DE2741989C3 - Möbeleinheit als Bett/Schreibtisch-Kombination - Google Patents
Möbeleinheit als Bett/Schreibtisch-KombinationInfo
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- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
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Description
Die Erfindung betrifft eine Möbeleinheit als Bett-
>5 Schreibtisch-Kombination nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei einer bereits bekannten Möbeleinheit dieser Art (DE-OS 23 44 637) ist die Herstellung der normalerweise
unterschiedlichen Höhen von Bett- und Schreibfläche nur mit Hilfe von vier höhenverstellbaren Beinen
möglich.
Bei einem anderen bekannten Bett-Schreibtisch-Kombinationsmöbel (US-PS 33 37 879) sind der Bettkasten
und die Schreibtischplatte um eine gemeinsame Mittelachse um 180° schwenkbar, so daß entweder die
Schreibplatte oder die Matratze oben liegt. Bei Verstellung dieses Kombinationsmöbels von der Benutzungsart
als Schreibtisch in die als Bett muß der Schreibtisch abgeräumt werden.
J» Es ist ferner ein Kombinationsmöbel bekannt (US-PS
33 86 110), bei dem die Schreibtischplatte gelenkig an einer Seite des Bettkastens angebracht ist. Um das
Möbel als Bett benutzen zu können, wird die Schreibplatte nach unten geschwenkt und die Matratze
aus dem schrankartigen Kasten herausgeklappt. Bei Benutzung als Schreibtisch wird die Matratze in den
Kasten eingeklappt und die Tischplatte nach außen geschwenkt und von den Klappbeinen gestützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möbeleinheit der eingangs genannten Gattung so
auszubilden, daß bei einfacher Handhabung die Umwandlung der einen in die andere Gebrauchsart eine
Beibehaltung der stets waagerechten Lage der Schreibplatte und zugleich eine Anpassung der Höhe der
Oberflächen des Möbels an die jeweilige Gebrauchsart ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch v/ird erreicht, daß bei der Umwandlung des Schreibtisches in ein Bett auf der Schreibplatte Papiere und andere Gegenstände auf der Schreibplatte liegengelassen werden können, ohne in Unordnung zu geraten. Außerdem kann das Bett stets die übliche Höhe von 63 cm über dem Fußboden und die Schreibplatte die übliche Höhe von 76 cm über dem Fußboden behalten, obwohl die Umwandlung des Möbels bei leichter und einfacher Handhabung in nur einem Arbeitsgang erfolgen kann. Außerdem wird ein Raumgewinn bei Benutzung des Möbels als Schreibtisch erreicht, was bei einer Möbeleinheit der zur Rede stehenden Art, insbesondere bei Verwendung in schmalen Räumen ein besonders wichtiger Vorteil sein kann.
Dadurch v/ird erreicht, daß bei der Umwandlung des Schreibtisches in ein Bett auf der Schreibplatte Papiere und andere Gegenstände auf der Schreibplatte liegengelassen werden können, ohne in Unordnung zu geraten. Außerdem kann das Bett stets die übliche Höhe von 63 cm über dem Fußboden und die Schreibplatte die übliche Höhe von 76 cm über dem Fußboden behalten, obwohl die Umwandlung des Möbels bei leichter und einfacher Handhabung in nur einem Arbeitsgang erfolgen kann. Außerdem wird ein Raumgewinn bei Benutzung des Möbels als Schreibtisch erreicht, was bei einer Möbeleinheit der zur Rede stehenden Art, insbesondere bei Verwendung in schmalen Räumen ein besonders wichtiger Vorteil sein kann.
