DE102008045473A1 - Auszug aus Holz - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/49Sliding drawers; Slides or guides therefor with double extensible guides or parts

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Abstract

Bei einem Auszug aus Holz für einen Aufsatz, insbesondere eine Schublade oder einen Humidor, soll der Auszug (1) als eine Gleitvorrichtung, die nur in einer Ebene des Aufsatzes angebracht ist, ausgebildet sein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Auszug aus Holz für einen Aufsatz, insbesondere eine Schublade oder einen Humidor.
  • Stand der Technik
  • Es bestehen bereits viele verschiedene Systeme für Schubladenauszüge. Grundsätzlich basieren alle auf dem in der Montageanleitung IKEA; HEMNES, Kommode mit 6 Schubladen; 2005; Seite 23; aus http://www.ikea.com/ms/de_DE/customer_service/assembly_instructions/assembly_instructions_splash.html, dargestellten Prinzip. Hier besteht der Schubladenauszug aus zwei, meist metallischen Schienenpaaren. Zwischen der äusseren und innere Schiene eines Paares befinden sich Wälz- oder Rollenelemente. Die äusseren Schienen werden gegenüberliegend an der Innenseite an den Wänden eines Möbelstücks befestigt. Die beiden inneren Teile des Schienensystems werden an der Aussenseite der Schublade befestigt. Die Schublade wird mit dem inneren Schienensystem in das äussere Schienensystem eingehängt. Dazwischen befinden sich die Wälz- oder Rollenelemente. Nachteilig bei diesem System ist, dass sich der Auszug seitlich von der Schublade befindet und damit einen breiteren Bauraum als die Schublade selbst beansprucht.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Platz sparenden, leicht laufenden Auszug aus Holz für Aufsätze, wie z. B. Schubladen zu schaffen, der trotz des Verzichts auf Wälz-, Roll- oder Gleitelemente nicht verkantet und dabei ein formschönes Aufbewahrungssystem oder Möbelstück entsteht.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Auszug als eine Gleitvorrichtung, die nur in einer Ebene des Aufsatzes angebracht ist, ausgebildet ist.
  • Mit dem erfindungsgemässen Auszug werden Behälter, wie eine Schublade, ein Humidor oder alle möglichen anderen Aufsätze, die sich auf einer Grundplatte, wie z. B. einem Fach- oder Einlegboden, in oder auf einem Möbelstück befinden, aus ihrer vorzugsweise waagerechten Position, vorzugsweise aus einem Möbelstück, herausgezogen.
  • Der erfindungsgemässe Auszug ist ganz aus Holz und ohne zusätzliche Wälz-, Roll- oder Gleitelemente ausgeführt. Der Auszug ist nicht, wie herkömmliche Auszüge für Schubladen oder sonstige Aufsätze, auf zwei Seiten am zu bewegenden Element, sondern nur in einer Ebene, vorzugsweise unter dem zu bewegenden Element und auf einer Grundplatte, wie z. B. einem Fachboden, angebracht. Dadurch kann der Aufsatz mindestens in der Grösse des Auszugs, über diesen hinausragend oder sogar kleiner ausgeführt sein.
  • Die Bewegungen erfolgen entlang Führungselementen aus Holz, die in Führungsnuten des Gegenstücks laufen. In Grundstellung befinden sich eine Bodenplatte, die auf dem Fachboden od. dgl. befestigt ist, ein mobiles Element und ein Aufsatz mit Trägern ineinander geschoben. Das Ausziehen des Auszugs erfolgt in zwei Stufen.
  • In der ersten Stufe wird das mobile Element entlang von Führungselementen aus Holz, die sich seitlich an der Bodenplatte befinden, ausgezogen. Dazu sind im mobilen Element Führungsnuten vorgesehen. Als Sicherung gegen zu weites Herausziehen des mobilen Elements und damit auch z. B. der Schublade dienen Stoppklötze, die auf der Bodenplatte angebracht sind. Diese schlagen in Endposition an einem hinteren Querbalken im mobilen Element an.
