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Stand der Technik
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schublade für einen Kühlschrank, in der ein Auszug angeordnet ist, der von einer Grundposition in eine Verstellposition verstellbar ist, in der er seitlich der Schublade und außerhalb dieser angeordnet ist. Die vorliegend Erfindung betrifft weiterhin einen Kühlschrank mit der Schublade.
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Es sind Schubladen bekannt, die Führungsnuten zum verschiebbaren Anordnen von Fächern oder Behältern aufweisen. Die Fächer oder Behälter sind zur Aufnahme von Waren vorgesehen. Mit ihnen ist der in der Schublade vorhandene Aufnahmeraum besser ausnutzbar. Bei in der Schublade angeordnetem Fach oder Behälter bleibt der Aufnahmeraum unterhalb des Faches aber unzugänglich.
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Schubladen für Kühlschränke sollen beleuchtet sein, wenn sie ausgezogen sind, um die in ihnen verwahrten Lebensmittel besser erkennen zu können. Die Druckschrift
JP 2007218582 offenbart einen Kühlschrank mit mehreren Schubladen, bei dem eine Lampe oberhalb der mehreren Schubladen am Korpus angeordnet ist. Bei dieser Lösung ist die Lichtverteilung in den Schubladen, und besonders in den unteren Schubladen, jedoch unzureichend.
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Offenbarung der Erfindung
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kühlschrank mit einer Schublade zu schaffen, dessen Aufnahmeraum sehr gut ausnutzbar ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, dass der Kühlschrank ausreichend beleuchtet ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, dass der Aufwand an Leuchtmitteln und elektrischen Leitungen klein gehalten wird.
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Die Aufgabe wird gelöst mit einer Schublade für einen Kühlschrank, in der zumindest ein Auszug angeordnet ist, der von einer Grundposition, in der er in vertikaler Richtung oberhalb einer Beladungsebene der Schublade angeordnet ist, durch Verstellen in eine horizontale Verstellrichtung quer zur Auszugsrichtung in eine Verstellposition verstellbar ist, insbesondere verschiebbar oder verschwenkbar. Die Schublade zeichnet sich dadurch aus, dass der Auszug in der Verstellposition zumindest teilweise seitlich der Schublade angeordnet ist.
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Der Auszug ist daher in der Verstellposition zumindest teilweise außerhalb der Schublade angeordnet. Vorzugsweise ist der Auszug in der Verstellposition vollständig seitlich der Schublade angeordnet. Dann ist er vollständig aus der Schublade ausgestellt.
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Um eine möglichst gute Ausnutzung eines Aufnahmeraums der Schublade zu erreichen, ist es bevorzugt, dass die Beladungsebene des Auszug s etwa dieselben Ausmaße aufweist, wie die Beladungsebene der Schublade.
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Dabei ist ein vertikaler Abstand des Auszug s von der Beladungsebene der Schublade vorzugsweise zumindest in der Grundposition und in der Verstellposition gleich. Das seitliche Anordnen des Auszug s neben der Schublade ist daher ein Anordnen seitlich oberhalb der Beladungsebene.
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Der Auszug ist bevorzugt insbesondere lösbar in der Schublade befestigt. Besonders bevorzugt ist der Auszug nur zu Montage- und/oder Reinigungszwecken von der Schublade lösbar vorgesehen.
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Weiterhin bevorzugt sind am Auszug Schiebemittel und/oder Schwenkmittel, und an der Schublade Schiebegegenmittel oder Schwenkgegenmittel vorgesehen, mit denen der Auszug relativ zur Schublade von der Grundposition in die Verstellposition verstellbar ist. Das Schiebemittel ist beispielsweise als ein Steg oder Bolzen ausgebildet, der in eine zu ihm korrespondierend ausgebildete Nut als Schiebegegenmittel eingreift, oder umgekehrt. Als Schwenkmittel eignet sich beispielsweise ein oder mehrere gelenkig am Auszug angeordnete um einen Drehpunkt drehbare Stäbe.