Möglichkeiten zur vorteilhaften weiteren Ausgestaltung einer Möbeleinheit nach der Erfindung sind in den
Ansprüchen 2 bis 12 angegeben.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung der erfindungs-
gemäßen Bett/Schreibtisch-Kombination bei ihrer Verwendung
als Schreibtisch,
F i g. 2 eine schaubüdliche Darstellung, entsprechend
Fi g. 1, der erfindungsgemäßen Bett/Schreibtisch-Kombination
bei ihrem Einsatz als Bett,
F i g. 3 eine senkrechte, seitliche Teilschnittansicht der Bett/Schreibtisch-Kombination nach F ι g. l.und
Fig.4 eine senkrechte, seitliche Teilschnittansicht
einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bei t/Schreibtisch-Kombination.
Die Darstellung nach F i g. 1 bis F i g. 3 veranschaulichen
allgemein bei 10 eine gemäß der F.rfindung als Bett/Schreibtisch-Kombination ausgeführte Möbeleinheit
Die Möbeleinheit 10 schließt ein Traggestell 11 ein,
das ein Bett 12 und einen Schreibtisch 13 trägt. Vorzugsweise ist das Traggestell ein hölzerner Aufbau
und zur Aufstellung auf dem Fußboden oder einer anderen ebenen, tragenden Fläche ausgelegt. Das
Traggestell 11 schließt zwei senkrechte, in seitlichem Abstand voneinander angeordnete Seitenwände 14, 15
ein, die an der Rückseite durch eine Rückwand 17 miteinander verbunden sind. Ein Bodenbrett 16 ist
zwischen den Unterkanten der beiden Seitenwände 14, 15 angeordnet Die als typisch anzusehende Seitenwand
15 schließt zwei, in einem gewissen Abstand zueinander angeordnete Platten 18, 19 (F i g. 3) ein, deren äußere
Kanten mit schmalen Leisten 21, 22 (Fig. 2) abgedeckt
sind. Langgestreckte, rückwärtige Teilbereiche 23, 24 der Seitenwände 14 bzw. 15 erstrecken sich nach oben
und sind dann oben miteinander durch ein als Kastenprofil ausgeführtes Beleuchtungsgehäuse 26
verbunden.
Das Bett 12 schließt ein Bettgestell 27, vorzugsweise von hölzernem Aufbau, ein, das mit einem Boden 28 und
vier Seitenwänden 29,30,31,32 ausgebildet ist. die eine
offene, rechteckförmige Verkleidung zur Aufnahme des Bettzeuges einschließlich der Matratze abgrenzen. Eine
Aussparung 35 ist an der äußeren Seitenwand 29 zur Erleichterung dt-s Besteigens und Verlassens des Bettes
ausgebildet. An den einander gegenüberliegenden Endbereichen der hinteren Seitenwand 30 des Bettgestells
sind zwei Stützen 33 angebracht, und Drehzapfen 34 werden von diesen letzteren getragen, um das Bett
um die Querachse der Möbeleinheit 10 verschwenkbar an dem Traggestell 11 zu halten. Das Bett 12 ist um die
Querachse verschwenkbar, zwischen einer angehobenen Stellung, in der es, wie durch ausgezogene Linien in
F i g. 3 dargestellt, senkrecht steht, und einer abgesenkten Stellung, die durch strichpunktierte Linien in F i g. 3
angedeutet ist. In der abgesenkten Stellung ist das Bettgestell waagerecht ausgerichtet, und das Bettzeug
befindet sich in der üblichen Höhe von etwa 63 cm für die Verwendung als Bett. In der angehobenen Stellung
ist das Bettzeug vollständig vor dem EinblicK zwischen den angehobenen Seitenwänden 29—32 verborgen. Der
Boden 28 des Bettgestells ist vorzugsweise mit einer attraktiven Oberflächenbehandlung für sein ästhetisches
Aussehen ausgestattet, wenn die Möbeleinheit als Schreibtisch Verwendung findet.
