DE19627000C1 - Variables Schrankmöbel - Google Patents

Variables Schrankmöbel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/52Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds
    • A47C17/58Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds with extensible mattress support
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B85/00Furniture convertible into other kinds of furniture
    • A47B85/08Convertible cupboards

Description

Die Erfindung betrifft ein variables Schrankmöbel gemäß dem Oberbe­ griff des Hauptanspruches.
Es sind verschiedene Schrankbetten bekannt, bei denen sich ein komplet­ tes Bett mit Rahmen, Matratzenauflager und Matratze aus einem Schrank hervorklappen läßt. Nachteilig an diesen bekannten Schrankbetten ist, daß sie nur so aussehen wie Schränke, aber nicht deren Funktion ver­ wirklichen können. Das vor der notwendigen großen Klappe für das Bett vorhandene Raumvolumen eines Zimmers kann nicht weiter genutzt werden und geht somit einem Wohn- oder Arbeitsraum verloren. Wei­ terhin besitzen die ausklappbaren Betten eine erhebliches Gewicht, wel­ ches zwar federunterstützt zu bewegen ist, das aber aufgrund seiner Trägheit und der großen Kräfte in den Mehrgelenkbeschlägen insbeson­ dere beim Zuklappen eine besonders große Gefahrenquelle für Verlet­ zungen darstellt. Weiterhin ist von Nachteil, daß bei beschränkter Höhe eines Schrankes ein solches Klappbett oftmals nicht im Ganzen hervor­ geklappt werden kann, sondern daß ein geteilter gefalteter Rost mit ei­ ner geteilten, oftmals zusätzlich unterschiedlich dicken Matratze zur An­ endung kommt. Ein solches Bett ist als ständige Schlafstätte denkbar ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein variables Schrankmöbel mit integriertem Bett zur Verfügung zu stellen, welches das vorhandene Raumvolumen besser ausnutzt und einfach und ungefährlich zu bedie­ nen ist. Weiterhin soll eine durchgehende Körperauflage gewährleistet sein.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffs­ merkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebene technische Lehre vermittelt.
Das variable Schrankmöbel besitzt ein festes Schrankelement, welches wie jeder andere Schrank nutzbar ist und das durch den Einbau eines ausfahrbaren Bettes nur in der Höhe des unteren Bodens beeinträchtigt wird. Die Tiefe, Breite und Höhe des Schrankelements bleiben wahlfrei. Dadurch, daß der Rost und die Matratze biegbar entlang einer Führung verschiebbar sind, ist es möglich, sie in eine von außen nicht sichtbare Ruheposition hinter einer Wand des Korpus zu bewegen. Weiterhin kann die Matratze einteilig sein und über ihre Länge eine konstante Dicke aufweisen, so daß eine ebene und überall gleich starke Körperauflage zur Verfügung steht. Der nach vorne zu schwenkende Rahmen ist zudem sehr leicht und über eine einfache gelenkige Verbindung am Korpus an­ gelenkt. Nach dem Hervorbewegen des biegbaren Rostes mit der darauf befestigten Matratze entsteht so ein vollwertiges Bett, welches alle Kom­ fort- und Gesundheitsansprüche erfüllt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen 2 mit 13 näher beschrieben.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Rost als Latten­ rost ausgeführt und befindet sich in der Ruhelage senkrecht aufgestellt flach hinter der Rückwand eines Schrankelements. Die Führung verläuft dabei im Bereich hinter dem Schrankelement im wesentlichen parallel dazu und ist im unteren Austrittsbereich des Rostes nach vorne ge­ krümmt, so daß ein stetiger waagerechter Übergang in die Führung des Rahmens ermöglicht wird.
Die Länge des Bettes entspricht dann entweder der maximalen Länge des Rahmens oder aber bei einer zu bevorzugenden Ausführungsform mit einem Verlängerungsteil der entsprechend vergrößerten Länge.
Der Lattenrost besteht aus einzelnen Latten, die in Endpunktlagern gela­ gert sind, welche an Elementen der als Lattenrostrahmen dienenden beidseitigen Schubgliederketten angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine sehr große Biegsamkeit des Lattenrostrahmens erzeugt, der nur von der begrenzten Biegsamkeit der darauf befestigten Matratze beschränkt wird.