  • In der zweiten Stufe werden die Träger mit der Schublade oder einem anderen Aufsatz ebenfalls entlang von Führungselementen aus Holz, die sich auf der Aussenseite des mobilen Elements befinden, ausgezogen. Dazu besitzen die Träger auf ihrer Innenseite ebenfalls Führungsnuten. Als Sicherung gegen zu weites Herausziehen dient wieder ein Stoppklotz, der an der Unterseite des Aufsatzes befestigt ist. In Endposition schlägt dieser gegen einen vorderen Querbalken des mobilen Elements.
  • Es ist ausserdem denkbar, dass mehrere Auszüge nebeneinander an einem Aufsatz und einer Grundplatte angebracht sind.
  • Der Auszug selber ist zwar in der Regel auf einer Grundplatte unterhalb des Aufsatzes angebracht, doch soll vom Erfindungsgedanken auch mit umschlossen sein, dass sich der Auszug mit seiner Bodenplatte auf einem Steg befindet, der an mindestens einem festen Elements des Schranks befestigt ist.
  • Vorteilhaft ist an der vorliegenden Erfindung, dass aufgrund des nur in einer Ebene des Aufsatzes angebrachten Auszugs der Aufsatz selber nun freier gestaltet werden kann. Der Aufsatz kann nun bündig mit seitlichen Schrankwänden und ohne irgendeine Art von Platzverlust für Roll-, Wälz-, oder Schienenlager an den Seiten ausgeführt werden. Ebenso ist es möglich, einen Aufsatz auf den erfindungsgemässen Auszug aufzusetzen, der kleiner ist als der betreffende Bereich des Schrankes.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in der Weise gestaltet, dass ein Humidor auf dem Auszug angebracht ist, wobei eine Blende entweder am Humidor oder an einem Träger angebracht ist. Die Blende dient dem Abschluss des Schubladenfachs gerade für den Fall, dass der Humidor kleiner ausfällt als das betreffende Schubladenfach. An der Aussenseite der Blende kann entweder ein Griff angebracht sein oder in der Blende ist ein magnetisch leitfähiger Bereich vorgesehen, der mit einem ebenfalls magnetischen Handstück beim Nutzer in Wirkverbindung gebracht wird, um somit im Zusammenwirken der einzelnen beschriebenen Komponenten den Humidor aus dem Schubladenfach zu ziehen. Anschliessend kann der Humidor dann aufgeklappt werden. Nach Entnahme der Zigarre wird der Humidor zugeklappt, wieder in das Schubladenfach zurückgeschoben und das magnetische Handstück von der Blende entfernt. Zuletzt wird das Handstück an oder in einem verborgenen oder sichtbaren Bereich bis zum nächsten Einsatz gelagert.
  • Vom Erfindungsgedanken soll ebenfalls mit umfasst sein, den Aufsatz, egal in welcher Form, durch Klickverbindung in einfacher Weise vom Auszug zu trennen und mit ihm zu verbinden. Das birgt den Vorteil, dass der Aufsatz entnommen werden kann und trotzdem durch eine unabhängig angebrachte Blende der Eindruck entstehen bleibt, der Schrank sei vollständig und hinter der Blende wäre ein Aufsatz vorhanden.
  • Grundsätzlich kann der erfindungsgemässe Auszug nicht nur unter einem als Behälter ausgeführten Aufsatz angebracht werden. Wird der Auszug gekippt, ist eine Befestigung der Bodenplatte an einer Gebäude- oder einer Möbelwand denkbar. Der Aufsatz ist dann mit einer seiner Seitenwände fest oder lösbar mit dem Auszug verbunden. Dadurch kann entweder, je nach Einbaulage des Auszugs, eine vertikale oder eine horizontale Bewegung des Behälters erreicht werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird der Auszug um 180° gedreht, die Bodenplatte ist dann z. B. an der Unterseite eines Fachbodens befestigt und zeigt nach oben. Der Aufsatz hängt, fest oder lösbar, am Auszug. In Grundstellung bildet dann die Bodenplatte oder, je nach Grösse des Aufsatzes, der Fachboden den Verschuss oder Deckel für den Aufsatz. Im vollständig ausgezogenen Zustand kann in den Aufsatz hineingegriffen werden.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Auszugs in Grundstellung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Auszugs nach 1 in teilweise ausgezogener Stellung;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Auszugs nach 1 in vollständig ausgezogener Stellung.