Der Schreibtisch 13 ist ebenfalls vorzugsweise von M)
hölzernem Aufbau und srb1"·: >ine ebene, horizontal
angeordnete Schreibtischplatte 36 ein, von welcher zwei seitliche Außenpaneele 37,38, sowie zwei Innenpaneele
39, 40 ausgehen. Die Innenpaneele 39, 40 sind ausreichend weit voneinander angeordnet, um Platz für bs
die Beine einer am Schreibtisch sitzenden Person zu schaffen. Geeignete, herausziehbare Schubfächer 42,43
sind gleitend bewegbar zwischen den jeweiligen Außen- und Innenpaneelen 37, 38 und 39, 40 angeordnet. Eine
langgestreckte Schiene 44 ist am rückwärtigen Teil der Schreibtischplatte 36 angebracht und dient dazu, das
Herabfallen von Gegenständen über die Hinterkante dieser Sehreibtischplatte zu unterbinden.
Der Schreibtisch ist zur mit dem Bettgestell gemeinsamen Bewegung durch Mittel angeordnet, die
eine Kippgelenkverbindung 46 einschließen. Die Kippgelenkverbindung 46 umfaßt eine Vielzahl von Scharnierverbindungen,
die zwischen der Schiene 44 an dem inneren Endbereich des Schreibtisches 13 und dem
Boden 28 des Bettgestells angebracht sind. Die Kippgelenkverbindung 46 ist um einen Radius gegenüber
der Verbindung mit dem Drehzapfen 34 am Bettgestell derart versetzt, daß die Scharnierverbindunger
über einen Kreisbogen als Bewegungsbahn 47 geführt werden, wenn das Bettgestell zwischen seiner
angehobenen und seiner abgesenkten Stellung bewegt wird. In der Stellung als Schreibtisch ist die Schreibtischplatte
36 in der üblichen Höhe von etwa 75 cm über dem Boden angeordnet
Der äußere Endbereich des Schreibtisches 13 wird für seine Bewegung an einer kreisbogenförmigen Bewegungsbahn
48 entlang mit einem Radius wie die Bewegungsbahn 47 derart unterstützt, daß die Schreibtischplatte
36 ihre waagerechte Ausrichtung bei ihrer Bewegung zwischen ihrer angehobenen und ihrer
abgesenkten Stellung beibehält. Bei der in F i g. 1 bis Fig. 3 dargestellten Ausführungsform schließen die
Mittel zu dieser Unterstützung kreisbogenförmige Ausnehmungen ein, die in jeder der inneren Platten 18
im unteren Teil der Seitenwände des Traggestells 11 ausgebildet sind, um kreisbogenförmige Führungen 49
auszugestalten, mit einem Radius, der gleich dem Radius der Bewegungsbahn 47 der Kippgelenkverbindung 46
ist. In jeder der Führungen 49 sind Mitnahmevornchtungen vorgesehen und umfassen zwei Rollen 51, die frei
drehbar auf jeweils einem entsprechenden Außenpaneel 37,38 angeordnet sind und sich von dort aus nach außen
erstrecken. Die Rollen 51 sind zum Abrollen in den Führungen 49, zur Unterstützung und Führung des
Schreibtisches 13 an seiner kreisbogenförmigen Bewegungsbahn 48 entlang angeordnet. Die Mittel zur
Unterstützung des äußeren Endbereichs des Schreibtisches 13 können auch zwei Arme einschließen, von
denen jeder verschwenkbar mit einem Endbereich des Schreibtisches anstelle der genannten Rollen verbunden
ist, und ferner verschwenkbar mit seinem anderen Ende an dem Traggestell 11.
Das Bettgestell 27 und der Schreibtisch 113 sind
großen- und gewichtsmäßig derart aufeinander abgestimmt, daß der Schreibtisch und dadurch auch das
Bettgestetl auf leichte Weise manuell angehoben und abgesenkt werden können. In ihrer angehobenen
Stellung werden Schreibtisch und Bettgestell infolge der Rollen 51 arretiert, die sich dann in der Führung 49
oberhalb des Führungsbahnmittelpunktes befinden, so daß das Gewicht des Bettgesteils und des Schreibtisches
ein Kraftrnomeni erzeugen, das bestrebt ist, diese Teile zur Rückseile der Möbeleinheit hin, d. h. im Uhrzeigersinn
zu bewegen, wie aus F i g. 3 erkennbar ist. Diese Kraftwirkung kann leicht dadurch überwunden werden,
daß der Schreibtisch 13 von Hand nach außen gezogen wiivi, und zwar von der Stellung der Rollen 51 oberhalb
des Führungsbahnmittelpunktes fort, derart, daß das Eigengewicht des Schreibtisches und des Bettgestells
bestrebt sind, diese Teile nach vorn, oder im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken, während die
Rollen 51 bis zum unteren Ende der Führungsbahnen 49
herabrollen.