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Es ist bevorzugt, dass die Schublade mehrere Auszüge umfasst, die nebeneinander und/oder übereinander angeordnet sind. Vorzugsweise sind die mehreren Auszüge gemeinsam oder unabhängig voneinander relativ zur Schublade verstellbar. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Schublade zwei Auszüge, die nebeneinander angeordnet sind, oder die übereinander angeordnet sind, und die in entgegen gesetzte Verstellrichtungen verstellbar sind. Bei nebeneinander angeordneten Auszügen ist es dabei bevorzugt, dass die Beladungsebenen der Auszüge etwa die Hälfte der Ausmaße der Beladungsebene der Schublade in Auszugsrichtung oder in Verstellrichtung aufweisen. Dadurch überdecken sie gemeinsam die Beladungsebene der Schublade in der Grundposition nahezu vollständig. Es ist aber auch eine andere Teilung, oder es sind aber auch kleinere Auszüge bevorzugt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Auszüge beim Verstellen relativ zur Schublade zumindest teilweise relativ zueinander verstellt. Es ist daher ebenfalls bevorzugt, dass die Schublade mehrere Auszüge umfasst, wobei bei einem Verstellen eines der Auszüge ein oder mehrere weitere Auszüge mit diesem verstellt werden. In dieser Ausführungsform ist es besonders bevorzugt, dass die mehreren nicht relativ zu dem einen Auszug verstellten Auszüge unabhängig voneinander relativ zur Schublade und/oder zueinander verstellbar sind.
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Besonders bevorzugt umfasst die Schublade ein Leuchtmittel, welches in vertikaler Richtung oberhalb des obersten Auszug s angeordnet ist. Durch diese Anordnung sind unterhalb des obersten Auszug s angeordnete Auszüge und/oder die Schublade ebenfalls mit dem Leuchtmittel beleuchtbar. Zum Ausleuchten des Aufnahmeraums der Schublade und daher auch der Auszüge, ist nur ein Leuchtmittel erforderlich. Der Aufwand an Leuchtmitteln und Verkabelung ist daher klein.
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Dabei ist es besonders bevorzugt, dass das Leuchtmittel an einer Rückwand der Schublade angeordnet ist. Dadurch wird die Schublade und/oder werden die Auszüge beim Ausziehen der Schublade aus einem Kühlschrank nicht relativ zum Leuchtmittel verstellt und eine Platzierung des Leuchtmittels, die ein sehr gutes Ausleuchten der Schublade und/oder der Auszüge gewährleistet, bleibt beim Ausziehen der Schublade erhalten.
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Es ist ebenfalls bevorzugt, mehrere Leuchtmittel oberhalb des obersten Auszug s zu verwenden, beispielsweise bei nebeneinander angeordneten Auszügen oder einer sehr breiten Schublade. Die mehreren Leuchtmittel sind vorzugsweise in einer Reihe angeordnet. Da die Auszüge beim Verstellen seitlich aus der Schublade ausgestellt werden, werden durch Ausstellen der oberen Auszüge sukzessive die unteren Beladungsebenen zugänglich. Es sind daher für diese keine ihnen explizit zugeordneten Leuchtmittel erforderlich. Die Anzahl der Leuchtmittel und der Verkabelungsaufwand sind daher überschaubar.
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Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einem Kühlschrank mit einer solchen Schublade. Es ist bevorzugt, dass die Schublade in eine horizontale Auszugsrichtung ausziehbar ist. Vorzugswesie ist in der Schublade zumindest ein Auszug angeordnet, der bei aus dem Kühlschrank ausgezogener Schublade von einer Grundposition, in der er in vertikaler Richtung oberhalb einer Beladungsebene der Schublade angeordnet ist, durch Verstellen in einer horizontalen Verstellrichtung quer zur Auszugsrichtung in eine Verstellposition verstellbar ist, insbesondere verschiebbar oder verschwenkbar. Dadurch ist der Auszug gegenüber der Grundposition in der Verstellposition in horizontaler Verstellrichtung quer zur Auszugsrichtung versetzt.