  • Auf einer nicht dargestellten Grundplatte, z. B. einem Regalfachboden, einem Schrankfachboden, der Oberfläche einer Kommode od. dgl. ist über einen in 1 gezeigten erfindungsgemässen Auszug 1 ein nicht dargestellter Aufsatz, z. B. eine Schublade, ein Humidor oder ein anderer Behälter in einer Ebene beweglich angebracht.
  • Der erfindungsgemässe Auszug besteht aus einer Bodenplatte 2, einem mobilen Element 3 und Trägern 13.1 und 13.2. Die Bodenplatte 2 ist an der nicht dargestellten Grundplatte befestigt. Die Träger 13.1 und 13.2 sind am nicht dargestellten Aufsatz befestigt oder können in einem Stück mit dem Aufsatz ausgeführt sein.
  • Auf der Bodenplatte 2 sind im vorderen Bereich 4 zwei Stoppklötze 5.1 und 5.2 angebracht. Die Stoppklötze 5.1 und 5.2 liegen mit zwei Seiten an Innenseiten des mobilen Elements 3 an.
  • Auf gegenüberliegenden Seiten der Bodenplatte 2 sind, wie in 2 zu sehen ist, Führungsschienen 6.1 und 6.2 vorhanden.
  • Das mobile Element 3 ist rahmenförmig ausgeführt. Es besteht aus zwei gegenüberliegenden Zwischenstücken 7.1 und 7.2. Diese Zwischenstücke 7.1 und 7.2 besitzen auf ihrer nach innen gewandten Seite jeweils eine Führungsnut 8.1 und 8.2 zur Aufnahme der Führungsschienen 6.1 und 6.2 der Bodenplatte 2. An der äusseren Seite der Zwischenstücke 7.1 und 7.2 ist jeweils ein Schienenstreifen 9.1 und 9.2 vorgesehen. Die beiden Zwischenstücke 9.1 und 9.2 sind mit einem vorderen Querbalken 10 und einem hinteren Querbalken 11 zu einem Rahmen verbunden. Die Schienenstreifen 9.1 und 9.2 des Zwischenstücks 7 greifen jeweils in einen nutenförmigen Führungskanal 12.1 und 12.2 eines Trägers 13.1 und 13.2 ein.
  • Auf den Trägern 13.1 und 13.2 und einem weiteren Stopper 14 ist ein nicht dargestellter Aufsatz, vorzugsweise eine Schublade oder ein Humidor angordnet, wobei dieser entweder fest oder lösbar mit den Trägern 13.1 und 13.2 und dem Stopper 14 verbunden ist.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Wenn ein Benutzer den Aufsatz aus seiner Grundstellung über der nicht dargestellten Grundplatte und der Bodenplatte 2 in Pfeilrichtung 15 herauszieht, unterteilt sich der Auszugsprozess in zwei Stufen. In der ersten Stufe bewegen sich das mobile Element 3, die Träger 13.1 und 13.2 und der Aufsatz in Pfeilrichtung 15, entsprechend der in 2 dargestellten teilweise ausgezogenen Stellung. Dazu laufen die Zwischenstücke 7.1 und 7.2 des mobilen Elements 3 mit ihren Führungsnuten 8.1 und 8.2 entlang den Führungsschienen 6.1 und 6.2 der Bodenplatte 2. Das mobile Elemente 3 kann so weit ausgezogen werden, bis der hintere Querbalken 11 an den Stoppklötzen 5.1 und 5.2 anschlägt.
  • Nach dem Anschlagen des hinteren Querbalkens 11 an den Stoppklötzen 5.1 und 5.2 auf der Bodenplatte 2 beginnt die zweite Stufe des Auszugsprozesses. Dann laufen die beiden Träger 13.1 und 13.2 des Aufsatzes mit ihren nutenförmigen Führungskanälen 12.1 und 12.2 entlang den beiden Schienenstreifen 9.1 und 9.2 des mobilen Elements 3 in Pfeilrichtung 15, bis der Stopper 14 des Aufsatzes an den vorderen Querbalken 10 anschlägt. Jetzt ist der erfindungsgemässe Auszug 1 voll ständig ausgezogen. Position:
    1 Auszug
    2 Bodenplatte
    3 mobiles Element
    4 Vorderseite
    5 Stoppklotz
    6 Führungsschiene
    7 Zwischenstück
    8 Führungsnut
    9 Schienenstreifen
    10 vorderer Querbalken
    11 hinterer Querbalken
    12 Führungskanal
    13 Träger
    14 Stopper
    15 Pfeilrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Montageanleitung IKEA; HEMNES, Kommode mit 6 Schubladen; 2005; Seite 23 [0002]
    • - http://www.ikea.com/ms/de_DE/customer_service/assembly_instructions/assembly_instructions_splash.html [0002]

