiters soll ein Einbauelement und ein Möbelstück mit der erfindungsgemäßen, ausziehbaren Trittschemeleinrichtung angegeben werden.
  • Ausziehbare Trittschemeleinrichtungen sind bereits bekannt und zählen zum Stand der Technik. Ein ausziehbarer Trittschemel wird beispielsweise in der DE 10 2007 045 215 A1 gezeigt und ist im Sockel eines Möbelstückes angeordnet. Nach dem Herausziehen dieses als Trittschemel verwendbaren Sockelelementes kann eine Person auf eine am Trittschemel angeordnete Aufstiegsfläche aufsteigen, was der Person das Erreichen von z. B. höher angelegten Regalen oder Oberschränken erleichtert. Der Trittschemel ist im Sockelelement verstaut und verschwendet keinen Platz als eigenes, freistehendes Objekt. Dennoch wird durch die Verwendung eines ausziehbaren Trittschemels im Sockel eines Möbelstückes Platz für Schubladen vergeudet, die auch oftmals im Sockel eines Möbelstückes angeordnet sind. Der Sockelbereich eines Möbelstückes wird vor allem bei Küchen bevorzugt als Stauraum verwendet und somit als Bereich für zusätzliche Schubladen genutzt. Wird in diesem Bereich nun anstelle einer Schublade ein aus dem Stand der Technik bekannter Trittschemel verbaut, so besteht keine Möglichkeit mehr, im Bereich des Trittschemels eine Schublade zum Verstauen von Utensilien anzuordnen.
  • DE 20 2011 005 563 U1 , DE 296 16 207 U1 , DE 20 2006 001 562 U1 und DE 10 2007 045 215 A1 zeigen ebenfalls jeweils einen Trittschemel, der aus einem Möbelstück ausgezogen bzw. eingeschoben werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorbeschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte ausziehbare Trittschemeleinrichtung anzugeben.
  • Dies wird bei der erfindungsgemäßen ausziehbaren Trittschemeleinrichtung durch die Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
  • Wenn eine Schemel-Tragschiene der Schemel-Ausziehführung direkt mit einem Möbelkorpus oder einem - gegebenenfalls vorhandenen - mit dem Möbelkorpus fest verbindbaren Einbauelement verbindbar ist, wobei unter der Aufstandsfläche des Trittschemels eine Schublade angeordnet ist, wobei die Schublade mit zumindest einer Schubladen-Ausziehschiene einer Schubladen-Ausziehführung verbindbar ist, wobei die Schubladen-Ausziehschiene eine Schubladen-Tragschiene aufweist, welche mit dem Möbelkorpus oder dem Einbauelement oder dem Trittschemel verbindbar ist, so ist es möglich, dass eine ausziehbare Schublade im Bereich unterhalb der Aufstandsfläche angeordnet werden kann. Sowohl der Trittschemel als auch die Schublade befinden sich miteinander kombiniert im Bereich des Sockels und bilden somit gemeinsam ein Sockelelement. Es kann somit entweder die Schublade oder der Trittschemel oder beides gleichzeitig aus dem Sockelbereich des Möbelstückes herausgezogen werden. In anderen Worten: die Trittschemeleinrichtung oder der Trittschemel nehmen nicht den ganzen Platz des Sockelelementes ein, sondern lassen noch Freiraum für eine Schublade.
  • Erfindungsgemäß sind zwei Schemel-Ausziehschienen am Trittschemel und zwei Schublade-Ausziehschienen an der Schublade angeordnet und die Schemel-Ausziehschiene und die Schubladen-Ausziehschiene als gesonderte Baugruppen ausgebildet, sodass die Schublade und der Trittschemel unabhängig voneinander aus dem Möbelkorpus bewegt werden können. Durch die Verwendung zweier unterschiedlicher Ausziehschienen-Systeme als gesonderte Baugruppen ist es möglich, die einzelnen Ausziehschienen gesondert voneinander flexibel im Möbelkorpus oder dem Einbauelement anzuordnen. Wäre die Schemelausziehschiene und Schubladenausziehschiene miteinander gekoppelt oder als eine Baugruppe ausgestaltet, würde dies die Flexibilität beim Verbauen und Anordnen der Schublade oder des Trittschemels stark beeinträchtigen.