Zwei Abslandsklötze 52 und 54 sind an den Ecken der äußeren Endbereiche des Bodens 28 des Bettgestell
angebracht. In ähnlicher Weise ist ein Handgriff, der gleichzeitig kombiniert ist mit einem mittigen Abstandsklotz
53, am Boden 28, zwischen den Abstandsbolzen angebracht. Die drei Abstandsklötze 52,53,54 sind von
derselben Höhe wie die Schiene 44 und wirken mit dieser zusammen, um das Bettgestell in einer gewissen
Höhe oberhalb der Schreibtischplatte 36 zu halten. Schreibmaterial oder andere Gegenstände können
daher auf dem Schreibtisch ohne Beeinträchtigung zurückgelassen werden, wenn die erfindungsgemäße
Möbeleinheit 10 in die Bettanordnung umgewandelt wird. Da der Schreibtisch seine waagerechte Ausrichtung
während des genannten Bewegungsvorganges zwischen den Einsatzstellungen als Bett und als
Schreibtisch beibehält, werden die Schreibmaterialien und anderen Gegenstände nicht umher verstreu!.
Zusätzlich bildet, wie bereits erwähnt, der mittige Abstandsklotz 53 einen Handgriff, den der Benutzer
ergreifen kann, um die erfindungsgemäße Möbeleinheit 10 zwischen ihren beiden Einsatzfällen umzuwandeln.
Auf der einen Seitenwand 31 des Bettgestells ist ein Kopfbrett 55a mittels eines geeigneten Scharniers
angebracht, und auf entsprechende Weise ist ein Fußbrett 55b mit einem Scharnier an der gegenüberliegenden
Seitenwand 32 befestigt. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, werden Kopfbrett 55a und Fußbrett 55£>
in die aufrechte Stellung verbracht, wenn sich das Bettgestell in honrizontaler Stellung befindet, und sie
werden auf entriegeibare Weise in ihrer Stellung durch zwei Stützarme 55c und 55dmil Mittelgelenk gehalten,
die mil der äußeren Seitenwand 29 des Bettgestells verbunden sind. Kopf- und Fußbrett 55a, 55b werden
entriegelt und gegen das Bettzeug verschwenkt, wenn das Bett in seine senkrechte Stellung angehoben wird,
und helfen dadurch mit, das Bettzeug in seiner Lage festzuhalten.
Das Gehäuse 26 der Beleuchtungsvorrichtung schließt eine obere Wand, zwei in einem gewissen
Abstand voneinander angeordnete Querpaneele und ein Bodenpaneel aus einem geeigneten, lichtdurchlässigen
Werkstoff, wie beispielsweise Glas, ein. Die Beleuchtungsvorrichtung 61 umfaßt vorzugsweise eine oder
mehrere Fluoreszenz-Leuchtröhren, die von einem Halterungssockel getragen werden, sie ist unter der
oberen Wand des Gehäuses 26 angebracht, und zwar entlang der Längsachse des lichtdurchlässigen Bodenpaneels.
Das Gehäuse 26 ist derart angeordnet, daß der Lichteinfail vor dem in seiner senkrechten Stellung
befindlichen Bettgestell derart auftrifft, daß das Licht die gesamte Schreibtischplatte 36 beleuchtet Ist die
Möbeleinheit 10 in ein Bett umgewandelt worden, so liefert die Beleuchtungsvorrichtung 61 ebenfalls die
Beleuchtung, beispielsweise für den Anwendungszweck des Lesens im Bett.