Die Verwendung einer solchen Schubgliederkette hat den weiteren Vor­ teil, daß ein Antrieb beliebig positionierbar ist, da sie nicht nur gezogen, sondern auch geschoben werden kann. Dies vereinfacht die Ausführung mit mechanischer Betätigung, wie zum Beispiel mittels eine Kurbel oder sogar mit einem motorischen Antrieb, insbesondere einem wartungsfrei­ en Elektromotor. Der Antrieb erfolgt dann bevorzugterweise über von Antriebswellen angetriebene Zahnräder, die in Querverzahnungen in den einzelnen Segmenten der Schubgliederkette eingreifen.
In voll ausgefahrenem Zustand des Rostes befindet sich dann die gesam­ te Matratze außerhalb der Kontur des Möbelkorpus, so daß bei einem Benutzer keine Platzangst aufgrund ihn eng umgebender und seine Be­ wegungsfreiheit einschränkender Möbelbauteile aufkommen kann.
Die Matratze weist auf ihrer Unterseite Aufnahmetaschen für die Latten des Lattenrostes auf, so daß sie eng an den Latten an liegt und der von der Bewegung der Schubglieder aufgeprägten Bewegung der Endpunkt­ lager folgt, so daß auch enge Kurven ausführbar sind. Denkbar ist auch eine an den Laschen festgelegte Aufnahmetasche, in die handelsübli­ chen Matratzen einsetzbar sind.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines variablen Schrankmöbels mit eingefahre­ ner Matratze,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht der Fig. 1,
Fig. 3 eine geschnittene Ansicht des unteren Bereichs des Schrank­ möbels nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 bis Fig. 7 eine geschnittene verkleinerte Darstellung des Möbels in einer Bewegungsabfolge während eines Ausfahrvorganges und
Fig. 8 eine stark vergrößerte Teilansicht des Antriebs in einer vollständig ausgefahrenen Stellung entsprechend der Fig. 7.
Das variable Schrankmöbel besteht aus einem Korpus 7, in dem auf der Vorderseite ein Schrankelement 13 angeordnet ist, hinter dessen Rück­ seite eine biegsame Matratze i auf einem biegbaren Rost 2 festgelegt ist. Der Rost 2 ist in beidseitigen Führungen 11 verschieblich gelagert. Die Führungen 11 sind im hinteren Bereich der Korpusseitenteile parallel zur Wand bzw. im unteren Bereich nach vorne führend als Nuten aus­ gebildet. Sie könnten auch aus aufgesetzten Profilen bestehen.
Am Korpus 7 ist ein Rahmen 6 über eine gelenkige Verbindung 3 ange­ lenkt, der sich aus einer vertikalen Stellung in der Ruheposition in eine waagerechte Stellung in der Gebrauchsposition verschwenken läßt. Er weist seitliche Führungen 16 auf, die mit der nach vorne führenden Füh­ rung 11 im Korpus 7 fluchten. Um von der Ruheposition in die Ge­ brauchsposition zu gelangen, wird zunächst der Rahmen 6 umgeklappt und anschließend der Rost durch die Führungen 11,16 bis zum Ende des Rahmens 6 bewegt. Dort schlägt er an einem Mitnehmer an und bewegt das vordere Verlängerungsteil 14 an einer Ausfahrschiene 8 um einen Betrag nach außen. Die Matratze wird dabei so weit ausgefahren, daß sie vollständig aus der Kontur des Schrankmöbels hervortritt. Das dar­ über angeordnet Schrankelement bleibt dabei immer zugänglich.
Das Einfahren funktioniert in der entgegengesetzten Reihenfolge, indem ein Mitnehmer, z. B. ein Magnetverschluß, das Verlängerungsteil 14 wäh­ rend des Beginns der Einfahrbewegung der Rostes 2 zunächst bis zu dessen Anfangsstellung mitbewegt und dann frei gibt, worauf der Rost 2 wieder vollständig in den Korpus 7 eingefahren wird.
Zwischen einer Abschlußtür 9 und der Stirnseite der Matratze 1 verbleibt ein Großer Stauraum 10 für das benötigte Bettzeug.
Die Bewegung wird beim Ausführungsbeispiel von einem elektromotori­ schen Antrieb 4 erzeugt, der über Antriebswellen 20 Zahnräder 5 an­ treibt, die in die Querverzahnungen der einzelnen Segmente der als seitlicher Rahmen für die Latten 18 des Lattenrostes eingesetzte Schub­ gliederkette 15 eingreifen. An den Segmenten sind Endpunktlager 17 für die Latten 18 angeordnet. Einige Latten sind durch auf der Unterseite der Matratze angeordnete Aufnahmetaschen hindurchgesteckt, um die Matratze 1 so auf dem Rost 2 zu befestigen, daß sie der Biegung des Rostes 2 innerhalb des Korpus 7 folgt.