  • Wenn die Bewegung des Trittschemels relativ zum Möbelkorpus entlang der Trittschemel-Ausziehführung zwischen einer eingefahrenen Position und einer ausgefahrenen Position im Wesentlichen geradlinig erfolgt bzw. die Bewegung der Schublade relativ zum Trittschemel und zum Möbelkorpus entlang der Schubladen-Ausziehschiene und zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung linear erfolgt, so können sich beide Bewegungen - die der Schublade und auch des Trittschemels - überlagern. Eine Kollision zwischen Trittschemel und Schublade ist bei Gleichrichtung des Bewegungsablaufes somit nicht zu erwarten.
  • Wenn die Schublade eine Frontblende und der Trittschemel eine Stirnseite aufweisen, wobei die Frontblende in Schließstellung der Schubladenstirnseite des Trittschemels verdeckt, so bleibt der Trittschemel als solches im Verborgenen. Die Frontblende schließt den Sockel des Möbelstückes und dahinter liegende Komponenten bleiben im Verborgenen.
  • Wenn die Schublade durch zumindest eine an der Schublade und/oder dem Trittschemel befindliche Zuhaltevorrichtung in der Schließstellung gehalten wird, so wird ein versehentliches Öffnen der Schublade verhindert. Weiters kann diese Zuhaltevorrichtung dafür verwendet werden, dass beispielsweise beim Ziehen an der Frontblende oder beim Öffnen der Schublade der Trittsockel aufgrund der Zuhaltekräfte der Zuhaltevorrichtung mit aus dem Möbelkorpus geführt wird. Es wird durch ein Herausziehen der Schublade automatisch der Trittschemel mitgenommen. Wird der Trittschemel nicht benötigt, so kann dieser im Anschluss wieder in den Möbelkorpus hineingeschoben werden, nachdem die Haltekraft der Zuhaltevorrichtung überwunden wurde.
  • Wenn eine Zuhaltevorrichtung durch zumindest einen an der Schublade und/oder dem Trittschemel befindlichen Magneten ausgebildet wird, so kann eine kompakte und platzsparende Zuhaltevorrichtung an den beweglichen Möbelteilen realisiert werden. Beispielweise können die Magnete auch unsichtbar in der Frontblende und/oder der Stirnseite des Trittschemels eingebracht sein. Das Erscheinungsbild würde somit nicht gestört.
  • Wenn eine Schemel-Ausstoßvorrichtung am Möbelkorpus oder dem Einbauelement vorgesehen ist, wobei der Trittschemel sich bei Betätigung der Schemel-Ausstoßvorrichtung von der eingefahrenen Position in die ausgefahrene Position bewegt, so kann das Ausfahren oder auch das Einfahren des Trittschemels automatisiert werden. Durch eine von einer Person betätigbare Schalteinrichtung oder einen Schaltkontakt kann der Trittschemel so bei Bedarf automatisch aus dem Möbelkorpus gefahren werden. Wird der Trittschemel nicht mehr benötigt, kann auch ein Rückfahren des Trittschemels über Betätigen des Schaltkontaktes erfolgen.
  • Als vorteilhaft hat es sich dabei herausgestellt, wenn eine Schubladen-Ausstoßvorrichtung am Möbelkorpus oder dem Einbauelement vorgesehen ist, wobei die Schublade sich bei Betätigung der Schubladen-Ausstoßvorrichtung von der Schließstellung in eine Offenstellung bewegt. Somit ist nicht nur die Bewegung des Trittschemels aus dem Möbelkorpus heraus automatisiert ausgeführt, sondern auch - beispielsweise beim Betätigen einer Schalteinrichtung durch eine Person - die Bewegung der Schublade aus dem Möbelstück heraus. Natürlich ist auch eine automatische Rückführung der Schublade in das Möbelstück hinein denkbar. Wenn die Schublade bei Betätigung der Schubladen-Ausstoßvorrichtung in die Offenstellung verfährt, wobei der Trittschemel in der eingefahrenen Position verharrt, so kann die Schublade regulär als Sockelelement-Schublade und somit zusätzlichem Stauraum genutzt werden - ohne Einschränkung durch den Trittschemel.