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Der Kühlschrank zeichnet sich dadurch aus, dass der Auszug in der Verstellposition zumindest teilweise seitlich der Schublade angeordnet ist, so dass er zumindest teilweise aus der Schublade ausgestellt ist. Dadurch ist die Beladungsebene der Schublade von oben aus zugänglich, und zwar auch dann, wenn eine Beladungsebene des Auszug s etwa dieselben Ausmaße aufweist, wie die Beladungsebene der Schublade.
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Um die Schublade auszuleuchten, sind keine zusätzlichen Leuchtmittel, insbesondere am Korpus des Kühlschranks, erforderlich, sofern die Schublade das Leuchtmittel oberhalb der Auszüge umfasst.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren beschrieben. Die Figuren sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
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1 zeigt eine Küche mit einem Kühlschrank, der eine Schublade aufweist,
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2 zeigt in (a) einen Ausschnitt des Kühlschranks der 1 bei ausgezogener Schublade und mit zwei nebeneinander angeordneten Auszügen in einer Grundposition, in (b) den Ausschnitt des Kühlschranks bei ausgezogener Schublade und mit den zwei Auszügen in einer Verstellposition, und in (c) einen Ausschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Kühlschranks mit zwei übereinander angeordneten Auszügen in der Verstellposition, jeweils in einer perspektivischen Ansicht,
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3 zeigt in (a) eine Schublade für eine weitere Ausführungsform eines Kühlschranks, wobei die Schublade mehrere übereinander und untereinander angeordnete Auszüge in Verstellposition umfasst, in einer perspektivischen Ansicht, und in (b) eine Schublade für eine weitere Ausführungsform eines Kühlschranks mit mehreren übereinander und untereinander angeordneten Auszügen, die teilweise in der Grundposition und teilweise in Verstellposition angeordnet sind, in einer Frontansicht, und
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4 zeigt eine Seitenansicht einer mit einem Leuchtmittel beleuchteten Schublade.
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Die in 1 dargestellte Küche enthält einen Kühlschrank 1 mit einer erfindungsgemäßen Schublade 2 (s. 2), die in einem eingezogenen Zustand in einem Korpus 11 des Kühlschranks 1 angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung umfasst aber auch Kühlschränke 1 mit weiteren, gegebenenfalls erfindungsgemäßen Schubladen und/oder Fächern.
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2(a) und (b) zeigen jeweils einen Ausschnitt des Kühlschranks 1 der 1 in einer perspektivischen Ansicht. Die Schublade 2 des Kühlschranks 1 ist in eine horizontale Auszugsrichtung 40 aus dem Korpus 11 ausgezogen. Dadurch ist ein Blick in den Kühlschrank 1 möglich und ein Aufnahmeraum 24 der Schublade 2 zugänglich. Um das Ausziehen der Schublade 2 zu vereinfachen, ist ein Griff 23 an dieser, hier an der Außenseite der Vorderwand 22, vorgesehen.
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Im Aufnahmeraum 24 der Schublade 2 sind zwei Auszüge 31, 32 angeordnet. In der 2(a) sind die Auszüge 31, 32 in einer Grundposition G gezeigt, in der sie nebeneinander in der Schublade 2 angeordnet sind. In der 2(b) sind die Auszüge 31, 32 jeweils in einer Verstellposition V gezeigt, in der sie gegenüber der Grundposition G in einer horizontalen Verstellrichtung 41, 42 verstellt sind. In der Verstellposition V sind die Auszüge 31, 32 seitlich an der Schublade 2 angeordnet, so dass sie aus dieser ausgestellt sind.
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Dadurch ist eine Beladungsebene 20 der Schublade 2 sichtbar und zugänglich. Auch die Auszüge 31, 32 weisen jeweils eine Beladungsebene 310, 320 auf, die oberhalb der Beladungsebene der Schublade angeordnet sind. Die Beladungsebenen 310, 320 der Auszüge 31, 32 weisen etwa eine halbe Breite B der Beladungsebene 20 der Schublade 2 auf, so dass die Auszüge 31, 32 die Schublade 2 in der Grundposition G nahezu vollständig überdecken.