Claims (13)

1. Variables Schrankmöbel, bestehend aus einem Korpus mit einem ortsfesten Schrankelement und einem integrierten Bett, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Schrankmöbel eine biegsame Matratze (1) auf ei­ nem biegsamen Rost (2) verdeckt angeordnet ist, der in einer Führung (11) verschieblich ist und das einen aus einer vertikalen in eine waage­ rechte Lage nach vorn verschwenkbaren Rahmen (6) mit einer Führung (16) aufweist, die in der waagerechten Lage des Rahmens (6) mit dem Ende der Führung (11) des Korpus (7) fluchtet, in der der Rost (2) aus einer nicht sichtbaren Ruheposition im Korpus (7) in eine Benutzungspo­ sition bewegbar ist, in der er mit dem Rahmen (6) ein Bett bildet.
2. Variables Schrankmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (2) als Lattenrost ausgeführt ist und der Lattenrost und die Matratze (1) in einer Ruheposition hinter einer Rückwand eines Schrank­ elements (13) angeordnet sind.
3. Variables Schrankmöbel nach einem oder beiden der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) über eine ge­ lenkige Verbindung (3) verschwenkbar am Korpus (7) befestigt ist.
4. Variables Schrankmöbel nach einem oder mehreren der vorgenann­ ten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (11) seitlich im Bereich der Rückseite des Korpus (7) parallel einer Wand verläuft und im unteren Teil des Schrankmöbels so nach vorne gekrümmt ist, daß sie im Anschlußbereich zur Führung (16) des Rahmens (6) eine etwa hori­ zontale Ausrichtung aufweist.
5. Variables Schrankmöbel nach einem oder mehreren der vorgenann­ ten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Rahmens (6) der Länge des Bettes entspricht oder daß der Rahmen (6) ein Verlänge­ rungsteil (14) aufweist und in der Benutzungsposition verlängert ist.
6. Variables Schrankmöbel nach einem oder mehreren der vorgenann­ ten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lattenrost aus einzel­ nen Latten (18) und zwei rechts- und linksseitig in den Führungen (11, 16) geführten Schubgliederketten (15) besteht, die mit Endpunktla­ gern (17) für die Latten (18) ausgestattet sind.
7. Variables Schrankmöbel nach einem oder mehreren der vorgenann­ ten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (11, 16) aus einer in den Korpus (7) und den Rahmen (6) eingefrästen Nut und/oder einem aufgesetzten Profil für die Schubgliederkette (15) besteht.
8. Variables Schrankmöbel nach einem oder mehreren der vorgenann­ ten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm ein Antrieb (4) für den Rost (2) angeordnet und daß das Aus- und Einfahren des Rostes (2) motorisch und/oder mechanisch ausführbar ist.
9. Variables Schrankmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (4) drehfest über Antriebswellen (20) mit Zahnrädern (5) verbunden ist, die zur Bewegung des Rostes (2) mit Querverzahnungen der einzelnen Segmente der Schubgliederkette (15) zahnstangenartig im Eingriff stehen.
10. Variables Schrankmöbel nach einem oder mehreren der vorgenann­ ten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der gesamte Rost (2) mit Matratze (1) in der Benutzungsposition komplett außerhalb der Kon­ tur des Korpus (7) befindet.
11. Variables Schrankmöbel nach einem oder mehreren der vorgenann­ ten Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsteil (14) eines Rahmens (6) am sich in den Raum erstreckenden vorderen Teil des Rahmens (6) angeordnet ist und Ausfahrschienen (8) und einen Anschlag für die Schubgliederkette (15) und einen Mitnehmer, insbesondere einen Magnetverschluß, für das Verlängerungsteil (14) aufweist.
12. Variables Schrankmöbel nach einem oder mehreren der vorgenann­ ten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Matratze (1) auf ihrer Unterseite Aufnahmetaschen für Latten (18) des Lattenrostes aufweist.
13. Variables Schrankmöbel nach einem oder mehreren der vorgenann­ ten Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rost (2) eine Aufnahmetasche für eine handelsübliche biegsame Matratze (1) befestigt ist.
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