  • Wenn die Schublade bei Betätigung der Schemel-Ausstoßvorrichtung mit dem Trittschemel mitgeführt wird und die Schublade in der ausgefahrenen Position des Trittschemels aus ihrer Schließstellung in ihre Offenstellung bewegbar ist, so kann auch nach Ausfahren des Trittschemels der Stauraum unter dem Trittschemel verwendet werden. Wenn eine Person, welche den Trittschemel benötigt, plötzlich das Bedürfnis hat, etwas aus der unter dem Trittschemel befindlichen Schublade zu holen, so kann dies auch nach dem Ausfahren des Trittschemels erfolgen.
  • Wenn die Schemel-Ausstoßvorrichtung und die Schubladen-Ausstoßvorrichtung unabhängig voneinander oder gleichzeitig betätigbar sind, so kann z. B. gewählt werden, ob bei Betätigung eines Schaltkontaktes oder Schaltelementes nur die Schublade oder die Schublade zusammen mit dem Trittschemel ausgefahren werden sollte. Es gibt somit zwei Möglichkeiten: es fährt der Trittschemel zusammen mit der Schublade aus dem Möbelkorpus heraus oder der Trittschemel verharrt im Möbelkorpus und die Schublade fährt alleine aus dem Möbelkorpus heraus.
  • Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, dass die Betätigung der Schemel-Ausstoßvorrichtung und/oder der Schubladen-Ausstoßvorrichtung durch zumindest einen Schaltkontakt erfolgt, welcher an der Schublade, am Trittschemel, am Möbelkorpus und/oder am Einbauelement angeordnet ist. Dieser Schaltkontakt kann durch eine Person betätigt werden. Es ist auch denkbar, dass die Schemel-Ausstoßvorrichtung und/oder die Schubladen-Ausstoßvorrichtung den Schaltkontakt selbst aufweisen. Weiters ist denkbar, dass die Betätigungen der Schemel-Ausstoßvorrichtung und der Schubladen-Ausstoßvorrichtung über eine Touch-Latch-Funktion an der Schublade und/oder dem Trittschemel erfolgt. Somit wird durch Eindrücken der Schublade und/oder des Trittschemels in Richtung des Möbelstückes der Schaltkontakt betätigt und der Trittschemel und/oder die Schublade fahren aus dem Möbelstück heraus. Touch-Latch-Funktionen sind bereits aus dem Möbelbau bekannt.
  • Erfindungsgemäß weist der Trittschemel zumindest ein Stützelement auf, wobei das Stützelement unter der Belastung einer auf dem Trittschemel verweilenden Person mit dem Boden in Verbindung steht und ohne Belastung einer am Trittschemel verweilenden Person die Verbindung zwischen Stützelement und Boden unterbrochen ist, so wird nur im ausgefahren Zustand des Trittschemels
  • Kontakt mit dem Boden hergestellt. Beim Ausfahren aus dem Möbelkorpus können die Stützelemente keine Spuren am Boden hinterlassen. Beispielsweise könnte eine Verunreinigung sich zwischen dem Stützelement und dem Boden festklemmen und somit beim Ausfahren des Trittschemels den Boden beschädigen. Dies wird durch ein während der Bewegung des Trittschemels angehobenes Stützelement verhindert.