Zur Erläuterung des Einsatzes und des Betriebs des Erfindungsgegenstandes wird angenommen, daß sich
die Möbeleinheit 10 anfänglich, wie in F i g. 1 gezeigt, in ihrer Einsatzslellung als Schreibtisch befindet In diesem
Einsatzfall befindet sich die Schreibtischplatte 36 in einer standardisierten Höhe über dem Fußboden, um
hinreichend Platz für die Beine einer an dem Schreibtisch sitzenden Person zu bieten. Das im
aufrecht stehenden Bettgestell enthaltene Bettzeug ist vor Bücken verborgen und derart verstaut, daß es einen
minimalen Raum einnimmt.
Zur Umwandlung der erfindungsgemäßen Möbeleinheit 10 zieht der Benutzer für den Einsatzfall als Bett an
dem als Handgriff ausgebildeten Abstandsklotz 53 nach vorn, um das Herunterrollen der Rollen 51 auf den
Führungen 49 einzuleiten, und daran anschließend, setzen Bettgestell und Schreibtisch die Bewegung
infolge ihres Eigengewichtes bis zu der in Fig.2
dargestellten, abgesenkten Stellung fort. Zu Beginn dieser Bewegung wird das Bettgestell um die aus den
Drehzapfen 34 bestehende Gelenkverbindung wie aus Fig. 3 ersichtlich im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt.
Gleichzeitig führt das Kippgelenk 46 mit seinen Scharnieren das innere Ende des Schreibtisches 13
gleichlaufend mit der Bewegung der Rollen 51 in den Führungen 49 entlang seiner kreisbogenförmigen
Bewegungsbahn 47, derart, daß der Schreibtisch seine waagerechte Lage beibehält. Wenn die Rollen 51 das
untere Ende der Führungen 49 erreichen, so liegt das Bettzeug waagerecht und befindet sich in einer solchen
Höhe, die für die herkömmlichen Betten standardisiert ist. Um das Bett wieder für den Einsatzfall als
Schreibtisch zurückzuverwandeln, hebt der Benutzer das Bett an, um die Rollen 51 in der Führung 49 entlang
aufwärts zu bewegen. Dies befördert den Schreibtisch in seiner waagerechten Stellung weiter und bringt auch
eine Kraft zur Verschwenkung des Kippgelenkes 46 auf, um das Bettgestell in seine aufrechte Stellung
zurückzuverschwenken.
F i g. 4 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wonach Mittel zum Antrieb der
Möbeleinheit 64 zur Verstellung zwischen ihrem Einsatzfall als Bett und als Schreibtisch vorgesehen sind.
Nach dieser Ausführungsform schließt die Möbeleinheit 64 ein Traggestell 65 ein, das mit zwei Seitenwänden 66
versehen ist. von denen jede eine innere und eine äußere Platte 67 bzw. 68 einschließt. Der Aufbau der
Seitenwände 66 ähnelt demjenigen, der bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 3 beschrieben worden
ist, bis auf die Ausnahme, daß in den inneren Platten eine kreisbogenförmige Ausnehmung 70 mit einer kreisbogenförmig
angeordneten Führungsverzahnung 71 ausgebildet ist.
Ein Schreibtisch 72 und ein Bett 73 von einem Aufbau, der demjenigen der Ausführungsform nach Fig. 1 bis
F i g. 3 ähnelt, ist zwischen den Seitenwänden 66 des Traggestells 65 angebracht Das Bett 73 schließt ein
Bettgestell 74 ein, das an seinem unteren Ende um eine Querachse 76 verschwenkbar angeordnet ist, und der
so innere Endbereich des Schreibtisches 72 wird auf dem Bettgestell 74 durch eine Scharnierverbindung 77
getragen. Zwei stirnverzahnte Führungsritzei 78 sind drehbar an den Seitenpaneelen des Schreibtisches 72
angeordnet und erstrecken sich von dort nach außen, wobei sie in die Führungsverzahnung 71 eingreifen, um
den äußeren Endbereich des Schreibtisches 72 über eine kreisbogenförmige Bewegungsbahn 79 zu bewegen, die
einen Radius aufweist, der gleich dem Radius einer kreisbogenförmigen Bewegungsbahn 81 ist über die
sich das Scharniergelenk 77 bewegt.