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Die Auszüge 31, 32 sind in einer vertikalen Richtung 43 oberhalb der Beladungsebene 20 der Schublade 2 angeordnet, so dass sie in der Verstellposition V seitlich oberhalb der Schublade 2 und außerhalb dieser angeordnet sind.
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Zum Verstellen der Auszüge 31, 32 sind an diesen Schiebemittel vorgesehen, die Stege oder Bolzen umfassen. Die Stege oder Bolzen sind an hier sichtbaren Schienen 62 angeordnet. Sie wirken mit Schiebegegenmitteln 61 zusammen, die hier an einer Rückwand 21 sowie einer Frontwand 22 der Schublade 2 vorgesehen sind, und die hier als Nuten ausgebildet sind. Die Stege oder Bolzen greifen in die Nuten 61 ein, so dass die Auszüge 31, 32 in und gegen eine Verschieberichtung 41, 42 entlang der Nuten 61 verschieblich sind. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Auszüge 31, 32 jeweils in entgegen gesetzte Verschieberichtungen 41, 42 von der Grundposition G in die Verstellposition V und zurück verschieblich.
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Die Schublade der Ausführungsform der 2 (c) unterscheidet sich von denen der 2 (a) und (b) darin, dass sie zwei übereinander angeordnete Auszüge aufweist, deren Beladungsebenen etwa so groß ist wie die der Schublade.
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Auch diese beiden Auszüge 31, 32 sind in entgegen gesetze Verstellrichtung 41, 42 von der Grundposition G in die Verstellposition V verstellbar.
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Der Kühlschrank 1 dieser Ausführungsform weist ein Leuchtmittel 5, hier eine Lampe, auf, das oberhalb der Auszüge an der Schublade 2, und zwar hier an ihrer Rückwand 21, angeordnet ist. Das Leuchtmittel 5 beleuchtet bei ausgezogener Schublade 2 ihren Aufnahmeraum 24. Sichtbar ist, dass es bei ausgestellten Auszügen 311, 312, also bei in Verstellposition V befindlichen Auszügen 311, 312, die Beladungsebene 20 der Schublade 2 beleuchet. Sofern nur der in vertikaler Richtung 43 oberste Auszug 31 in der Verstellposition V, und der Auszug 32 unterhalb diesem in der Grundposition G angeordnet ist, beleuchtet das Leuchtmittel 5 die Beladungsebene dieses Auszug s 32.
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3 zeigt in (a) eine weitere Ausführungsform einer Schublade 2. Die Schublade 2 ist durch gestrichelte Linien schematisch angedeutet. Sie weist vier Auszüge 311, 312, 321 322 auf, von denen je zwei übereinander und nebeneinander angeordnet sind. Dadurch sind die je zwei übereinander angeordneten Schubladen 311, 312, 321, 322 in eine gemeinsame Verstellrichtung 41, 42 gemeinsam oder unabhängig voneinander von der Grundposition G in die Verstellposition V und zurück verstellbar.
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Sichtbar ist, dass die in vertikaler Richtung 43 oberen Auszüge 311, 321 gegenüber den unter ihnen angeordneten Auszügen 312, 322 jeweils in ihrer Verstellrichtung 41, 42 weiter verstellbar sind, so dass sie in der Verstellposition V nicht nur seitlich der Schublade 2 ausgestellt sind, sondern auch seitlich des unter ihnen angeordneten Auszug s 312, 322.
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Die Schublade 2 weist zudem zwei in einer Reihe angeordnete Leuchtmittel 5 auf, die an der Rückwand 21 der Schublade 2 angeordnet sind. Dadurch beleuchten die Leuchtmittel 5 den Aufnahmeraum 24 der Schublade 2 vollständig.
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Die Schublade 2 der 3 (b) weist sechs Auszüge 311, 312, 313, 321, 322, 323 auf, von denen je drei in zwei nebeneinander angeordneten Spalten übereinander angeordnet sind. Dabei sind jeweils die beiden oberen Auszüge 311, 312, 321, 322 einer Spalte mittels Schwenkmitteln 63, hier mittels verschwenkbaren Leisten, verschwenkbar vorgesehen, während die jeweils beiden unteren Auszüge 313, 323 aus der Schublade 2 in entgegen gesetzte Verstellrichtungen 41, 42 verschieblich sind.