  • Es wäre auch möglich, dass zumindest ein Stützelement zumindest ein Bodenkontaktelement - insbesondere in Form eines Gleit- oder Rollkörpers - aufweist, wobei beim Bewegen des Trittschemels das Bodenkontaktelement mit dem Boden im Wesentlichen permanent in Verbindung steht. Somit müsste das Stützelement sich nicht auf dem Boden absetzen, sobald der Trittschemel in seiner ausgefahrenen Position angekommen ist. Der Trittschemel wird durch die permanente Verbindung zwischen Stützelement und Boden stets abgestützt. Somit könnte dieser z. B. auch in einer Zwischenstellung zwischen der ausgefahrenen und der eingefahrenen Position verwendet werden und müsste nicht bis in die komplett ausgefahrene Position bewegt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile werden anhand der Unteransprüche gezeigt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele im Folgenden näher erläutert. Darin zeigen:
    • 1a, 1b Anwendung der ausziehbaren Trittschemeleinrichtung,
    • 2 ausziehbare Trittschemeleinrichtung Schrägansicht-Zwischenstellungen,
    • 3 Trittschemel in ausgefahrener Position,
    • 4 Schublade in Offenstellung, Trittschemel in eingefahrener Position,
    • 5 Explosionszeichnung einzelner Baugruppen der Trittschemeleinrichtung,
    • 6 Trittschemeleinrichtung in Zwischenstellung mit Ausstoßvorrichtungen und
    • 7 schematische Darstellung Anordnung Schubladen-Ausziehführung und Trittschemel-Ausziehführung.
  • 1a zeigt eine schematisch dargestellte Person, die am Boden 15 steht und die Hände nach oben streckt, um einen Gegenstand in einem Oberschrank oder einem Regal zu erreichen. Im unteren Bereich des Möbelstückes 20 befindet sich die ausziehbare Trittschemeleinrichtung 1, welche für diesen Zweck verwendet werden kann. Diese befindet sich gerade in der eingefahrenen Position TE und ist somit verborgen.
  • In der 1b wird dargestellt, wie die ausziehbare Trittschemeleinrichtung 1 in der ausgefahrenen Position TA verharrt. Dabei wird eine Aufstandsfläche 12 zur Verfügung gestellt, auf welche die Person aufsteigen kann, um z. B. Gegenstände im Oberschrank oder auf einem Regal leichter erreichen zu können. Die Aufstandsfläche 12 ist ein Bestandteil des Trittschemels 4, welche nach der Anwendung als Trittschemel 4 wieder im Sockelbereich des Möbelstücks 20 eingeschoben werden kann. Steht die Person auf der Aufstandsfläche 12 wird der Trittschemel 4 durch das Gewicht der Person in seiner Lage gehalten und kann somit nicht versehentlich weiter aus dem Möbelstück 20 oder in das Möbelstück 20 hinein bewegt werden.
  • 2 zeigt die ausziehbare Trittschemeleinrichtung 1. Der Trittschemel 4 befindet sich in einer Position zwischen ausgefahrener Position TA und eingefahrener Position TE. In diesem Ausführungsbeispiel befindet sich die Anordnung aus Trittschemel 4 und Schublade 6 in einem Einbauelement 2, wobei das Einbauelement 2 mit dem Möbelkorpus 3 verbindbar ist. Es ist auch denkbar, dass das Einbauelement 2 wegfällt und lediglich die Tragschienen 42, 62 der Schubladenausziehführung 60 und der Schemelausziehführung 40 mit dem Möbelkorpus 3 kontaktieren. Das Einbauelement 2 hat jedoch den Vorteil, dass eine geschlossene Einheit der ausziehbaren Trittschemeleinrichtung 1 in den Sockel des Möbelstückes 20 eingeschoben werden und dort befestigt werden kann. Weiters verleiht das Einbauelement 2 dem System zusätzliche Stabilität. Die Schublade 6 befindet sich in der 2 in einer Stellung zwischen der Offenstellung O und der Schließstellung S. Die Frontblende 7 legt in dieser Stellung den vorderen Bereich des Trittschemels 4 frei - die Stirnseite 8 des Trittschemels 4 ist somit sichtbar. Weiters ist der Stauraum im Inneren der Schublade 6 sichtbar. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist an der Stirnseite 8 zumindest eine Zuhaltevorrichtung 9 angeordnet. Korrespondierende Gegenstücke zur Zuhaltevorrichtung 9 weist die Frontblende 7 auf - diese nehmen im geschlossenen Zustand der Schublade 6 Kontakt zu der in der Stirnseite 8 befindlichen Zuhaltevorrichtung 9 auf. Dies kann z. B. - in diesem Ausführungsbeispiel gezeigt - ein magnetisierbarer Körper sein, der sich in der Frontblende 7 befindet und gemeinsam mit den Magneten in der Stirnseite 8 des Trittschemels 4 wirkt - oder umgekehrt. Das zumindest eine Stützelement 14 - hier als säulenartige Steher dargestellt - weist an seiner Unterseite zumindest ein Bodenkontaktelement 16 auf. Diese können beispielsweise als Gleitelemente oder Rollelemente ausgeführt sein. Das zumindest eine Stützelement 14 sollte jedoch in dieser besonders bevorzugten Ausführungsvariante erst dann mit dem Boden 15 in Kontakt treten, sobald sich eine Person auf der Aufstandsfläche 12 befindet. In diesem Fall kann auch von Gleit- oder Rolleigenschaften des Bodenkontaktelementes 16 abgesehen werden. Durch die Belastung einer Person, welche auf der Aufstandsfläche 12 steht, wird das Bodenkontaktelement 16 abstützend auf den Boden 15 gedrückt, wodurch auch eine Selbsthemmung gegen ein weiteres Verschieben des Trittschemels 4 erreicht wird. Weiters zeigt die 2, dass ein unabhängiges Verfahren der Schublade 6 und des Trittschemels 4 möglich ist. Beispielsweise kann nach Ausfahren des Trittschemels 4 und der Schublade 6 die Schublade 6 in der Position bleiben und der Trittschemel 4 in den Möbelkorpus 3 oder das Einbauelement 2 zurückgeschoben werden. Der Trittschemel 4 behindert somit die Funktion der Schublade 6 nicht.
  • 3 zeigt einen Trittschemel 4 in ausgefahrener Position TA. Beim Herausfahren in die ausgefahrene Position TA hat der Trittschemel 4 die Frontblende 7 der Schublade 6 aufgrund der in der 3 nicht sichtbaren Zuhaltevorrichtung 9 (in 2 ersichtlich) mitgenommen. In diesem Fall ist die Frontblende 7 gleichzeitig als Stützelement für den Trittschemel 4 anzusehen. Würde nun in der ausgefahrenen Position TA eine Person auf die Aufstandsfläche 12 steigen, würde sich der Trittschemel 4 über den Kontakt mit der Schublade 6 und der daran befindlichen Frontblende 7 am Boden 15 abstützen. Zusätzliche Stützelemente 14 werden somit nicht benötigt. Durch die entstehende Reibung zwischen der Frontblende 7 und dem Boden 15 würde unter Belastung einer auf der Aufstandsfläche 12 stehenden Person auch eine selbsthemmende Wirkung gegen ein versehentliches Ein- oder Ausfahren der Schublade 6 und somit des Trittschemels 4 verhindert. Nach Entlastung der Aufstandsfläche 12 und somit des Trittschemels 4 und der Schublade 6 können diese wieder in ihre ursprüngliche eingefahrene Position TE bzw. Schließstellung S zurückgefahren werden.
  • Die 4 zeigt den Trittschemel 4 in seiner eingefahrenen Position TE. Nur die Schublade 6 wurde von der Schließstellung S in eine Offenstellung O gebracht. Die ausziehbare Trittschemeleinrichtung 1 kann somit wie eine herkömmliche Schublade 6 im Sockelelement eines Möbels verwendet werden, der Trittschemel 4 bleibt dabei platzsparend verstaut.
