DE202006001562U1 - Steighilfe - Google Patents

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DE202006001562U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/005Ladders in use as furniture or ladders in relation to furniture, e.g. in cupboards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture

Abstract

Sockelelement (1), insbesondere für Küchenmöbel, mit einer im Sockelelement unterbringbaren Steighilfe (2), wobei die Steighilfe als aus dem Sockelelement (1) ein- und ausfahrbares Podest (2) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sockelelement, insbesondere für Küchenmöbel, mit einer im Sockelelement unterbringbaren Steighilfe.
  • Bei Kücheneinrichtungen findet man oft Oberschränke, die an der Wand der Küche befestigt sind. Um möglichst viel Stauraum zu erhalten, reichen diese Oberschränke oftmals bis knapp unter die Decke der Küche. Um allen Personen den Zugang zu den obersten Bereichen dieser Schränke zu ermöglichen, werden Steighilfen verwendet, die selbst stehend und zusammenklappbar sind. Um die Benutzung derartiger Steighilfen möglichst bequem zu gestalten, sollte die Steighilfe möglichst nahe am Ort des Gebrauchs untergebracht seien, und zwar so, dass die Unterbringung eine normale Tätigkeit einer Person in der Küche nicht beeinträchtigt.
  • In der EP 1 253 279 A1 wird ein Schrankelement mit einer Steighilfe vorgeschlagen, bei der die Steighilfe eine kleine, zusammenklappbare Leiter ist, die im zusammengeklappten Zustand in den Unterschrank einer Kücheneinrichtung eingeschoben werden kann. Nachteilig hieran ist, dass vor Gebrauch erst die Schranktür geöffnet, die Steighilfe aus dem Schrank genommen, positioniert und auseinander geklappt werden muss. Nach dem Gebrauch müssen die Vorgänge in der umgekehrten Reihenfolge durchgeführt werden. Insgesamt ist die Benutzung also zeitaufwändig und umständlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine schnell einsetzbare und leicht zu bedienende Steighilfe vorzuschlagen.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird erreicht, indem die Steighilfe als ein aus dem Sockelelement ein- und ausfahrbares Podest ausgebildet ist. Durch das Ausfahren des Podestes steht sofort eine Steighilfe zur Verfügung, ohne dass diese positioniert oder ausgeklappt werden müsste. Vorteilhaft ist außerdem, dass das Podest im Vergleich zu einer Leiter eine größere Standfläche haben kann, weil die gesamte freie Fläche im Sockel Bereich genutzt werden kann. Somit wird die Sicherheit im Küchenbereich verbessert. Ein weiterer erheblicher Vorteil im Vergleich zur EP 1 253 279 A1 besteht darin, dass die Steighilfe nicht im Schrank selbst sondern raumsparend im sonst nicht genutzten Raum des Sockels untergebracht ist.
  • Ein sicheres Ein- und Ausfahren des Podestes wird durch im Sockelelement befestigte Führungen gewährleistet.
  • Die Führungen sind als Schienen ausgebildet, die mindestens eine, im wesentlichen horizontale, Gleitfläche und mindestens eine, im wesentlichen vertikale, Führungsfläche für die Steighilfe aufweisen. Hierdurch wird verhindert, dass sich das Podest beim Ein- und Ausfahren verkanntet.
  • Eine Dämpfung von Stößen, wie etwa beim Betreten des Podestes auftreten können, wird dadurch erreicht, dass die Gleit- und/oder Führungsfläche jeweils in Richtung der auf sie wirkenden Kraft elastisch rückstellend ausgebildet sind.
  • Ebenso wie die Schienen weist das Podest mindestens eine, im wesentlichen horizontale, Podest-Gleitfläche und mindestens eine, im wesentlichen vertikale, Podest-Führungsfläche auf. Diese greifen jeweils in die korrespondierenden Gleit- und/oder Führungsflächen der Schienen ein.
  • Indem auch die Podest-Gleit- und/oder Podest-Führungsflächen jeweils in Richtung der auf sie wirkenden Kraft elastisch rückstellend ausgebildet sind, wird die Dämpfung von Stößen verbessert.
  • Besonders einfach und kostengünstig wird die Herstellung des Sockelelementes dadurch, dass die Schienen als Elemente eines Tablarauszuges ausgebildet sind, durch welchen Podest und das restliche Sockelelement, gegeneinander verschiebbar, verbunden sind. Es kann zu diesem Zweck ein im Handel erhältlicher, vormontierter Tablarauszug verwendet werden.
  • Eine besonders einfache, schnelle und kostengünstige Montage des Sockelelementes ergibt sich daraus, dass die Schienen an den Sockelfüßen des Sockelelementes befestigt sind, vorzugsweise durch einen Clipverschluss.
  • Dadurch, dass die Position des in den Führungen ausgefahrenen Podestes durch Anschläge begrenzt ist, kann die Steighilfe nicht aus dem Sockel hinausgleiten.