Claims (14)

  1. Auszug aus Holz für einen Aufsatz, insbesondere eine Schublade oder einen Humidor, dadurch gekennzeichnet, dass der Auszug (1) als eine Gleitvorrichtung, die nur in einer Ebene des Aufsatzes angebracht ist, ausgebildet ist.
  2. Auszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mobiles Element (3) zwischen Aufsatz und einer Bodenplatte (2) eingesetzt ist.
  3. Auszug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Element (3) aus einem vorderen Querbalken (10) und einem hinteren Querbalken (11) besteht.
  4. Auszug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Querbalken (10) und der hintere Querbalken (11) seitlich über zwei Zwischenstücke (7.1, 7.2) rahmenförmig verbunden sind.
  5. Auszug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Zwischenstück (7.1, 7.2) an der Innenseite mit einer Führungsnut (8.1, 8.2) versehen ist.
  6. Auszug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Element (3) mit seinen Führungsnuten (8.1, 8.2) entlang von Führungsschienen (6.1, 6.2) der Bodenplatte (2) läuft.
  7. Auszug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Zwischenstück (7.1, 7.2) an der Aussenseite mit einem Schienenstreifen (9.1, 9.2) versehen ist.
  8. Auszug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Zwischenstück (7.1, 7.2) mit dem Schienenstreifen (9.1, 9.2) in zumindest einem Träger (13.1, 13.2) läuft, der dem Aufsatz zugeordnet ist.
  9. Auszug nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Querbalken (10) als Anschlag für einen Stopper (14), der an einem Aufsatz befestigt ist, dient.
  10. Auszug nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Stoppklotz (5.1, 5.2), auf der Bodenplatte (2) befestigt ist, als Anschlag für das mobile Element (3) mit dem hinteren Querbalken (11) dient.
  11. Auszug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Aufsatz oder mindestens einem Träger (13.1, 13.2) eine Blende zugeordnet ist.
  12. Auszug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an der Blende ein magnetischer Bereich vorhanden ist.
  13. Auszug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetische Bereich mit einem getrennt gelagerten magnetischen Handstück in Wirkverbindung bringbar ist.
  14. Verwendung eines rahmenförmigen mobilen Elements (3) als Auszug für einen Aufsatz, insbesondere Schublade oder Humidor, der auf einer Bodenplatte (2) angebracht ist.
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Non-Patent Citations (2)

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http://www.ikea.com/ms/de_DE/customer_service/assembly_instructions/assembly_instructions_splash.html
Montageanleitung IKEA; HEMNES, Kommode mit 6 Schubladen; 2005; Seite 23

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US20210330078A1 (en) * 2020-04-27 2021-10-28 David Plourde Pressure fit mounting kit
US11166550B1 (en) * 2020-04-27 2021-11-09 David Plourde Pressure fit mounting kit

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