Eine Antriebswelle 82 ist zwischen den Platten 67,68
der Seitenwand 66 auf einer Achse angebracht, die konzentrisch zur Führungsverzahnung 71 liegt Ein
Kettenzahnrad 83 für den Antrieb ist drehbar auf der Antriebswelle 82 montiert, und ein (nicht dargestelltes)
angetriebenes Kettenzahnrad ist drehfest mit dem Führungsritzel zur Versetzung desselben in eine
Drehbewegung angeordnet Eine endlose Kette 84 ist
um das Kettenrahnrad 83 für den Antrieb und das angetriebene Kettenzahnrad gelegt. Ein geeigneter
Antriebsmotor 86, vorzugsweise ein Elektromotor, ist innerhalb des unteren Endbereichs des Traggestells 65
angeordnet, und die Ausgangswelle des Antriebsmotors 86 treibt ein weiteres (nicht dargestelltes) Kettenzahnrad
an, sowie eine endlose Kette 89, die nach oben verläuft, zum Eingriff in ein angetriebenes Kettenzahnrad
91, das drehfest an dem Bettgestell 74 zur Verdrehung desselben um die quer verlaufende ι ο
Verschwenkachse 76 verbunden ist. Bei der Erfindung wird dabei ins Auge gefaßt, daß andere Antriebsanordnungen
anstelle der endlosen Ketten zur Anwendung gebracht werden können. Der Antriebsmotor 86 wird
mittels einer Drucktastensteuerung 92 mit Ein/Aus-Drucktastenschaltern betätigt, die im oberen Endbereich
der Seitenwand 66 des Traggestells 65 montiert ist. Zur Erläuterung der Arbeitsweise der Ausführungsform nach F i g. 4 sei zunächst angenommen, daß sich
die Möbeleinheit 64 anfangs in ihrer mit ausgezogenen Linien in Fig.4 veranschaulichten Einsatzsiellung als
Schreibtisch befindet. Die Ein/Aus-Drucktastensteuerung 92 wird bedient, um dem Antriebsmotor 86 Strom
zuzuführen und seine Antriebswelle im Gegenuhrzeigersinn, wie aus F i g. 4 ersichtlich, in Drehung zu
versetzen. Die Antriebswelle des Antriebsmotors 86 bewirkt über die endlose Kette 89 und das Kettenzahnrad
91, daß das Bettgestell 74 in seine abgesenkte Stellung verschwenkt wird, wobei das Scharniergelenk
77 und der Schreibtisch 72 abwärts getragen werden. Gleichzeitig treibt die Kette 88 das Kettenzahnrad 83
an, das seinerseits das Führungsritzel 78 über die Kette 84 antreibt. Das Führungsritzel 78 bewegt sich an der
Führungsverzahnung 71 abwärts und führt dabei den äußeren Endbereich des Schreibtisches 72 über die
kreisbogenförmige Bewegungsbahn 79, derart, daß sich der Schreibtisch in waagerechter Lage bis zu seiner bei
72' angedeuteten abgesenkten Stellung bewegt hat. Ein geeigneter (nicht dargestellter) Endabschalter ist
vorgesehen, um die Grenzen der Bewegungsbahn des Bettgestells 74 abzufühlen, oder, beim Schreibtisch 72,
um den Antriebsmotor 86 dann außer Betrieb zu setzen, wenn die vöiiig angehobene und die völlig abgesenkte
Stellung erreicht wird. Um die erfindungsgemäße Möbeleinheit 64 zu ihrer Einsatzstellung als Bett
zurückzuführen, wird die Drucktastensteuerung 92 betätigt, um den Antriebsmotor 86 in entgegengesetztem
Drehsinn in Gang zu setzen, dieser verschwenkt seinerseits das Bett im Uhrzeigersinn, während er
gleichzeitig das Führungsritzel 78 in Drehung im Uhrzeigersinn versetzt. Das Führungsritzel 78 wandert
dabei an der Führungsverzahnung 71 hoch und bringt dadurch den Schreibtisch 72 in waagerechter Lage in
seine angehobene Stellung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
•30 249/305
Claims (12)