  • 5 zeigt eine Explosionsdarstellung der einzelnen Bestandteile der ausziehbaren Trittschemeleinrichtung 1. Die Schublade 6 weist ihre Frontblende 7 auf. Die Schublade 6 ist mit der Schubladenausziehschiene 61 verbunden. Diese ist ein Bestandteil der Schubladenausziehführung 60. Die Schubladenausziehführung 60 wird mit ihrer Schubladentragschiene 62 mit dem Einbauelement 2 oder dem in der 5 nicht ersichtlichen Möbelkorpus 3 oder auch mit einem Bestandteil des Trittschemels 4 verbunden. Die Schemel-Ausziehschiene 41 ist linear und relativ zur Trittschemel -Tragschiene 42 bewegbar. Der Trittschemel 4 ist mit der Schemel-Ausziehschiene 41 verbunden. Die Schemel-Ausziehschiene 41 ist relativ und linear bewegbar zur Schemel-Tragschiene 42. Die Schemel-Tragschiene 42 ist mit dem Einbauelement 2 oder dem in der 5 nicht ersichtlichen Möbelkorpus 3 verbunden. Der Einfachheit halber wurden in der 5 jeweils nur eine Schemel-Auszugsführung 40 und eine Schubladen-Ausziehführung 60 gezeigt. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel werden am Schemel 4 je zwei Schemel-Ausziehführungen 40 und an der Schublade 6 je zwei Schubladen-Ausziehführungen 60 befestigt. An den Rückseiten der Schublade 6 und des Trittschemels 4 befinden sich die Schubladen-Ausstoßvorrichtung 11 bzw. die Schemel-Ausstoßvorrichtung 10. Diese sind in diesem Ausführungsbeispiel an einem Schienenelement 17 befestigt, welche sich am hinteren Bereich des Einbauelementes 2 befindet. Über ein oder mehrere Schaltkontakte 13 werden die Schemel-Ausstoßvorrichtung 10 und/oder die Schubladen-Ausstoßvorrichtung 11 betätigt, was ein Ausfahren des Trittschemels 4 und/oder der Schublade 6 zur Folge hat. Der Schaltkontakt 13 kann auch direkt in den Ausstoßvorrichtungen 10, 11 eingebaut werden.
  • Die 6 zeigt die Schemel-Ausstoßvorrichtung 10 und die Schubladen-Ausstoßvorrichtung 11 im eingebauten Zustand. Diese können am Einbauelement 2 oder auch am Möbelkorpus 3 verbaut werden. Bei Betätigung der Schemel-Ausstoßvorrichtung 10 wird an der Rückseite des Trittschemels 4 eine Kraft angebracht, die das Ausfahren des Trittschemels 4 aus der eingefahrene Position TE in die ausgefahrene Position TA bewirkt. Die Schublade 6 wird dabei aufgrund des Kontaktes zwischen der Schublade 6 und des Trittschemels 4 im Bereich der Frontblende 7 und der Stirnseite 8 mitgeführt. Der Kontakt kann jedoch auch an einer anderen Stelle erfolgen. Sollte die Schublade 6 alleine in die Offenstellung O ausfahren und der Trittschemel 4 in der eingefahrenen Position TE verweilen, so wird die Schubladen-Ausstoßvorrichtung 11 aktiviert. Die Kraft der Schubladen-Ausstoßvorrichtung 11 ist stärker als die der Zuhaltevorrichtung 9, somit bleibt der Trittschemel 4 in der eingefahrenen Position TE zurück und die Schublade 6 fährt alleine aus.
  • 7 zeigt schematisch dargestellt die Anordnung der Schubladenausziehführung 60 und der Schemel-Ausziehführung 40. In der Schemel-Ausziehführung 40 befindet sich die Schemel-Ausziehschiene 41, welche mit dem Trittschemel 4 fest verbunden ist. Die Schublade 6 ist mit der Schubladenausziehschiene 61 fest verbunden. Die Schubladenausziehschiene 61 ist in der Schubladenausziehführung 60 beweglich gelagert. Die Schuladen-Ausziehführung 60 und die Schemel-Ausziehführung 40 sind über Tragschienen 42, 62 mit dem Möbelkorpus 3 oder dem Einbauelement 2 verbunden (in 7 nicht dargestellt).