  • Die Position des in den Führungen eingefahrenen Podestes wird zweckmäßigerweise fixiert, damit in eingefahrenen Zustand ein bündiger Abschluss an die Sockelblende gewährleistet wird. Dies kann am besten durch einen Magnetverschluss erreicht werden. Hierbei kann eine Metallplatte an der Rückseite des Podestes und ein Magnet an der Hinterseite des Sockelelementes oder umgekehrt angebracht sein.
  • Eine besonders ergonomische Bedienung ist dadurch möglich, dass die Entriegelung des eingefahrenen Podestes über einen am Sockelelement befestigten Trittschalter vorgesehen ist.
  • Die zur Lösung des Magnetverschlusses notwendige initiale Kraft wird vom Trittschalter mittels eines Zugseils übertragen. Hierdurch ist eine aufwändige Mechanik nicht nötig.
  • Da das Podest eine Vorrichtung zum selbsttätigen Ausfahren aufweist, behält der Anwender beide Hände frei und muss sich trotz des tiefliegenden Podestes nicht bücken.
  • Indem die Ausfahrvorrichtung als Spannvorrichtung, vorzugsweise als Gummiseil, ausgebildet ist, wird die für das selbsttätige Ausfahren des Podestes benötigte Energie auf einfache Weise dadurch erzeugt und gespeichert, dass das Gummiseil durch das Einfahren des Podestes rückstellend vorgespannt wird.
  • Um das Podest im ausgezogenen Zustand gegen Verrutschen zu sichern, weist es an seiner Unterseite eine Fläche mit hohen Reibungskoeffizienten, vorzugsweise eine Gummierung, auf. Im unbelasteten Zustand befindet sich ein Spalt zwischen Fußboden und Podest mit der Gummierung. Betritt jedoch eine Person die Standfläche, dann wird das Podest durch das Gewicht nach unten gedrückt und mit der Gummierung auf den Boden gepresst, wodurch eine sichere Fixierung der Position erfolgt.
  • Das Podest weist an seiner Frontseite eine optische Verblendung auf. Da diese zweckmäßigerweise in Farbe und Musterung der übrigen Sockelblende angepasst ist, ist die Steighilfe im eingefahrenen Zustand nicht sichtbar und wirkt nicht störend. Hierdurch bleibt auf überraschenderweise der ästhetische Gesamteindruck der Kücheneinrichtung gewahrt.
  • Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beispielhaft beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind.
  • Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine Frontalansicht einer Ausführungsform des Sockelsystems in teilweise transparenter Darstellung;
  • 2 eine Frontalansicht eines Ausschnittes des in 1 dargestellten Sockelsystems; und
  • 3 eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Ausführungsform in teilweise transparenter Darstellung.
  • 1 zeigt eine Frontalansicht einer Ausführungsform des gesamten Sockelsystems 1 in teilweise transparenter Darstellung. Dieses besteht im wesentlichen aus einem ein- und aus fahrbaren Podest 2, welches die Funktion einer Steighilfe hat. Im ausgefahrenen Zustand kann eine Person auf das Podest 2 steigen und dadurch die hoch liegenden Oberschränke der Küche erreichen. Das Podest 2 ist dabei in seinem Ruhezustand in dem üblicherweise nicht genutzten Raum unterhalb des Schrankbereichs, also zwischen der Unterseite des Schranks 4 und dem Fußboden untergebracht. Es ist hierdurch in die Sockelblende integriert und stört nicht den ästhetischen Gesamteindruck der Küche. Soll das Podest 2 genutzt werden, so wird es in seiner Führung 3 herausgezogen.
  • 2 zeigt eine Frontalansicht eines Ausschnittes des in 1 dargestellten Sockelsystems. In dem stark vergrößerten Ausschnitt ist ein Sockelfuß 7 dargestellt. Um das Podest 2 sicher verschieben zu können, ist eine Schiene 8 vorhanden, die eine untere horizontale Gleitfläche 5 und eine seitliche vertikaler Führungsfläche 6 aufweist. Das Podest weist ebenfalls eine Schiene mit einer Gleitfläche 10 und einer Führungsfläche 11 auf. Hierdurch können beide Schienen sicher gegeneinander bewegt werden. Eine Dämpfung von Stößen ergibt sich daraus, dass die Schiene 8 im Bereich ihrer Führungsfläche 6 rückstellend elastisch ausgebildet ist. Dieses gilt auch für die Führungsfläche 11 des Podestes. Die Schiene 8 ist an dem Sockelfuß 7 mithilfe eines Clipverschlusses 9 lösbar befestigt. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache und schnelle Montage bzw. Demontage.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Ausführungsform in teilweise transparenter Darstellung. Es ist der untere Bereich des Schrankes 4 mit seiner Rückwand 12 gezeigt. Die Steighilfe 2 ist weist an ihrer Frontseite eine Blende 14 auf. Das Podest 2 ist im eingefahrenen Zustand dargestellt. Zur Benutzung wird das Podest 2 durch Betätigung eines Trittschalters (nicht gezeigt) in Richtung der Vorderseite 15 ausgefahren.
  • 1
    Sockelelement
    2
    Steighilfe
    3
    Führung
    4
    Schrank
    5
    Gleitfläche
    6
    Führungsfläche
    7
    Sockelfuß
    8
    Schiene
    9
    Clipverschluss
    10
    Podest-Gleitfläche
    11
    Podest-Führungsfläche
    12
    Rückwand
    14
    Frontblende
    15
    Vorderseite des Schrankes