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Auch diese Schublade 2 weist an ihrer Rückwand 21 oberhalb der Auszüge 311, 312, 313, 321, 322, 323 ein Leuchtmittel 5 auf, dass den Aufnahmeraum 24 der Schublade 2 ausleuchtet.
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Die Beladungsebene 20 der Schublade 2 ist daher zugänglich, wenn die beiden unteren Auszüge 313, 323 aus der Grundposition G in die Verstellposition V verschoben sind. Die Beladungsebenen (nicht bezeichnet) der Auszüge 311, 312, 313, 321, 322, 323 sind hingegen zugänglich, wenn die beiden oberen Auszüge 311, 312, 321, 322 einer Spalte relativ zum unteren Auszug 313, 323 der Spalte von der Grundposition G in die Verstellposition V verschwenkt sind.
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Sichtbar ist, dass ein Abstand A der Auszüge 311, 312, 313, 321, 322, 323 in vertikaler Richtung 43 von der Beladungebene 20 der Schublade 2 in der Grundposition G und in der Verstellposition V gleich ist.
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4 zeigt eine Seitenansicht einer Schublade 2 mit einem Auszug 3. In 4 (a) ist der Auszug 3 in seiner Grundposition G gezeigt. In der Grundposition G überdeckt der Auszug 3 die Beladungsebene 20 der Schublade 2, so dass das Leuchtmittel 5 die Beladungsebene 30 des Auszug s 3 beleuchtet. Bevorzugt ist das Leuchtmittel 5 an der Innenseite der Frontwand 22 der Schublade 2, 3 angebracht, um den Innenraum der Schublade 2 bzw. den Auszug 3 zu beleuchten bzw. nahezu vollständig auszuleuchten.
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Die 4(b) zeigt die Schublade 2 bei in die Verstellposition V seitlich ausgestelltem Auszug 3. Der Auszug 3 ist außerhalb der Schublade 2 angeordnet. Er ist in der 4(b) daher nicht sichtbar. Da der Auszug 3 seitlich aus der Schublade 2 ausgestellt ist, beleuchtet das Leuchtmittel 5 in der Verstellposition V die darunter befindliche Beladungsebene 20 der Schublade 2. Auch hier ist zu erkennen, dass das Leuchtmittel 5 an der Innenseite der Rückwand 21 oder an der Innenseite der Frontwand 22 angebracht ist. Ferner ist anzumerken, dass in einer bevorzugten Ausführung zumindest ein Leuchtmittel 5 an der Frontwand 22 und ein weiteres Leuchtmittel 5 an der Rückwand 21 angebracht ist, um eine gleichmäßige Ausleuchtung der Schublade 2 bzw. des zumindest eine Teilauzugs 3 zu erreichen. Alle Richtungs- und Positionsangaben beziehen sich auf die betriebsgemäße Aufstellposition des Kühlschranks 1 bzw. Kältegerätes.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kühlschrank
- 11
- Korpus
- 2
- Schublade
- 20
- Beladungsebene der Schublade
- 21
- Rückwand der Schublade
- 22
- Frontwand der Schublade
- 23
- Griff
- 24
- Aufnahmeraum
- 3, 31, 32, 31x, 32x
- Auszug
- 30, 310, 320
- Beladungsebene der Auszüge
- 40
- Horizontale Auszugsrichtung
- 41, 42
- Verstellrichtung
- 43
- Vertikale Richtung
- 5
- Leuchtmittel
- 61
- Schiebegegenmittel, Nut
- 62
- Schiebemittel, Steg
- 63
- Schwenkmittel, Stab
- G
- Grundposition des Auszug s
- V
- Verstellposition des Auszug s
- A
- Vertikaler Abstand des
- B
- Breite der Beladungsebene der Schublade
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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