1. Möbeleinheit als Bett-Schreibtisch-Kombination, bei der ein die Matratze aufnehmender
Bettkasten zwischen einer hochgeklappten Stellung seitlich am Schreibtisch und einer waagerechten
Gebrauchsstellung oberhalb des Schreibtisches klappbar angeordnet und die Schreibtischhöhe
veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibtisch (13; 72) mit einer zu seiner
Halterung in der Gebrauchsstellung und in einer Absenkstellung bei stets waagerechter Ausrichtung
der Schreibtischplatte (36) sowie zum Bewegen zwischen diesen beiden Stellungen im Gleichlauf mit
der Bewegung des Bettkastens (12, 74) zwischen dessen hochgeklappter und Gebrauchsstellung dienenden
Parallelführungskinematik (46,49,51; 77,71,
78V versehen ist.
2. Möbeleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelführungskinematik ein
Gelenk (46; 77), das den Schreibtisch (13; 72) mit dem Bettkasten (12; 74) in einer in einem Abstand
von dessen Schwenkachse (34; 76) gelegenen Stelle verbindet, und eine kreisbogenförmige Führungsbahn
(49; 71) mit einer seitlich am Schreibtisch gelagerten Führungsrolle (51; 78) aufweist.
3. Möbeleinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Traggestell (11) einen
schmalen, rückwärtigen Wandschrank zur Aufnahme des Bettkastens (12) in seiner hochgeklappten
Stellung und Seitenwände (14,15) von der Tiefe der Schreiblischplatte (36) aufweist, welche die kreisbogenförmige
Führungsbahn (49,71) enthalten.
4. Möbeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn als
kreisbogenförmiger Schlitz (49), in welchem die Rolle (51) geführt ist, ausgebildet ist.
5. Möbelcinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn als
kreisbogenförmige Zahnreihe (71) und die Rolle als damit zusammenarbeitendes Ritzel (78) ausgebildet
ist.
6. Möbeleinheil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (78) Teil eines
Getriebes (82 bis 84, 86 bis 88) zur Übertragung einer Antriebskraft ist.
7. Möbeleinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Ketten- oder
Riemengetriebe zur Kopplung des Ritzels (78) mit einem Antriebsmotor (86) ist.
8. Möbeleinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (76) des
Bettkastens und das an dem Schreibtisch gelagerte Ritzel (78) mil einem gemeinsamen Antriebsmotor
(86) versehen sind
9. Möbeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandsstücke (52 bis
54) an dem Bettkasten (12) zur Einhaltung eines bestimmten Höhenabstandes zwischen der Schreibtischplatte
(36) und dem Bettkasten in dessen Gebrauchslage vorgesehen sind.
10. Möbeleinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schmale rückwärtige
Wandschrank eine Beleuchtungsvorrichtung (56 bis 59,61) zur Beleuchtung von Bett bzw. Schreibtisch in
deren Gebrauchsstellung enthält.
11. Möbeleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkstellung des
Schreibtisches (13; 72) bei der Gebrauchsstellung des Bettkastens eine solche Höhenlage über dem
Fußboden einnimmt, daß ein bequemes Ein- und Aussteigen des Benutzers in das Bett möglich ist
12. Möbeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bettkasten (12;
74) an seinen schmalseiligen Enden mit einem einklappbaren Kopfbrett (55a,) bzw. einem einklappbaren
Fußbrett (55b) versehen ist.
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