Claims (16)

  1. Sockelelement (1), insbesondere für Küchenmöbel, mit einer im Sockelelement unterbringbaren Steighilfe (2), wobei die Steighilfe als aus dem Sockelelement (1) ein- und ausfahrbares Podest (2) ausgebildet ist.
  2. Sockelelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Aufnahme der Steighilfe am Sockelelement befestigte Führungen (3) vorgesehen sind.
  3. Sockelelement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (3) als Schienen (8) ausgebildet sind, die mindestens eine, im wesentlichen horizontale, Gleitfläche (5) und mindestens eine, im wesentlichen vertikale, Führungsfläche (6) für die Steighilfe (2) aufweisen.
  4. Sockelelement (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleit- (5) und/oder Führungsfläche (6) jeweils in Richtung der auf sie wirkenden Kraft elastisch rückstellend ausgebildet sind.
  5. Sockelelement (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Podest (2) mindestens eine, im wesentlichen horizontale, Podest-Gleitfläche (10) und mindestens eine, im wesentlichen vertikale, Podest-Führungsfläche (11) aufweist, die jeweils in die korrespondierenden Gleit- (5) und/oder Führungsflächen (6) der Schienen (8) eingreifen.
  6. Sockelelement (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Podest-Gleit- (10) und/oder Podest-Führungsfläche (11) jeweils in Richtung der auf sie wirkenden Kraft elastisch rückstellend ausgebildet sind.
  7. Sockelelement (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (8) als Elemente eines Tablarauszuges ausgebildet sind, durch welchen Podest (2) und das restliche Sockelelement (1), gegeneinander verschiebbar, verbunden sind.
  8. Sockelelement (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (8) an den Sockelfüßen (7) des Sockelelementes (1) lösbar befestigt sind, vorzugsweise durch einen Clipverschluss (9).
  9. Sockelelement (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des in den Führungen (3) ausgefahrenen Podestes (2) durch Anschläge begrenzt ist.
  10. Sockelelement (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des in den Führungen (3) eingefahrenen Podestes (2) fixiert ist, vorzugsweise durch einen Magnetverschluss.
  11. Sockelelement (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelung des eingefahrenen Podestes (2) über einen am Sockelelement (1) befestigten Trittschalter vorgesehen ist.
  12. Sockelelement (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trittschalter ein Zugseil aufweist.
  13. Sockelelement (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Podest (2) eine Vorrichtung zum selbsttätigen Ausfahren aufweist.
  14. Sockelelement (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfahrvorrichtung als Spannvorrichtung, vorzugsweise als Gummiseil, ausgebildet ist, welche durch Einfahren des Podestes (2) rückstellend vorgespannt wird.
  15. Sockelelement (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Podest (2) an seiner Unterseite eine Fläche mit hohen Reibungskoeffizienten, vorzugsweise eine Gummierung, aufweist.
  16. Sockelelement (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Podest (2) an seiner Frontseite eine optische Verblendung (14) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007045215A1 (de) 2007-09-21 2009-04-02 Andrea Mahler Sockelelement für Möbel
DE102016121274B4 (de) 2015-11-12 2024-03-21 Julius Blum Gmbh Ausziehbare Trittschemeleinrichtung für ein Möbelstück

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