Claims (11)

  1. Ausziehbare Trittschemeleinrichtung (1) für ein Möbelstück (20) umfassend: - einen Trittschemel (4) mit einer Aufstandsfläche (12), der mit einer Schemel-Ausziehschiene (41) zumindest einer Schemel-Ausziehführung (40) verbindbar ist, wobei eine Schemel-Tragschiene (42) der Schemel-Ausziehführung (40) direkt mit einem Möbelkorpus (3) oder einem - gegebenenfalls vorhandenen - mit dem Möbelkorpus (3) fest verbindbaren Einbauelement (2) verbindbar ist, wobei unter der Aufstandsfläche (12) des Trittschemels (4) eine Schublade (6) angeordnet ist, wobei die Schublade (6) mit zumindest einer Schubladen-Ausziehschiene (61) einer Schubladen-Ausziehführung (60) verbindbar ist, wobei die Schubladen-Ausziehschiene (61) eine Schubladen-Tragschiene (62) aufweist, welche mit dem Möbelkorpus (3) oder dem Einbauelement (2) oder dem Trittschemel (14) verbindbar ist, wobei zwei Schemel-Ausziehschienen (41) am Trittschemel (4) und zwei Schubladen-Ausziehschienen (61) an der Schublade (6) angeordnet sind, wobei die Schemel-Ausziehschiene (41) und die Schubladen-Ausziehschiene (61) als gesonderte Baugruppen ausgebildet sind, sodass die Schublade (6) und der Trittschemel (4) unabhängig voneinander aus dem Möbelkorpus (3) bewegbar sind, wobei der Trittschemel (4) zumindest ein Stützelement (14) aufweist, wobei das Stützelement (14) unter der Belastung einer auf dem am Trittschemel (4) verweilenden Person mit dem Boden (15) in Verbindung steht und ohne Belastung einer am Trittschemel (4) verweilenden Person die Verbindung zwischen Stützelement (14) und Boden (15) unterbrochen ist.
  2. Ausziehbare Trittschemeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Trittschemels (4) relativ zum Möbelkorpus (3) entlang der Trittschemel-Ausziehführung (40) zwischen einer eingefahrenen Position (TE) und einer ausgefahrenen Position (TA) im Wesentlichen geradlinig erfolgt.
  3. Ausziehbare Trittschemeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Schublade (6) relativ zum Trittschemel (4) und zum Möbelkorpus (3) entlang der Schubladen-Ausziehschiene (61) und zwischen einer Schließstellung (S) und einer Offenstellung (O) linear erfolgt.
  4. Ausziehbare Trittschemeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schublade (6) eine Frontblende (7) und der Trittschemel (4) eine Stirnseite (8) aufweisen, wobei die Frontblende (7) in Schließstellung (S) der Schublade (6) die Stirnseite (8) des Trittschemels (4) verdeckt.
  5. Ausziehbare Trittschemeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schublade (6) durch zumindest eine an der Schublade (6) und/oder dem Trittschemel (4) befindliche Zuhaltevorrichtung (9) in der Schließstellung (S) gehalten wird.
  6. Ausziehbare Trittschemeleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schemel-Ausstoßvorrichtung (10) am Möbelkorpus (3) oder dem Einbauelement (2) vorgesehen ist, wobei der Trittschemel (4) sich bei Betätigung der Schemel-Ausstoßvorrichtung (10) von der eingefahrenen Position (TE) in die ausgefahrene Position (TA) bewegt.
  7. Ausziehbare Trittschemeleinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schubladen-Ausstoßvorrichtung (11) am Möbelkorpus (3) oder dem Einbauelement (2) vorgesehen ist, wobei die Schublade (6) sich bei Betätigung der Schubladen-Ausstoßvorrichtung (11) von der Schließstellung (S) in die Offenstellung (O) bewegt.
  8. Ausziehbare Trittschemeleinrichtung nach Anspruch 6 oder nach Anspruch 7 in Verbindung mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schublade (6) bei Betätigung der Schemel-Ausstoßvorrichtung (10) mit dem Trittschemel (4) mitgeführt wird und die Schublade (6) in der ausgefahrenen Position (PA) des Trittschemels (4) aus ihrer Schließstellung (S) in ihre Offenstellung (O) bewegbar ist.
  9. Ausziehbare Trittschemeleinrichtung nach Anspruch 7 in Verbindung mit Anspruch 6 oder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schemel-Ausstoßvorrichtung (10) und die Schubladen-Ausstoßvorrichtung (11) unabhängig voneinander oder gleichzeitig betätigbar sind.
  10. Einbauelement (2) mit einer ausziehbaren Trittschemeleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Möbelstück (20) mit einem Einbauelement (2) nach Anspruch 10.
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